Soziale Wohnraumförderung ...:

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Soziale Wohnraumförderung 2005

Statistischer Bericht Nordrhein-Westfalen

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Inhalt

Einführung 6

Alle Programme

Zusammenfassung Förderergebnis Nordrhein-Westfalen 2005 Wohnungen und bewilligte Mittel 9 Förderergebnis 2005 - Zahl der geförderten Wohnungen und bewilligte Mittel 10

Erteilte Förderzusagen von 1958 bis 2005 11

Bewilligungsbehörden nach der Anzahl der erteilten Förderzusagen 12

Bearbeitungsdauer von Förderzusagen 12

Grafik Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der insgesamt erteilten Förderzusagen 13 Grafik Modernisierung 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der erteilten Förderzusagen 13 Grafik Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der erteilten Förderzusagen für

selbst genutztes Wohneigentum 13

Grafik Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach der Anzahl der erteilten Förderzusagen für

Mietwohnungen 13

Grafik Neubau 2005 – Bearbeitungsdauer von Förderzusagen 13

Neubau

Förderergebnis nach Bewilligungsbehörden, Förderwegen, Förderergebnis insgesamt,

Erwerb bestehenden Wohnraums, Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen, bewilligten Mitteln 14 Summen Nordrhein-Westfalen , administrative und räumliche Merkmale, 16 Veränderungen zum Vorjahr, Anteile der Aggregationsmerkmale an Nordrhein-Westfalen 16 Anzahl Wohnungen und Heimplätze, Kosten, Wohnfläche, Miete und Belastung

nach Art der Wohnung und Siedlungsstruktur – Nordrhein-Westfalen, Ballungskerne,

Solitäre Verdichtungsgebiete, Ballungsrandzonen, Ländliche Zonen 18

Anzahl Wohnungen nach der Belegungsbindung und Förderart 28

Grafik Mietwohnungen nach Belegungsbindung für ausgewählte Personengruppen 29 Grafik Neubau selbst genutztes Wohneigentum nach Belegungsbindung für ausgewählte

Personengruppen 29

Grafik Bestandserwerb selbst genutztes Wohneigentum nach Belegungsbindung für ausgewählte

Personengruppen 29

Aufstellung der Kosten nach der Wohnungsart 30

Aufstellung der Finanzierung nach der Wohnungsart 31

Aufstellung der Finanzierung nach der Wohnungsart – Bauherren-, Ersterwerbsfälle 32

Grafik Finanzierung der geförderten Wohnungen 33

Grafik Herkunft der Fremdmittel nach Finanzierungsinstituten bei geförderten Wohnungen 33

Grafik Finanzierung bei selbst genutztem Wohneigentum 34

Grafik Eigenleistung bei selbst genutztem Wohneigentum 34

Karte Anzahl der geförderten Wohnungen im selbst genutzten Wohneigentum

in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens – Neubau und Bestandserwerb 36 Karte Geförderte selbst genutzte Wohnungen je 10.000 Einwohner

in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens – Neubau und Bestandserwerb 37

Karte Anzahl der geförderten Mietwohnungen in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens

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Karte monatliche Belastung in €/m² monatlich für Eigenheime der Einkommensgruppe A in den

Gemeinden Nordrhein-Westfalens – ohne Bestandserwerb 44

Karte Wohnungsgrößen in Quadratmeter für Eigenheime der Einkommensgruppe A in den

Gemeinden Nordrhein-Westfalens – ohne Bestandserwerb 45

Aufwendungen für Mietwohnungen nach der Förderart 46

Belastungen bei selbst genutztem Wohneigentum nach der Förderart 47

Grafik Aufwendungen für Mietwohnungen 48

Grafik Belastungen bei selbst genutztem Wohneigentum 48

Miete und Belastung der geförderten Wohnungen nach Förderart und

siedlungsstrukturellen Merkmalen (ohne Erwerb von Bindungen) 49

Grafik Mieten für Mietwohnungen 49

Miete und Belastung der geförderten Wohnungen nach Mietklassen 50

Grafik Belastungen bei selbst genutztem Wohneigentum 50

Gesamtkosten in €/m² Wohnfläche nach der Förderart, räumlichen Merkmalen und Belegungsbindung 51 Darlehen in €/m² Wohnfläche nach der Förderart, räumlichen Merkmalen und Belegungsbindung 52 Grafik Anteil der Förderung (Darlehen) an den Gesamtkosten für Eigenheime 52 Anteil der Fördermittel an den Gesamtkosten nach der Förderart in Prozent, räumlichen Merkmalen

und Belegungsbindung 53

Grafik Anteil der Förderung (Darlehen) an den Gesamtkosten für Mietwohnungen 53 Selbst genutztes Wohneigentum nach der Zahl der Personen im Haushalt 54 Grafik Haushaltsgröße beim Neubau von selbst genutztem Wohneigentum 54

Grafik Haushaltsgröße beim Erwerb bestehenden Wohnraums 54

Grafik Durchschnittliche Haushaltsgröße nach Fördermodellen 55

Grafik Wohnungsgrößen nach der Raumzahl 55

Anzahl und Wohnungsgröße der geförderten Wohnungen nach der Raumzahl 56 Gesamtkosten und Darlehenshöhen der geförderten Wohnungen nach der Raumzahl 57

Grafik Anteil der Förderung nach der Raumzahl 57

Grafik Selbst genutztes Wohneigentum nach der Zahl der Räume 58

Grafik Mietwohnungen nach der Zahl der Räume 58

Ausstattung der geförderten Wohnungen 58

Geförderte Plätze in Wohnheimen von 1948 bis 2005 59

Grafik Geförderte Plätze in Wohnheimen nach Personengruppen 59

Grafik Geförderte Plätze in Wohnheimen seit 1948 59

Gesamter Wohnungsbau von 1948 bis 2005 Zahl der Wohnungen 60

Bewilligte Mittel von 1948 bis 2005 in Mio. € (Gesamtverpflichtung) 62 Durchschnittliche Gesamtkosten nach der Art des Gebäudes von 1990 bis 2005 63

Grafik Gesamtkosten in Gebäuden mit 3 und mehr Wohnungen 63

Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung nach der Art des Gebäudes von 1990 bis 2005 64

Grafik Wohnungsgrößen in Gebäuden mit 3 und mehr Wohnungen 64

Mietwohnungen nach Bauherrengruppen in Prozent von 1984 bis 2005 65

Grafik Anteil Mietwohnungen nach Kundengruppen 65

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Förderergebnis Wohnungen und bewilligte Mittel nach Bewilligungsbehörden und Wohnungsart 72 Summen Nordrhein-Westfalen , administrative und räumliche Merkmale, 73 Veränderungen zum Vorjahr, Anteile der Aggregationsmerkmale an Nordrhein-Westfalen 73 Wohnungen nach Modernisierungsmaßnahmen und Ausstattung vor Modernisierung 74

Aufgliederung der Kosten nach Maßnahmen 76

Grafik Aufgliederung der Kosten nach Maßnahmen 76

Aufstellung der Finanzierung in Mio. € nach Bauherrengruppen 77

Mietenentwicklung 78

Grafik Modernisierung modernisierungsbedingte Mietsteigerung

in Gebäuden mit 3 und mehr Wohnungen 78

Grafik Anteil bewilligte Mittel nach Kundengruppen 78

Grafik Anteil bewilligte Mittel nach Branchen 78

Mietwohnungen nach Bauherrengruppen in Prozent von 1990 bis 2005 79

Wohnungsmodernisierung seit Programmbeginn von 1969 bis 2005 80

Grafik Förderung der Modernisierung aus Landes- und Bundesmitteln 81

Bewilligte Mittel von 1969 bis 2005 in Mio. € 82

Baufertigstellungen

Karte Neubau - Anteil der fertiggestellten preisgebundenen Wohnungen an allen Baufertig-

stellungen in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens (Durchschnitt der Jahre 1995 bis 2004) 83 Neubau – Baufertigstellungen Wohnungen und Heimplätze 1995 bis 2004, 2005

nach Gemeinden 84

nach räumlichen Merkmalen 89

Allgemeine Daten

Allgemeine Daten Nordrhein-Westfalen 1948 bis 2005 90

Grafik Baugenehmigungen für frei finanzierte und geförderte Wohnungen 91 Grafik Veränderungsraten Baugenehmigungen und Baufertigstellungen 91 Grafik Baugenehmigungen für frei finanzierte und geförderte Wohnungen 91

Veröffentlichungsverzeichnis 93

Zeichenerklärung

0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden, genau null

x Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll oder nicht möglich [] nachrichtlich, nicht in den Summen enthalten

Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.

Hinweis

Sie können alle Daten, Grafiken und Karten aus diesem Bericht ohne Rückfrage bei der Wfa veröf-

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Einführung

Das Förderergebnis für Nordrhein-Westfalen liegt mit 15.740 um rund 1.100 Wohneinhei- ten unter dem Vorjahresergebnis – das ent- spricht einem Rückgang um 6,4 Prozent. Im Bereich der Wohnungen gab es einen Rück- gang um 8,5 Prozent auf 14.430. Nach dem starken Zuwachs bei der Förderung von Wohnheimplätzen im Jahr 2004 gab es 2005 einen Zuwachs von 25 Prozent auf gut 1.300 Plätze. Auch die Förderung von Mietwohnun- gen legte wiederum zu und zwar um 26 Pro- zent auf 6.570 Einheiten. Demgegenüber gin- gen Eigenheime um 25 Prozent auf 6.710 und Eigentumswohnungen sogar um 32 Prozent auf rund 1.150 zurück.

Der Neubau erreicht mit 10.460 Wohnungen einen Anteil von 21 Prozent an allen Bauge- nehmigungen in Nordrhein-Westfalen und geht gegenüber dem Vorjahr um 14,3 Prozent zurück. Der Erwerb bestehenden Wohnraums verringert sich um 15,6 Prozent auf rund 2.420 Wohnungen. Die Modernisierung steigt um nahezu das 2,5-Fache auf 2.030 Wohnein- heiten.

Die Wfa gewährte im Jahr 2005 Fördermittel für Maßnahmen der sozialen Wohnraumförde- rung in Höhe von 892,5 Mio €; das Ergebnis lag um fast 130 Mio € (-12,6 %) unter dem Vorjahr. Trotzdem trug die soziale Wohnraum- förderung auch im Jahr 2005 erheblich zur Stützung der Bauwirtschaft bei.

Die neuen Förderprodukte für ältere, pflege- bedürftige und behinderte Menschen haben sich viel versprechend entwickelt und werden ab 2006 in die Regelförderung übernommen:

Es wurden 68 Gruppenwohnungen und 70 Pflegewohnplätze neu geschaffen sowie 529 Wohnheimplätze entsprechend modernisiert.

Neben den Mitteln der Neubauförderung stellt die Wfa Mittel für investive Maßnahmen im Gebäudebestand bereit. Die Mittel zur Förde- rung der Modernisierung sowie für den Aus- bau und die Erweiterung von Wohnraum wur- den zu einem deutlich höheren Anteil als in den Vorjahren genutzt. Zugesagt wurden da- für insgesamt 63,7 Mio € (2004: 30 Mio €).

Mit knapp 48,3 Mio € wurde die Verbesserung der Wohnqualität in 1.271 Wohnungen (Vor- jahr 580) und 529 Wohnheimplätzen geför- dert. Für den Ausbau und die Erweiterung bestehender Gebäude wurden 15,3 Mio € (Vorjahr 8 Mio €) bewilligt, damit konnte in 231 Fällen zusätzlicher Wohnraum im Bestand geschaffen werden.

Wie auch im vergangenen Jahr wird die För- derung in den kommenden Jahren ein hohes Investitionsvolumen auslösen: Der Wfa liegen aus den Förderanträgen Informationen zu den Gesamtkosten vor, daraus errechnet sich eine Summe von mehr als 2,5 Mrd €, die in Her- stellung oder Kauf geförderten Wohnraums fließen. Auch in 2005 entfällt der größte Teil auf das selbst genutzte Wohneigentum mit circa 1,6 Mrd €, während in den Mietwoh- nungsbau circa 800 Mio € investiert werden.

Die durch die soziale Wohnraumförderung angestoßenen Investitionen haben eine hohe Multiplikatorwirkung in der Bau- und Woh- nungswirtschaft und darüber hinaus.

Die Baufertigstellungsdaten auf der Gemein- deebene des Jahres 2005 und die Summe der Jahre 1995 bis 2004 finden Sie ab Seite 84.

Die Wohnraumförderung erreicht im Durch-

schnitt der Jahre 1995 bis 2004 einen Anteil

von fast 26 Prozent an allen Baufertigstellun-

gen in Nordrhein-Westfalen. Dabei sind starke

regionale Schwankungen festzustellen. So

liegt z.B. der Anteil für Gemeinden mit

200.000 und mehr Einwohnern bei rund 34

Prozent, während die Kommunen mit weniger

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Prozent zurück. Während der frei finanzierte Wohnungsbau um 9,6 Prozent abnahm, ging der preisgebundene Wohnungsbau sogar um 16 Prozent zurück. In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 2005 im gesamten Woh- nungsbau nur noch 50.400 Wohnungen fertig gestellt; der Anteil der preisgebundenen Woh- nungen ist auf 19,9 Prozent zurückgegangen.

Die Entwicklung der Bauformen zeigt sich im preisgebundenen Segment insgesamt und regional deutlich unterschiedlich: Der Ge- schosswohnungsbau (Gebäude mit 3 und mehr Wohnungen) ist nach einem Rückgang von 12 Prozent im Jahr 2003 und von 6 Pro- zent im Jahr 2004 im Jahr 2005 wiederum um 8 Prozent zurück gegangen. Auch die Entwick- lung bei den Gebäuden mit 1- und 2- Wohnungen lag erstmals im negativen Be- reich. Betrug im Jahr 2004 der Zuwachs noch 4 Prozent (6.960 Wohnungen), war im Jahr 2005 ein Rückgang um fast 22 Prozent auf 5.450 Einheiten festzustellen. Im frei finan- zierten Segment ging der Geschosswoh- nungsbau um 14,3 Prozent, der Bau von Woh- nungen in 1- und 2-Familienhäusern um rund 9 Prozent zurück.

Regional liegen die Veränderungsraten im Segment der preisgebundenen 1- und 2- Familienhäuser in Gemeinden mit 100.000 und mehr Einwohnern (2005: -21,7 %) im Durchschnitt der übrigen Gemeinden bzw. des Landes (2005: -21,6 %). Teilweise ergaben sich in den kleineren Gemeinden (weniger als 10.000 Einwohner: -13 %) erheblich geringe- re Rückgänge. Im Geschosswohnungsbau gab es nur in Kommunen mit 50.000 bis 99.999 (2005: +21,9 %) und mit 500.000 und mehr (2005: +34,7 %) Einwohnern deutliche Zu- wächse, während in den übrigen Kommunen zum Teil starke Rückgänge zu verzeichnen waren. Insgesamt haben die Baufertigstellun- gen im preisgebundenen Wohnungsbau in

sen und Dortmund. Hier spielt der Bodenpreis eine entscheidende Rolle. Für einen gewissen Ausgleich der höheren Bodenpreise sorgen die höheren Fördersätze (Regionalbonus) in den Ballungskernen. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch bei der Erstellung von Miet- wohnungen.

Die günstigeren Preise im ländlichen Raum führen zu einer durchschnittlich größeren Wohnfläche: Die Bewohner eines geförderten Eigenheims wohnen im ländlichen Raum auf 129,35 m², in den Ballungskernen stehen im- merhin 124,84 m² zur Verfügung, was auch der höheren Förderung geschuldet ist.

Regionale Unterschiede werden in den karto- grafischen Darstellungen (ab Seite 36) sicht- bar. Die ausgewiesenen durchschnittlichen Grundstückskosten (bezogen auf die jeweili- ge Gemeinde) für selbst genutzte Eigenheime umfassen die Kosten des Grundstücks, die Erwerbs- und die Erschließungskosten; sie beziehen sich auf den Quadratmeter Grund- stücksfläche und können direkt mit den von den Gutachterausschüssen veröffentlichten Werten verglichen werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass einige Kommunen Grundstücke für berechtigte Haushalte sub- ventionieren bzw. unter dem Marktwert ver- kaufen. In solchen Fällen sind die in der Karte ausgewiesenen Werte verzerrt und entspre- chen nicht den Marktgegebenheiten.

Die Karte auf Seite 40 zeigt das erwartete Er-

gebnis: Die Grundstückskosten für selbst ge-

nutztes Wohneigentum in den Großstädten

der Rheinschiene von Bonn bis Düsseldorf

und im Ruhrgebiet, aber auch in Paderborn

sind die höchsten in Nordrhein-Westfalen. Der

höchste durchschnittliche Wert findet sich im

Jahr 2005 mit 365 €/m² Grundstücksfläche in

Pulheim, das zum Wohnungsmarkt Köln zu

rechnen ist. Im weiteren Einzugsbereich von

Düsseldorf und Köln wurden in Meerbusch

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Ein Besorgnis erregendes Bild zeigt die Karte auf Seite 41: Die höchsten prozentualen Kos- tensteigerungen für Grundstücke von 1996 bis 2005 fanden in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens statt. Z.B. lagen die Steigerungsraten in Wettringen und Wester- kappeln nahe der Landesgrenze zu Nieder- sachsen bei über 350 Prozent. Insbesondere die Kreise Höxter und Paderborn fallen mit nahezu flächendeckenden überdurchschnittli- chen Zunahmen aus dem Rahmen.

Bei den Gesamtkosten der Eigenheime (vgl.

Seiten 42 und 43) sind die höchsten Werte für die Ballungskerne und einige Kommunen des ländlichen Raums festzustellen. Bei den Ver- änderungsraten gegenüber 1996 zeigt sich allerdings ein anderes Bild als bei den Grund- stückskosten: In den o.g. Kreisen Höxter und Paderborn sind die Gesamtkosten zurückge- gangen bzw. stagnierten – die Entwicklung der Grundstückspreise wurde kompensiert durch verringerte Baukosten bzw. eine höhere Eigenleistung. Demgegenüber stiegen die Gesamtkosten im Sieger- und Bergischen Land überdurchschnittlich, was im wesentli- chen auf die ebenfalls überdurchschnittlich gestiegen Grundstückskosten zurückzuführen sein dürfte.

Bei der Verwendung der im Bericht ausgewie- senen Kosten- und Finanzierungsdaten der geförderten Objekte, ist zu beachten, dass es sich um Werte aus Förderanträgen handelt und nicht um tatsächlich abgerechnete Kos- ten. Während für das Segment des selbst ge- nutzten Wohneigentums für den Zeitpunkt der Antragstellung schon immer von realistischen Kosten ausgegangen werden konnte, sind im Bereich der Mietwohnungen Besonderheiten zu beachten: Nach dem Wegfall des Kosten- miet- bzw. Berechnungsrechts (Wirtschaftlich- keits- bzw. Teilwirtschaftlichkeitsberechnung nach II. Berechnungsverordnung) müssten die Kosten nunmehr den realistischen Kosten entsprechen. Vermutlich wird es aber einige Zeit dauern, bis diese Änderung durchgängig Fuß gefasst hat. Allerdings sind im Jahr 2005 die Abweichungen bei den durchschnittlichen Grundstücks- und Gesamtkosten bezogen auf den Quadratmeter Wohnfläche sehr niedrig.

Die Kostenaufstellung für Mietwohnungen

(vgl. Seite 30) macht deutlich, dass das kom-

plexe Berechnungsrecht der Vergangenheit

nach dem WoFG keine Anwendung mehr fin-

det. Andere als die ausgewiesen Daten werden

nicht mehr abgefragt. Das gilt auch für die

Aufwendungen bzw. der Ermittlung der Wirt-

schaftlichkeit (vgl. Seite 46).

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Alle Programme - Zusammenfassung Förderergebnis Nordrhein-Westfalen 2005

Eigenheime Eigentums- wohnungen

Mietwoh- nungen

Heim- plätze

Sonstige Insgesamt Darlehen in 1.000 € Förderung des Wohnungsneubaus

insgesamt 4.794 710 4.959 778 x 11.241 724.833

davon:

Einkommensgruppe A 4.557 669 4.634 778 x 10.638 x

Einkommensgruppe B 237 41 325 x x 603 x

unmittelbare Belegung x - 4.815 x x 4.815 x

mittelbare Belegung x - 8 x x 8 x

Förderung im Wohnungsbestand

insgesamt 1.919 645 1.356 529 x 4.449 165.850

davon:

Erwerb bestehenden Wohnraums 1.792 626 x x x 2.418 102.197

Investive Maßnahmen 127 19 1.356 529 x 2.031 63.653

Weitere Fördermaßnahmen insgesamt - x 48 x x 48 1.843 davon:

Behindertengerechter Umbau x x x x [26] x 341

Erwerb von Belegungsbindungen x x 48 x x 48 1.288

Wohneigentumssicherungshilfe [ 6 ] - x x x [ 6 ] 214

Fördermaßnahmen insgesamt 6.713 1.355 6.363 1.307 x 15.738 892.525 davon

selbst genutzter Wohnraum 6.713 1.152 x x x 7.865 439.133 vermieteter Wohnraum x 203 6.363 x x 6.566 414.973

Heimplätze x x x 1.307 x 1.307 38.419

Darlehen in 1.000 € 378.566 60.794 414.960 37.864 341 x x

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Alle Programme - Förderergebnis 2005

Zahl der geförderten Wohnungen

Eigen-

heime Eigen- tums- woh- nungen

Miet- wohnungen

Wohn- heim- plätze

Sonstige Summe

Neubau

Mietwohnungen

15-jährige Bindung - allgemein - Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x 118 1.063 x x 1.181 99.971 Mieteinfamilienhäuser für kinderreiche Familien x - 87 - - 87 x mittelbare Belegung x - - x x - x

- Einkommensgruppe B x 3 105 x x 108 x

15-jährige Bindung - aus der Ausgleichszahlung - Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x - 274 x x 274 21.104 Mieteinfamilienhäuser für kinderreiche Familien x - - - - - x mittelbare Belegung x - - x x - x

- Einkommensgruppe B x - 5 x x 5 x

20-jährige Bindung - allgemein - Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x 61 2.835 x x 2.896 224.768 Mieteinfamilienhäuser für kinderreiche Familien x - 37 - - 37 x mittelbare Belegung x - 8 x x 8 x

- Einkommensgruppe B x 11 192 x x 203 x

20-jährige Bindung - aus der Ausgleichszahlung - Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x 10 330 x x 340 26.938 Mieteinfamilienhäuser für kinderreiche Familien x - - - - - x mittelbare Belegung x - - x x - x

- Einkommensgruppe B x - 23 x x 23 x

Mietwohnungen insgesamt x 203 4.959 x x 5.162 372.782 Selbstgenutztes Wohneigentum

Typ1 - WoFG 3.432 343 x x - 3.775 256.983

Typ2 - WoFG 1.125 137 x x - 1.262 66.458

Typ3 - WoFG 237 27 x x - 264 8.800

Selbst genutztes Wohneigentum insgesamt 4.794 507 x x - 5.301 332.241 Sonstige Maßnahmen

Wohnheime x x x 778 - 778 19.810

Behindertengerechter Umbau x x - - [26] - 341

Sonstige Maßnahmen insgesamt x x - 778 - 778 20.151 Summe Neubau 4.794 710 4.959 778 x 11.241 725.174 darunter: Wohnungen 4.794 710 4.959 x x 10.463 705.364 davon

Einkommensgruppe A 4.557 669 4.634 x x 9.860 x darunter

unmittelbare Belegung - 189 4.626 x x 4.815 x

Einkommensgruppe B 237 41 325 x x 603 x

Darlehen

in 1.000 €

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Zahl der geförderten Wohnungen

Eigen-

Miet- wohnungen

Wohn- heim- plätze

Sonstige Summe

Sonstige Maßnahmen

Erwerb bestehenden Wohnraums 1.792 626 x x x 2.418 102.197 Typ1 - WoFG 1.234 415 x x x 1.649 75.907

Typ2 - WoFG 477 161 x x x 638 23.060

Typ3 - WoFG 81 50 x x x 131 3.230

Erwerb von Belegungsbindungen x x 48 x x 48 1.288

Wohneigentumssicherungshilfe [ 6 ] - x x x [ 6 ] 214

Investive Maßnahmen im Gebäudebestand

Ausbau und Erweiterung 15-jährige Bindung - allgemein Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x x 21 x x 21 1.426

- aus der Ausgleichszahlung x x 1 x x 1 55

20-jährige Bindung - allgemein Einkommensgruppe A

unmittelbare Belegung x x 172 x x 172 11.743 - aus der Ausgleichszahlung x x 37 x x 37 2.134 Modernisierung

Allgemein

- Einkommensgruppe A 120 18 383 204 x 725 29.383

- Einkommensgruppe B - - - 325 x 325 x

mit städtebaulicher Ergänzungsförderung

- Einkommensgruppe A - - 727 x x 727 18.624

- Einkommensgruppe B - - 10 x x 10 x

aus der Ausgleichszahlung

Einkommensgruppe A 7 1 - x x 8 196 mit städtebaulicher Ergänzungsförderung

- Einkommensgruppe A - - 5 x x 5 92 Maßnahmen im Gebäudebestand insgesamt 127 19 1.356 529 x 2.031 63.653 Darlehen in 1.000 €

[ ] Nachrichtlich, nicht in den Summen enthalten.

Alle Programme - Erteilte Föderzusagen von 1958 bis 2005

¹⁾

Jahr Neubau Härteausgleich Modernisierung &

Energieeinsparung

Insgesamt

1958-1969 330.326 x x 330.326

1970-1979 255.356 1.334 113.539 370.229

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Neubau

Anzahl Bescheide Insgesamt Mietwohnungen Selbst genutztes Wohneigentum

keine Bewilligung - 14 - 33 Monate

unter 5 - 35 - 43 bis unter 3 524

5 bis 9 1 17 1 11 3 bis unter 4 541

10 bis 19 6 16 7 2 4 bis unter 5 553

20 bis 49 20 5 28 - 5 bis unter 6 419

50 bis 99 29 1 25 - 6 bis unter 7 318

100 bis 199 24 1 21 - 7 bis 12 532

200 und mehr 9 - 7 - 13 und mehr 186

Insgesamt 89 89 89 89 Insgesamt 3.073

Maximum 595 163 432 14 Maximum Tage 952,0

Minimum 5 0 5 0 Minimum Tage 5,0

Anzahl Bescheide 8.575 819 7.756 189 Durchschnitt 147,7

Anzahl Bescheide - Vorjahr 11.091 660 10.431 177 176,2

Veränderung gegenüber dem

Vorjahr -22,7% 24,1% -25,6% 6,8% -28,5

Maximum Mönchengladbach

Minimum Bergheim diverse Bergheim diverse

In % kumuliert

keine Bewilligung - 15,7 - 37,1 Monate

unter 5 - 55,1 - 85,4 bis unter 3 17,1

5 bis 9 1,1 74,2 1,1 97,8 3 bis unter 4 34,7

10 bis 19 7,9 92,1 9,0 100,0 4 bis unter 5 52,7

20 bis 49 30,3 97,8 40,4 - 5 bis unter 6 66,3

50 bis 99 62,9 - 68,5 - 6 bis unter 7 76,6

100 bis 199 89,9 98,9 92,1 - 7 bis 12 93,9

200 und mehr 100,0 - 100,0 - 13 und mehr 100,0

Insgesamt 100,0 98,9 100,0 100,0 Insgesamt 100,0

Kreis Steinfurt

Modernisierung Durchschnittliche Bearbei- tungsdauer - Bauherrenfälle (Zeitraum zwischen Antrags- und Verarbeitungsdatum Wfa)

Alle Programme - Bewilligungsbehörden nach der Anzahl der erteilten Föderzusagen 2005

Anmerkung: Hier wurden nur erstmalige Bewilligungen ausgewertet, keine Änderungsbescheide.

Alle Programme - Bearbeitungsdauer von Förderzusagen 2005

(Zwischen Antragsdatum und Verarbeitungsdatum Wfa)

Dauer Mietwohnraum Modernisierung

Ersterwerbsfälle Bauherrenfälle Bestandserwerb

Anzahl

%-kumuliert

Anzahl

%-kumuliert

Anzahl

%-kumuliert

Anzahl

%-kumuliert

Anzahl

%-kumuliert

bis 5 Tage - - 1 0,0% 2 0,1% - - 5 2,6%

6 bis 10 Tage 4 0,2% 3 0,1% 2 0,2% 7 0,9% 7 6,3%

11 bis 20 Tage 35 1,7% 25 0,9% 52 2,3% 60 8,2% 16 14,8%

21 bis 30 Tage 74 5,0% 83 3,6% 124 7,4% 109 21,5% 19 24,9%

2 Monate 284 17,6% 412 17,1% 519 28,8% 184 44,0% 40 46,0%

3 Monate 336 32,4% 541 34,7% 442 47,1% 157 63,1% 37 65,6%

Selbst genutztes Wohneigentum

(13)

Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der insgesamt erteilten Föderzusagen

0 10 20 30 40 50

5 bis 9 10 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 bis 199 200 und mehr Anzahl Bescheide

Anzahl Behörden

Wfa Grafik

Modernisierung 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der erteilten Föderzusagen

0 10 20 30 40 50

keine Bewilligung

unter 5 5 bis 9 10 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 bis 199 Anzahl Bescheide

Anzahl Behörden Wfa Grafik

Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der erteilten Föderzusagen für selbst genutztes Wohneigentum

0 10 20 30 40 50

5 bis 9 10 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 bis 199 200 und mehr Anzahl Bescheide

Anzahl Behörden

Wfa Grafik

Neubau 2005 - Bewilligungsbehörden nach Anzahl der erteilten Föderzusagen für Mietwohnungen

0 10 20 30 40 50

keine Bewilligung

unter 5 5 bis 9 10 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 bis 199

Anzahl Bescheide

Anzahl Behörden Wfa Grafik

Bearbeitungsdauer von Förderzusagen 2005 - Eingangsdatum Bewilligungsbehörde bis Wfa-Verarbeitungsdatum

15,0%

20,0%

25,0%

bis 5 Tage

6 bis 10 Tage

11 bis 20 Tage 13 bis 24 Monate

25 und mehr Monate

Bauherrenfälle Ersterwerbsfälle Bestandserwerb Mietwohnraum Modernisierung

(14)

Neubau 2005 - Förderergebnis - Wohnungen und Heimplätze

Behörde

Einkommensgruppe A Einkommensgruppe B Förderergebnis insgesamt Miet-

wohnungen

Eigen- heime

Eigen- tums- woh- nungen

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Wohn- heim- plätze

Aachen 80 12 - 92 8 3 - 11 88 15 - 103 -

Kreis Aachen 20 78 2 100 - - - - 20 78 2 100 -

Arnsberg 24 27 - 51 - - - - 24 27 - 51 24

Bergheim - 2 - 2 - - - - - 2 - 2 -

Bergisch-Gladbach 43 6 2 51 - - - - 43 6 2 51 -

Bielefeld 253 172 15 440 - 18 - 18 253 190 15 458 -

Bocholt 37 19 1 57 - - - - 37 19 1 57 -

Bochum 79 38 10 127 - 6 2 8 79 44 12 135 30

Bonn 138 47 4 189 34 8 - 42 172 55 4 231 -

Kreis Borken 109 143 14 266 - - - - 109 143 14 266 26

Bottrop 61 26 4 91 - 2 - 2 61 28 4 93 -

Castrop-Rauxel - 29 1 30 - 4 - 4 - 33 1 34 -

Kreis Coesfeld 82 84 2 168 - - - - 82 84 2 168 24

Detmold 12 31 4 47 1 - - 1 13 31 4 48 24

Dinslaken 18 10 - 28 - - - - 18 10 - 28 -

Dormagen 39 5 - 44 - - - - 39 5 - 44 -

Dorsten 38 17 - 55 - - - - 38 17 - 55 -

Dortmund 110 141 17 268 46 18 2 66 156 159 19 334 24

Düren 6 16 - 22 - - - - 6 16 - 22 -

Kreis Düren 51 38 1 90 1 - - 1 52 38 1 91 -

Landeshauptstadt Düsseldorf 136 42 9 187 10 10 2 22 146 52 11 209 48

Duisburg 80 86 18 184 10 17 - 27 90 103 18 211 -

Ennepe-Ruhr-Kreis 102 27 4 133 - - - - 102 27 4 133 24

Essen 2 59 8 69 - 11 3 14 2 70 11 83 -

Kreis Euskirchen 24 81 - 105 - - - - 24 81 - 105 -

Gelsenkirchen 157 35 5 197 - 5 - 5 157 40 5 202 24

Gladbeck 12 19 - 31 - 3 - 3 12 22 - 34 -

Grevenbroich 31 11 - 42 6 - - 6 37 11 - 48 20

Gütersloh 30 25 5 60 - - - - 30 25 5 60 -

Kreis Gütersloh 81 126 9 216 - - - - 81 126 9 216 -

Hagen 49 43 19 111 - 12 - 12 49 55 19 123 -

Hamm 186 62 3 251 - - - - 186 62 3 251 -

Kreis Heinsberg 104 54 - 158 - - - - 104 54 - 158 -

Herford - 42 1 43 - - - - - 42 1 43 24

Kreis Herford 15 105 4 124 - - - - 15 105 4 124 24

Herne 16 39 1 56 6 2 - 8 22 41 1 64 -

Herten 24 5 - 29 - - 1 1 24 5 1 30 24

Hochsauerland Kreis 4 69 5 78 - - - - 4 69 5 78 48

Kreis Höxter - 47 1 48 - - - - - 47 1 48 24

Iserlohn 14 17 3 34 - - - - 14 17 3 34 -

Kerpen 84 30 - 114 16 - - 16 100 30 - 130 -

Kreis Kleve 84 58 4 146 - - - - 84 58 4 146 50

Köln 493 105 68 666 114 7 8 129 607 112 76 795 -

Krefeld 24 61 - 85 - 14 1 15 24 75 1 100 20

Leverkusen 11 12 3 26 - 5 1 6 11 17 4 32 -

Kreis Lippe 97 80 3 180 - - - - 97 80 3 180 24

Lippstadt 18 24 2 44 - - - - 18 24 2 44 24

Lüdenscheid - 13 1 14 - - - - - 13 1 14 -

Lünen 12 34 4 50 - 8 - 8 12 42 4 58 -

Märkischer Kreis 73 86 13 172 1 - - 1 74 86 13 173 40

Marl - 29 1 30 - - - - - 29 1 30 -

Kreis Mettmann 47 28 27 102 - - - - 47 28 27 102 -

Minden 21 39 1 61 - - - - 21 39 1 61 -

Kreis Minden-Lübbecke 29 75 3 107 - - - - 29 75 3 107 -

Mönchengladbach 65 63 9 137 - 7 1 8 65 70 10 145 -

Moers - 12 - 12 - - - - - 12 - 12 -

Mülheim - 34 - 34 - 11 - 11 - 45 - 45 -

Münster 83 142 - 225 21 24 - 45 104 166 - 270 16

Neuss 106 26 1 133 - 4 - 4 106 30 1 137 -

Oberbergischer Kreis 4 53 2 59 - - - - 4 53 2 59 -

Oberhausen 47 68 5 120 1 12 1 14 48 80 6 134 -

Kreis Olpe 16 47 7 70 - - - - 16 47 7 70 24

(15)

Neubau 2005 - Förderergebnis - bewilligte Mittel (1.000 €)

Erwerb bestehenden Wohnraums

Von den vorgenannten Maßnahmen sind

Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen Bewillgte Mittel insgesamt in 1.000 € Behörde Eigen-

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Wohn- heim- plätze

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Wohn- heim- plätze

Insge- samt

9 3 12 - - - - - 7.120 1.391 99 - 8.610 Aachen

21 1 22 - - - - - 1.719 5.802 185 - 7.706 Kreis Aachen

13 2 15 - - - - - 1.631 1.890 67 513 4.101 Arnsberg

2 - 2 - - - - 197 - - 197 Bergheim

6 3 9 - - - - - 4.279 710 253 - 5.242 Bergisch-Gladbach

53 25 78 - - - - - 17.968 17.259 2.387 - 37.614 Bielefeld

27 7 34 - - - - - 2.930 1.987 274 - 5.191 Bocholt

8 7 15 - - - - - 5.863 3.677 1.171 1.580 12.291 Bochum

19 26 45 65 - - 65 - 6.220 11.473 1.138 582 19.413 Bonn

102 11 113 - - 1 1 - 3.723 2.767 369 - 6.859 Kreis Borken

13 1 14 - - - - - 13.344 5.180 1.453 - 19.977 Bottrop

5 - 5 - - - - 2.640 56 - 2.696 Castrop-Rauxel

21 5 26 3 - - 3 - 5.699 5.059 257 575 11.590 Kreis Coesfeld

11 3 14 - - - - - 1.018 2.078 293 534 3.923 Detmold

5 2 7 - - - - - 1.124 909 104 - 2.137 Dinslaken

5 - 5 - - - - - 3.932 558 - - 4.490 Dormagen

20 4 24 - - - - - 1.912 1.927 152 - 3.991 Dorsten

25 23 48 37 - - 37 - 9.578 13.017 2.506 554 25.655 Dortmund

12 2 14 - - - - - 427 1.248 41 - 1.716 Düren

8 1 9 - - - - - 3.365 2.277 92 - 5.734 Kreis Düren

9 18 27 4 - - 4 - 13.621 4.269 1.610 1.109 20.609 Landeshauptstadt Düsseldorf

53 13 66 3 - - 3 - 5.920 10.046 2.131 - 18.097 Duisburg

4 7 11 10 - - 10 - 6.711 1.838 486 523 9.558 Ennepe-Ruhr-Kreis

27 15 42 1 - - 1 - 919 6.394 1.393 - 8.706 Essen

35 2 37 - - - - - 2.336 5.508 75 - 7.919 Kreis Euskirchen

12 9 21 - - - - - 11.606 3.586 754 534 16.480 Gelsenkirchen

12 4 16 1 - - 1 - 722 2.231 179 - 3.132 Gladbeck

5 - 5 - - - - - 2.830 801 - 430 4.061 Grevenbroich

11 7 18 - - - - - 1.866 1.804 519 - 4.189 Gütersloh

36 6 42 1 - - 1 - 5.318 8.193 714 - 14.225 Kreis Gütersloh

16 9 25 - - - - - 2.826 4.438 2.103 - 9.367 Hagen

21 5 26 12 - - 12 - 14.678 4.967 403 - 20.048 Hamm

12 1 13 8 - - 8 - 6.601 3.334 28 - 9.963 Kreis Heinsberg

10 1 11 - - - - 2.704 88 554 3.346 Herford

19 4 23 - 1 - 1 - 1.314 6.187 344 554 8.399 Kreis Herford

6 1 7 - - - - - 1.023 3.490 118 - 4.631 Herne

16 3 19 - - - - - 1.543 1.194 151 534 3.422 Herten

19 5 24 - - - - - 260 4.431 398 1.150 6.239 Hochsauerland Kreis

13 - 13 - - - - 2.969 51 534 3.554 Kreis Höxter

5 1 6 - - - - - 862 1.268 208 - 2.338 Iserlohn

5 1 6 - - - - - 6.050 1.732 20 - 7.802 Kerpen

30 - 30 1 - - 1 - 5.636 4.238 203 2.386 12.463 Kreis Kleve

64 64 128 - - - - - 45.188 11.893 8.618 - 65.699 Köln

26 12 38 15 - - 15 - 2.298 6.739 550 679 10.266 Krefeld

3 10 13 - - - - - 1.167 1.242 809 - 3.218 Leverkusen

76 11 87 16 - - 16 - 6.103 7.328 490 513 14.434 Kreis Lippe

12 8 20 - - - - 24 1.104 1.676 339 394 3.513 Lippstadt

5 3 8 - - - - 860 131 - 991 Lüdenscheid

10 2 12 12 - - 12 - 543 3.405 399 - 4.347 Lünen

43 31 74 - - - - - 4.917 6.586 2.054 1.050 14.607 Märkischer Kreis

11 2 13 - - - - 2.324 151 - 2.475 Marl

12 17 29 - - - - - 4.461 2.244 2.553 - 9.258 Kreis Mettmann

8 1 9 4 - - 4 - 1.040 2.428 67 - 3.535 Minden

22 2 24 - - - - - 1.716 4.937 211 - 6.864 Kreis Minden-Lübbecke

44 12 56 - - - - - 5.227 7.518 1.370 - 14.115 Mönchengladbach

3 - 3 - - - - 933 - - 933 Moers

7 5 12 - - - - 3.452 198 - 3.650 Mülheim

18 9 27 - - - - - 6.447 12.556 397 370 19.770 Münster

7 2 9 - - - - - 12.054 2.557 192 - 14.803 Neuss

14 1 15 - - - - - 233 3.309 132 - 3.674 Oberbergischer Kreis

19 8 27 - - - - - 3.792 6.726 787 - 11.305 Oberhausen

26 3 29 - - - - - 1.089 3.526 482 513 5.610 Kreis Olpe

(16)

Neubau 2005 - Förderergebnis - Wohnungen und Heimplätze

Behörde

Einkommensgruppe A Einkommensgruppe B Förderergebnis insgesamt Miet-

wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Wohn- heim- plätze

Unna 95 25 2 122 3 - - 3 98 25 2 125 16

Kreis Unna 104 71 4 179 - - - - 104 71 4 179 -

Velbert 70 12 - 82 - - - - 70 12 - 82 -

Viersen - 48 - 48 - - - - - 48 - 48 -

Kreis Viersen 8 59 6 73 - - - - 8 59 6 73 -

Kreis Warendorf 84 120 28 232 - - - - 84 120 28 232 24

Wesel 5 10 1 16 - - - - 5 10 1 16 -

Kreis Wesel 26 55 3 84 - - - - 26 55 3 84 -

Witten 46 9 12 67 - 2 2 4 46 11 14 71 -

Wuppertal 29 27 10 66 1 4 - 5 30 31 10 71 -

Nordrhein-Westfalen 5.102 4.557 480 10.139 339 237 27 603 5.441 4.794 507 10.742 778 Regierungsbezirke

Düsseldorf 930 848 123 1.901 46 102 11 159 976 950 134 2.060 153

Köln 1.275 874 104 2.253 215 23 9 247 1.490 897 113 2.500 32

Münster 1.284 1.038 80 2.402 21 41 1 63 1.305 1.079 81 2.465 161

Detmold 630 891 55 1.576 1 23 - 24 631 914 55 1.600 144

Arnsberg 983 906 118 2.007 56 48 6 110 1.039 954 124 2.117 288

Ballungskerne 1.823 1.115 230 3.168 248 190 27 465 2.071 1.305 257 3.633 197

Ballungsrandzonen 1.175 830 85 2.090 40 - - 40 1.215 830 85 2.130 76

Ländliche Zonen 1.676 2.209 141 4.026 30 - - 30 1.706 2.209 141 4.056 465

Solitäre Verdichtungsgebiete 428 403 24 855 21 47 - 68 449 450 24 923 40

Kreisfreie Städte 2.105 1.353 228 3.686 269 208 24 501 2.374 1.561 252 4.187 177

Kreise 2.997 3.204 252 6.453 70 29 3 102 3.067 3.233 255 6.555 601

Gemeinden mit

weniger als 10.000 Einwohnern 90 306 26 422 - - - - 90 306 26 422 48

10.000 bis 19.999 Einwohnern 279 702 32 1.013 - - - - 279 702 32 1.013 128

20.000 bis 49.999 Einwohnern 1.385 1.327 100 2.812 43 - - 43 1.428 1.327 100 2.855 203

50.000 bis 99.999 Einwohnern 916 711 68 1.695 27 15 1 43 943 726 69 1.738 186

100.000 bis 199.999 Einwohnern 607 370 57 1.034 24 46 6 76 631 416 63 1.110 51

200.000 bis 499.999 Einwohnern 1.004 708 77 1.789 65 113 5 183 1.069 821 82 1.972 90

500.000 und mehr Einwohnern 821 433 120 1.374 180 63 15 258 1.001 496 135 1.632 72

Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in %

Nordrhein-Westfalen 18,6 -28,5 -34,2 -11,1 -28,9 -38,6 -52,6 -34,5 13,8 -29,0 -35,5 -12,8 -9,2

Regierungsbezirke

Düsseldorf -6,8 -34,8 -28,1 -23,0 -70,5 -32,9 -52,2 -52,0 -15,4 -34,6 -30,9 -26,5 -18,6

Köln 21,9 -28,1 -22,4 -5,9 -5,3 -43,9 -18,2 -11,5 17,0 -28,6 -22,1 -6,5 -78,1

Münster 23,1 -25,3 -52,4 -7,6 -25,0 -48,8 -83,3 -44,7 21,8 -26,5 -53,4 -9,2 -30,6

Detmold 38,8 -24,2 -44,4 -8,8 0,0 -32,4 - -40,0 38,7 -24,4 -47,1 -9,5 89,5

Arnsberg 29,0 -29,8 -24,8 -9,1 -13,8 -39,2 -50,0 -29,5 25,6 -30,3 -26,6 -10,5 34,0

Ballungskerne -1,0 -24,4 -22,6 -12,3 -23,5 -40,1 -47,1 -32,8 -4,4 -27,2 -26,1 -15,6 -35,4

Ballungsrandzonen 66,7 -29,6 -19,8 5,0 -61,9 - - -61,9 50,0 -29,6 -19,8 1,7 -35,6

Ländliche Zonen 14,3 -31,3 -49,1 -18,8 42,9 - - 42,9 14,7 -31,3 -49,1 -18,5 14,5

Solitäre Verdichtungsgebiete 47,6 -19,6 -51,0 1,8 -22,2 -31,9 - -33,3 41,6 -21,1 -56,4 -2,0 42,9

Kreisfreie Städte 14,6 -24,1 -21,9 -5,8 -4,6 -36,4 -51,0 -23,9 12,0 -26,0 -26,1 -8,4 -7,8

Kreise 21,5 -30,2 -42,3 -13,8 -64,1 -50,8 -62,5 -61,1 15,3 -30,4 -42,7 -15,4 -9,6

Gemeinden mit

weniger als 10.000 Einwohnern 104,5 -19,7 36,8 -5,0 - - - - 104,5 -19,7 36,8 -5,0 100,0 10.000 bis 19.999 Einwohnern 13,0 -39,7 -52,9 -31,5 - - - - 7,3 -39,7 -52,9 -32,1 -19,0 20.000 bis 49.999 Einwohnern 25,1 -29,7 -43,5 -11,3 0,0 - - 0,0 24,2 -29,7 -43,5 -11,2 -27,0 50.000 bis 99.999 Einwohnern 41,8 -20,0 -47,7 1,8 68,8 -11,8 0,0 26,5 42,4 -19,9 -47,3 2,3 51,2 100.000 bis 199.999 Einwohnern -15,3 -29,8 -13,6 -21,1 -82,0 -48,9 -60,0 -68,1 -25,8 -32,6 -22,2 -28,3 -65,1 200.000 bis 499.999 Einwohnern 18,3 -19,5 -40,3 -3,7 38,3 -24,7 -66,7 -13,7 19,3 -20,3 -43,1 -4,7 32,4 500.000 und mehr Einwohnern 18,5 -32,4 -14,3 -6,8 -20,0 -51,2 -42,3 -32,1 9,0 -35,6 -18,7 -12,0 20,0

Anteile an Nordrhein-Westfalen in %

Nordrhein-Westfalen 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%

Regierungsbezirke

Düsseldorf 18% 19% 19% 14% 43% 26% 18% 20% 19% 20%

Köln 25% 19% 22% 63% 12% 41% 27% 19% 23% 4%

Münster 25% 22% 24% 6% 16% 10% 24% 22% 23% 21%

(17)

Neubau 2005 - Förderergebnis - bewilligte Mittel (1.000 €)

Erwerb bestehenden Wohnraums

Von den vorgenannten Maßnahmen sind

Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen Bewillgte Mittel insgesamt in 1.000 € Behörde

Eigen- heime

Insge- samt

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Insge- samt

Wohn- heim- plätze

Miet- wohnungen

Eigen- heime

Wohn- heim- plätze

Insge- samt

13 3 16 - - - - 16 7.681 2.119 217 328 10.345 Unna

26 11 37 - - - - - 7.130 5.619 714 - 13.463 Kreis Unna

5 10 15 - - - - - 6.330 1.034 423 - 7.787 Velbert

11 6 17 - - - - - - 3.616 230 - 3.846 Viersen

34 4 38 - - - - - 935 4.872 508 - 6.315 Kreis Viersen

83 22 105 - - - - - 5.996 9.432 2.101 554 18.083 Kreis Warendorf

2 - 2 - - - - - 331 708 54 - 1.093 Wesel

12 3 15 - - - - - 1.560 3.552 246 - 5.358 Kreis Wesel

6 1 7 39 - - 39 - 1.442 1.101 1.091 - 3.634 Witten

12 32 44 - - - - - 3.011 2.921 2.422 - 8.354 Wuppertal

1.792 626 2.418 279 4 2 285 56 389.427 374.257 60.143 19.810 843.637 Nordrhein-Westfalen

362 179 541 24 - - 24 - 83.003 81.052 17.689 4.924 186.668

Regierungsbezirke Düsseldorf

312 133 445 73 - - 73 16 112.119 68.341 13.844 706 195.010 Köln

505 101 606 36 3 2 41 - 83.168 83.701 8.141 3.667 178.677 Münster

276 70 346 21 1 - 22 - 41.719 66.981 6.244 3.212 118.156 Detmold

337 143 480 125 - - 125 40 69.418 74.183 14.226 7.300 165.127 Arnsberg

449 301 750 177 - - 177 - 156.183 117.614 33.362 5.577 312.736 Ballungskerne

286 116 402 22 - - 22 32 93.120 65.548 10.223 1.576 170.467 Ballungsrandzonen

951 163 1.114 80 4 2 86 24 110.332 152.376 12.587 11.764 287.059 Ländliche Zonen

106 46 152 - - - - - 29.792 38.721 3.972 893 73.378 Solitäre Verdichtungsgebiete

480 325 805 137 - - 137 - 176.876 137.653 34.202 5.146 353.877 Kreisfreie Städte

1.312 301 1.613 142 4 2 148 56 212.551 236.605 25.941 14.664 489.761 Kreise

80 8 88 4 2 - 6 - 5.900 19.179 1.590 1.046 27.715

Gemeinden mit

weniger als 10.000 Einwohnern

259 35 294 15 1 1 17 - 19.730 46.716 2.912 3.147 72.505 10.000 bis 19.999 Einwohnern

552 136 688 57 1 1 59 16 97.422 96.809 10.586 5.706 210.523 20.000 bis 49.999 Einwohnern

359 101 460 27 - - 27 40 64.252 58.078 7.851 3.974 134.155 50.000 bis 99.999 Einwohnern

128 61 189 51 - - 51 - 47.396 35.873 7.459 1.110 91.838 100.000 bis 199.999 Einwohnern

236 152 388 80 - - 80 - 79.502 71.987 13.490 3.162 168.141 200.000 bis 499.999 Einwohnern

178 133 311 45 - - 45 - 75.226 45.617 16.257 1.663 138.763 500.000 und mehr Einwohnern

Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in %

-9,4 -29,4 -15,6 210,0 -73,3 -88,9 131,7 - 13,1 -29,9 -35,7 -24,9 -15,5 Nordrhein-Westfalen

-13,0 -37,0 -22,7 200,0 - - 140,0 - -9,0 -34,4 -36,3 5,3 -24,5

-5,7 -14,7 -8,6 356,3 - - 329,4 - 18,7 -29,2 -21,4 -91,5 -10,1 Köln

-2,3 -32,7 -9,1 -10,0 -72,7 -81,8 -33,9 - 17,5 -26,1 -52,1 -29,6 -13,3 Münster

-9,5 -19,5 -11,7 -19,2 0,0 - -21,4 - 26,9 -27,2 -40,9 87,4 -13,9 Detmold

-17,6 -31,9 -22,5 - - - 1.983,3 - 26,0 -31,5 -30,8 12,6 -13,3 Arnsberg

-21,0 -36,8 -28,2 436,4 - - 391,7 - -4,7 -28,7 -32,6 -37,7 -19,2 Ballungskerne

-2,7 -14,7 -6,5 1.000,0 - - 633,3 - 63,0 -30,6 -22,7 -41,4 1,8 Ballungsrandzonen

-4,7 -21,6 -7,6 45,5 -69,2 -86,7 3,6 - 9,4 -31,8 -45,9 -16,7 -20,6 Ländliche Zonen

-10,2 -31,3 -17,8 - - - - - 31,7 -23,8 -47,0 47,6 -10,0 Solitäre Verdichtungsgebiete

-10,8 -33,5 -21,6 315,2 - - 270,3 - 13,4 -27,2 -30,9 18,8 -11,3 Kreisfreie Städte

-8,9 -24,4 -12,2 149,1 -71,4 -86,7 72,1 - 12,8 -31,3 -41,0 -33,5 -18,3 Kreise

-25,2 -33,3 -26,1 - -50,0 - -14,3 - 94,3 -27,6 11,7 69,5 -12,2

Gemeinden mit

weniger als 10.000 Einwohnern -14,2 -14,6 -14,3 - -87,5 -50,0 70,0 - 12,8 -40,5 -45,7 -63,0 -34,0 10.000 bis 19.999 Einwohnern

0,4 -8,1 -1,4 3,6 0,0 -88,9 -9,2 - 22,0 -29,4 -36,4 -8,9 -12,2 20.000 bis 49.999 Einwohnern -12,7 -35,3 -18,9 1.250,0 - - 575,0 - 38,2 -23,6 -46,9 -9,2 -5,3 50.000 bis 99.999 Einwohnern -6,6 -31,5 -16,4 750,0 - - 750,0 - -24,4 -31,0 -26,0 -69,9 -28,5 100.000 bis 199.999 Einwohnern -7,5 -29,6 -17,6 196,3 - - 175,9 - 21,0 -22,4 -37,5 101,3 -7,4 200.000 bis 499.999 Einwohnern -17,6 -40,9 -29,5 - - - 2.150,0 - 8,8 -35,7 -31,1 22,7 -15,9 500.000 und mehr Einwohnern

Anteile an Nordrhein-Westfalen in %

100% 100% 100% 100% 100% 100% - 100% 100% x 100% 100% Nordrhein-Westfalen

20% 29% 22% 9% 0% 8% - 21% 23% x 25% 22%

17% 21% 18% 26% 0% 26% - 29% 19% x 4% 23% Köln

28% 16% 25% 13% 83% 14% - 21% 21% x 19% 21% Münster

(18)

Wohnungsbau Erwerb bestehenden Wohnraums

Insgesamt davon:

Neubau Ausbau & Erweiterung Insgesamt davon:

Einkommensgruppe Einkommensgruppe

A B A B

Wohnungen Wohn- heim- plätze

Wohnungen Wohnungen Einkommensgruppen

A & B

Neubau 2005 - Anzahl Wohnungen und Heimplätze, Kosten, Wohnfläche, Miete und Belastung nach Art der Wohnung (ohne Erwerb von Bindungen)

Nordrhein-Westfalen

Anzahl Wohnungen und Heimplätze

Insgesamt gefördert 10.742 778 9.867 510 590 212 285 56 2.418 2.287 131

davon:

Eigenheime 4.794 x 4.553 x 237 x 4 x 1.792 1.712 80

Eigentumswohnungen 507 x 478 x 27 x 2 x 626 575 51

Mietwohnungen 5.441 x 4.836 x 326 x 279 x x x x

Wohnheime - 778 - 510 - 212 - 56 x x x

in Gebäuden¹⁾ mit:

1 Wohnung 5.246 x 4.986 x 253 x 7 x 1.874 1.789 85

2 Wohnungen 296 x 290 x 1 x 5 x 161 154 7

3 und mehr Wohnungen 5.200 x 4.591 x 336 x 273 x 383 344 39

in Gebäuden mit:

reiner Wohnnutzung 10.553 778 9.723 510 553 212 277 56 2.417 2.286 131

gewerblicher Nutzung 188 - 143 - 37 - 8 - 1 1 -

landwirtschaftlicher Nutzung 1 - 1 - - - - - -

auf einem

Erbbaugrundstück 462 87 417 87 18 - 27 - 72 70 2

Kaufgrundstück 10.280 691 9.450 423 572 212 258 56 2.346 2.217 129

als

Vollgefördertes Objekt 9.283 698 8.835 486 448 212 x x 2.255 2.129 126

Teilgefördertes Objekt 1.459 80 1.032 24 142 - 285 56 163 158 5

Selbst genutztes Wohneigentum

als Ersterwerb gefördert 2.254 x 2.083 x 171 x x x x x x Kosten der geförderten Wohnungen und Heimplätze in €/m²

Insgesamt gefördert 1.794 1.961 1.787 2.004 1.942 1.878 1.782 1.766 1.370 1.358 1.582

davon:

Eigenheime 1.807 x 1.800 x 1.944 x 1.243 x 1.383 1.372 1.617

Eigentumswohnungen 1.817 x 1.817 x 1.876 x 1.038 x 1.324 1.306 1.516

Mietwohnungen 1.764 x 1.753 x 1.953 x 1.861 x x x x

Wohnheime - 1.961 - 2.004 - 1.878 - 1.766 x x x

in Gebäuden¹⁾ mit:

1 Wohnung 1.805 - 1.799 - 1.940 - 1.358 - 1.398 1.388 1.610

2 Wohnungen 1.626 - 1.631 - 1.489 - 1.220 - 1.112 1.098 1.472

3 und mehr Wohnungen 1.785 - 1.774 - 1.954 - 1.891 - 1.327 1.303 1.528

in Gebäuden mit:

reiner Wohnnutzung 1.797 1.968 1.789 2.004 1.945 1.910 1.772 1.766 1.373 1.361 1.583

gewerblicher Nutzung 2.297 - 2.297 - - - 554 554 -

landwirtschaftlicher Nutzung 1.639 - 1.639 - - - - - -

auf einem

Erbbaugrundstück 1.558 1.479 1.557 1.479 1.652 - 1.275 - 1.338 1.332 1.546

Kaufgrundstück 1.805 2.042 1.797 2.131 1.955 1.878 1.820 1.766 1.371 1.359 1.582

als

Vollgefördertes Objekt 1.799 1.946 1.792 1.985 1.942 1.878 x x 1.396 1.384 1.592

Teilgefördertes Objekt 1.598 3.018 1.511 3.018 - - 1.782 1.766 1.021 1.014 1.285

Selbst genutztes Wohneigentum

als Ersterwerb gefördert 1.877 x 1.871 x 1.950 x x x x x x

1) Ohne Wohnheime