Impressum Herausgeber:
Landesinstitut für Schule Am Weidedamm 20
28215 Bremen
Stand: Januar 2018 Inhaltlich verantwortlich:
Vera Kremer
Inhaltsverzeichnis
Vielfalt gestalten im Fremdsprachenunterricht...3
Programm...5
Zur Podiumsdiskussion ...7
Übersicht über die Workshops...8
Workshops 1 - 10 11.00 – 12.30 Uhr...12
Workshops 11 - 20 14.00 – 15.30 Uhr...17
Workshops 21 - 30 16.00 – 17.30 Uhr...23
Organisatorische Hinweise...28
Anmeldung...28
Anreise...29
Die Unterstützer des Fremdsprachentages...30
Vielfalt gestalten im Fremdsprachenunterricht
Die bildungspolitischen und gesell- schaftlichen Forderungen nach dem Umgang mit Heterogenität, Diversität und Inklusion sind unüberhörbar. Dabei blickt die Beschäftigung mit solchen Differen-zierungs- und Transformationsprozessen auf eine lange erziehungswissen-schaftliche, aber kürzere fremdsprachen-didaktische Tradition zurück.
Umso bedeutender ist es, sich auch in den fremdsprachlichen Fächern intensiver mit den unterschiedlichen Lernausgangslagen sinnvoll und produktiv auseinander-zusetzen, zumal heterogene Lerngruppen der Normalzustand sind. Allerdings stellt diese wachsende Heterogenität in den Schulklassen Fremdsprachenlehrkräfte bei
der Gestaltung von Unterricht vor große Herausforderungen, denn Ziel ist es, im Sinne einer Individualisierung von fremdsprachlichen Lehr-/Lernprozessen alle Lernenden zu integrieren und damit auf individuelle Lernvoraussetzungen Rücksicht zu nehmen.
Ein Mittel zur Individualisierung des Lernens stellt das differenzsensible Unterrichten dar, das eine reflektierte Planung im Horizont der Zielperspektive einer optimalen Lern- und Entwicklungsförderung der Schülerinnen und Schüler impliziert. Vermutlich gibt es keine allgemeingültigen Rezepte für eine didaktisch bewusste Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Mögliche Ansätze für differenzsensibles Unterrichten spiegeln sich allerdings in einem Unterricht wider, der unterschiedliche Bearbeitungszeiten für gleiche Aufgabenstellungen einräumt, abwechslungsreiche Sozialformen und Arbeitsweisen bei der Durchführung von Aufgaben zulässt oder Scaffolding-Angebote für leistungsschwächere und leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler bereitstellt. Das zugrundeliegende theoretische Prinzip ist das der optimalen Passung (Vygotsky‘s zone of proximal development), also die Organisation der Lernarrangements in der Form, dass Lernende weder unter- noch überfordert werden.
Im Rahmen unseres Programms erwarten Sie daher Workshopangebote, die Lehrkräfte der Fächer Französisch, Spanisch und Latein für vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten sensibilisieren möchten. Darüber hinaus werden themenbezogene Workshops angeboten, in denen Differenzierung zwar auch eine Rolle spielt, das themenbezogene Arbeiten aber im Vordergrund steht. Schließlich bieten auch Schulbuchverlage Einblicke in differenziertes Arbeiten mit Lehrwerken an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Grégoire Fischer, Landesinstitut für Schule, Bremen Georgia Gödecke, Universität Bremen
Prof. Dr. Andreas Grünewald, Universität Bremen York Grüninger, Landesinstitut für Schule, Bremen Vera Kremer, Landesinstitut für Schule, Bremen
Programm
Zeit Programmpunkt
08.00 – 09.00 Uhr Anmeldung
09.00 – 09.30 Uhr Begrüßung (LIS, Universität Bremen) 09.30 – 10.30 Uhr Podiumsdiskussion
10.30 – 11.00 Uhr Pause / Verlagsausstellung 11.00 – 12.30 Uhr Workshops 1 – 10
12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause / Verlagsausstellung 14.00 – 15.30 Uhr Workshops 11 – 20
15.30 – 16.00 Uhr Pause / Verlagsausstellung 16.00 – 17.30 Uhr Workshops 21 – 30
!"# "$%&' &(
)'!*%+,-(!. /$0$ '''(((,,' (01 $ 31 -44$$31 -44(501 ,31 67" 5
31 ,50 #$0$#$0$#$0$#$0$8#$0$9#$0$:#$0$;#$0$#$0$<#$0$
!"# $% &' $("#*+ ,("# -*./ 01#
,"2#$ ,("# "# -*..3 4$ $ 3 &"#*
.*** 02 $-2"# "# (-"#*
54,$6 #$78 $ $ '$ -$$
1#606 ;#22 1 ; $ <"# -2"# ,
!$  &,$ 2"#$ 2"#"# ="# -2"#"# >(&+
;# "' , -"#' '? + < &*
"#* @2$ ,$2"# "# A
B"' & C"#DEF&G $H & !DEF&G &2 #$0$#$0$#$0$#$0$8#$0$9#$0$:#$0$;#$0$#$0$<#$0$ !>"# "#H -"#4* !# $,("# "#7 ,($I# $ (
@( J$ 0 %4 .@@/ @(I
!K2 "# @$ ' +-"#+ -"#+ K("*
!#$ -2"# "# -$
"# 0 * !$ <"# @?
1$2L '2 $7M%2N6 28 $"LPD-* ..G0
!$  & ,$2"# $2"# "#="# >(&+
H .2$ $-&<> 0#
-2"#*' $ $ -"#"# -#@(
Q$R Q<R & C"# DEF&G #$0$#$0$#$0$#$0$8#$0$9#$0$:#$0$;#$0$#$0$<#$0$ UH "#$"# ;$
' W" X"$ &KH4*
" 'B "2 2W<Z " [ XZ
!\ "' >#
!8 K$ ]22 22H/ -"#
-$ ,( * *$$*' @$2 3$
"#( $! K("*
G 0 !#H"#2# 00H HG .' !# H"#2# 0$ @"#*
<H"# ,*"#$ $"# ,("# J4*R ;
& C"# DEF&G
Zur Podiumsdiskussion
Das Thema Inklusion ist für Englisch als 1. Fremdsprache zunächst ein relevanteres Thema als für Französisch und Spanisch, die als 2. oder 3.
Fremdsprache tendenziell weniger mit Inklusion in Berührung kommen. Das liegt zumeist daran, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf häufig keine weiteren Fremdsprachen belegen. Nichtsdestotrotz stehen auch Lehrkräfte der 2. oder 3.
Fremdsprache vor der Aufgabe, Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit jeweils ganz unterschiedlichen Lernausgangslagen zu einem anregenden, fördernden und herausfordernden Ort des Lernens zu machen. Doch wie ist dies überhaupt möglich? Wie kann Inklusion in der Schule erfolgreich umgesetzt werden? Und wie kann die in der Schule angebahnte Inklusion auch in der beruflichen Weiterbildung berücksichtigt werden?
Die Herausforderungen eines inklusiven Unterrichts verlangen Antworten seitens Bildungspolitik, Organisationen und Unternehmen sowie seitens der Hochschulen und Schulen. Zu diesem Zweck soll eine Podiumsdiskussion die Möglichkeit geben, Anliegen, Möglichkeiten, Herausforderungen und Gelingensbedingungen eines inklusiven Fremdsprachenunterrichts mehrperspektivisch zu betrachten. Dabei werden nicht nur die eingeladenen Gäste aus den ganz unterschiedlichen Bereichen zu Wort kommen, sondern auch die Zuhörerinnen und Zuhörer die Möglichkeit erhalten, Fragen zu stellen oder Anregungen zu geben.
Übersicht über die Workshops
WS- Nr:
Fächer Themen Titel
Workshop – Slot 1 11.00 – 12.30 Uhr
1 Französisch,
Spanisch Differenzierung Try out and differentiate –
Differenzierungsideen aus der Praxis | Julia Dose
2 Französisch IKK La chanson du mois – Eine Motivationsmöglichkeit für Französischlernende in der Sekundarstufe I ? | Sonja Ben Chaladia (VdF)
3 Französisch Francophonie Die Francophonie im
Französischunterricht der Sek II – Horizonte erweitern mit dem neuen Horizons |
Christopher Mischke (Klett)
4 Spanisch Differenzierung Inklusion konkret – Beispiele aus dem Spanischunterricht | Dr. Kathleen Plötner, Dr. Claudia Schlaak (Cornelsen)
5 Spanisch IKK Zwei Filme, ein Thema: Den Día de los muertos einmal anders vermitteln | Kathrin Sommerfeldt
6 Spanisch Schwerpunkt- thema
Chats, Blogs, Whatsapp und Co. – Die Vielfalt der digitalen Welt im
Anfangsunterricht Spanisch | Johanna Fey (C.C. Buchner)
7 Latein Vernetztes
Lernen Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht - Vernetzter Sprach- unterricht | Christine Röder, Martin Müller
8 Latein Differenzierung While-reading-activities zur Feststellung und Sicherung von
Textverständnis in Prüfung und Alltag | Isabell Alice Meske
9 Französisch,
Spanisch Über Grenzen
hinweg Mehrsprachigkeit als Kapital im Fremdsprachenunterricht | Zwetelina Ortega
10 Französisch Differenzierung
mit Lehrwerken Découvertes – Materialien zur
Differenzierung | Carola Noach (Klett) (45 Minuten)
Tous ensemble – Materialien zur Differenzierung | Torben Loddigs (Klett) (45 Minuten)
Workshop – Slot 2 14.00 – 15.30 Uhr
11 Französisch Differenzierung Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und Legasthenie im
Französischunterricht: Diagnose und Fördermaßnahmen | Dr. Kathleen Plötner
12 Französisch IKK Können die Jugendromane 16 ans et des poussières und Double jeu einen Beitrag zur Erweiterung der
interkulturellen kommunikativen Kompetenz (IKK) leisten? | Roland Köß (Ernst Klett Sprachen)
13 Französisch Francophonie La Guadeloupe durch die Kamera – ein Dossier von und für Schülerinnen und Schüler | Georgia Gödecke 14 Spanisch Differenzierung Legasthenie im Spanischunterricht |
Kathrin Siemann (DSV)
15 Spanisch IKK Politische Bildung und interkulturelles Lernen im Anfangsunterricht |
Katharina Kräling (Klett) 16 Spanisch Schwerpunkt-
thema Comprensión audiovisual para el tema: “España, país de emigración”
(Sek. II) | Manuel Vila Baleato (Cornelsen)
17 Latein Vernetztes Latein mit Mehrwert – Moderne
Lernen Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht | Christine Röder, Martin Müller
18 Latein Differenzierung Textarbeit und Interpretation mit dem SMART Board | Lars Thode
19 Französisch,
Spanisch Über Grenzen
hinweg Sprachaktivierendes Tandemlernen im Schulaustausch | Markus Steinhoff / Melanie König
20 Spanisch Differenzierung
mit Lehrwerken ¡Vamos! ¡Adelante! - Materialien zur Differenzierung | Carola Noach (45 Minuten)
Workshop – Slot 3 16.00 – 17.30
21 Französisch Differenzierung Ça bouge – Differenzierung leicht gemacht | Birgit Wilmes (Klett)
22 Französisch IKK Travailler l’interculturel grâce aux films
| Catherine Mann-Grabowski (Cornelsen)
23 Französisch Francophonie Des ressources variées et actuelles pour parler de l’Afrique en classe de français | Évelyne Pâquier
(TV5monde)
24 Spanisch Differenzierung Los juegos en la clase invertida Klett Verlag Differenzierung | María Victoria Rojas Riether (Ernst Klett Sprachen)
25 Spanisch IKK Los indígenas de Guatemala - ¿punto de partida para la pobreza? | Julia Schierlitz
26 Spanisch Schwerpunkt-
thema Strategien zum Fördern der interkulturellen kommunikativen Kompetenz | Christiane Hofmann (Westermann)
27 Latein Vernetztes
Lernen Deutsch fördern mit Latein | Friederike M. Gödecke
28 Latein Differenzierung a) Binnendifferenzierung in der Lehrbuchphase |
Britta Boberg (C.C. Buchner) b) Individualisierung in der
Lehrbuchphase Dr. Martin Biermann | Holger Klischka
(C.C. Buchner) 29 Französisch Über Grenzen
hinweg
Ab nach Frankreich mit dem Deutsch- Französischen Jugendwerk! | Konrad Wetzel (DFJW /francemobil)
30 Latein Differenzierung
mit Lehrwerken Pontes – Materialien zur
Differenzierung | Carola Noach (Klett) (45 Minuten)
Workshops 1 - 10 11.00 – 12.30 Uhr
Workshop 1 Französisch, Spanisch
Try out and differentiate – Differenzierungsideen aus der Praxis Julia Dose
In diesem Workshop werden Ideen für Differenzierung vorgestellt, die sich im Unterricht von Fremdsprachenlehrkräften fachübergreifend bewährt haben.
Durch theoretischen Input werden Ideen und Ansätze im Kontext von Förderbedarfen erläutert und Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsprojekten miteinbezogen. In einer Hands-on-Phase können Materialien und Ansätze (auch mittels Laptop/iPad) ausgetestet werden.
Workshop 2 Französisch
La chanson du mois – Eine Motivationsmöglichkeit für Französischlernende in der Sekundarstufe I?
Sonja Ben Chaladia
Können aktuelle frankofone Songs als «Chanson du mois» eine Möglichkeit sein, um die Motivation für die französische Sprache zu wecken und sie über mehrere Jahre und weit darüber hinaus zu erhalten?
Für viele Jugendliche ist Musik sehr wichtig. Spannend kann es für sie sein, frankofone Interpreten kennenzulernen, sie für sich zu entdecken und eine innere Motivation auch außerhalb des Unterrichts für die französische Sprache zu entwickeln.
Ein ritueller Einstieg mit einem Lied des Monats kann realitätsnahe Sprechanlässe schaffen und dabei den Lernenden Möglichkeiten bieten, sich selbst einzubringen und den Unterricht aktiv und mit Spaß mitzugestalten.
Diese Erfahrungen möchte ich Ihnen in diesem Atelier durch Übungen und Beispiele näherbringen.
Mit freundlicher Unterstützung von der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. (VdF)
Workshop 3 Französisch
Die Francophonie im Französischunterricht der Sek II – Horizonte erweitern mit dem neuen Horizons
Christopher Mischke
Die Francophonie, der französische Sprachraum allgemein und die Bedeutung der französischen Sprache in der Welt sind wichtiger Bestandteil im Französischunterricht der Oberstufe, nicht zuletzt da dieser Themenbereich eine Grundlage darstellt für die Entwicklung der interkulturellen Kompetenz. In diesem Workshop wird Ihnen anhand motivierender Materialien (u.a. aus dem neuen Oberstufenlehrwerk Horizons) und aktivierender Herangehensweisen gezeigt, wie der Französischunterricht der Sekundarstufe II interkulturell relevantes Orientierungswissen aufbauen und mit den kommunikativen Kompetenzen vernetzen kann.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshop 4 Spanisch
Inklusion konkret – Beispiele aus dem und für den Spanischunterricht Dr. Kathleen Plötner, Dr. Claudia Schlaak
Die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen und die Umsetzung eines inklusions- pädagogischen Ansatzes bedürfen neben der theoretischen Fundierung auch praktischer Umsetzungsbeispiele. Im Workshop sollen daher methodische Ansätze und Strategien zur Umsetzung von Inklusion im Spanischunterricht sowie konkrete Unterrichtsbeispiele, Tipps und Materialien vorgestellt werden:
Wie sehen praktische Maßnahmen in der Gestaltung des Spanischunterrichts, bei der Leistungsbewertung und hinsichtlich der räumlichen Bedingungen aus? Eigene Fallbeispiele aus der Praxis werden im Workshop dargestellt und diskutiert.
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
Workshop 5 Spanisch
Zwei Filme, ein Thema: Den Día de los Muertos einmal anders vermitteln Kathrin Sommerfeldt
Der Totenkult am 1. und 2. November in Mexiko ist eine kulturelle und religiöse Besonderheit, die es auf die Liste des immateriellen Weltkulturerbes geschafft hat. Der diesseits gewandte, farbenfrohe und laute Umgang mit dem Tod, der als Bestandteil des Lebens gesehen wird, ist völlig anders als unserer und verblüfft all jene, die das nicht kennen. In vielen Spanischlehrwerken findet dieses synkretistisches Ritual Erwähnung, bei dem der indigene Glauben an die regelmäßige Wiederkehr der Verstorbenen zu ihren Familien und die katholische Tradition von Allerheiligen und Allerseelen verschmelzen. Die Darstellung des Día de los Muertos erschöpft sich aber oft in einer Beschreibung des Pittoresken und bleibt für die Schüler exotisch.
Der Workshop stellt Sequenzen aus zwei ganz unterschiedlichen Filmen vor, die in anrührender Weise und besser als jeder Text illustrieren, wie Tod und Leben als Einheit betrachtet werden und wie tief verwurzelt diese Tradition bei vielen Mexikanern ist. So erleben die Schülerinnen und Schüler einen anderen Zugang zu diesem klassischen Thema des Spanischunterrichts.
Zu den Filmsequenzen erhalten die Teilnehmer Unterrichtsmaterial.
Workshop 6 Spanisch
Chats, Blogs, Whatsapp und Co. - Die Vielfalt der digitalen Welt im Anfangsunterricht Spanisch
Johanna Fey
Da Medien in der Lebenswelt der Jugendlichen eine immer größere Rolle spielen, sollten sie dazu genutzt werden, bereits im Anfangsunterricht authentische Inhalte, wie z. B. Blogs und Chats, einzusetzen. Am Beispiel des Lehrwerkes ¡Arriba! Nuevos enfoques para ti wird erläutert, wie die Vielfalt der digitalen Welt in den Spanischunterricht integriert werden kann.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
Workshop 7 Latein
Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht – Vernetzter Sprachunterricht
Christine Röder, Martin Müller
Die Einbindung moderner Fremdsprachen in den Lateinunterricht erleichtert den Schülerinnen und Schülern einerseits den Transfer von Lexik- und Grammatikwissen, andererseits unterstützt es das Einprägen von Lernstoff und beschleunigt Lernvorgänge. Die Synergieeffekte des vernetzten Sprachunterrichts sind erheblich ergiebiger als die Einbußen, die durch Interferenzfehler entstehen können.
In diesem Workshop werden zunächst Materialien und Unterrichtsbeispiele zum vernetzenden Lernen vorgestellt. Danach können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen selbst entsprechendes Material entwerfen und im Plenum präsentieren.
Bitte Lateinlehrbuch und Laptop mitbringen.
Workshop 8 Latein
While-reading-activities zur Feststellung und Sicherung von Textverständnis in Prüfung und Alltag
Isabell Alice Meske
Oft ist nicht erkennbar, ob Schülerinnen und Schüler verstehen, was sie übersetzen. Die Ergebnisse sind dann inhaltlich kaum sinnvoll und wenig kohärent. Der inhaltliche Zugang zum lateinischen Text bleibt sinnlos, die Interpretation ist erschwert. In diesem Workshop sollen Bedingungen für Textverstehen erörtert und methodisch-didaktisch fundiert werden. Es werden Vorschläge diskutiert, Textverstehen im Übersetzungsprozess oder anstatt einer Übersetzung zu fördern. Ein Schwerpunkt soll dabei auf der Einbindung neusprachlicher Methodik und Didaktik in den Übersetzungsunterricht liegen.
Workshop 9 Französisch, Spanisch
Mehrsprachigkeit als Kapital im Fremdsprachenunterricht Zwetelina Ortega
Mehrsprachige Kinder haben im schulischen Erwerb weiterer Sprachen viele Vorteile, sei es in der kognitiven Flexibilität oder der praktischen Erfahrung im Spracherwerb. Wie diese Vorteile im Fremdsprachenunterricht gezielt genutzt und weiter gefördert werden können, ist Gegenstand des geplanten Workshops. Vermittelt werden didaktische Herangehensweisen und konkrete Übungen, um den Fremdsprachenunterricht für mehrsprachige SchülerInnen motivierend zu gestalten und sie in ihrer sprachlich-emotionaleren Entwicklung fördern.
Workshop 10 Französisch
Découvertes – Materialien zur Differenzierung Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum Lehrwerk Découvertes vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Tous ensemble – Materialien zur Differenzierung Torben Loddigs
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum Lehrwerk Tous ensemble vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshops 11 - 20 14.00 – 15.30 Uhr
Workshop 11 Französisch
Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und Legasthenie im Französischunterricht: Diagnose und Fördermaßnahmen
Dr. Kathleen Plötner
Untersuchungen zeigen, dass etwa 5-10% aller deutschen Schülerinnen und Schüler eine Lese-Rechtschreib-Schwäche haben, die normalerweise in der Grundschule diagnostiziert wird. Für die Muttersprache Deutsch existieren eine Reihe an praktischen Ratgebern zur Förderung und Unterstützung von legasthenen Lernenden, für den Fremdsprachenunterricht sind hier bedauerlicherweise noch kaum Materialien vorhanden.
Der Workshop thematisiert einerseits den Schriftspracherwerb des Französischen im Fremdsprachenunterricht und gibt andererseits praktische Hinweise unter besonderer Berücksichtigung von legasthenen Lernenden.
Anhand von Schülertexten aus unterschiedlichen Lernjahren werden die Erwerbsschwierigkeiten analysiert und konkrete Fördermaßnahmen besprochen.
Workshop 12 Französisch
Können die Jugendromane 16 ans et des poussières und Double jeu einen Beitrag zur Erweiterung der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (IKK) leisten?
Roland Köß
Einerseits verfolgt der Fremdsprachenunterricht das Ziel, Schülerinnen und Schüler zum mündlichen und schriftlichen Diskurs zu befähigen. Dieser umfasst wichtige interkulturelle Kompetenzen. Andererseits manifestiert sich interkulturelle Kompetenz in fremdsprachlichem Verstehen und Handeln. Vor diesem Hintergrund soll u.a. an konkreten Beispielen aus den Jugendromanen 16 ans et des poussières und Double jeu gezeigt werden, welchen Beitrag diese zur Erweiterung der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (IKK) leisten können.
Mit 16 ans et des poussières von Mireille Disdero und Double jeu von Philippe Blondel handelt es sich jeweils um eine Pflichtlektüre für das
Niedersächsische Zentralabitur im Jahre 2019 – einmal für das grundlegende und einmal für das erhöhte Anforderungsniveau.
Mit freundlicher Unterstützung von Ernst Klett Sprachen
Workshop 13 Französisch
La Guadeloupe durch die Kamera – ein Dossier von und für Schülerinnen und Schüler
Georgia Gödecke
Das Projekt zur Förderung interkultureller kommunikativer Kompetenz stellt das im Französischunterricht bislang noch zu wenig thematisierte Überseedepartement Guadeloupe ins Zentrum.
Das Dossier besteht dabei aus Modulen, die entweder zusammen eine mehrwöchige Einheit bilden oder auch als einzelne Bausteine flexibel in den Unterricht integriert werden können. Jedes Modul beginnt dabei mit einem Video, das gemeinsam mit einer Schülergruppe auf Guadeloupe gedreht wurde. Die Unterrichtsmaterialien sind daher authentisch, anschaulich, schülernah, individualisierbar und unterstützen problemlösendes Lernen.
Zunächst werden die in der Praxis erprobten Dossiermaterialien inkl.
Differenzierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend bestehen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten zur vertieften Sichtung und Gestaltung von Material sowie zur Diskussion.
Jahrgangsstufe: 9 – 11
Die Projektgruppe besteht aus Prof. Dr. Andreas Grünewald, Georgia Gödecke, Sarah Busse, Lisa Janßen und Michelle Mönck
Workshop 14 Spanisch
Legasthenie im Spanischunterricht Kathrin Siemann
Eine weitere Sprache zu lernen, kann für manche Schülerinnen und Schüler große Probleme hervorrufen. Besonders Legasthenikerinnen und Legastheniker stehen vor dieser Hürde.
Häufig wissen Fremdsprachenlehrkräfte nicht richtig mit dieser Störung im Lesen und Schreiben umzugehen.
In diesem Workshop stellt Kathrin Siemann die Ergebnisse ihrer Masterarbeit vor, die sich mit dem Fehlerbild von deutschsprachigen Legasthenikern, die Spanisch als Fremdsprache lernen, beschäftigt hat.
Zusätzlich werden einige Vorgehensweisen und Methoden im Umgang mit Legastheniker/innen im Spanischunterricht vorgestellt, welche zurzeit an einer IGS in Niedersachsen in der 5. Klasse (1. Lernjahr) getestet werden.
Mit freundlicher Unterstützung vom deutschen Spanischlehrerverband (DSV)
Workshop 15 Spanisch
Politische Bildung und interkulturelles Lernen im Anfangsunterricht Katharina Kräling
Multiperspektivisches, differenziertes, reflektiertes und kritisches Arbeiten im Kontext interkulturellen Lernens ist besonders im Anfangsunterricht eine große Herausforderung, da Kommunikationssituationen zu diesem Zeitpunkt vor allem durch De- und Enkodierungsprozesse in der fremden Sprache geprägt sind und die Inhalte von sprachlichen Fragen häufig überlagert werden. Im Workshop soll am Beispiel einer in der Schule erprobten Lernaufgabe Un día en la vida de... für das 1. Lernjahr gezeigt und diskutiert werden, wie politische Bildung von Anfang an gelingen kann.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshop 16 Spanisch
Comprensión audiovisual para el tema: “España, país de emigración”
Manuel Vila Baleato
Con fragmentos de varias películas, documentales y vídeos de Internet sobre el tema “ spaña, país de emigración” presentaremos propuestas y actividades concretas para ejercitar la comprensión audiovisual con alumnos de Español en la Oberstufe, tanto en el trabajo en clase como en los exámenes escritos según los nuevos formatos.
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
Workshop 17 Latein
Latein mit Mehrwert – Moderne Fremdsprachen im altsprachlichen Unterricht
Christine Röder, Martin Müller
Die Einbindung moderner Fremdsprachen in den Lateinunterricht erleichtert den Schülerinnen und Schülern einerseits den Transfer von Lexik- und Grammatikwissen, andererseits unterstützt es das Einprägen von Lernstoff und beschleunigt Lernvorgänge. Die Synergieeffekte des vernetzten Sprachunterrichts sind erheblich ergiebiger als die Einbußen, die durch Interferenzfehler entstehen können.
In diesem Workshop werden zunächst Materialien und Unterrichtsbeispiele zum vernetzenden Lernen vorgestellt. Danach können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen selbst entsprechendes Material entwerfen und im Plenum präsentieren.
Workshop 18 Latein
Textarbeit und Interpretation mit dem SMART Board Lars Thode
Noch dominieren Kreidetafel und Overheadprojektor die mediale Ausstattung der Schulen, aber immer mehr Klassen- und Kursräume werden mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Für den Lateinunterricht ergeben sich mit der SMART-Software viele neue Möglichkeiten, die Schülerinnen und Schüler bei Sprach- und Textarbeit zu aktivieren und periphere Geräte wie Tabletcomputer und Smartphone zu integrieren. Im ersten Teil des Workshops sollen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Phasen des Lateinunterrichts präsentiert werden. Im zweiten Teil sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber die Möglichkeit bekommen, an IPADs die Funktionen der SMART-Software im LU zu erproben.
Workshop 19 Französisch, Spanisch
Sprachaktivierendes Tandemlernen im Schulaustausch Melanie König, Markus Steinhoff
Der unmittelbare Kontakt im deutsch-französischen oder deutsch-spanischen Schulaustausch stellt grundsätzlich für alle Schülerinnen und Schüler eine intensive Erfahrung dar und bietet vielfältige authentische Kommunikationsanlässe.
Um dabei auf nachhaltige und zielführende Weise einen sprachlichen und interkulturellen Lern- und Verstehensprozess auf beiden Seiten in Gang zu setzen sowie über gemeinsame sprachliche Aktivitäten echte Begegnungen zu ermöglichen, benötigen die Jugendlichen in der Vor- und Nachbereitung eines Austausches und während des Aufenthaltes im Gastland konkrete Methoden, die sie aktiv und möglichst selbstständig einsetzen können. Dazu bietet sich das Prinzip des Tandemlernens an.
Dieser Workshop möchte konkrete Anregungen geben, wie der bei einem Austausch vorhandene Kommunikations- und Handlungsspielraum methodisch-didaktisch gestaltet werden kann und wie Sie als Lehrkraft im Rahmen von Austauschvorhaben Ihre Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu selbstständigem Tandemlernen begleiten, beraten und unterstützen können.
Die im Workshop vorgestellten Materialien und Übungen werden dabei sowohl für deutsch-französische als auch für deutsch-spanische Austauschprojekte angeboten.
Workshop 20 Spanisch
Vamos! Adelante! - Materialien zur Differenzierung Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum Lehrwerk
¡Vamos! ¡Adelante! vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshops 21 - 30 16.00 – 17.30 Uhr
Workshop 21 Französisch
Ça bouge – Differenzierung leicht gemacht Birgit Wilmes
Französischunterricht, der den aktuellen Bedürfnissen unserer Lernenden und der sich verändernden Schule entspricht, benötigt ständig neue didaktische Impulse. Der Aspekt der Differenzierung spielt dabei eine wichtige Rolle.
In dieser Veranstaltung werden exemplarisch einige konkrete Beispiele aufgezeigt, wie Differenzierung im Fach Französisch gelingen kann.
Praktische „bonbons“ runden diese Veranstaltung ab.
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Workshop 22 Französisch
Travailler l’interculturel grâce aux films Catherine Mann-Grabowski
Comment se côtoient les différentes cultures dans le cinéma français actuel ? Comment utiliser les films pour donner aux élèves accès aux cultures du monde francophone ? C'est à ces deux questions que l'atelier essaiera de répondre avec des documents audiovisuels originaux (extrait de film, bande- annonce, court-métrage) et des propositions didactiques motivantes (comparaison des affiches françaises et allemandes, mise en espace d’un dialogue, écriture créative autour du changement de perspective par exemple).
Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen
Workshop 23 Französisch
Des ressources variées et actuelles pour parler de l’Afrique en classe de français
Evelyne Pâquier
Les sites enseigner.tv5monde.com et apprendre.tv5monde.com contiennent de nombreux documents pédagogiques pour parler de l’Afrique en cours de français. À partir d’émissions variées et actuelles - séries télévisées, magazines culturels et d’actualité, documentaires, reportages de journaux télévisés, clips musicaux - nous montrerons pourquoi le recours aux émissions de TV5MONDE est un réel atout pour acquérir des connaissances sur l’Afrique contemporaine.
Mit freundlicher Unterstützung von TV 5 Monde
Workshop 24 Spanisch
Los juegos en la clase invertida María Victoria Rojas Riether
En este taller veremos las razones para gamificar la Flipped Classroom. La fase presencial de la clase invertida es precisamente cuando se lleva a cabo el aprendizaje activo y donde los aprendientes solucionan problemas, aplican conceptos vistos y trabajados en casa por medio de vídeos explicativos. El aplicar actividades de gamificación representa una motivación para activar los contenidos ya sea al comienzo, en la mitad o al final de dichas sesiones.
Durante el taller pondremos en práctica algunos de los 275 juegos comunicativos de vocabulario, de gramática, de interculturalidad y de fonética. Nos pondremos en la situación del aprendiz para conocer los juegos más de cerca y poder llevarlos directamente a clase. El jugar no solo motiva al aprendiz y engloba los diferentes tipos de aprendizaje sino que también desinhibe a los jugadores, dándoles una mayor fluidez y seguridad al hablar.
Mit freundlicher Unterstützung von Ernst Klett Sprachen
Workshop 25 Spanisch
Los indígenas de Guatemala - ¿punto de partida para la pobreza?
Julia Schierlitz
Mit über 40 % ist der indigene Bevölkerungsteil Guatemalas besonders hoch und stellt das Land neben der kulturellen Vielfalt vor große gesellschaftliche Herausforderungen.
Anhand von Unterrichtsbeispielen werden die Alltagswirklichkeiten und beruflichen Perspektiven junger Indígenas in Guatemala aufgezeigt sowie Zusammenhänge erarbeitet.
Workshop 26 Spanisch
Strategien zum Fördern der interkulturellen kommunikativen Kompetenz Christiane Hofmann
In diesem Workshop wird kurz auf die Begriffe „Landeskunde“ und
„interkulturelles Lernen“ eingegangen, bevor auf dieser Basis die Komponenten interkultureller Kompetenz thematisiert werden. Im Anschluss daran werden noch kurz die Herausforderungen des interkulturellen Lernens im Unterricht angesprochen.
Anschließend werden die Teilnehmer gemeinsam herausarbeiten, durch welche Aufgabenformen und Übungstypen sowohl für landeskundliches Arbeiten als auch für interkulturelles Lernen im Spanischunterricht diese kommunikative Kompetenz Gewinn bringend trainiert wird.
Mit freundlicher Unterstützung von Westermann
Workshop 27 Latein
Deutsch fördern mit Latein Friederike M. Gödecke
Schülerinnen und Schüler schreiben vor und nach der Erarbeitung einer Lektion Pre- und Posttexte zu einem vorgegebenen Thema. Mithilfe dieses Diagnostikverfahrens aus dem Bereich DaZ können die Ergebnisse festen Kompetenzstufen zugeordnet und der Zugewinn an Begriffswissen im
Deutschen festgestellt werden. In der Regel wird bei den Schülerinnen und Schülern eine Kompetenzsteigerung gemessen. Die theoretischen Grundlagen werden vorgestellt und die Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmer testen und bewerten das Verfahren anhand von Beispielen.
Workshop 28 Latein
Binnendifferenzierung in der Lehrbuchphase Britta Boberg
Der Aspekt der Binnendifferenzierung gewinnt auch im Lateinunterricht angesichts einer zunehmend disparaten Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler immer mehr an Bedeutung. Der Vortrag gibt anhand konkreter Beispiele aus dem Lehrwerk Cursus aus ganz pragmatischer Sicht Vorschläge zu einem realistischen und praxisorientierten Einsatz der Binnendifferenzierung.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
Individualisierung in der Lehrbuchphase Dr. Martin Bierman, Holger Klischka
Heterogenität von Schülerinnen und Schülern ist in allen Kompetenzbereichen des Lateinunterrichts festzustellen.
Anhand von Beispielen aus dem Lehrwerk Roma soll gezeigt werden, wie Lehrende in der Spracherwerbsphase diese Heterogenität berücksichtigen und eine individuelle Förderung ermöglichen können.
Mit freundlicher Unterstützung von C.C. Buchner
Workshop 29 Französisch
Ab nach Frankreich mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk Konrad Wetzel
Ihre Schülerinnen und Schüler wollen nach Frankreich oder einfach nur unser Nachbarland besser kennenlernen? Das Deutsch-Französische Jugendwerk macht ́s möglich! Im Workshop werden Sie die vielen Möglichkeiten genauer kennenlernen und erfahren, was Sie konkret tun können, damit die Reise beginnen kann.
Envie de surfer sur la vague FranceMobil ? Venez découvrir le français, la culture française et la francophonie, le tout dans la joie et en musique bien sûr...
Rires, bonne humeur et enthousiasme sont les maîtres-mots de l’atelier du lecteur qui s’adapte à tous les niveaux de français...
Workshop 30 Latein
Pontes – Materialien zur Differenzierung Carola Noach
In dieser Veranstaltung werden Materialien vom Klett Verlag zum Lehrwerk Pontes vorgestellt. Der Fokus liegt auf dem Thema Differenzierung.
(45 Minuten)
Mit freundlicher Unterstützung von Klett
Organisatorische Hinweise
Teilnahmegebühren
Lehrkräfte: 20 € ReferendarInnen: 10 € Studierende: 5 €
Mittagessen
Wir empfehlen Ihnen das Mittagessen in der Mensa. Um Wartezeiten an der Bargeldkasse der Mensa zu vermeiden, haben Sie die Möglichkeit, bei der Anmeldung Coupons zu buchen. Die Coupons erhalten Sie bei der Anmeldung mit den Tagungsunterlagen.
Coupon für Mensa: 8,50 €
(für ein Essen nach Wahl plus Nachtisch plus Getränk, Coupons können an allen Kassen abgegeben werden)
Kontakt für inhaltliche Fragen:
Grégoire Fischer Tel.: 0421 5966278
Mail: gregoirefischer@hotmail.com Prof. Dr. Andreas Grünewald Tel.: 0421 218 68400
Mail: fremdsprachendidaktik@uni- bremen.de
Kontakt für organisatorische Fragen:
Birgit Schröder Tel. 0421 36114401
Mail: bschroeder@lis.bremen.de
Anmeldung
über http://fremdsprachentag.uni-bremen.de/ oder www.lis.bremen.de/fortbildung/fortbildungsprogramm Veranstaltungsnummer / Suchbegriff: 17-16004 Anmeldeschluss: 23.02.2018
Anreise
Universität Bremen Bibliothekstraße 1 28359 Bremen mit dem Auto:
Wenn Sie von der A1 kommen, wechseln Sie am Bremer Kreuz auf die A27 in Richtung Bremen-Bremerhaven. Sie verlassen die A27 an der Abfahrt
Universität / Horn-Lehe und fahren Richtung Zentrum / Universität. Auf dem Campus und im Technologiepark Universität sind ausreichend Parkplätze vorhanden (ab 70 Cent/Tag).
mit dem Zug:
Sie verlassen Bremen Hbf. Richtung Süden (Stadtmitte). Taxi und
Straßenbahn fahren direkt vom Bahnhofsvorplatz aus. Für die Weiterfahrt zur Universität Bremen mit dem Taxi zahlen Sie ca. 10 €. Günstiger ist es mit der Straßenbahn: Sie nehmen die Straßenbahn Linie 6 Richtung Universität.
Die Unterstützer des Fremdsprachentages
Parallel zum Fremdsprachentag gibt es eine Buchausstellung der Verlage
Amiguitos Casio C.C. Buchner
Cornelsen Ernst Klett Sprachen Friedrich Verlag
Klett Langenscheidt Lingua Video
Reclam Telc Westermann Gruppe
erschienen:
NEU
Band 2Mehr Infos NEU
unter 0531 708 86 86 oder service@westermanngruppe.de www.westermanngruppe.de
SPANISCH GYMNASIUM
Starten Sie durch mit
¿Qué pasa?
Nueva edición
• für Spanisch als 2. Fremdsprache an Gymnasien und Gesamtschulen
• insgesamt 4 bzw. 5 Bände (je ein Band pro Schuljahr)
• mit vielen Zusatzmaterialien und einem großen digitalen Angebot
• kompetenzorientiert
• binnendifferenziert
• voll frischer Ideen für Ihren Unterricht