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Am Samstag, 19. September 2020 habe ich zum letzten Mal die Gärtnerei der

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Die schönsten Pflanzen fand man bei De Herdt in Rijkevorsel

von Tom Twijnstra, Rotterdam/Niederlande

Abbildungen, sofern nicht anders angegeben, vom Autor

Das Ende einer Ära

Abb. 1: Die Mammillaria-Mutterpflanzen, 2009

A

m Samstag, 19. September 2020 habe ich zum letzten Mal die Gärtnerei der Gebrüder De Herdt im flämischen Rijkevorsel besucht. Der Tod des letzten Bruders, Cyriel, wenige Zeit später, markierte das Ende einer Ära. Der Ort, an dem an Wochenenden Busladungen von Enthusiasten aus ganz Europa die prächtige Sammlung bestaunten und mit Kisten voller Neuerwerbungen nach Hause zurück- kehrten, war nun leer, sowohl an Kakteen, als auch an Menschen. Von einer einzig- artigen Sammlung blieben nur wenige Pflanzen übrig. Hier begann vor vielen Jahren meine Begeisterung für Kakteen.

English summary by Roger Preen:

Tom Twijnstra pays tribute to the world-wide famous cacti nursery De Herdt in Belgium and recalls the dedicated work of the two brothers, Georges and Cyriel De Herdt. They developed many contacts to all of those who at the time were involved in collecting and writing about cacti and they became famous not only with their own collection but also for the plants they propagated for sale and for their sales of cacti seed. Unfortunately the brothers have now both died, firstly Georges and now Cyriel in December 2020. An era has come to an end, but the name De Herdt will remain with us.

Abb. 2: Mein im Artikel erwähnter Freund sieht sich in der Privatsammlung um, 2009 >>>

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Mitte der 90er Jahre bekam ich regelmäßig Stecklinge von einem Freund geschenkt.

So wurden zum Beispiel immer mehr Töpfe mit Lithops, Agaven und Adromischus auf die Fensterbank gestellt. Anfangs brachten mir diese Pflanzen nicht viel, aber die Begeisterung, mit der dieser Freund über seine Sukkulenten sprechen konnte, weckte auch das Interesse in mir.

Damals stand der Händler Ramak auf dem Rotterdamer Wochenmarkt, mit einer großen Auswahl an Kakteen und Sukkulenten. Für jemanden, der gerade mit dem Kaktusvirus infiziert wurde, war dies ein Grund, dort jeden Samstag vorbeizuschau- en und mit neuen Pflanzen nach Hause zu gehen. Das schmeckte nach mehr, der Kaktusfreund und ich durchforsteten alle Gartencenter in der Umgebung und ver- tieften uns auch mehr in die Literatur. Wir fanden heraus, dass es große Gärtnereien gibt, die sich ganz auf unsere Lieblingspflanzen spezialisiert haben.

An den Wochenenden landeten wir bei Frans Noltee in Dordrecht, Hans Biesheuvel in Lakerveld, Cok Grootscholten in Honselersdijk und Van Donkelaar in Werkendam.

Frans Noltee hatte seine Pflanzen in alphabetischer Reihenfolge angeordnet, besonders die Mammillarien hatten hier meine Aufmerksamkeit geweckt. Es gab hier eine große Auswahl, von M. albilanata bis M. zeilmanniana, aber auch schwieri- gere Arten, die man heutzutage kaum noch sieht, wie M. solisioides und M. herrerae.

Bis auf die Gärtnerei von Biesheuvel sind sie leider alle verschwunden…

Abb. 3: Der Autor mit Tochter Wally in der Privatsammlung, 2006

Abb. 4: Gezielte Samenproduktion bei den Mammillarien >>>

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Abb. 5: Mammillaria deherdtiana Foto: Wolter ten Hoeve Abb. 6: Mammillaria dodsonii Foto: Wolter ten Hoeve Eines guten Tages führte uns die Reise über die Grenze nach Rijkevorsel, wo wir die

Adresse dreier Brüder entdeckt hatten, die eine Gärtnerei besaßen, in der ganz besondere Pflanzen verkauft wurden. Und wir wurden definitiv nicht enttäuscht! Als wir die Gärtnerei der De Herdt Brüder betraten, fanden wir eine enorme Menge an Mammillarien, die zu wirklich sehr vernünftigen Preisen verkauft wurden. Viele Pflanzen waren zu meiner Überraschung mit dem Namen M. deherdtiana auf dem Etikett versehen. Als unerfahrener Enthusiast habe ich damals die Verbindung zu

„De Herdt“ nicht sofort hergestellt, ich kannte diese Art noch nicht. Nahezu iden- tisch aussehende Pflanzen trugen den Namen M. dodsonii. Natürlich ging ich mit mehreren Exemplaren beider Arten nach Hause.

Wolter ten Hoeve hat die Geschichte dieser Pflanzen in der Succulenta erklärt. Fritz Schwarz entdeckte 1959 in Oaxaca einen unbekannten Kaktus. Einige Jahre nach der Entdeckung sammelte er etwa 200 Pflanzen, von denen 80 überlebten. Diese schickte er nach Belgien, an die Brüder De Herdt. 50 überlebten die Überfahrt nach Europa nicht. Zehn Jahre später wurde die Pflanze von Farwig als Mammillaria de- herdtiana beschrieben, eine Hommage an die Brüder, die diese Art geschickt repro- duzierten. Ein Jahr nach der Beschreibung von Mammillaria deherdtiana beschrieb Helia Bravo-Hollis Mammillaria dodsonii in der mexikanischen Kakteen- Zeitschrift.

Diese Art wurde 1969 auf 3000 Metern Höhe von Thomas MacDougall auf dem

Cerro de San Felipe del Agua nördlich der Hauptstadt Oaxaca gefunden. Dieser 3300 Meter hohe Berg ist 50 Kilometer Luftlinie vom Fundort von M. deherdtiana entfernt. Bravo hat Exemplare dieser Pflanze von einem gewissen Jay Dodson be- kommen. Bravo weist in ihrer Publikation auch genau auf die Unterschiede zwi- schen M. deherdiana und M. dodsonii hin. Sie erwähnt auch, dass MacDougall diese Art bereits 1956 in der Nähe von Benito Juárez auf 3000 Metern Höhe gefun- den hat. Dies ist genau die Umgebung, in der heute Populationen von M. dodsonii zu finden sind. Und diese Fundstellen liegen noch näher an der Fundstelle von M.

deherdtiana. 1979 kreierten Glass und Foster die neue Kombination M. deherdtiana var. dodsonii. David Hunt machte später M. deherdtiana ssp. dodsonii daraus.

Reppenhagen sah M. dodsonii als Synonym der M. deherdiana an.

Daraus können wir ersehen, dass M. dodsonii in viel größerer Höhe wächst als M.

deherdtiana und daher eine dichtere Dornendecke zum Schutz vor Sonne und Frost hat. So viel zur Geschichte.

Zwei Brüder führten die Gärtnerei. Georges, im graublauen Arbeitskittel, war im Verkauf tätig und schrieb immer Etiketten, und Cyriel war der Mann, der mit dem Bestäuben der Blüten der Mutterpflanzen beschäftigt war. Beide Männer sprachen einen starken flämischen Akzent, der für uns Holländer schwer zu verstehen war.

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Abb. 8: Georges De Herdt inmitten der Verkaufspflanzen, 2004 Abb. 7: Jedes Jahr eine neue Kakteen-Samenliste

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Wahrscheinlich war auch unser holländischer Akzent für sie schwer verständlich, weil die Gespräche oft von einem wechselseitigen „WABBLIEF?“1 und „WAT ZEGT U?“2 geprägt waren. Den dritten Bruder haben wir nie gesehen, ich weiß nicht, wann er gestorben ist.

Die mit einer Kette verschlossene Privatsammlung war schon von außerhalb eine Augenweide. Im Beisein von Georges wurde die Kette entfernt und die Sammlung konnte betreten und bewundert werden. Wunderschön gepflegte Pflanzen, mehrere von jeder Art, von denen die meisten für die Samenproduktion verwendet wurden.

Später, als wir vertraute Gäste waren, durften wir uns alleine umsehen. Zwischen den Pflanzen waren Steine und Mineralien ausgelegt, offenbar auch ein Hobby der Brüder.

Direkt unter dem Glas befand sich eine sehr große Sammlung der Gattung Ariocarpus, so groß wie Kinderköpfe. Die „schwierigen“ Pflanzen wurden immer gepfropft.

Bei meinen vielen Besuchen wurde mir klar, dass es von diesem Ort viele interessante Geschichten und Anekdoten geben muss. Ich hatte vor, die Brüder in der Zukunft zu interviewen, um diese Geschichten aufzudecken. Wie so oft sind die Personen irgend- wann nicht mehr da, und die Möglichkeit, mehr zu erfahren ist für immer weg…

1 “Wie bitte” auf flämisch.

2 “Wie bitte” auf holländisch.

Ich habe danach mehrere Leute kontaktiert, von denen ich dachte, dass sie mir mehr über den Lebenslauf der Brüder erzählen könnten, leider mit sehr geringem Ergebnis.

Ich erfahre mehr aus einem Artikel von Gerard Rutten in der Succulenta. Cyriel kaufte seinen ersten veredelten Kaktus im Alter von 14 Jahren auf dem 'Vogeltjes- markt' in Antwerpen, vermutlich von der Gärtnerei De Laet. Bevor das Kaktusvirus auch die anderen Brüder erfasste, traten sie als Musiker bei Partys und Tanzveranstaltungen auf. Das Kaktus-Hobby wurde zu einer echten Leidenschaft und die Gärtnerei war geboren. Am Rande von Rijkevorsel, einer Stadt in der Provinz Antwerpen, wurde ein großes Gewächshaus mit angrenzendem Wohnhaus in Betrieb genommen.

In den 60er, 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen und gingen sams- tags Busse voller Enthusiasten, die hierher kamen, um mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und ihre Sammlung zu erweitern. Die Brüder standen in Kontakt mit großen Namen aus der Kakteenwelt. Korrespondenz wurde unter ande- rem mit Backeberg, Lau, Schwarz, Benson, Cárdenas, Ritter, Krainz und Knize geführt.

Den Brüdern wurden viele Kakteen mit der Bitte geschickt, sie zu vermehren. Einige dieser Personen besuchten die Gärtnerei, um zu sehen, was andere gefunden hatten.

Abb. 9: Gute Laune am Verkaufsschalter, 2009

Abb. 10: Cyriel De Herdt in der Privatsammlung, 2018 Foto: Graham Charles

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Abb. 11: Cyriel De Herdt (links), 70er Jahre Foto: Graham Charles

Abb. 12: Privatsammlung, 70er Jahre Foto: Graham Charles

Abb. 13: Cyriel De Herdt (links) mit Alfons Beukelaer (“Mr. Astrophytum”), 1983 Foto: Graham Charles

Abb. 14: Die spätere Frau Charles in der Privatsammlung, 1983 Foto: Graham Charles

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Graham Charles erwähnte, dass die Brüder viele Sulcorebutien von Martin Cárdenas erhielten, lange bevor sie po- pulär wurden. Sie wurden ohne Feld- nummer verkauft, weil sie dachten, sie wären für die Käufer nicht interessant.

Swoboda lieferte viele mexikanische Kakteen, bevor er nach Bolivien auf- brach. Viele Pflanzen von Lau wurden für die Saatgutproduktion verwendet.

Nachdem die alten Mutterpflanzen we- niger produktiv wurden, ersetzte man sie durch Nachzuchten.

Neben der Möglichkeit, Pflanzen in der Gärtnerei zu kaufen, gab es auch die Möglichkeit, Saatgut zu bestellen. Jedes Jahr erschien ein Katalog mit einer riesi- gen Auswahl an besonderen Arten. Bei einem Besuch fiel mein Auge auf Samen mit der Bezeichnung "Mammillaria dixanthocentron var. rubrispina".

Den musste ich besitzen! Im Jahre 2005 habe ich den Samen ausgesät. Leider existiert nur noch eine einzige Pflanze, die immer noch relativ klein ist (s. Abb.

17). Ich kenne diesen Namen nur von der Beschreibung als M. dixanthocentron var. rubrispina von R. Wolf in der KuaS 38(2):46-77.1987. Ich habe nirgendwo sonst Pflanzen unter diesem Namen in Sammlungen gesehen, noch wurden ir- gendwo Samen mit dieser Bezeichnung angeboten. Besitzt noch jemand solche Pflanzen in seiner Sammlung?

Als ich vom Kaktusvirus befallen wurde, hatte das allgemeine Interesse an Kakteen und Sukkulenten bereits nach- gelassen. Samstags kamen keine Busse mehr und auch die Einzelbesucher fielen zunehmend aus. Dies war für die Brüder De Herdt keineswegs ein Hindernis, motiviert weiterzumachen. Es wurden Gespräche über die neuesten Kaktus- Entdeckungen geführt. Sie gehörten zu den ersten, die einige Exemplare von M.

perezdelarosae subsp. andersoniana besaßen. Bruder Georges war von dieser neuen „Art“ unbeeindruckt und fand die Pflanze „unansehnlich“ und „nicht ver- mehrungswürdig“. Außerdem wurde uns oft vorgeworfen, dass die Nieder- länder schlechte Züchter sind. "Du steckst zwei Zentimeter Lophophora in einen Topf mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern mit Blumenerde".

Irgendwann verschlechterte sich Georges Gesundheitszustand, und er musste schließ lich in ein Pflegeheim ein- geliefert werden, wo er bald starb. Cyriel war allein und arbeitete buchstäblich Tag und Nacht in der Gärtnerei. Es ging auch ihm immer weniger gut und er konnte bald nicht mehr zu Hause leben.

Freiwillige (auch aus den Niederlanden) betreuten und pflegten die Sammlung.

Abb. 15: Privatsammlung, 1983 Foto: Graham Charles

Abb. 16: Mammillaria dixanthocentron var. rubrispina Lau 680, Mutterpflanze, 2005

Abb. 17: Mammillaria dixanthocentron var. rubrispina Lau 680, Nachzucht, 2021

Abb. 18: Samenproduktion bei Lophophora williamsi

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Leider war es aufgrund der Reisebeschränkungen wegen des COVID-19-Virus fast unmöglich, sich um die Sammlung zu kümmern.

Dies hat zur Auflösung dieser ganz besonderen Kakteensammlung geführt, in der viele Originalpflanzen und deren reine Nachkommen ihren Weg zu Liebhabern auf der ganzen Welt fanden.

Cyriel De Herdt ist am Weihnachtstag 2020 verstorben. Das war das Ende einer Ära…

Danke an Graham Charles, Gerard Rutten, Wolter ten Hoeve und Othmar Appen zeller für die Hilfe bei der Erstellung dieses Artikels und die Bereitstellung ihres Bildmaterials.

Literatur

Bravo-Hollis, H. (1970): Mammillaria dodsonii. Cact. Suc. Mex. 15: 3-6

Farwig, S. (1969): Mammillaria deherdtiana, a new species. Cact. Succ. J. (Los Angeles) 41:27-29

ten Hoeve, Wolter (2021): Mammillaria deherdtiana. Succulenta 100(2): 62-67 Rutten, Gerard (2021): In memoriam Cyriel De Herdt. Succulenta 100(1): 40-41 Wolf, R. (1987): Mammillaria dixanthocen- tron var. rubrispina. KuaS 38(2):46-77

Abb. 19: M. dodsonii (WTH 1006), Llano Grande, Cuajimoloyas Foto: Wolter ten Hoeve

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