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Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Rz. Sozialrechtlicher Teil A. Erwartungen und was daraus wird 1-30

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Vorwort V

Abkürzungsverzeichnis XXVII

Rz.

Sozialrechtlicher Teil 1-470

A . Erwartungen und was daraus wird 1-30

I. Übliche Vertrags-(Vergleichs-)Klauseln . . . . 1-5 II. Die Enttäuschung des Arbeitnehmers 6-19

1. Die unerwartete Sperrzeit 7

2. Die Selbstfinanzierung der

Arbeitslosigkeit durch die Abfindung . . . . 8-12 3. Der Irrtum über die Beitrags-und

Steuerersparnis 13-15

4. Der verpatzte Versicherungsschutz 16-19 a) Der Anspruch auf Arbeitslosengeld . . 17

b) Rentenansprüche 18

c) Voller Krankenversicherungsschutz . . 19

III. Der Ärger des Arbeitgebers 20-23

1. Die »Lohnforderung« der Bundesanstalt. . 21 2. Bei Beiträgen gibt es kein Entrinnen . . . . 22-23

IV. Eine Checkliste hilft 24-30

1. Sicherung des Anspruchs auf

Arbeitslosengeld 25

VII

http://d-nb.info/911095187

(2)

2. Sicherstellung des Krankenversicherungs­

schutzes 26

3. Sicherstellung der Renten 27

4. Ansprüche des Arbeitnehmers gegen den

Arbeitgeber 28

5. Abwehr von Ansprüchen der Bundes­

anstalt für Arbeit und des Arbeitgebers . . 29 6. Sicherung der Rechte des Arbeitgebers . . . 30

B. Sperrzeitprobleme 31-125

I. Lastenverteilung bei selbstverursachter

Arbeitslosigkeit 31-32

n.

Die Sperrzeitfalle 33-36

III. Die Streitpunkte 37-125

1. Wenn der Arbeitgeber kündigt 40-73 a) Nur verhaltensbedingte Kündigungen

sind von Interesse 40-43

b) Kann die Sperrzeit durch Umbenen- nung des Kündigungsgrundes

vermieden werden? 44

c) Aufpassen bei Vergleichen in

Kündigungsschutzprozessen! 45-49

d) Eine weitere Chance: Kündigungs­

schutzprozeß im Sozialgerichtsver­

fahren 50-53

e) Die »Herbeiführung« der Arbeits­

losigkeit (Kausalität) 54-58

f) Nur grobe Fahrlässigkeit wirkt sich aus 59-66 g) Vertragsverletzung aus wichtigem

Grund? 67-73

2. Wenn der Arbeitnehmer kündigt 74-87 a) Grobfahrlässige Hoffnung auf einen

Anschlußarbeitsplatz 75-77

VIII

(3)

b) Wichtiger Grund einmal anders . . . . 78-82 c) Was nicht als Kündigung gilt 83-87 3. Einvernehmliche Auflösung von Arbeits­

verhältnissen z.B. bei betrieblichen

Strukturveränderungen 88-96

a) Kausalität 89

b) Betriebliche

Strukturveränderungen 90-91

c) Wichtige Gründe 92-96

4. Passivität (im Kündigungsschutzprozeß)

ist unschädlich 97-99

5. Herabsetzung der Arbeitszeit 100-102 6. Die Folgen: Sperrzeit

- eine bittere Pille 103-114

a) Selbstfinanzierung der Arbeits­

losigkeit 103

b) Eingeschränkter

Sozialversicherungsschutz 104-105 c) Die schlimmen Folgen der zweiten

Sperrzeit 106-107

d) Nicht jede erneute Sperrzeit ist eine

zweite Sperrzeit 108-114

7. Nicht immer beträgt die Sperrzeit

12 Wochen 115-116

8. Härtefälle, die die Sperrzeit halbieren . . . 117-119 9. Beratungspflicht und Schadensersatz . . . 120-121

a) Verantwortlichkeit des Arbeitgebers

für Sperrzeitfolgen 120

b) Fürsorgepflicht der Bundesanstalt

für Arbeit 121

10. Wegfall der Geschäftsgrundlage 122-124

11. Wer muß was beweisen? 125

IX

(4)

C. Auswirkungen der im Vergleich/Auflösungsvertrag vereinbarten Zahlungen auf das Arbeitslosengeld

(Was bleibt unterm Strich?) 126-355

I. Voraussetzungen des Arbeitslosengeld­

anspruchs (auch bei Freistellung und während

des Kündigungsschutzprozesses) 128-172 1. Die Voraussetzungen des Anspruchs auf

einen Blick 128-131

2. Die Arbeitslosigkeit während des

Arbeitsverhältnisses 132-140

a) Verwirrende Unterschiede zum Begriff der »Beschäftigung« zwischen

Beitragsrecht und Leistungsrecht . . . . 134-135 b) Eine weitere Besonderheit:

Arbeitslosigkeit besteht auch bei

kurzzeitiger Beschäftigung 136-138 c) Verwechslungsgefahr bei

geringfügiger Beschäftigung 139-140 3. Verfügbarkeit für die Arbeitsvermittlung . 141-148 a) Verfügbarkeit bei Arbeitsunfähigkeit . 142 b) Verfügbarkeit von ausländischen

Arbeitnehmern ohne Arbeitserlaubnis 143-144 c) Verfügbarkeit von 58jährigen 145-146 d) Verfügbarkeit während des

Kündigungsschutzprozesses 147-148 4. Antrag und Meldung beim Arbeitsamt . . . 149-151 a) Wenn das Arbeitsamt geschlossen hat . 150 b) Mitteilung bei Wohnungswechsel . . . . 151 5. Die Anwartschaft/Entstehen und Umfang

des (Gesamt-)Anspruchs 152-162

a) Anwartschaft durch beitragspflichtige

Beschäftigung 152-155

b) Ersatztatbestände 156

c) Dauer und Höhe 157

d) Die besondere Beständigkeit dieses

(Gesamt-)Anspruchs 158

X

(5)

e) Das Schicksal des Anspruchs an einem

Beispiel 159-162

6. Beratung über den richtigen Zeitpunkt für

die Arbeitslosmeldung und Antragstellung 163-172 a) Das Erreichen bestimmter Lebens­

jahre verlängert den Anspruch 164 b) Vorsicht bei Meldung vor oder nach

Wochenenden und Feiertagen 165

c) Variable Möglichkeiten, wenn bei Eintritt der Arbeitslosigkeit

Sozialleistungen bezogen werden . . . . 166-167 d) Verhinderung von Sperrzeitfolgen

durch spätere Antragstellung 168-169 e) Das Entstehen eines Anspruchs mitten

im Kündigungsschutzprozeß -

Vorsorgliche Antragstellung 170-172 II. Auswirkungen von (nachträglich

zuerkanntem) Arbeitsentgelt 173-206

1. Kein Arbeitslosengeld bei Weiterzahlung

des Lohns 173-174

2. Arbeitslosengeld aber doch, wenn der Lohn ausbleibt/Übergang der Lohn­

ansprüche auf die Bundesanstalt 175-181 3. Die Rechte der Bundesanstalt aus ihrer

»Lohnforderung« 182-184

a) Ein Beispiel für Regelfälle 182

b) Unwirksame Verfügungen 183

c) Übergang von Ansprüchen, die durch

einen Vergleich erst begründet werden 184 4. Der Rückgriff auf den Arbeitnehmer ist

eng begrenzt 185-193

a) Rückgriff der Bundesanstalt 185-192

b) Rückgriff des Arbeitgebers 193

5. Der Anspruchsübergang behindert nicht die Wahl des Zeitpunktes, an dem das

Arbeitsverhältnis enden soll 194-206

XI

(6)

a) Auswirkungen und Grenzen der

Dispositionsfreiheit 199-200

b) Festlegung der Restforderung - aber

nicht ohne die Bundesanstalt 201-202 6. Besonderheiten bei Insolvenzen durch die

Zahlung von Konkursausfallgeld 203-206 III. Die Auswirkungen einer Urlaubsabgeltung

auf das Arbeitslosengeld 207-212

IV. Daneben werden immer auch Beiträge, Steuern und Beitragserstattungsforderungen

fällig 213-234

1. Pflichtbeiträge und Rückgriff beim

Arbeitnehmer 214-219

2. Beitragszuschuß 220

3. Fälligkeit der Beiträge im

Kündigungsschutzprozeß 221

4. Die Höhe des Beitrags bei Streit um

Arbeitsentgelt 222-224

5. Keine Auszahlung ohne Abzug von

Beiträgen und Steuern 225

6. Übertragung der Abführungspflicht auf

den Arbeitnehmer hilft nicht 226

7. Die beitragsrechtlichen Besonderheiten bei Zahlung von Arbeitslosengeld während

des Kündigungsschutzprozesses 227-233 a) Beitragserstattungsanspruch der .

Bundesanstalt bei Pflichtversicherten,

denen Arbeitslosengeld gezahlt wird . 227-230 b) Erstattung an die Bundesanstalt statt

Beitragszuschuß (zur Krankenver­

sicherung) an den Arbeitnehmer bei freiwilliger Krankenversicherung/

Privatversicherung 231

c) Übergangsgeldbezieher 232-233

8. Gesamtbild 234

XII

(7)

V. Auswirkungen von Abfindungen — aber nur bei vorzeitiger Beendigung von

Arbeitsverhältnissen 235-312

1. Die Abfindung führt immer nur teilweise

zum Ruhen von Arbeitslosengeld 241

2. Wie § 117 A F G die »vorzeitige« Beendi­

gung definiert 242-266

a) Bei ordentlich kündbaren

Arbeitnehmern 242-244

b) Berechnung der Frist bei Auflösungs­

vereinbarungen/Kausalität der

Kündigung 245-246

c) Unklarheiten und Irrtümer über die Länge der Kündigungsfrist oder

Kündigungstermine 247-254

aa) Problemfall »Irrtum« 248

bb) Problemfall »streitige Fristen und

Termine« 249

cc) Problemfall »Fehlende Kündigungs­

frist« (§ 622 Abs. 2 BGB) 250-254 d) Beendigung durch Fristablauf 255 e) Das Recht des Arbeitsgebers zur

fristlosen Kündigung 256

f) Fiktive Fristen für nicht mehr

ordentlich kündbare Arbeitnehmer . . 257.-259 g) (Außerordentliches) Recht zur

ordentlichen Kündigung bei Anspruch

auf Abfindung 260-263

h) Die außerordentliche Kündigung mit.

Frist 264-266

3. Was alles als Abfindung angesehen wird: . 267-273 a) Abfindungen und ähnliche Leistungen 267 b) Der Zeitpunkt der Fälligkeit

interessiert nicht 268-270

c) Zuschuß zum Arbeitslosengeld 271 d) Abfindungen und ähnliche Leistungen

nebeneinander 272-273

XIII

(8)

4. Was nicht in der Abfindung verschwinden

darf 274-277

a) Verschwundene Arbeitsentgelt­

ansprüche; Gefahren der Vermengung mit erdienten und übergegangenen

Ansprüchen 275-276

b) Unzulässige Vermengungen mit Gegenleistungen für abgekaufte

Rechte und Waren 277

5. Die (Teil-)»Anrechnung« auf das

Arbeitslosengeld 278-302

a) Grenze der ordentlichen

Kündigungsfrist 279

b) Fingierte Kündigungsfrist bei ordentlich nicht mehr kündbaren

Arbeitnehmern 280

c) Begrenzung durch das Recht zur

fristlosen Kündigung 281-284

d) Die den Rechtsstreit auslösende

fristlose Kündigung 285

e) Außerordentliche Kündigung mit

Fristen 286-287

f) Begrenzung durch Befristung des

Arbeitsverhältnisses 288-291

g) Begrenzung des Ruhens auf maximal

ein Jahr 292-293

h) Berechnung des Teils der Abfindung, der zum Ruhen führt, in sonstigen

Fällen (Prozentgrenze) 294-302

aa) Der maßgebliche Prozentsatz 295 bb) Bemessungsentgelt (§ 117 Abs. 3 Satz

2 Ziff. 1 und Satz 4 AFG) 296-300

cc) Ruhenszeitraum 301-302

6. Der »Abfindungsanspruch« der Bundes­

anstalt insbesondere bei rückwirkender Beendigung von Arbeitsverhältnissen

(Anspruchsübergang) 303-304

7. Auch hier Rückgriff auf den Arbeitnehmer

eng begrenzt 305-308

XIV

(9)

8. Keine Beitragsprobleme mit der

Abfindung 309-310

9. Keine Anrechnung des Einkommens bei

der Arbeitslosenhilfe 311

10. Steuern zahlt man nur begrenzt 312 VI. Überlegungen zur Abfindung bei Vergleichs-

abschluß oder in Auflösungsvereinbarungen . 313-333 1. Problematischer Regelfall: Die

Abfindung als Sammelbecken

verschiedener Ansprüche 313

2. Die fünf verschiedenen Teile der

Abfindung 314

3. Problemfall: Hinausschieben des Endes des Arbeitsverhältnisses ohne volle

Lohnzahlung 315-333

a) Die Fahndung nach dem Arbeitsent­

gelt 317

b) Rechtfertigung der Arbeitsentgelt­

lücke 318-320

c) Auslegungsschwierigkeiten bei Aufnahme von übergegangenen

Ansprüchen in den Vergleich 321-324 d) Die rechtliche Grundlage für den

»Eingriff in den Vergleich« in Fällen, in denen kein Arbeitsentgelt auf

Dritte Ubergegangen ist 325-333

VII. Die Wirkung sonstiger Sozialleistungen auf

das Arbeitslosengeld 334-340

1. Was alles in Betracht kommt 335

2. Die Rechtsfolgen sind im wesentlichen

gleich 336

3. Verzicht auf Lohnfortzahlung im

Krankheitsfall 337-340

XV

(10)

VIII. Schadensersatzansprüche des Arbeitnehmers bei Nachteilen in der Sozialversicherung

durch Vertragsverletzung des Arbeitgebers . . 341-355 1. Der Schaden durch eine rechtswidrige

Kündigung 342-345

a) Verringerung der Anspruchsdauer

beim Arbeitslosengeld 343-344

b) Verringerung der Anspruchshöhe

beim Arbeitslosengeld 345

2. Der Schaden beim Arbeitslosengeld durch

verspätete Abrechnung 346-347

3. Der Schaden durch verspätete oder

unterbliebene Zahlung des Arbeitsentgelts 348-350 a) Verspätete Zahlung an den

Arbeitnehmer 348

b) Unterbliebene Begleichung der auf die Bundesanstalt übergegangenen

Ansprüche 349-350

4. Schaden durch unterlassene Beratung . . . 351-354 5. Keine Verrechnung mit Beitragsabzug . . . 355

D . Die Wahl des richtigen Zeitpunktes für das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Arbeitslosmeldung

- Es geht um den Versicherungsschutz - 356-378 I. Rückblick: Bedeutung für das Ruhen von

Arbeitslosengeld 356-358

II. Sicherung des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung, der Kranken­

versicherung und der Rentenversicherung . . . 359-378 1. Versicherungsschutz in der Arbeitslosen­

versicherung 359

2. Das Erwerben einer neuen Anwartschaft

bei langen Kündigungsschutzprozessen . . . 360-361

XVI

(11)

3. Bedeutung des Beendigungszeitpunktes für die Dauer des Arbeitslosengeld­

anspruchs (Tabelle zu § 106 AFG) 362 4. Sicherung vollen Versicherungsschutzes in

der Krankenversicherung 363-364

5. Der Versicherungsschutz in der Renten­

versicherung (Rechtslage bis 31.12.1991) . 365-373 a) Wartezeit für Berufsunfähigkeits- und

Erwerbsunfähigkeitsrenten 366

b) Versicherungspflichtige Erwerbstätig­

keit der letzten Jahre als Voraus­

setzung der BV/EV-Rente 367-368

c) Erhaltung der Berufsunfähigkeitsrente

neben dem Arbeitslosengeld 369

d) Wartezeit für Altersruhegeld ab

Vollendung des 65. Lebensjahres . . . . 370 e) Wartezeit für vorgezogenes Alters­

ruhegeld wegen schwerer Leistungs­

minderung 371

f) Wartezeit für vorgezogenes Alters­

ruhegeld wegen Arbeitslosigkeit . . . . 372 g) Wartezeit bei vorgezogenem Alters­

ruhegeld für weibliche Versicherte . . . 373 6. Der Versicherungsschutz in der

Rentenversicherung ab 1992 374-377

a) Rente wegen Berufsunfähigkeit oder

Erwerbsunfähigkeit 375

b) Altersruhegeld mit 65 376

c) Altersruhegeld mit 63 Jahren für

langjährig Versicherte 376

d) Altersruhegeld mit 60 Jahren für

Schwerbehinderte 376

e) Altersruhegeld mit 60 Jahren wegen

Arbeitslosigkeit 376

f) Altersruhegeld mit 60 Jahren für

Frauen 376

g) Teilrente 377

XVII

(12)

7. Der Versicherungsschutz als Auswahl­

kriterium für die soziale Auswahl bei

betriebsbedingter Kündigung 378

E. Versicherungsschutz und Beitragspflicht insbesondere während des Kündigungsschutz­

prozesses 379-405

I. Versicherungsschutz in der

Krankenversicherung 379-380

II. Rückabwicklung 381-383

III. Versicherungsschutz in der

Rentenversicherung 384-385

IV. Versicherungsschutz in der

Arbeitslosenversicherung 386

V. Rechte und Pflichten am Ende des

Kündigungsschutzprozesses 387-390

VI. Versicherungsschutz bei Freistellung 391-392 VII. Die Nettolohnvereinbarung/Schwarzarbeit . . 393-399 VIII. Der Irrtum über die Versicherungs- und

Beitragspflicht 400-405

1. Die unterlassene Beitragsentrichtung . . . . 400-401 2. Irrtümliche Zahlung von Pflichtbeiträgen

zur Rentenversicherung/Aufrecht­

erhaltung des Versicherungsschutzes . . . . 402-405

XVIII

(13)

F. Wettbewerbsabreden kosten Karenzentschädigung und Arbeitslosengeld - aber die Kosten lassen sich

mindern 406-421

I. Die Anrechnung auf die

Karenzentschädigung 409-410

II. Verzicht auf die Wettbewerbsabrede -

Belehrungspflicht der Bundesanstalt 411-417 1. Möglichkeit und Wirkung eines Verzichts

auf das Wettbewerbsverbot 411-414

2. Beratung durch die Bundesanstalt ist

Voraussetzung für die Erstattungspflicht . . 415 3. Die nichtige Wettbewerbsabrede 416 4. Zusammenfassung der Pflichten der

Bundesanstalt 417

- III. Zwischenbeschäftigung ändert nichts 418

IV. Lossagerecht des Arbeitnehmers 419

V. Wettbewerbsabrede, die erst nach dem Ende

des Arbeitsverhältnisses abgeschlossen wird . 420 VI. Vergleichbare Regelungen für den

Berufssport 421

G. Arbeitgeber älterer Arbeitnehmer jetzt entlastet (Erstattungspflicht des Arbeitgebers nach § 128 AFG und § 1395b RVO = § 117b AFG beim

Ausscheiden älterer Arbeitnehmer) 422-470

I. Hintergründe und Entwicklung dieser

Verpflichtung 423-437

1. Die angenehme Rechtslage früherer Jahre . 423 2. Reaktion: Risikoverteilung zwischen

Arbeitgeber und Arbeitslosenversicherung 424 XIX

(14)

3. Reaktion der Arbeitgeber: Die 128er-

Vereinbarung 425

4. Gegenreaktion des Gesetzgebers:

Ausdehnung der Erstattungspflicht auf vorgezogenes Altersruhegeld wegen

Arbeitslosigkeit 426

5. Die Entscheidung des B VerfG: Einschnitte dort, wo den Arbeitgeber nicht die

wesentliche Verantwortung für die

Arbeitslosigkeit trifft 427

6. Die Aufhebung des § 128 A F G 428-443 a) Fälle aus der Vergangenheit, in denen

der Arbeitgeber noch nicht gezahlt hat . 430 b) Zurückliegende abgewickelte Fälle . . . 431 c) Befristete Möglichkeit eines Über­

prüfungsverfahrens bis 30.6.1992 . . . . 432-434 d) Die Beweislast trägt der Arbeitgeber . . 435

e) Rückzahlungsgründe 436

f) Die Aufhebung von § 1395 b RVO

( = § 117 b AVG = § 140 b RKG) 437 II. Der Pflichtige Arbeitgeber (§ 128 AFG n. F.) . 438-441 III. Ausnahmen von der Erstattungspflicht 442-467 1. Beendigung vor dem 51. Geburtstag 443

2. Dauer der Beschäftigung 444-445

3. Keine Erstattungspflicht, wenn Anspruch auf andere Sozialleistungen besteht

(BVerfG) 446-451

a) Die rechtlichen Wirkungen der

anderen Leistungen 447-448

b) Probleme der Realisierung der

Erstattungspflicht 449-451

4. Art der Kündigung 452-465

a) Freimachen eines Arbeitsplatzes für Arbeitnehmer mit Anspruch auf

Anpassungshilfe 454

XX

(15)

b) Recht zur fristlosen Kündigung 455 c) Ausdehnung auf andere außerordent­

liche Kündigungen durch das BVerfG . 456-457 d) Kündigung wegen vertragswidrigen

Verhaltens 458-459

e) Kündigung durch Arbeitnehmer . . . . 460 f) Beendigung auf Wunsch des

Arbeitnehmers (Umdeutung) 461-464 g) Weitere AusschlußgrUnde durch

Auslegung der Zumutbarkeitsklausel

in § 128 A F G 465

5. Gründe im Betrieb oder beim Arbeitgeber 466-467

a) Die Kleinbetriebsklausel 466

b) Wirtschaftliche Schwierigkeiten 467 IV. Auswirkungen der Erstattungspflicht auf

Vergleiche und Sozialpläne 468-470

1. Änderung der Geschäftsgrundlage bei gesetzlicher Verlängerung des Anspruchs

auf Arbeitslosengeld 469

2. Ungleichgewichte bei einer Sozialplan­

regelung 470

Steuerrechtlicher Teil 471-577

H. Die steuerlichen Konsequenzen bei Abfindungs­

zahlungen 471-577

Allgemeines 471

I. Was sagt das Gesetz 472-476

1. Auch Abfindungen gehören zum

Arbeitslohn 472

2. Die wichtigsten Vorschriften 473-475 3. Das Gesetz gebiert viele Fragen 476 XXI

(16)

II. Die Wohltat der Steuerfreiheit 477-481

1. Was ist eine Abfindung 477

2. Die steuerfreien Beträge 478-480

3. Empfänger der Abfindung 481

III. Arbeitgeber veranlaßt die Auflösung des

Dienstverhältnisses 482-491

1. Kündigung durch Arbeitgeber nicht

erforderlich 482

2. Unzumutbarkeit weiterer

Zusammenarbeit 483

3. Beispiele für eine vom Arbeitgeber

veranlaßte Auflösung 484

a) Kündigung durch Arbeitgeber 485

b) Verlegung der Betriebsstätte 486

c) Konkurs des Arbeitgebers 487

d) Frühpensionierung des Arbeitnehmers 488 e) Arbeitgeber liefert Grund für

außerordentliche Kündigung durch

Arbeitnehmer 489

4. Beispiele für eine vom Arbeitgeber nicht

veranlaßte Auflösung 490

5. Abfindung ist Indiz für Auflösung durch

Arbeitgeber 491

IV. Arbeitgeber beschäftigt Arbeitnehmer nach Kündigung oder Beendigung des

Arbeitsverhältnisses weiter 492-495

1. Die Änderungskündigung 493

2. Beendigung des Arbeitsverhältnisses und Abschluß eines neuen Arbeitsvertrages mit

demselben Arbeitgeber 494

3. Umsetzung des Arbeitnehmers im

Konzern 495

V. Die gerichtlich ausgesprochene Auflösung . . . 496-498 XXII

(17)

VI. Der Abfindungsbegriff 499-515 1. Abfindung, ein Bonbon des Arbeitgebers . 500-501 2. Einigkeit von Arbeitgeber und

Arbeitnehmer macht steuerlich stark . . . . 502-505 3. Achtung wegen Gefahr des Ruhens des

Arbeitslosengeldes 506

4. Keine Umgehung der Steuerpflicht bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses vor

Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist. . 507-509 5. Die Abfindungszahlungen

a) Keine Einschränkung bei der Wahl der

Zahlungsweise 510

b) Vervielfachung des Freibetrages bei Beendigung mehrerer

Arbeitsverhältnisse 511

c) Steuerfreiheit bei Zahlung in Raten . . 512-515 VII. Die Wohltat der Steuerermäßigung bei

Abfindungen 516-524

1. Entschädigungszahlung unterliegt der

Besteuerung 517

2. Die liebenswerte Bedeutung des § 24 EStG 518

3. Was ist eine Entschädigung? 519

4. Deckungsgleichheit des

Abfindungsbegriffes nach § 3 Nr. 9 EStG und des Entschädigungsbegriffes nach § 24

Nr. 1 Buchst, a EStG 520

a) Mitwirkung des Arbeitnehmers bei dem zum Einnahmeausfall führenden

Ereignis unschädlich 521

b) Neue Rechtsgrundlage 522-524

VIII. Herausragende Bedeutung der Entschädigung für die Aufgabe oder Nichtausübung einer

Tätigkeit (§ 24 Nr. 1 b EStG) 525-527

XXIII

(18)

1. Die Aufgabe der Tätigkeit braucht nicht auf tatsächlichem, rechtlichem oder wirtschaftlichem Druck des Arbeitgebers

zu beruhen 526

2. Keine neue Rechtsgrundlage erforderlich . 527

IX. Die Tarifermäßigung 528-537

1. Zusammenballung von Einnahmen 529 a) Zahlung der Entschädigung durch

einmaligen Betrag nicht erforderlich . . 530 b) Günstige Vertragsgestaltung ist

gefragt 531

c) Ausnahme von dem Grundsatz der

Zusammenballung in einem Jahr . . . . 532 d) Ausnahme von dem Grundsatz der

Entschädigung für Einnahmen

mehrerer Jahre 533

2. Ermäßigter Steuersatz 534

3. Seit 1990 Wegfall des Antrags auf

Tarifermäßigung 535

a) Nachteil des Antragwegfalls 536

b) Gestaltung des Sachverhalts als

Ausweg 537

X. Durchführung des Lohnsteuerabzugs auf

gezahlte Abfindungen/Entschädigungen . . . . 538-550

1. Berechnung der Lohnsteuer 539

2. Antrag auf Veranlagung 540

3. Pflicht des Arbeitgebers zur Einbehaltung

der Lohnsteuer 541

4. Gesamtschuldnerische Haftung des

Arbeitgebers und des Arbeitnehmers . . . . 542 a) Ermessensfehlerhafter

Haftungsbescheid 543

b) Rechtsirrtum 544

5. Das Finanzamt hält sich beim

Arbeitnehmer schadlos 545

XXIV

(19)

6. Abfindung wird als Nettozahlung

vereinbart 546-548

7. Worauf der Konkursverwalter achten

muß 549,550

XI. ABC der Abfindungen/Entschädigungen . . . 551-577

1. Altersteilzeit 551

2. Altersrente, Nachzahlung einer 552

3. Änderungskündigung 553

4. Anwartschaft 554

5. Aussperrungsunterstützung 555

6. Beförderung 556

7. Befristeter Arbeitsvertrag mit

Verlängerungsklausel 557

8. Bleibeprämie 558

9. »Einfrieren« des Gehalts 559

10. Entlassungsabfindung, Zahlung durch

neuen Arbeitgeber 560

11. Insassen-Unfallversicherung 561

12. Kapitalisierung von Versorgungs-/

Rentenansprüchen auf Wunsch des

Arbeitgebers 562

13. Kapitalisierung von Versorgungs-/

Rentenansprüchen aufgrund bestehenden

Vertragsrechts 563

14. Kapitalisierung von Versorgungs-/

Rentenansprüchen aufgrund bestehenden Wahlrechts oder Wunsch des

Arbeitnehmers 564

15. Karenzentschädigung 565

16. Nutzungsrecht 566

17. Optionsrecht 567

18. Pensionsabfindung 568

19. Streikunterstützung 569

20. Tantiemen 570

21. Tbd des Arbeitnehmers 571

22. Todesfall-Versicherung 572

23. Übergangsgelder/Übergangsbeihilfen . . . 573 XXV

(20)

24. Umwandlungeines Arbeitsverhältnisses

von Vollbeschäftigung auf Teilzeitarbeit . 574

25. Versorgungszusage 575

26. Vorruhestand 576

27. Wettbewerbsverbot 577

Seite

Fundstellenübersicht 217

Schnellübersicht 231

XXVI

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