• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Ehrung für Professor Sewering" (26.12.1988)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Ehrung für Professor Sewering" (26.12.1988)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ehrung für Professor Sewering

Am 29. No- vember 1988 überreichte in München Landtagsprä- sident Dr. jur.

Franz Heubl (rechts) an Professor Dr.

med. Dr. h. c.

Hans Joachim Sewering, Präsident der Bayerischen Landesärzte- kammer und Mitglied des

Bayerischen Senats, München., die Bayerische Verfassungsme- daille in Gold. Diese Auszeichnung gilt Persönlichkeiten des öf- fentlichen Lebens, „die sich um Bayern in hervorragender Weise verdient gemacht haben". Die Verfassungsmedaille in Gold wur- de seit ihrer Stiftung 1961 bis heute erst an 99 Personen verliehen.

Foto: Firsching

Foto: Archiv

GEBURTSTAGE

Prof. Dr. med. Dr. med. h. c.

Hans Erhard Bock, emeritierter Ordinarius und ehemaliger Di- rektor der Medizinischen Uni- versitätsklinik Tübingen, vollen- det am 31. Dezember sein 85.

Lebensjahr.

Bock, in Waltershausen ge- boren, studierte von 1922 bis 1927 Medizin an den Universitä- ten Marburg, München, Jena, Bonn und Hamburg. Seine ärzt- liche Weiterbildung erfolgte am

Hans Erhard Bock

Allgemeinen Krankenhaus St.

Georg in Hamburg. 1933 wech- selte er an die Medizinische Uni- versitätsklinik Frankfurt, wo er sich 1936 bei Prof. Dr. Franz Volhard habilitierte. Als Ober- arzt folgte er 1938 Prof. Dr.

Friedrich Koch nach Tübingen und 1942 nach Berlin. 1942 bis 1945 war er beratender Internist der Luftwaffe in Italien, 1945 bis 1949 Oberarzt bei Prof. Dr. H.

H. Bennhold in Tübingen. 1949 wurde Bock auf den Lehrstuhl für Innere Medizin der Universi- tät Marburg berufen. Rufe an die Universitäten Düsseldorf (1955) und Hamburg (1959) lehnte Prof. Bock ab. 1962 kehr- te er als Nachfolger von H. H.

Bennhold nach Tübingen zu- rück, wo er bis 1972 die Medizi- nische Universitätsklinik leitete.

Als Direktor der Marburger und Tübinger Universitätsklini- ken hat Bock einen Kreis von en- gagierten Mitarbeitern und hoch angesehenen Wissenschaftlern versammelt, die Bocksche Schu- le. Elf Lehrstühle für Innere Me- dizin in Deutschland sind durch frühere Mitarbeiter Bocks be- setzt.

H. E. Bock war Dekan ciur Medizinischen Fakultät und 1961 Direktor der Universität Mar- burg; diese Universität verlieh ihm 1968 die Ehrendoktorwürde

der Medizin. Mehrere Jahre war Bock Senatsmitglied der Deut- schen Forschungsgemeinschaft.

Präsident der Deutschen Gesell- schaft für Innere Medizin war er 1968 und 1976 Vorsitzender der 109. Versammlung der Gesell- schaft für Deutsche Naturfor- scher und Ärzte in Stuttgart.

Prof. Bock war lange Jahre Präsident der Deutschen Thera- piewoche in Karlsruhe. Von 1972 bis 1979 war er nach seiner Emeritierung wissenschaftlicher Berater der Paul-Martini-Stif- tung für klinische Medizin (Mainz). Dem Regensburger Kollegium gehörte er seit 1952 als Mitglied an. Bock ist Mitglied und Ehrenmitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften.

Die deutsche Ärzteschaft ehrte H. E. Bock durch die Ver- leihung der Ernst-von-Berg- mann-Plakette und der Paracel- sus-Medaille. Er besitzt die Bür- germedaille der Stat Tübingen und die Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe. 1975 erhielt er die Goldene Heilmeyer-Medaille.

Er ist Träger des Großen Bun- desverdienstkreuzes. EB

Prof. Dr. med. Ferdinand Schmidt, seit 1968 Leiter der von ihm gegründeten Forschungsstel- le für Präventive Onkologie Mannheim der Universität Hei- delberg, Mannheim, vollendet am 25. Dezember sein 65. Le- bensjahr.

Professor Schmidt über- nahm nach siebzehnjähriger Tä- tigkeit in der experimentellen Krebsforschung — zuletzt als Di- rektor eines Krebsforschungsin- stituts der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin in Potsdam-Rehbrücke — 1968 die Leitung des Mannheimer Insti- tuts. Er ist Initiator, Gründer und langjähriger Vorsitzender des „Ärztlichen Arbeitskreises Rauchen und Gesundheit e. V.", Sitz: Mannheim, der in- zwischen mehr als 1600 Mitglie- der zählt und bundesweit im Kampf gegen Rauchen und Pas- sivrauchen tätig ist.

Professor Schmidt hat mehr als 100 Publikationen über expe- rimentelle Arbeiten zur Krebs- forschung hervorgebracht. Unter seinen Büchern und Monogra- phien ist das Werk „Krebs — Vi- rus und Induktor" (1960) beson- ders beachtet worden, als erste Monographie im deutschsprachi- gen Raum über eine Virustheo- rie, in der er auch die „Induk- tionstheorie der Krebsentste- hung" aufstellte.

Einer breiteren Öffentlich- keit und den Medien ist Ferdi-

nand Schmidt auch durch etwa 300 Publikationen auf dem Sek- tor des Rauchens und Passivrau- chens bekannt geworden. Auch im DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT hat er wiederholt publi- ziert. An zahlreichen Rund- funk-, Fernseh- und Zeitungsbei- trägen war Prof. Schmidt we- sentlich beteiligt.

Seine Aktivitäten haben auch nationale und internationale An- erkennung gefunden, unter an- derem durch die Berufung als bisher einziger deutscher Wis- senschaftler in den Sachver- ständigenbeirat „Tobacco or Health" der Weltgesundheitsor- ganisation, als Berater der EG- Kommission in Brüssel „on Smoking and Health" und in der Wahl zum Präsidenten des Koor- dinierungskomitees „Rauchen und Gesundheit" der EG-Län- der. Er selbst betrachtet die

„Theorie der kybernetischen Evolution", die er 1985 in einer Monographie begründete, als sein wichtigstes wissenschaft- liches Werk. HR/EB

Dr. med. Lothar Reinba- cher, freiberuflich tätiger Medi- zinjournalist und Photograph, Kempten/Allgäu, vollendet am 24. Dezember sein 65. Lebens- jahr.

Der in Berlin als Sohn eines Arztes geborene Lothar Reinba- cher studierte Medizin in Frank- furt am Main; Staatsexamen, Approbation sowie Promotion 1949. Nach viereinhalbjähriger

Medizinalassistentenzeit über- nahm

er nicht, wie erwartet, die väterliche Arztpraxis, sondern folgte seinen schon in frühen

Jahren entwickelten Neigungen zum Bildjournalismus. Als Chef- reporter, wissenschaftlicher Kor- respondent und viel gefragter Publizist von Zeitungen, Zeit- schriften und Illustrierten reiste und reist er rund um die Welt.

Das breite Spektrum seiner The- men umfaßt nicht nur Medizin in Praxis und Wissenschaft, Kultur, sondern ebenso Politik, Umwelt-

Lothar Reinbacher prob eme und Kriegsberichter- stattung.

Ab 1968 begann sich Dr.

Reinbacher in seinem ursprüng- lichen Metier, der Medizin, zu spezialisieren. Zahlreiche Fach- und Publikumszeitschriften pro- fitieren seither von Reinbachers außergewöhnlicher Begabung, in Photo- und Textreportagen auch schwierige medizinische Themen

verständlich darzustellen. Im Laufe der Jahre entstand auf die- se

Weise in Reinbachers Haus in Kempten das größte medizini-

Dt. Ärztebl.

85, Heft 51/52, 26. Dezember 1988 (57) A-3689

(2)

Harald Clade sche Bildarchiv dieser Art in der Bundesrepublik. Auch als Mit- gestalter von Lehr- und Schulbü- chern sowie Photograph und Il- lustrator von Sachbüchern ist Reinbacher hervorgetreten.

Von der Vereinigung der Deutschen Medizinischen Fach- und Standespresse wurde Dr.

Rheinbacher 1987 mit der Wal- ter-Trummert-Medaille ausge- zeichnet. Während der 37. No- belpreisträgertagung in Lindau 1987 erhielt er die Auszeichnung

„Upjohn-Fellowship". EB Prof. Dr. rer. pol. habil.

Siegfried Eichhorn, Geschäfts- führendes Vorstandsmitglied des Deutschen Krankenhausinstituts e. V. (DKI), Düsseldorf, or- dentlicher Professor für Be-

Siegfried Eichhorn

triebswirtschaftslehre des Ge- sundheitswesens an der Techni- schen Universität Berlin, Hil- den, vollendet am 28. Dezember sein 65. Lebensjahr.

Der in Wuppertal-Elberfeld geborene Krankenhausökonom hat wesentlichen Anteil am Auf- bau und am wissenschaftlichen Renommee des von ihm geleite- ten Krankenhausinstituts im

„Krankenhauszentrum" in Düs- seldorf. Das Institut kooperiert seit langen Jahren mit der Medi- zinischen Fakultät der Universi- tät Düsseldorf und mit dem Insti- tut für Krankenhausbau der TU Berlin.

Eichhorn, der nach dem Stu- dium der Betriebswirtschaftsleh- re, Diplom-Prüfung und Promo- tion (bei Erich Gutenberg) an der Universität Köln zunächst (ab 1953) in einer Düsseldorfer Wirtschaftsberatungsgesellschaft tätig war, wurde ab 1953 mit dem Aufbau und der Leitung der Be- triebswirtschaftlichen Abteilung des Deutschen Krankenhausin- stituts beauftragt. Seit 1959 ist er Mitglied der Institutsdirektion, seit langen Jahren Geschäftsfüh- rendes Vorstandsmitglied des

DKI. Eichhorn versah von 1962 bis 1973 einen Lehrauftrag für Betriebwirtschaftslehre der Öf- fentlichen Betriebe an der Wiso- Fakultät der Universität Köln, von 1965 bis 1972 einen Lehrauf- trag an der Medizinischen Fakul- tät der Universität Düsseldorf, wo er sich 1972 habilitierte.

1976 wurde Dr. Eichhorn an der Düsseldorfer Universität zum außerplanmäßigen Profes- sor für „Medizinorganisation und Krankenhausökonomie"

berufen, als erster Vertreter die- ses Faches an einer deutschen Hochschule. Seit 1984 ist Eich- horn ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre des Ge- sundheitswesens an der TU Ber- lin. Mit der Übernahme der Pro- fessur ist erstmals das Fach

„Krankenhausbetriebslehre" in der Bundesrepubklik hauptamt- lich (C 4-Professur) an einer deutschen Universität vertreten.

Neben seiner Berliner Professor blieb Eichhorn in Düsseldorf weiter Vorstandssprecher und Leiter des Krankenhausinstituts.

Eichhorn zählt zu den füh- renden Gesundheits- und Kran- kenhausökonomen in der Bun- desrepublik. Sein Rat ist im In- und Ausland gefragt. So gehörte Eichhorn unter anderem der von Bundesarbeitsminister Dr. Nor- bert Blüm eingesetzten „Bera- tergruppe zur Neuordnung der Krankenhausfinanzierung" an, die im Dezember 1983 ein viel beachtetes Gutachten („Wanna- gat-Kommission") vorlegte. Aus der Feder Eichhorns stammen zahlreiche Gutachten, rund 260 Aufsätze (u. a. auch im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT publi- ziert) sowie krankenhauspoliti- sche und krankenhausbetriebs- wirtschaftliche Grundlagen- schriften, Memoranden sowie zwei Lehrbücher für Kranken- hausmanager „Grundlagen der Krankenhausplanung", „Kran- kenhausbetriebslehre" (drei Bände) Zu seinem Geburtstag wurde Eichhorn mit einer fulmi- nanten Festschrift geehrt. HC Prof. Dr. med. Michael Ar- • nold, Ordentlicher Professor für Anatomie an der Universität Tü- bingen, Tübingen, vollendet am 27. Dezember 1988 sein 60. Le- bensjahr.

Der in Mainz geborene Wis- senschaftler hat sich über die na- tionalen Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Arnold, der in Göttingen, Freiburg und Düssel- dorf Medizin studierte und 1956 zum Dr. med. promovierte, ha- bilitierte sich 1965. 1972 nahm er einen Ruf auf den Lehrstuhl III für Anatomie an der Universität

Tübingen an. Seit 1969 ist Prof.

Arnold Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Histoche- mie, seit 1976 Mitglied des Wis- senschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer, seit 1986 des Vorstands dieses Beirates.

Dem von der Bundesregierung berufenen „Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen" gehört Ar- nold seit Gründung im Novem- ber 1985 ununterbrochen an.

Seit Mai 1988 ist Prof. Arnold Vorsitzender dieses Sachverstän- digenrates. In der Robert-Bosch- Stiftung arbeitet er in den Ar- beitskreisen für Gesundheits- und Krankenhausökonomie seit mehreren Jahren aktiv mit.

Prof. Arnold hat mehr als 100 Arbeiten auf dem Gebiet Mor- phologie/Histochemie, der Ärz- te-Ausbildung, der Gesundheits- ökonomie und der wissenschaft- lichen Beratung publiziert. Sein jüngstes Werk: „Der Arztberuf.

Eine Einführung in das Studium und die Probleme der Medizin für den Arzt von morgen"

(Stuttgart, 1988; vgl. Heft 16/1988). Einschlägige gesund- heitsökonomische und gesund-

MiChael Arnold

heitspolitische Fachbeiträge aus der Feder Prof. Arnolds erschie- nen unter anderem auch im DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT. Auch als Verfasser von scharfsinnigen Kommentaren ist er hervorgetreten. Im Deutschen Ärzte-Verlag erschienen zwei vielbeachtete Glossenbücher:

„Der sezierte Nachlaß", Köln 1979, und „Sektionsprotokoll.

Glossen und Satiren", 1987. EB

GEEHRT

Prof. Dr. med. Horst Bour- mer, Präsident der Ärztekam- mer Nordrhein und Vorsitzender des Hartmannbundes, Köln,

wurde anläßlich des 50. Ärzt- lichen Weiterbildungskurses des Kneippärztebundes in Bad Wö- rishofen zum Ehrenmitglied die- ses Verbandes ernannt. AK-No

IM RUHESTAND

Wolfgang Brune, der Leiter des Kongreßbüros der Bundes- ärztekammer, geht in den Ruhe- stand. Dieser ist gewiß verdient;

ruhig indes wird er wahrschein- lich nicht verlaufen. Denn dazu ist Wolfgang Brune mit seinen 63 Jahren immer noch zu aktiv; und er wird gewiß auch in seinem ru- higen Refugium, der Insel Pell- worm in der Nordsee, schon bald nach Betätigungsmöglichkeiten Ausschau halten.

Brune wurde 1925 in Hanno- ver geboren. Nach dem Abitur 1947 absolvierte er eine Lehre als Reisebürokaufmann. Es folg- ten ein zweijähriger Aufenthalt in den USA und die Mitarbeit in der Frankfurter Zentrale des Deutschen Reisebüros. 1955 dann kam er zur Bundesärzte- kammer; 1956 wurde ihm die Leitung des Kongreßbüros über- tragen; 1974 wurde er zum Ge- schäftsführer der Bundesärzte- kammer ernannt. 1981 verlieh ihm der Vorstand der Bundes- ärztekammer das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft. Am 9. Dezember dieses Jahres wur- de Brune während einer Vor- standssitzung verabschiedet.

Brune hat das Kongreßbüro der Bundesärztekammer auf- und ausgebaut. Er hat die An- fänge der Internationalen Fort- bildungskongresse erlebt und mitgestaltet. Dann galt es, die rasante Expansion, ausgedrückt in Teilnehmerzahlen und Pro- grammumfang, der Kongresse (die von der Österreichischen Ärztekammer mitgetragen wer- den) organisatorisch zu bewälti- gen. Ihm und seinen Mitarbei- tern ist das hervorragend gelun- gen. Brune hat schließlich in den letzten Jahren, mit einem Zug von Resignation, die rückläufi- gen Teilnehmerzahlen erlebt und dann wieder — wie die übrigen Verantwortlichen in der Bundes- ärztekammer — mit vorsichtigen Hoffnungen die Umstrukturie- rung des Kongreßwesens, vor al- lem den positiven Wandel in der Altersstruktur, begleitet.

Tausenden von Lesern des Deutschen Ärzteblattes, ist Bru- ne aus seiner Tätigkeit während der Kongresse bekannt, hat er doch mehr als 30 Jahre die Kon- gresse „vor Ort" betreut. NJ

A-3690

(58) Dt. Ärztebi. 85, Heft 51/52, 26. Dezember 1988

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Denn ehe an Zulassungs- beschränkungen auch nur gedacht werden kann, muß zuvor das Vergü- tungssystem für Kassenärzte über- prüft werden, daran erinnerte Pro- fessor Sewering vor

Wenn das Ziel jener Versuche doch darin besteht, ein bestimmtes gegebenes Wahrheitsverständnis zu präzisieren, und wenn sich nun dieses Verständnis im Zuge

Proposition 2 implies that the rent, land price, wage, and public good elasticities with respect to the property tax are sufficient to infer the welfare effects of the tax in a

Die Prognose der zukünftigen Entwicklung von Messegesellschaften in Deutschland mit und ohne eigenem Messegelände, zeigt für den Zeitraum von drei bis fünf Jahren, dass

Dennoch lässt sich das Grundschema, dass nur so viele Kinder großgezogen wer- den, wie mit den gegebenen technischen Produktions- und Umweltbedingungen ernährt

Eichhorn versah von 1962 bis 1973 einen Lehrauftrag für Betriebwirtschaftslehre der Öf- fentlichen Betriebe an der Wiso- Fakultät der Universität Köln, von 1965 bis 1972

Sein Wirken als Hoch schul lehrer ver- dient besondere Anerkennung: Als Lehr be auf tragter der Wirtschafts- und Sozialwissen schaft lichen Fakultät der Universität Köln

Bien que ces derniers renseignements concernent l'année 1973, il nous paraît intéressant de signaler que le Conseil municipal de Moutier a adressé officiellement de