Gliederung
Vorwort 5
Danksagung 7
Erklärungen 9
Gliederung 10
I. Was sind chronische Virusinfektionen und Infektionen überhaupt, und wie können sie unbemerkt im Körper bleiben? 17
1. Bakterielle Infektionen 18
2. Infektionen durch Pilze 20
3. Virusinfektionen 23
A. Was sind Viren? 23
B. Wie vermehren sich Viren? 26
C. Was geht im Körper bei Virusinfektionen vor, und
wie reagiert der Körper darauf? 30
D. Wo im Körper finden wir eine Virusinfektion? 33 E. Wie wehrt sich der Körper gegen eine Virusinfektion? 36 F. Wie schädigt ein Virusbefall den Körper? 41
a. Akute Infektionen 44
b. Viren - „Latenz" und „Persistenz" 45 c. Virusinfektionen in der Schwangerschaft 46 II. Wie fühlt man sich bei chronischen Virusinfektionen (Symptome)? 49
1. Müdigkeit und Antriebsschwäche 49
2. Schlaflosigkeit und Unruhe 51
3. Kopf- und Nervenschmerzen 52
4. Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit 53
5. Dysbiose und unruhiger Bauch 54
6. Magenschmerzen und Übelkeit 56
7. Kugelbauch-oder „Rettungsring"-Gefühl 58 8. Anfälligkeit der Schleimhäute der oberen Atemwege 59
9. Halsweh und Heiserkeit 61
10. Allergieähnliche Reaktionen 63
11. Rückenschmerzen 64
12. Blasenreizung 65
13. Befall des Lymphsystems und der Lymphknoten 65
14. Schwellungen 67
15. Gelenk- und Muskelschmerzen 68
16. Befall der Drüsen und Einschränkung der Drüsenfunktion 70 17. Kreislauf-oder Blutdruck-Dysregulation 72 18. Der Virusbefall des vegetativen Nervensystems 74
19. Schwindel 76
20. Hitze-, Kältewellen und Schweißausbrüche 77
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21. Elektrisierungserscheinungen 78
22. Tinnitus 78
23. Trockenheit der Augen 79
24. Hautausschlag und Juckreiz der Haut 79
25. Antriebslosigkeit und depressive Stimmungslage 80 III. Wie kann man Viruserkrankungen schulmedizinisch und
laborchemisch nachweisen? 83
1. Hühnereibebrütung 83
2. Virennachweis durch Antikörper 83
A. Verschiedene Antikörper 83
B. Das Differenzialblutbild 84
C. Der Westernblot und ELISA-Test 86
3. Die PCR-direkter Nachweis von Viruserbgut 89 IV. Welche Behandlungen von akuten und chronischen
Virusinfektionen sind in der Schulmedizin möglich? 93 1. Virostatika (Antivirenmedikamente) allgemein 93
2. Besondere Virostatika 95
3. Zusammenfassung 97
V. Was ist der Körper eigentlich und auf welcher Ebene funktionieren Schulmedizin und alternative Heilweisen?
Blick in die Biochemie, Physik, Quantenphysik.
Biophotonen und elektromagnetische Felder stellen sich vor. 99
1. Die 1. Ebene - die Ebene der Organe 99
2. Die 2. Ebene-die Ebene der Zellen und des Zellstoffwechsels 105
A. Zellen und ihr Stoffwechsel 105
B. Die Wirkungsebene schulmedizinischer Medikamente 109
C. Die Substitutionstherapie 111
D. Kontroverse Diskussion: Schulmedizin - Naturheilverfahren 113 3. Die 3. Ebene - die Ebene der Atome, Moleküle und
biochemischen Reaktionen 122
4. Die 4. Ebene - die Subatomarebene 124
A. Geschichtliches-Licht in den Zellen 124
B. Das menschliche Erbgut 126
C. Biophotonen, Lichtstrahlung der Zellen 130
D. Elektromagnetische Strahlung 131
a. Elektromagnetische Wellen und Felder 131
b. Interferenz 135
c. Impulsverstärkung 136
d. Impulsabschwächung - Neutralisierung 136 E. Der Körper als elektromagnetisches Feld, Interaktionen 137
a. Äußere Einflüsse 138
b. Beeinflussung durch seelische Impulse 139
VI. Wie und auf welcher Ebene funktionieren
alternative Heilweisen und welche gibt es? 147 1. Die Pflanzenheilkunde oder Phytotherapie 147
2. Die Akupunktur 153
A. Die traditionelle chinesische Akupunktur 153 a. Yin-Yang-Prinzip, Polarität, Engergiefluss im Kosmos 153 b. Energie und Energieströmungen im Menschen 154 c. Die 12 Organe,Akupunkturpunkte,
Meridiane, die 5-Elementenlehre 155
B. Die Ohrakupunktur, die Schädelakupunktur 158
C. Die Akupressur 159
D. Die Anwendungsgebiete der Akupunktur 160 E. Weitere Formen der Akupunktur-die Elektroakupunktur,
die Laserakupunktur, das Moxen 161
3. Ayurveda 162
A. Allgemeines 162
B. Die Geschichte des Ayurveda 163
a. Zeit der Überlieferung 163
b. Die geschichtliche Zeit (die drei großen Schriften
des Ayurveda) und Verbreitung des Ayurveda 164
C. Die Grundlagen des Ayurveda 167
a. Das Werden der Materie und des Menschen,
die verschiedenen Ebenen 168
D. Diagnose im Ayurveda 172
a. Erhebung der Krankheitsgeschichte 173
b. Verschiedene Erkrankungen, die 3 Dukhas 174
c. Die Untersuchung des Patienten 176
E. Therapie im Ayurveda 178
a. Fachgebiete in der ayurvedischen Medizin 179 b. Grundlagen der Behandlung im Ayurveda 179
c. Edelsteintherapie,Chakren 180
4. Die Homöopathie 183
A. Hahnemann und seine „Prinzipien" der Homöopathie 183
B. Was sind Homöopathische Potenzen? 184
C. Wie wirkt die Homöopathie 186
D. Die verschiedenen Schulen der Homöopathie 188 a. Schule der klassischen Homöopathie 188
b. Die „Schüsslersalze" 190
c. Bachblüten 190
d. Die Komplexmittelhomöopathie 191
e. Die Erstverschlimmerung 194
f. „Nosoden" 195
5. Die Eigenbluttherapie 196
A. Geschichtliches 197
B. Wie wirkt die Eigenbluttherapie? 197 C. Was spürt der Patient an Wirkung bei einer Eigenbluttherapie? 198 D. Wie reagiert der Patient längerfristig auf die Eigenbluttherapie
und was behandelt man damit? 199
E. Wann sollte man die Eigenbluttherapie nicht anwenden? 200 F. Dürfen Kinder bereits mit Eigenblut behandelt werden? 201 G. Die verschiedenen Verfahren der Eigenbluttherapie 201 6. Die Sauerstofftherapie und Ozontherapie 203 A. Die intravenöse Sauerstofftherapie nach Regelsberger 203
a. Zur Geschichte 203
b. Wie wird diese Methode bei Patienten angewandt? 204 c. Was bewirkt die intravenöse Sauerstofftherapie? 204 B. Andere Formen der Sauerstoff-Anwendung 207
a. Die Sauerstoffinjektion 207
b. Die rektale Sauerstoffbehandlung 207
c. Die hyperbare Sauerstoff-Behandlung 208
C. Die Ozontherapie 208
7. Elektromagnetische Behandlungen 209
A. Behandlung mit Magnetfeld erzeugenden Geräten 210
B. Die Bioresonanztherapie 211
a. Verstärkung des körpereigenen elektromagnetischen Feldes 211 b. „Löschung" von Störfrequenzen 212
c. Bioresonanz-Testungen 213
C. Lasertherapie 214
D. Die Farblichtherapie 216
E. Die Sonnenheilmittel oder heliopathischen Mittel 217
F. Direkte Heilung mit Energie 219
8. Die „Orthomolekulare Medizin" und die „Therapie mit Enzymen" 222
A. Algentherapie 225
B. Die Enzymtherapie 225
9. Die „Ausleitenden Verfahren" 228
A. Das Schröpfen 229
B. Das Braunscheidt'sche Verfahren 229
C. Die Blutegel-Therapie 229
D. Diätkuren und Darmsanierungen 232
10. Die Physiotherapie 236
A. Allgemeines, Fehlhaltung,Verschleiß 236
B. Die normale Massage 239
C. Die Lymphdrainage 240
D. Die Shiatsubehandlung 240
E. Die Chiropraktik 241
F. Die Osteopathie 242
G. Einige Sonderformen der Physiotherapie und
des Muskelaufbautrainings 242
H. Die Krankengymnastik 242
a. Verschiedene Techniken 242
b. Das Bild des Körpers von der „Normalität" 244
11. Die Atemtherapie 246
A. Bewusstes Atmen 246
B. Atembiofeedback 246
C. Das Singen 247
12. Bewegungstherapie 247
13. Die Kinesiologie 248
A. Die Geschichte 248
B. Die Muskeltests 249
C. Die Therapie in der Kinesiologie 251
14. Der Tanz 252
15. Die Musiktherapie 254
16. Die Aromatherapie 257
17. Die Neuraitherapie 258
18. Die Kneipp-Therapie 259
A. Geschichtliches 259
B. Kneipps„Ordnungstherapie" 260
C. Verschiedene Anwendungen-„Schwellenreize" 262
19. Die Edelsteintherapie 263
20. Entspannende und seelisch stabilisierende
und heilende Maßnahmen. 265
A. Das Autogene Training 266
B. Die Muskelentspannung nach Jacobsen 266
C. Die Hypnose 267
D. Die NLP-Therapie,die„Neuro-Linguale-Programmierung" 267 a. Sprach-, Gedanken-und Gefühlsmuster 267
b. Verschiedene Anwendungen der NLP 269
c. Körpersprache und Kommunikation 270
d. Bewusstes Denken und „Seelenhygiene" 272
VII. Welche Möglichkeiten gibt es in der Alternativmedizin und in der Biophysik, festzustellen, dass man eine
Viruserkrankung hat? 275
1. Spannungsmessung und Akupunkturpunkte 276
2. DerVegatest 277
3. Die Kinesiologische Testung 281
4. Pendel und Wünschelrute 282
5. Die Irisdiagnose 283
6. Gedanken zur Zukunft elektromagnetischer Messverfahren 284
VIII. Wie kann man chronische Viruserkrankungen
in der Komplementärmedizin behandeln? 287
1. Allgemeines zur Virenbehandlung 287
2. Das grundlegende Therapiekonzept 289
3. Die antivirale Therapie im Einzelnen 290
A. Die Nosodentherapie 290
B. Die homöopathisierte Eigenbluttherapie 292
C. Die Bioresonanz-Therapie 296
D. Zusammenfassung 297
4. Wie lange dauert eine antivirale Therapie und
wie werden die Nosoden verabreicht? 298
A. Abfolge der Nosodentherapie 298
B. Wie sieht ein solcher Therapieplan aus? 299 5. Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen der
komplementärmedizinischen antiviralen Therapie 305 A. Wann hat man überwiegend Beschwerden? 305 B. Welche Symptome treten begleitend auf? 308 6. Welche ergänzenden Heil- und Therapieverfahren sind
bei der Behandlung einer chronischen Virusinfektion sinnvoll? 312
A. Die Bioresonanz 312
B. Heliopathische Mittel 313
C. Die Darmsanierung 313
D. Die orthomolekulare Medizin 314
E. Die homöopathischen Komplexmittel
und die Pflanzenheilkunde 315
F. Die Akupunktur, die Laserbestrahlung, die Neuraitherapie,
schmerzlindernde und entspannende Therapien 316 G. Die Physiotherapie und Kneipptherapie 317
H. Die Stabilisierung der Stimmungslage 318
I. Einige Gedanken zur begleitenden „klassischen Homöopathie" 320 7. Sanierung und Behandlung der Grundsituation des Patienten,
die eine chronische Virusinfektion erst möglich macht. 321 8. Kann eine ausbehandelte chronische Virusinfektion
wiederkommen? 324
9. Kann man sich eine solche Therapie überhaupt leisten? 326 IX. Erfahrungen einiger Patienten mit der Antivirustherapie 329
Nachwort
Literaturverzeichnis Anhang: Who is Who?
353 354 356