• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Fotoausstellung: Barrieren abbauen" (01.12.1995)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Fotoausstellung: Barrieren abbauen" (01.12.1995)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

VARIA FEUILLETON

Fotoausstellung

Barrieren abbauen

Nachschlagewerke

Klassisch oder elektronisch ?

Haushaltsumfrage Deutschland Ende September 1995 Klassische Werke Elektronische Datendienste in Buchform bevorzugt oder Datenbanken bevorzugt

z. B. Duden, Brockhaus

Quelle: Wickert Institute Ikereichen MEM 0 imu z. B. CD-ROM

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärzte- kammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftlei- tung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die angegebenen Dosierungen, Indikationen und Applikationsformen, vor allem von Neuzulassungen, sollten in jedem Fall mit den Beipackzetteln der verwendeten Medikamente verglichen werden.

Chefredakteur: Norbert Jachertz, Köln

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzli- chen Bestimmungen)

Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld

Stellvertreter: Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt Chef vom Dienst: Günter Burkart

Gesundheits- und sozialpolitische Redaktion: Dr. rer. pol. Harald Clade; Sabine Dauth; Gisela Klinkhammer; Josef Maus; Dr. med. Vera Zylka-Menhorn Medizinisch-Wissenschaftliche Redaktion (Zur Fortbildung — Aktuelle Medizin):

Prof. Dr. med. Günter Burg, Zürich; Prof. Dr. med. Robert Fischer, Köln; Prof.

Dr. med. Wolfgang Forth, München; Prof. Dr. med. Heiner Greten, Hamburg;

Prof. Dr. rer. nat. Adolf Habermehl, Marburg; Prof. Dr. med. Gerhard Heimann, Aachen; Prof. Dr. med. Dieter Kurt Hossfeld, Hamburg; Prof. Dr. med. Jürgen Krämer, Bochum; Prof. Dr. med. Günter K. Krieglstein, Köln; Prof. Dr. med. Wal- traut Kruse, Aachen; Prof. Dr. med. Herbert Löllgen, Remscheid; Prof. Dr. med.

Berndt Lüderitz, Bonn; Prof. Dr. med. Jean-Pierre Malin, Bochum; Prof. Dr. med.

Jörg Michaelis, Mainz; Dr. med. Walter Oberländer, Köln; Prof. Dr. med. Georg Peters, Münster; Prof. Dr. med. Peter E. Peters, Münster; Prof. Dr. med. Dr. med.

dent. Heinz Pichlmaier, Köln; Prof. Dr. med. Kurt Piscol, Bremen; Prof. Dr. med.

Wolfgang Rösch, Frankfurt; Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jürgen Sökeland, Dortmund;

Prof. Dr. med. Lothar Thomas, Frankfurt/Main; Prof. Dr. med. Rainer Tölle, Mün- ster; Prof. Dr. med. Hans-Joachim Wagner, Homburg/Saar; Prof. Dr. med. Karl- Heinrich Wulf, Würzburg; Prof. Dr. med. Hans-Peter Zenner, Tübingen Redakteurinnen: Catrin Marx, Helga Schell

Juristische Redaktion: Dr. jur. Jürgen W. Bösche; Dr. jur. Rainer Hess

Grafische Gestaltung: Katrin Jäger. Technische Redaktion: Klaus Fröhlich, Her- bert Moll, Ursula Petersen. Bibliothek und Archiv: Jutta Otto, Margret Wirtz.

Auskünfte: Luise Großmann

Anschrift der Redaktion: Ottostraße 12, 50859 Köln; Postfach 40 02 43, 50832 Köln; Telefon (0 22 34) 70 11-1 20; Telefax (0 22 34) 70 11-142

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Rücksendung nicht verlangter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Uin- schlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Ausdruck gebracht werden.

Geschäftsführung der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:

Hermann Dinse, Dieter Weber Verlagsleitung: Rüdiger Sprunkel

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Vera Zumbusch

Verlag, Anzeigendisposition und Vertrieb: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Die- selstraße 2, 50859 Köln; Postfach 40 02 65, 50832 Köln; Telefon-Sa.-Nr.: (0 22 34) 70 11-0, Telefax: (0 22 34) 7011-4 60. Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Köln, Kto. 010 1107410 BLZ 370 606 15; Postbank, Köln 192 50-506 BLZ 370 100 50. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 37, gültig ab 1. Januar 1995.

Die Zeitschrift erscheint wöchentlich (Doppelausgaben im Januar, Juni, Juli, Au- gust und Dezember). Jahresbezugspreis Inland DM 561,20, ermäßigter Preis für Studenten DM 134,50. Einzelheftpreis DM 12,20, Jahresbezugspreis Ausland DM 665,20. Preise inkl. Porto. Luftpostgebühren auf Anfrage. Bestellungen werden vom Verlag und vom Buch- und Zeitschriftenhandel entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjah- res. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kam- merbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mit- teilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststel- lung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.) angeschlossen.

Arbeitsgemeinschaft LA-MED

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.

ISSN 0012-1207

Impressum

Deutsches Ärzteblatt

Ärztliche Mitteilungen

Durch Visualisierun g von Behinderten und Behinderung wollen Fotografen bestehende Barrieren abbauen.

Foto: Isabella Wirth, Wiesbaden

Mit ungewöhnlichen Bil-

dern wirbt die Aktion Sor- genkind für die Integration behinderter Menschen. Gro- ßes Lob fand dabei nach ei- genen Angaben vor allem die neue

Bildästhe- tik, die we- gen der ho- hen Au- thentizität der por- trätierten Persönlich- keiten und der unmit- telbaren Darstel- lung ihrer Behinde- rung aus der allge- meinen Bilderflut

herausfiel. Im Rahmen der

„Fototage" wurde jetzt im ehemaligen Postamt des Köl- ner Hauptbahnhofes eine Ausstellung gezeigt, deren Fotografen die veralteten Klischees und Wahrneh- mungsmuster weiter hinter sich lassen sollen.

Die Hochzeit einer querschnittsgelähmten Frau, selbstbewußte körperbehin- derte Sportler, geistig behin- derte Paare, erotische Lie- besbeziehungen zwischen oder mit Körperbehinderten:.

Man sah glückliche Men- schen, für deren Selbstver-

wirklichung innerhalb einer

„grenzenlosen" Gemein- schaft genügend Raum ist.

Immer wieder zeigt sich der selbstverständliche Umgang zwischen Nichtbehinderten und Behin- derten.

28 Foto- grafen, darunter Christian von Al- vensleben, Ines Krü- ger, Walter Schels, Wolfgang Tillmans, Herlinde Koelbl, Ansgar Pu- denz und Dinah Hayt ha- ben sich an dem Projekt be- teiligt.

Mit der Ausstellung ver- folgt die Aktion Sorgenkind das langfristige Ziel, durch Visualisierung von Behinder- ten und Behinderung gegen deren Verdrängung aus dem.

Bewußtsein der Öffentlich- keit anzugehen: damit beste- hende Barrieren abgebaut werden und ein normales Miteinander zur Selbstver- ständlichkeit wird.

Die Ausstellung soll in verschiedenen Städten zu se- hen sein. EB

Der Einzug von elektronischen Da- tendiensten in die bundesdeutschen Haushalte scheint unaufhaltsam.

Dennoch benutzen 83 Prozent der Bundesbürger zu Hause nach wie vor lieber die „klassischen Nach- schlagewerke" in Buchform. Der

„Duden" und der „Brockhaus"

schlagen die elektronische Konkur-

renz deutlich. Das ergab eine Um-

frage der Wickert-Institute Illerei-

chen (bundesweite Befragung mit

583 Haushalts-Interviews im Au-

gust/September 1995).

A-3426 (86) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 48, 1. Dezember 1995

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die .Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der

Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der