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Academic year: 2022

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§ 218 StGB

gestern - heute - morgen

Fachtag

zur Einführung des § 218

in das Strafgesetzbuch vor 150 Jahren.

Hybrid-Veranstaltung

5. November

10.30 - 15.00 Uhr DORTMUNDER U

Zentrum für Kunst und Kreativität

Youtube-Kanal:

https://t1p.de/218StGB

2021

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Seit 150 Jahren gibt es im Strafgesetzbuch die Paragraphen 218 und 219. Sie haben mit ihrem gleichstellungspolitischen Einfluss in diesem Zeitraum für viel Konfliktpotenzial gesorgt. Es gab und gibt einflussreiche Bewegungen, die Para- graphen aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen oder zu reformieren, so dass es diverse Veränderungen gegeben hat.

Die Veranstaltenden nehmen den Jahrestag zum Anlass, einen Rückblick in die Geschichte der Paragraphen zu nehmen, zu resümieren, wo wir derzeit stehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Der Fachtag soll aufklären, motivieren und Anregungen für die Zukunft geben.

§ 218 StGB gestern - heute - morgen

lautet entsprechend das Thema der Veranstaltung.

Neben Fachvorträgen von Derya Binisik, Referentin für Feminismus im Gunda- Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung und Mine Kutlu-Petersen, Leiterin von pro familia in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wird es u.a. eine hochkarätig besetzte Gesprächsrunde geben, die den Blick in die Zukunft richtet und Hand- lungsoptionen aufzeigt.

Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit, ob in Präsenz oder digital über den Chat!

Mit freundlicher Unterstützung:

Kooperationsveranstaltung von:

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Programm

§ 218 StGB gestern-heute-morgen:

Begrüßung und Einführung

Maresa Feldmann, Sprecherin LAG kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungs- stellen NRW

Andrea Rupp, Vorsitzende FrauenRat NRW

Naomi Redmann, Vorstandsmitglied UN Women Deutschland

gestern

Keynote 1: Derya Binisik, Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung:

150 Jahre Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen - Kontinuitäten und Widerstände

heute

Keynote 2: Mine Kutlu-Petersen,

Leitung pro familia Landeshauptstadt Düsseldorf:

Das Recht der Frau auf selbstbestimmte Entscheidung heute

Pause mit Imbiss

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morgen Podium

 Virtuelles Statement von Marcus Weinberg,

familien- und frauenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Adriana Beran, Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung

Derya Binisik, Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung

Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, Verfassungsrechtsprofessorin

Mine Kutlu-Petersen, Leitung pro familia Landeshauptstadt Düsseldorf

Dr. Eva Waldschütz, Frauenärztin und Frauenrechtlerin aus Wuppertal

Moderation der Veranstaltung:

Andrea Blome, Redaktionsbüro Andrea Blome

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Zu den Referentinnen

Derya Binisik,

Referentin für Feminismus

im Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung

Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Themenfeld repro- duktive Gerechtigkeit und sexuelle Selbstbestimmung. Sie ist Politik- und Kulturwissenschaftlerin und bewegt sich als Aktivistin und politische Bildnerin im Themenfeld Geschlechter- gerechtigkeit, Antirassismus und soziale Gerechtigkeit.

Mine Kutlu-Petersen

Dipl.-Psychologin (BDP), Systemische Therapeutin & Beraterin (SG) Leiterin der pro familia Beratungsstelle Düsseldorf. Spre- cherin der Landes-Leitungskonferenz der pro familia NRW von 2016-2018. Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Berufsfeld Therapie, Beratung & Coaching. Langjährige Mitarbeit in verschiedenen psychologischen Beratungskontexten. Frei- berufliche Nebentätigkeit in eigener psychologischer Praxis.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros / Gleich- stellungsstellen NRW (LAG NRW) anmeldung@frauenbueros-nrw.de Tel. (0211) 59 81 43 83

Anmeldeschluss: 29. Oktober 2021 Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Veranstaltungsort:

DORTMUNDER U Zentrum für Kunst und Kreativität Kino im U Leonie-Reygers-Terrasse I 44137 Dortmund Liveübertragung auf Youtube Die Veranstaltung kann über den Youtube-Kanal https://t1p.de/218StGB

gesehen werden, hierfür ist keine Anmeldung erforderlich.

Ausschlussklausel:

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Veranstaltenden es sich vorbehalten, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die durch beleidigende, sexistische, rassis- tische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Gleiches gilt für Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch derartiges Verhalten in Erscheinung getreten sind.

Hinweise zur Corona-Situation:

Der Besuch im Dortmunder U ist an die „3G-Regel“ gebunden, es gelten zudem weiterhin die aktuellen Abstands- und Hygienemaßnahmen.

IMPRESSUM

Herausgeber: ver.di Frauen- und Gleichstellungspolitik NRW

Redaktion: Diane Tigges-Brünger (verantwortlich), Maresa Feldmann, Stadt Dortmund Fotos: DeutschPlus e.V., Mine Kutlu-Petersen

Konzept und Gestaltung: ver.di NRW

Layout & Druck: Hausdruckerei im ver.di Landesbezirk NRW

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