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Methodenkompetenz Präsentieren

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Academic year: 2022

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Methodenkompetenz „Präsentieren“ – von der ersten Folie bis zum fertigen Vortrag

Am Beispiel von Georg Büchners „Der Hessische Landbote“

eine Präsentation erarbeiten und halten

Dr. Hermann Henne, Frankfurt am Main

Foto: Patrick Seeger/© picture-alliance/dpa

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isuell aufbereitete Präsentationen wer- den auch in der Schule immer wichti- ger. In diesem Beitrag machen sich Ihre Schülerinnen und Schüler mit wichtigen Prinzipien und Techniken der Foliengestal- tung vertraut. Am durchgehenden Beispiel Georg Büchners und seines „Hessischen Landboten“ (HL) lernen sie, wie man unter- schiedliche Vorgaben visualisiert: einen Prozess, eine Textanalyse, eine Struktur, Zu - sammenhänge und unterschiedliche An - sich ten. Am Ende er arbeitet der gesamte Kurs eine gemeinschaftliche Präsentation und trägt sie vor. Neben Checklisten zur Foliengestaltung und zum Vortragen sind in einer „Toolbox“ alle wichtigen Präsenta- tionswerkzeuge er läutert. Eine grundle- gende Einheit für Präsentationsreferate im Unterricht und Präsentationsprüfungen im Abitur.

Das Wichtigste auf einen Blick Dauer: 11 Stunden + LEK

Kompetenzen:

– Präsentationsfolien nach sachlichen Vorgaben gestalten und vorführen – Einen Präsentationsvortrag erarbeiten

und halten

– Präsentationen analysieren und bewerten

– Sich mit der politischen Haltung Georg Büchners im historischen Kontext und vor dem Hintergrund seiner Rezeption begründet auseinandersetzen

Mit Präsentationsfolien in der ZIP-Datei

Visualisieren und Präsentieren sind alltäglich geworden – auch in der Schule. Deshalb muss man wissen, wie es richtig geht!

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2von 38 Methodenkompetenz „Präsentieren“: Georg Büchners „H. L.“ Sprechen und zuhören • Beitrag 6 V

Fachwissenschaftliche Orientierung

Präsentationen – ein alltägliches Phänomen

Visualisieren und Präsentieren prägen unseren Alltag. Sie begegnen uns vor allem in der Verkaufswerbung, aber auch bei der Vermittlung von Daten, Fakten und Informationen. Die optische Entwicklung der seriösen „Tagesschau“ ist dafür ein Beispiel: Immer größer wurde das Hintergrundbild, Zitate werden mit Animationen ins Bild gebracht, Ereignisse und Ent- wicklungen nicht mehr nur beschrieben, sondern zugleich mit animierten Grafiken verdeut- licht.

Auch im Studium und im Berufsleben wird verlangt, foliengestützt zu referieren. Und in der Schule werden Referate wie selbstverständlich mit Präsentationsfolien vorgetragen und Prä- sentationsprüfungen sind als Prüfungsformate (mittlerer Bildungsabschluss, Abitur) etabliert.

Was ist eine gute Präsentation?

Umso erstaunlicher ist es, wie wenig verbindliche Standards es für die Qualität von schuli- schen Präsentationen gibt. Als sicher gilt nur, dass der Inhalt das Wesentliche bleiben müsse. Aber die Medienkompetenz muss auch bewertet werden und natürlich verdirbt eine unansehnliche Präsentation auch den besten Inhalt. Was aber ist eine schlechte Präsenta- tion? Was eine gute? Der eine schwört auf Texttafeln mit Bullet Points, der andere auf wir- kungsvolle Animationen. „Angemessen“ soll eine Präsentation sein, steht in unzähligen Bewertungsbögen, und „ansprechend“: Aber was ist „angemessen“ oder „ansprechend“?

Ist das alles reine Geschmackssache?

Es gibt durchaus sachlich begründete Kriterien für gute Präsentationen. Damit sind nicht die inflationären Tipps für möglichst wirkungsvolle Werbe- und Verkaufspräsentationen gemeint. An Präsentationen in der Schule werden andere Anforderungen gestellt. Als Refe- rate oder als Prüfungsformat müssen sie vor allem

• Lernstoff effektiv vermitteln,

• Fakten, Prozesse und Probleme in ihrem Zusammenhang darstellen,

• eigene Überlegungen und Lösungen veranschaulichen.

Schülerinnen und Schüler müssen und können lernen, wie man Präsentationen macht. Und die allermeisten wollen das auch lernen. Denn Präsentieren macht Schülerinnen und Schü- lern Spaß, wenn sie es können.

Wie effektiv sind Präsentationen?

Bekanntlich können wir uns etwas besser merken, wenn wir es nicht nur hören, sondern auch sehen, und am einprägsamsten ist es, wenn wir etwas selber tun: Wie effektiv muss es also sein, Präsentationen zu hören und zu sehen, und erst recht, Präsentationen zu machen?

Es ist keine Frage, dass alle Kursteilnehmer von einer guten Präsentation ihres Mitschülers profitieren. Durch eine angemessene Visualisierung hören sie aufmerksamer zu und verste- hen das Vorgetragene besser.

Erst recht aber profitiert der Referent von seiner eigenen Präsentation. Wer ein Thema für eine problemorientierte Präsentation aufbereitet, der strukturiert und durchdringt den Stoff notge- drungen viel besser, als wenn er ihn nur für sich „lernt“. Deshalb sind selbst gemachte Präsen- tationen, Plakate oder Lerntafeln eine so gute Möglichkeit, größere Stoffgebiete zu über- schauen und sich nachhaltig anzueignen. Man sieht deshalb einer Präsentation am Ende auch durchaus an, ob der Referent oder Prüfling seinen Stoff verstanden hat oder nicht.

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Didaktisch-methodische Überlegungen

Ziele und Kompetenzen

Das oberste Ziel dieser Einheit ist, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, einen ange- messenen Präsentationsvortrag zu erarbeiten und zu halten. Dazu sind sowohl gedankliche Kompetenzen erforderlich als auch technisch-handwerkliche. Zu vermittelnde Strukturen, Ereignisse, Entwicklungen müssen gut verstanden sein, wenn sie sinnvoll visualisiert werden sollen. Mit nur oberflächlichem Halbwissen wird man eine historische Entwicklung oder einen weltanschaulichen Gegensatz nicht auf ihren Kern fokussieren und in Bildelemente umsetzen können.

Zu dieser intellektuellen Anforderung kommt die Medienkompetenz im engeren Sinne. Die Schülerinnen und Schüler müssen lernen, ein Präsentationsprogramm zu nutzen. Einige kön- nen das teilweise, weil sie sich privat damit beschäftigt haben, andere haben es vielleicht im Informatikunterricht kennengelernt.

Methoden lernt man an Inhalten – Georg Büchner und sein „Hessischer Landbote“

Als inhaltliche Klammer dieser Einheit dienen Materialien zu Georg Büchner und seiner Flugschrift „Der Hessische Landbote“ von 1834. Büchner und der „Landbote“ sind ein Stan- dardthema im Deutsch- und im Geschichtsunterricht der Oberstufe. Das Thema ist also schu- lisch relevant und lässt sich außerdem gut eingrenzen (Büchner ist früh gestorben, der „Hes- sische Landbote“ umfasst nur acht Seiten und ist sein Erstlingswerk).

Aufbau der Unterrichtseinheit – ein Methodenkurs

Die Unterrichtseinheit ist wie ein themengebundener Methodenkurs aufgebaut.

Die Problematisierungsphase zu Beginn heißt: Bild hilft Wort?! Anhand von sechs sehr unterschiedlichen Beispielen aus dem Alltag können die Schülerinnen und Schüler in Grup- penarbeit selbst herausfinden, welche Möglichkeiten (Prägnanz), aber auch welche Gren- zen (Verkürzung) Visualisierungen haben. Dieses Problembewusstsein ist wichtig, um später Folienelemente und den Vortrag dazu richtig zu bemessen und aufeinander abzustimmen.

Im ersten Schritt wird dann der grundlegende Aufbau einer Präsentationsfolie erarbeitet:

Die – den Inhalt möglichst stützende – Aufteilung der Folie und ihre wesentlichen Gestal- tungselemente (Formen, Symbole, Bilder usw.) werden erläutert und von den Schülerinnen und Schülern selbstständig angewandt.

Die in eine Folie umzusetzenden Vorgaben werden zunehmend komplexer, angepasst an die übliche Aufgabenstellung schulischer Präsentationen. Es sind dies, aufsteigend:

1. Folie: ein Prozess (Büchners Leben und seine Werke);

2. Folie: eine Textanalyse (eines Auszugs aus dem „Hessischen Landboten“);

3. Folie: eine Struktur (Büchners dualistisches Weltbild im „Hessischen Landboten“);

4. Folie: Zusammenhänge (historische Einordnung Büchners und des „Hessischen Landbo- ten“ in den Vormärz);

5. Folie: unterschiedliche Ansichten (Kommentare aus der Rezeptionsgeschichte Büchners und des „Hessischen Landboten“).

Eine Besonderheit stellt die Präsentation der „Zusammenhänge“ (4. Folie) dar. Sie wird nämlich gemeinschaftlich vom gesamten Kurs erarbeitet: Je zwei Schülerinnen oder Schüler erstellen eine Folie (zu einem historischen Ereignis; z. B. Hambacher Fest 1832) und am

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Schematische Verlaufsübersicht

Methodenkompetenz „Präsentieren“ – von der ersten Folie bis zum fertigen Vortrag Am Beispiel von Georg Büchners „Der Hessische Landbote“

eine Präsentation erarbeiten und halten

Stunde 1 M 1

Visualisieren – Bild hilft Wort?!

Stunde 2/3 M 2, M 3

Eine Folie entwerfen und gestalten

Stunde 4–6 M 4–M 6

Eine Textanalyse visualisieren

Stunde 7/8 M 7

Zusammenhänge visualisieren

Stunde 9–11 M 8, M 9

Unterschiedliche Ansichten in einem Präsentationsvortrag darstellen

Minimalplan

Zu einem Minimalplan des Präsentierens gehören die Materialien zur Foliengestal- tung (M 3 mit M 6) und zum Präsentationsvortrag (M 9). Als Grundübungen dazu eig- nen sich die Text-Visualisierungen von M 2 und M 5. Auf einer dritten Stufe könnte zwischen zwei fachbezogenen Schwerpunkten gewählt werden: mit Bezug zum Geschichtsunterricht das kleine Geschichtsprojekt (M 7), mit Bezug zum Deutsch- unterricht die Textanalyse (M 4). Als letzte Erweiterung könnte die Visualisierung der Rezeptionsgeschichte (M 8) behandelt werden, für Deutsch und für Geschichte glei - chermaßen relevant.

Stunde 1:Visualisieren – Bild hilft Wort?!

Material Verlauf

M 1 Visualisieren – Bild hilft Wort?! / Problemorientierte Auseinandersetzung anhand von sechs sehr unterschiedlichen Beispielen mit dem Verhältnis von bild- licher und sprachlicher Darstellung; entsprechende Aufgabenstellungen werden in Gruppen (PA/GA) auf dem Arbeitsblatt (M 1) bearbeitet. Die Ergebnisse der Gruppen werden im Plenum vorgestellt und thematisiert (UG).

Stundenziel: Problembewusstsein entwickeln für die Möglichkeiten und Grenzen von Visualisie- rungen.

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Materialübersicht

M 1 (Ab) Visualisieren – Bild hilft Wort?!

M 2 (Tx) Eine Folienskizze entwerfen

M 3 (Ab) Eine Folie gestalten (M3_Überblick.pptx)

M 4 (Ab) Eine Textanalyse präsentieren (M4_Textanalyse.pptx)

M 5 (Tx) Strukturen visualisieren

M 6 (Ab) Eine Visualisierung analysieren (M6_Weltbild.pptx)

M 7 (Ab) Zusammenhänge visualisieren (M7_Zeitbezug.pptx)

M 8 (Tx) Unterschiedliche Ansichten visualisieren

M 9 (Tx) Einen Präsentationsvortrag halten (M9_Rezeption.pptx)

M 10 (Tx) Toolbox „Präsentationsfolien“

Lernerfolgskontrolle

M 11 (Tx) Georg Büchner und die Gewalt – (M11_LEK_Gewalt.pptx)

eine Textanalyse visualisieren

Abkürzungen:Ab = Arbeitsblatt; Tx = Text

Stunde 9–11: Unterschiedliche Ansichten in einem Präsentationsvortrag darstellen

Material Verlauf M 8

M 9

Unterschiedliche Ansichten visualisieren / Gemeinsame Lektüre der Statements zur Rezeption von Büchner und seinem HL.

In Gruppen (PA/GA) wird für die unterschiedlichen Ansichten eine präsentier- bare Ordnung entworfen (Skizze). Übertrag der Skizze auf eine Präsentations- folie (als HA).

Einen Präsentationsvortrag halten / Die Folien werden vorgeführt und diskutiert (auch zur Farbgebung).

Das Arbeitsblatt mit der Musterlösung M 9 wird ausgeteilt; auch die Musterlö- sung wird jetzt diskutiert. Die Hinweise zu einem Präsentationsvortrag (M 9) wer- den im Plenum gemeinsam gelesen und erläutert. Hausaufgabe: einen Präsenta- tionsvortrag zur Rezeptions-Folie vorbereiten.Die Präsentationsvorträge zur Rezeption von Georg Büchner und seinem HL werden vorgetragen und anhand der Checkliste (M 9) analysiert und bewertet.

Stundenziel: Einen Präsentationsvortrag zu unterschiedlichen Ansichten erarbeiten und im Ple- num halten.

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M 1

Visualisieren – Bild hilft Wort?!

Wenn Sie konzentriert einem Vortrag zuhören und nebenbei auf einem Zettel herumkrit- zeln, werden Sie sich später beim Betrachten Ihrer Zeichnungen sehr gut an den Vortrag erinnern. Dabei muss das Gezeichnete nicht einmal etwas mit dem Inhalt des Vortrags zu tun haben. Wichtig ist, dass Ihr Gehirn die Zeichnungen mit dem gleichzeitig Gehörten ver- knüpft hat und zusätzlich, dass Sie selbst es gezeichnet und damit für diese Verknüpfungen gesorgt haben.

Was man nur hört oder liest, kann man sich besser merken, wenn es durch Bilder verknüpft und unterstützt wird. Und noch besser kann man sich merken, was man selbst gemacht hat.

Deshalb ist es sehr effektiv, Texte und abstrakte Daten zu visualisieren, grafisch zu veran- schaulichen – und Präsentationen selbst zu erstellen. In unserem Alltag werden wir häufiger, als es uns bewusst ist, mit Visualisierungen konfrontiert: in Zeitschriften und Zeitungen, im Internet und im Fernsehen („Tagesschau“ mit Wetterkarte, Sportergebnisse, Gebrauchsan- weisungen, YouTube-Tutorials usw.).

Aufgaben

1. Piktogramme: Setzen Sie folgende Stilmittel in möglichst einprägsame Piktogramme um.

2. Uhrzeit: Sehen Sie sich folgende Zeitangaben an und erläutern Sie, welche Art Sie am schnellsten und am dauerhaftesten erfassen können:

a) Es ist siebenundfünfzig Minuten nach siebzehn Uhr. b) 17:57 c)

3. Gedicht: Fertigen Sie eine kleine Zeichnung zu Bertolt Brechts Gedicht an und lernen Sie das Gedicht auswendig.

Bertolt Brecht Der Rauch

Das kleine Haus unter Bäumen am See Vom Dach steigt Rauch.

Fehlte er

Wie trostlos dann wären Haus, Bäume und See.

„Der Rauch“, aus: Bertolt Brecht, Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Band 12: Gedichte 2.

© Bertolt-Brecht-Erben / Suhrkamp Verlag 1988.

Methodenkompetenz „Präsentieren“: Georg Büchners „H. L.“

Sprechen und zuhören • Beitrag 6 9von 38

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Chiasmus Antithese Parallelismus

Enjambement Symbol Metapher

Klimax Alliteration Ellipse

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4. Tabelle: Kommentieren Sie die Situation (hier Anfang 2017) in der Fußballbundesliga anhand dieser (oder der aktuellen) Tabelle.

5. Wörter: Setzen Sie den folgenden Text in eine kleine Grafik mit Zahlen und einzelnen Wörtern um.

Georg Büchner hat von achtzehnhunderteinunddreißig bis achtzehnhundertdreiund- dreißig in Straßburg studiert. Zu dieser Zeit fand achtzehnhundertzweiunddreißig das Hambacher Fest statt und achtzehnhundertdreiunddreißig der Frankfurter Wachensturm.

6. Verkehrsquiz: Erläutern Sie schriftlich, was diese Straßenverkehrsschilder genau be deu - ten. Machen Sie dabei auch deutlich, …

7. Gruppenarbeit: Erarbeiten Sie in Gruppen zu allen Aufgaben eine gemein- same Lösung. Stellen Sie dann Ihre Ergebnisse im Plenum vor und erörtern Sie jeweils, wie bildliche Darstellung und Text sich zueinander verhalten:

Unterstützt das Bild die Wörter? Was können Bild und Wort jeweils leisten, was ist genauer, einprägsamer? Vereinfacht und verkürzt das Bild die Inhalte zu sehr usw.?

© 2006–17 FlashScore.de.

… inwiefern das Schild für Motorräder gilt.

Hinweis: Die Umrandung des Schilds und das linke Fahrzeug sind im Original rot.

… inwiefern das Schild für Fahrräder gilt und für wen die Ausnahme- regelung zutrifft.

Hinweis: Die Umrandung des oberen Schilds ist im Original rot.

… wie die Vorfahrt geregelt ist.

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M 6

Eine Visualisierung analysieren

Beim Erstellen von Präsentationsfolien können Checklisten mit den wichtigsten Kriterien hilf- reich sein. Checklisten helfen auch, bestehende Folien zu analysieren und zu bewerten.

Checkliste „Foliengestaltung“

Aufbau – der Gesamtfolie: erkennbar Formen – aussagekräftig – der Folienelemente: erkennbar – sinnstiftend

– bietet Orientierung – unterstützen die Aussage – unterstützt die Aussage

– aussagekräftiger Folientitel

Bilder – gut erkennbar Text und – gut lesbar

– passend gewählt Schrift – inhaltlich treffend – unterstützen die Aussage – verständlich

Aufgaben

1. Analysieren Sie mithilfe der Checkliste, wie in der Folie M 6 die Analyse von M 4 zusam- men mit dem Text von M 5 umgesetzt wurde.

2. Vergleichen Sie die Musterlösung M 6 mit Ihrem eigenen Entwurf.

Zeichnung König/Königin: © www.clipartsfree.de; übrige: www.animaatjes.de. © 2005/2017 Animaatjes.de

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