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Academic year: 2022

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ClimatePartner Academy

Grundlagen des Klimaschutzes für Unternehmen

15. Februar 2022, Start 10.00 Uhr Referentin

Vanessa Müller, Zürich

(2)

EXPERTISE SOFTWARE

INTERNATIONAL REDUKTION

AUSGLEICH LABEL

15+ Jahre | zertifiziert | 400+ Experten | 4.500+ Kunden Software Lösungen um Automatisierung und Effizienzen zu heben Lokale Teams in 9 europäischen Ländern und den USA

Klimaschutzstrategie, SBTi, Grünstrom, Scope 3 Platform etc.

Projektentwicklung und 100+ zertifizierte Klimaschutzprojekte

Transparenteste und international verbreiteste Label für Klimaneutralität

(3)

Agenda

Herausforderung Klimawandel

Umsetzung einer Klimaschutzstrategie Best Practices

(4)

Die Einigung von Paris gilt als Meilenstein im globalen Klimaschutz

(5)

Derzeitige Ambitionen und Reduktionsziele sind bei weitem nicht ausreichend

Source: climateactiontracker.org

(6)

Studie der Boston Consulting Group (BCG) mit 1.290 Unternehmen

96%

der Unternehmen haben sich

Reduktionsziele in mindestens einem Scope gesetzt

11%

haben ihre Emissionen entsprechend ihrer Zielsetzungen in den letzten 5 Jahren reduziert

9%

messen ihre Emissionen umfassend

Es ist zwingend erforderlich wirkungsvollen Klimaschutz jetzt

umzusetzen!

(7)

Ganzheitliche Klimaschutzstrategien umfassen 5 Schritte

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(8)

Berechnung der CO2-Emissionen von Unternehmen

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(9)

Die Berechnung erfolgt nach internationalen Standards

(10)

Definition von Systemgrenzen

Dokumentation der Ergebnisse Recherche von Emissionsfaktoren Erfassung von Verbrauchsdaten

Berechnung der CO2-Emissionen

5 Schritte führen zum Corporate Carbon Footprint

(11)

Organisatorische Systemgrenzen: Entscheidung über Einbeziehung von Organisationseinheiten

Unternehmen

Tochter- unternehmen (konsolidiert)

Mehrheits- beteiligung Minderheits-

beteiligung

(12)

Operative Systemgrenzen: Nach GHG-Protokoll werden CO2- Emissionen in „Scopes“ unterteilt

Scope 1

Selbst kontrollierte Emissionen (direkt)

Scope 2

Zugekaufte Energien (indirekt)

Scope 3 Zugelieferte

Emissionen (indirekt)

(13)

Beispiel für die Definition der operativen Systemgrenzen für ein produzierendes Unternehmen

Nicht relevante Kategorien für das Beispiel

(14)

Definition von Systemgrenzen

Dokumentation der Ergebnisse

Recherche von Emissionsfaktoren Erfassung von Verbrauchsdaten

Berechnung der CO2-Emissionen

5 Schritte führen zum Corporate Carbon Footprint

(15)

Consumption Based

Deutlich höhere Ergebnisqualität

Voraussetzung um Reduktionspotentiale zu identifizieren

Ermöglicht das Erfassen und Bewerten umgestetzer Reduktionsmassnahmen

Ermöglicht die Berücksichtigung von Primärdaten aus der Lieferkette

Spend Based

Ermöglicht mit sehr wenig Aufwand eine erste grobe Abschätzung

Führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu falschen und verzerrten Ergebnissen

Ableiten von Reduktionspotentialen kaum möglich, es werden mitunter falsche Anreize gesetzt

Erfassen und Bewertung umgesetzter Reduktionsmassnahmen kaum möglich

GHG Protocol: “Companies should use caution in prioritizing activities based on financial contribution, because spend and revenue may not correlate well with emissions”

(16)

Berechnung von Emissionen basierend auf Verbrauchsdaten und Emissionsfaktoren

Verbrauchsdaten Emissionsfaktoren

Quantifizierung relevanter Aktivitäten

Beispiel: Verbrauch von 100 Litern Diesel

Beziffern Treibhausgasemissionen pro Einheit einer Aktivität

Beispiel Diesel: 2,64 kg CO2e / l

x

Emissionen in CO2e

=

Beispiel Diesel: 264 kg CO2e

(17)

Definition von Systemgrenzen

Dokumentation der Ergebnisse Recherche von Emissionsfaktoren Erfassung von Verbrauchsdaten

Berechnung der CO2-Emissionen

5 Schritte führen zum Corporate Carbon Footprint

(18)

Die ClimatePartner Cloud-Software ermöglicht eine effiziente Erfassung, Berechnung und Auswertung

(19)

[t] [%]

Scope 1

Wärme 151,0 2,3 %

Fuhrpark 72,1 1,1 %

Kältemittel 10,5 0,2 %

Summe 233,6 3,6 %

Scope 2 Strom 301,8 4,7 %

Summe 301,8 4,7 %

Scope 3

Produktions- und Verbrauchsmaterial 4.070,0 63,0 %

Verpackungen 604,0 9,4 %

Logistik 597,6 9,2 %

Anfahrt Mitarbeiter 271,4 4,2 %

Flüge 113,0 1,7 %

Vorketten (Strom, Wärme, Kraftstoffe) 98,9 1,6 %

Entsorgung 74,5 1,2 %

sonstige 93,7 1,5 %

Summe 5.923,1 91,7 %

Ergebnis 6.458,5 100,0 %

Beispiel für ein produzierendes Unternehmen

(20)

[t] [%]

Scope 1

Wärme 201,3 12,3 %

Fuhrpark 160,0 9,8 %

Kältemittel 0,8 0,0 %

Summe 363,1 22,1 %

Scope 2 Strom 272,6 16,6 %

Summe 272,6 16,6 %

Scope 3

Anfahrt Mitarbeiter 507,0 30,9 %

Flüge 300,0 18,3 %

Vorketten (Strom, Wärme, Kraftstoffe) 125,6 7,6 %

Externes Rechenzentrum 24,2 1,5 %

Externe Dienstleister 16,6 1,0 %

Büropapier 15,0 0,9 %

Wasser 13,5 0,8 %

Miet- und Privatfahrzeuge 3,8 0,2 %

Summe 1.005,7 61,3 %

Ergebnis 1.640,4 100,0 %

Beispiel für ein Dienstleistungsunternehmen

(21)

Berechnung der CO2-Emissionen von Produkten

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(22)

Auf Produktebene werden alle CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette erfasst

Rohstoffe Logistik Produktion Logistik

Produktionsmaterial

Verpackungsmaterial

Eingangslogistik Strom

Prozesswärme

Verwaltung

Intralogistik

Ausgangslogistik

Nutzung Entsorgung

Recycling

Verwertung

Verbrennung

(23)

18%

8%

36%

33%

5%

Rohstoffe Produktion Verpackung Logistik Entsorgung

1,8

kg CO2e

(24)

Wir werden Emissionen vermieden und reduziert?

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(25)

Kommunikation

Governance& Integration Vision

Unternehmensweite Ziele

(Vermei den, reduzi eren, kompensi eren)

Produkt Li eferket t e

Handlungsfelder

Produkti on Andere Operati ons

Mi tarbei ter Logi sti k

Eine ganzheitliche Klimaschutzstrategie steuert alle Klimaschutzaktivitäten

(26)

Die CO2-Bilanz stellt die Grundlage für eine umfassende Reduktionsstrategie auf Unternehmens- und Produktebene dar

Reduktionsziel

Wir entwickeln gemeinsam realistische und ambitionierte Reduktionsziele.

Klimaneutrale Beschaffung Ihre Lieferanten sind in der Lage Produktemissionen auszuweisen und klimaneutrale Produkte zu liefern.

Science Based Targets (SBT) Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Ziele im Rahmen der Science Based Targets Initiative.

Scope 3 Platform

Erreichen Sie gemeinsam mit Ihren Lieferanten Ihr SBT Engagement Target für Scope 3.

Reduktion

Grünstrom

Wir entwickeln eine internationale

Grünstromstrategie und übernehmen die vollständige Projektimplementierung.

XU School of Sustainability Ganzheitliche Weiterbildung in 8

Kompetenzfeldern, vom 30min Brain Bite bis zum Nano Degree mit 5 ECTS

(27)

Reduktionsziele können potentialbasiert oder idealerweise wissenschaftsbasiert erarbeitet werden

Potentialbasiert

Grundlage sind identifizierte Potentiale zur

Emissionsreduktion

(„Wieviel kann ich einsparen?”)

Wissenschaftsbasiert

Grundlage ist das verbleibende Emissions-Budget bis 2100, auf Basis der UN-

Klimaschutzziele („Wieviel muss ich einsparen?“)

Ziele im Einklang mit globalen Anforderungen

Orientierung an den planetaren Grenzen

Aussenperspektive / Top-down

Unternehmensrealität und Ausgangsbasis wird

berücksichtigt

Innenperspektive / Bottom-up

(28)

Unternehmensweit & mehrjährig Ambitioniert aber erreichbar Idealerweise „science-based“

Nachverfolgbar und anreizbasiert Durch klaren Fahrplan strukturiert

Reduktionsziele sollten eindeutigen Parametern entsprechen

(29)

Massnahme

Optimieren Energie- verbrauch

Prozessoptimierung Modernisierte Ausrüstung Wärmerückgewinnung Isolierung von Gebäuden

Wechseln zu Optionen mit niedrigeren Emissionen

Eigene erneuerbare Energien Grünstromtarif

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Wärme aus Solar,

Biobrennstoff, Geothermie Engagieren Mitarbeiter sensibilisieren

CO2

Reduzierung Kosten-

effizienz Einfach zu

implementieren? Priorität 1 2 1 3 2 1 3 2 1

Beispiele für die Priorisierung von Reduktionsmassnahmen in Scope 1+2 für ein produzierendes Unternehmen

(30)

Produzierendes Gewerbe: Die CO2-Bilanz ermöglicht das Ableiten von Reduktionsmassnahmen

Optimierung der Fuhrpark-Emissionen

Reiserichtlinien anpassen Umstellung auf Ökostrom

Jobticket für Mitarbeitende anbieten

Fahrradleasing für Mitarbeitende

Carsharing Angebote schaffen

[t] [%]

Scope 1

Wärme 151,0 2,3 %

Fuhrpark 72,1 1,1 %

Kältemittel 10,5 0,2 %

Summe 233,6 3,6 %

Scope 2 Strom 301,8 4,7 %

Summe 301,8 4,7 %

Scope 3

Produktions- und Verbrauchsmaterial 4.070,0 63,0 %

Verpackungen 604,0 9,4 %

Logistik 597,6 9,2 %

Anfahrt Mitarbeiter 271,4 4,2 %

Flüge 113,0 1,7 %

Vorketten (Strom, Wärme, Kraftstoffe) 98,9 1,6 %

Entsorgung 74,5 1,2 %

sonstige 93,7 1,5 %

Summe 5.923,1 91,7 %

Ergebnis 6.458,5 100,0 %

Zusammenarbeit mit Lieferanten

Produktdesign auf CO2 incentivieren

Überprüfen der Rohstoff-Emissionen und Alternativen

(31)

Dienstleistungsgewerbe: Die CO2-Bilanz ermöglicht das Ableiten von Reduktionsmassnahmen

Optimierung der Fuhrpark-Emissionen

Reiserichtlinien anpassen Umstellung auf Ökostrom

Jobticket für Mitarbeitende anbieten

Fahrradleasing für Mitarbeitende

Carsharing Angebote schaffen

Anbieter mit Ökostrom wählen

[t] [%]

Scope 1

Wärme 201,3 12,3 %

Fuhrpark 160,0 9,8 %

Kältemittel 0,8 0,0 %

Summe 363,1 22,1 %

Scope 2 Strom 272,6 16,6 %

Summe 272,6 16,6 %

Scope 3

Anfahrt Mitarbeiter 507,0 30,9 %

Flüge 300,0 18,3 %

Vorketten (Strom, Wärme, Kraftstoffe) 125,6 7,6 %

Externes Rechenzentrum 24,2 1,5 %

Externe Dienstleister 16,6 1,0 %

Büropapier 15,0 0,9 %

Wasser 13,5 0,8 %

Miet- und Privatfahrzeuge 3,8 0,2 %

Summe 1.005,7 61,3 %

Ergebnis 1.640,4 100,0 %

(32)

Eco Training für LKW Fahrer (-10% Verbrauch)

Optimieren des Energieverbrauchs

Wechseln zu Optionen mit niedrigeren Emissionen

Engagieren

ISO 50 001 Energiemanagements

Effiziente Ventilatoren in Tiefkühlsparte (-60% Verbrauch)

LED Beleuchtung (-38% Verbrauch)

Wärmerückgewinnung

100% erneuerbare Energien

Erster Flüssiggas LKW (-20% Emissionen)

Best Practice: Nahrungsmittelproduzent reduziert Scope 1+2 Emissionen um 42% in 6 Jahren

(33)

Zusammenarbeit mit Lieferanten, um an weiteren Reduktionen in der Wertschöpfung zu arbeiten

Optimieren des Energieverbrauchs

Wechseln zu Optionen mit niedrigeren Emissionen

Engagieren

Produktdesign

Materialnutzung und Abfall

zu Material mit niedrigen Emissionen

zu Lieferanten mit niedrigen Emissionen

Scope 3: Rohmaterialien und Verpackungen weisen häufig das grösste Reduktionspotential auf

(34)

100% Grünstrom

> 93% Altglas

16% Materialeinsparungen

Weinflasche Eco2Bottle

Wiegand Glas erzielt über 30% Reduktionen auf Produktebene

(35)

Wie erreicht man die Klimaneutralität?

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(36)

Ganzheitlicher Klimaschutz setzt die Messung, die konsequente Reduktion und zertifizierte Kompensation voraus

Bereits heute die Klimaneutralität

erreichen

Emissionen konsequent reduzieren

Zukünftig Net Zero erreichen

*Source: https://unfccc.int/climate-action/climate-neutral-now

(37)

Klimaschutzprojekte ermöglichen Klimaneutralität, fördern Nachhaltigkeitsziele und verbessern das Leben vieler Menschen

(38)

Zertifiziert

Zertifiziert durch internationale

Standards

Auditiert

Jährliche Auditierung durch unabhängige Dritte,

z.B. durch

SDGs

Tragen zur Erreichung der UN Nachhaltig- keitsziele (SDGs) bei

Klimaschutzprojekte sind nach internationalen Standards zertifiziert, werden jährlich auditiert und tragen zu den SDGs bei

(39)

Projektbeispiel: Sauberes Trinkwasser Ambanja, Madagaskar

(40)

Auf unserer ClimateMap finden Sie das für Sie passende Klimaschutzprojekt

(41)

Wie wähle ich das passende Klimaschutzprojekt aus?

(42)

Art of Cashmere World AG: Klimaschutz in der Nähe der Produktionsstandorte in China

CH BSP

(43)

FOCUSWATER (Rivella AG): Die Projekttechnologie schafft Zugang zu sauberem Trinkwasser

(44)

UNMEAT: Fokus auf Sustainable Development Goals (SDGs)

(45)

CH BSP : Jungkraut

Jungkraut: Klimaschutzprojekt passend zur Bildsprache

(46)

Wie erfolgt eine transparente und glaubwürdige Kommunikation

Corporate

Carbon Footprint Product

Carbon Footprints Reduktion Ausgleich Kommunikation

(47)

Konsumenten haben immer häufiger die Wahl: klimaneutrale Produktalternativen

(48)

• Schaffen Transparenz über die CO2 Emissionen entlang der Produktlebenszyklusphasen und damit die Grundlage für Reduktionen

• Unternehmen, die mit der Klimaneutralität werben, nehmen sich selbst in die Pflicht Klimaschutz konsequent und ambitioniert umzusetzen

• Ermöglichen Konsumenten bereits heute eine klimafreundliche Einkaufsentscheidung zu treffen

Klimaneutrale Produkte wirken auf 3 Dimensionen

(49)

Das ClimatePartner Label ermöglicht Transparenz und Glaubwürdigkeit in der Kommunikation zum Endkonsumenten

Verfügbar in mehreren Sprachen

Bilanzierungsmethodik

Klimaschutzstrategie

Reduktionsmassnahmen

Zertifikat zum Downloaden

Transparente Kompensationshistorie

Details zum Kompensationsprojekt

Kategorie ID Tracking QR code

(optional)

(50)

Science Based Target (SBT) sieht vor, dass 75 % der Zulieferer bis 2024 über ein SBT verfügen

100% erneuerbare Energien

86% aller Filialen verfügen über nachhaltige Kühlsysteme mit natürlichen Kältemitteln

Klimaneutrales Unternehmen seit 2019

Bietet eine Vielzahl von klimaneutralen Produkten an ALDI SÜD: klimaneutrales Unternehmen

(51)

ALDI SÜD: klimaneutrales Unternehmen

(52)

1,5°C Science Based Target (SBT) und Net Zero Ziel

Reduktion der Emissionen in Scope 1, 2 und 3 um 20% bis 2025 und um 50% bis 2030

Klimaschutz und regenerative Landwirtschaft werden bis 2025 mit einem Budget von 3,4 Mrd.

CHF unterstützt

Mehrere Geschäftsbereiche (z.B.

Nutrition und Nestlé Wagner) bieten bereits klimaneutrale Produkte an

Nestlé: Klimaneutrale Produkte von Wagner

(53)

Nestlé: Klimaneutrale Produkte von Wagner

(54)

Kunden finden bereits heute tausende klimaneutrale Produkte über Amazon Climate Pledge Friendly

(55)

Agenda

Herausforderung Klimawandel

Umsetzung einer Klimaschutzstrategie Best Practices

(56)

DIWISA Distillerie Willisau SA: Optimierung der Produktions- und Lagerprozesse

(57)

Klimaneutrale Snowboards von Nitro AG

(58)

Das Kongresshaus Zürich hat seine Zulieferer direkt in ihre Nachhaltigkeitsstrategie integriert

CH BSP:

Kongresshaus ZH

(59)

Klimaneutrale Mehrwegtasche KICKBAG

(60)

Nachhaltigkeitsstrategie mit Fokus auf SDGs

(61)

ClimatePartner Academy

Sprachen: EN, DE, FR, NL, IT, SW, ES

Dauer: 2,5 Stunden

Grundlagen des Klimaschutzes für Unternehmen

Klimawandel und draus resultierende Herausforderungen

Standards und Methodik der CO2-Bilanzierung

Klimastrategie und konsequente Reduktionen

Hochwertige und zertifizierte Klimaschutzprojekte

Glaubwürdige und transparente Kommunikation der Klimaneutralität

Best Practices

Kostenlose Registrierung unter www.climatepartner.com/academy

(62)

ClimatePartner Deep Dives

Sprachen: EN, DE (weitere Sprachen folgen zeitnah)

Dauer: jeweils 90 Minuten

Themen

Product Carbon Footprint

Supply Chain Solutions

Science Based Targets und Net Zero

Green Energy Solutions

Klimaschutzprojekte

Klimaneutralität kommunizieren

Kostenlose Registrierung unter www.climatepartner.com/academy

(63)

Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie erfordert die Einbindung aller Mitarbeitenden

XU School of Sustainability | ClimatePartner

E-Learning: School of Sustainability

Ganzheitliche Weiterbildung in 8 Kompetenzfeldern

Klimaschutz als erstes verfügbares Kompetenzfeld

Zielgruppenspezifisches Lernerlebnis durch 5 Lernpersonas

“Sustainability Readiness Check” zur Lernerfolgsmessung

3-stufiger Aufbau der Lernhinhalte je Kompetenzfeld: Vom 30min „Brain Bite“ bis zum Nanodegree mit 5 ECTS und 25h Kurszeit

Sprachen: EN, DE

Coming soon!

(64)

ClimatePartner Switzerland AG

Technoparkstrasse 1 CH –8005 Zürich

Telefon +41 43 556 785-0 switzerland@climatepartner.com

Ihre Ansprechpartnerin

Kontakt

Vanessa Müller

Vanessa.Mueller@climatepartner.com +41 78 410 24 34

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