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Hilfe in der Corona-Krise

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Academic year: 2022

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G eborgenheit

Zeitung für unsere Senioren, Gäste, Angehörige und Freunde April 2020

Mehr als 20 Frauen und Männer stehen in unseren Seniorenheimen in einer direk- ten oder in einer berufsbegleitenden Ausbildung – überwiegend in der Pflege, aber auch in den Fächern Koch/Köchin, Hauswirtschaft und Verwaltung. Einer von ihnen ist Arian Prenici (19). Im Sommer wird er seine dreijährige Ausbildung zum Altenpfleger beenden. Anschließend möchte er gern weiter im Haus Johanna Rau arbeiten. Im Bild hat er gerade Käthe Arnold, Dora Becker und Ursula Böhme (von links) das Mittagessen serviert. Eigentlich hätte er an diesem Tag Unterricht gehabt; doch die Schule war wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Also unterstützten Arian und andere Auszubildende unsere Pflege- und Betreu ungs - teams in der Praxis. Gut so – und weiterhin viel Erfolg in der Berufsausbildung!

Näheres zu den Auswirkungen von Corona auf das Leben in unseren Häusern lesen Sie auf Seite 7.

Hilfe in der Corona-Krise

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Kakadus verblüfften mit ihren Kunststücken

April 2020

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H aus J ohanna R au

Sehnsucht nach den warmen Strahlen der Sonne

Unser Foto entstand am 24. März. Die Sonne schien, doch es herrschten noch recht winterliche Temperaturen.

Im Rahmen ihrer Einzelbetreuung ließ sich Käthe Arnold – warm angezogen und gut „eingepackt“ – von Heike Ries zu diesem Bäumchen mit den farbi- gen Eiern schieben. Hatten es gar schon die Osterhasen geschmückt?

Sagen wir so: Gewiss hatte die Sehn - sucht nach dem Erwachen der Natur ihre Hand im Spiel …

Wussten Sie, dass Papageien bis zu 100 Jahre alt werden können? Brigitt Lips und ihr Sohn René haben es berichtet, als sie mit ihrer Kakadu-Show in unserem Saal gastierten. Aus Markkleeberg hatten sie mehrere der originellen gefiederten Gesellen mitgebracht. Die gelehri- gen Kakadus verblüfften das Publikum mit aller-

lei Kunststücken; sogar Radfahren konnten sie.

Den tiefsten Eindruck hinterließen sie jedoch im direkten Kontakt mit den Zuschauern. Im Bild links sehen wir, dass Marietta-Heike Lange keine Angst vor den exotischen Vögeln hatte.

Daneben freut sich Horst-Dieter Wiegang über den Besuch eines Kakadus.

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H aus E lisabeth

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April 2020

Unser Haus trägt den Namen der Heiligen Elisabeth. Die gebürtige ungarische Königs - tochter lebte im 13. Jahrhundert als Landgräfin in Thüringen. Dort widmete sie sich der Pflege Schwerkranker und bewirkte für arme Men - schen viel Gutes.

Zu unserem Foto links: Der Schwarzenberger Holzbildhauer Hartmut Rademann hat für un ser Haus eine Szene gefertigt, die Elisabeth mit

einem auf Hilfe angewiesenen Menschen zeigt.

Die Skulptur fand unlängst einen würdigen Platz gegenüber von unserem Festsaal. Zum Bild rechts: Unmittelbar neben der Elisabeth- Figur befindet sich eine kleine Gedenkecke.

Hier erinnern wir künftig an Senioren, die nicht mehr unter uns weilen. Die Namen der Verstorbenen schreiben wir auf kleine Baum - scheiben, die letztlich ihren Platz am „Baum des Gedenkens“ in unserem Garten finden.

Ein anspruchsvoller Praxis-Test für unsere Auszubildenden

Vielfältig und anspruchsvoll sind die Auf - gaben in der Schichtleitung eines Wohn - bereichs. Das lernten sieben Nachwuchs- Pflegerinnen unseres Hauses kürzlich während einer zweitägigen Praxisübung aus erster Hand kennen. Bei diesem Projekt mit dem Titel „Auszubildende leiten einen Wohn - bereich“ wurden sie von erfahrenen Mento - rinnen unterstützt. Celine Weißbach (rechts im Bild) fungierte als Schichtleiterin; Tina Münch als ihre Stellvertreterin. Ihnen sei be - wusst geworden, welch große Verantwortung die Schichtleitungen in einem Seniorenheim tragen, schrieben sie in einem Erfahrungs - bericht. Wichtig sei das gute Zusammenspiel zwischen Leiterin und Stellvertreterin.

Symbole für Nächstenliebe und liebevolles Erinnern

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H aus J ohannishof

April 2020

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Kaffeetafel am Frauentag – Bauarbeiten im Garten

Am 8. März haben wir – wie jedes Jahr – mit einem festlichen Kaffeetrinken an den Inter nationalen Frauentag erin- nert (Bild oben). Auch unsere Männer durften mitfeiern. Schließlich herrscht bei bei uns ja Gleich berechtigung (Foto darunter).

Das dritte Bild ist gleichfalls am Frauentag entstanden. Besucherin Doris Lust (links) traf sich auf ein

„Schälchen Heeßen“ mit ihrer Mutter Christa Lust. Sehen recht zufrieden aus, die beiden Damen, nicht wahr?

In unserem Garten hinter dem Haus sind seit dem Herbst die Bauarbeiter am Werk. Sie gestalten die Außen - anlagen neu. Die Wege werden brei- ter, so dass dort künftig Rollstühle und Bänke ausreichend Platz haben.

Zudem wird der Gartenteich in Ord - nung gebracht. In absehbarer Zeit soll alles fertig sein. Wir freuen uns drauf.

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April 2020

D iakonie

Oster-Andacht für Menschen mit Demenz

In wenigen Tagen feiern wir das Osterfest.

Lange schon sind Gärten und Häuser ge - schmückt: selbst bemalte Ostereier schmü - cken die Vorgärten. In den Osternestern liegen bunte Eier und Hasen aus Schokolade.

Der Höhepunkt des Osterfestes ist der Oster - sonntag. Am Morgen des Ostersonn tages fei- ern wir die Auferstehung des Herrn. Oster - freude ist Auferstehungsfreude.

Doch zum Osterfest gehört auch die Passions - zeit. Die Christenheit denkt an das Leiden und den Tod Jesu. Eine Zeit der Besinnung. Eine Zeit des Verzichts.

Ostern, das ist Schatten und Licht, das ist Leid und Freude.

In unserer Demenz-Andacht in der Passions - zeit erinnern wir uns an das Ostergeschehen.

Ein Kreuz, ein Stein und ein Bild voller Licht.

Rund um diese gestaltete Mitte findet sich eine kleine Gruppe Senioren ein. Wir begrüßen uns.

Wir hören Lieder aus dem Gesangbuch. Der ein oder andere singt mit. Dann schauen wir uns an, was in der Mitte liegt.

Mit einem großen Stein war das Grab Jesu verschlossen. In unserer Andacht nehmen wir einen großen Stein in die Hand und fühlen, wie schwer er ist. Manchmal liegt auch uns etwas wie ein Stein auf dem Herzen.

Am Ostermorgen ist der Stein vom Grab Jesu weggewälzt. Jesus ist auferstanden. Das Bild in der Mitte zeigt die Auferstehung als Licht.

Auf dieses Licht hoffen wir. Wir legen unsere Steine ab. Manchmal hilft dabei ein Lied.

„Christ, der Herr, ist auferstanden, sagt es laut in allen Landen“. Zum Schluss beten wir gemeinsam das Vaterunser und stellen uns unter den Segen Gottes.

In allen Häusern der Seniorenheime Freiberg feiern wir Demenz-Andachten zu den Festen des Kirchenjahres: zu Ostern, zum Ernte - dankfest und im Advent. Wir wollen die Erinnerung wachhalten und die Hoffnung neu ins Leben holen.

Es grüßt Sie herzlich Susann Kober

Seelsorgerin in den Seniorenheimen Freiberg

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April 2020

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W ichtig & W issenswert

„Wer im Hintergrund arbeitet und Großes lei- stet, findet nicht immer die verdiente Aner - kennung. Darum sagen wir Ihnen hiermit:

Vielen Dank für Ihren treuen Dienst!“ Diese Sätze standen auf den Grußkarten, die die Leitung der Servicegesellschaft unserer Senio - renheime anlässlich des „Tages der Hauswirt - schaft“ am 21. März den rund 80 Mitarbei te - rinnen und Mitarbeitern übergab.

Zu ihren Obliegenheiten gehören Verpfle - gungs-, Hau wirt schafts- und Wäschereileis - tungen, die Gebäu dereinigung sowie Haus - meister- und Fahrdienste. Damit schaffen sie die Basis für die professionelle Pflege und Betreuung der Senioren in allen drei Häusern.

Auch unsere Redaktion sagt herzlich DANKE!

Stellvertretend für alle „guten Geister“ rücken

wir diese Damen ins rechte Licht: (von links) Jane Buschmann (Küche), Kerstin Clausnitzer (Hauswirtschaft), Angelika Kliche (Küche) und Simone Mehnert (Hauswirtschaft).

Ein herzlicher Dank zum Tag der Hauswirtschaft

Ambulante Pflegerinnen gehen auch einkaufen

„Wir brauchten Hilfe und mussten unser Leben neu organisieren“, sagt Wolfgang Rentzsch (86). Gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosemarie (87) hat er den Ambulanten Pflegedienst (APD) unserer Seniorenheime mit Unterstützungsleistungen beauftragt. Im Bild werden beide von Sindy Popp betreut. Zunächst übergab ihr Wolfgang Rentzsch den (am Computer erstell- ten) Einkaufszettel für den Supermarkt; dann ging es ans Duschen.

„Wir können Menschen – mit oder ohne Pflegegrad – helfen, den Alltag im eigenen Haushalt zu meistern“, erläutert APD-Leiterin Heike Kirchner. „Außerdem übernehmen wir bei Bedarf Aufgaben wie beispielsweise das Verabreichen von Medikamenten, Insulin- Injektionen bei Diabetikern oder Verband - wechsel zur Wundversorgung.“ Wolfgang Rentzsch und seine Frau jedenfalls sind sehr zufrieden. „Bitte schreiben Sie, dass wir her- vorragend betreut werden“, gab er unserem Reporter mit auf den Weg.

Kontakt-Telefon APD: 03731 4470 200

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W ichtig & W issenswert

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Wie wir in der Corona-Zeit Kontakte pflegen

Ein neuartiger Krankheitskeim breitet sich in Europa aus. Die Massenmedien berichten rund um die Uhr. Die Forscher haben leider noch kein Gegenmittel gefunden. Doch sie wis- sen, dass der Corona-Virus vor allem für Alte und Schwache lebensgefährlich ist. Um die Ansteckungsgefahr zu mindern, haben unsere Seniorenheime frühzeitig reagiert. Die wohl härteste Maßnahme ist das Besuchsverbot.

„Erfreulicherweise stoßen wir damit bei den Angehörigen unserer Senioren auf großes Verständnis“, berichtet Geschäftsführer Steffen Köcher. Lesen Sie bitte sein Grußwort unten.

Wir haben uns mit der Kamera umgesehen, wie dennoch der Kontakt zwischen den Senioren und ihren Angehörigen aufrecht erhalten wird.

Bild oben (Haus Johannishof): Betreu ungs - mitarbeiterin Susann Seifert kontrolliert, dass im Telefon von Christa Schulze alles korrekt eingestellt ist. Bild Mitte (Haus Johanna Rau):

Anett Hunke hat Johanna Götze in den Garten geschoben. Außerhalb des Zauns steht (mit sicherem Abstand) ihre Tochter Xenia Wagenbreth. Alle freuen sich über diese Begegnung. Bild unten (Haus Elisabeth): Eva

Wengler hat von ihrer Enkelin aus dem Erzgebirge ein Geschenkpaket erhalten; darin auch Fotos von den Urenkeln und ein lieber Brief. Anja Morgenstern hilft ihr beim Lesen.

Liebe Senioren und Angehörige, liebe Freunde und Partner, liebe Mitarbeitende, für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung wegen der Anti-Corona-Maßnahmen, die viele persönliche Einschränkungen bedeu- ten, danke ich Ihnen herzlich. Wir alle wis- sen, dass wir uns erst am Anfang einer bei- spiellosen Herausforderung befinden. Ich bin zuversichtlich, dass wir sie gemeinsam meistern werden. Bleiben Sie gesund und behütet!

Ihr Steffen Köcher, Geschäftsführer

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April 2020

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W ichtig & W issenswert

Geborgenheit Unsere Zeitung April 2020

Herausgeber: Seniorenheime Freiberg gemeinnützige GmbH, Chemnitzer Str. 64, 09599 Freiberg

Verantwortlich:Steffen Köcher, Simone Schönfeld, Gerrit Kober, Tobias Schnecke; www.seniorenheime-freiberg.de Redaktion & Satz:Stefan Möbius, Dr. Judith Vogtmann-Becker; Fotos:Redaktion Geborgenheit

Druck: Diakonisches Werk Freiberg e.V., Freiberger Werkstätten „Friedrich von Bodelschwingh“

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung zur Herausgabe unserer Heimzeitung bei Apotheke Wasserberg, Freiberg; Becker Umweltdienste GmbH, Chemnitz; Bedachungs GmbH Simon Dittrich, Neuhausen; Bertram Service GmbH, Berthelsdorf; EGV Lebensmittel für Großverbraucher AG, St. Gangloff; Gesundbrunnen-Apotheke, Freiberg; Heiko Dietrich Bauunternehmen GmbH & Co. KG, Brand- Erbisdorf; KONE Garant Aufzug GmbH, Chemnitz; KTS Kommunikationstechnik und Service GmbH, Freiberg; Kunath Hygiene GmbH, Bretnig-Hauswalde; Malerei Sypniewski GmbH, Freiberg; MLU Meier, Lämmel und Ullmann Tischler GmbH, Ehrenfriedersdorf; Müller Systeme GmbH, Wolkau; Neubert GmbH, Sayda; Olaf Rudolph Bauservice, Freiberg; Omega Sorg GmbH, Waldheim; Planungsbüro Binnewerg, Freiberg; Raumausstatter Drechsler, Thum; Richter Fleischwaren GmbH & Co. KG, Oederan; Richter Lüftungstechnik, Sayda;

Scharf Heizungsbau, Freiberg; Schneider & Berger GmbH & Co. KG, Freiberg; Stadtwerke Freiberg AG, Freiberg; Steyer Textilservice GmbH, Halsbrücke; Trend 2000, Freiberg; Zollner GmbH & Co KG, Vilsbiburg.

Bis zum Lebensende selbstbestimmt

Selbstbestimmt bis zum Lebensende – aber wie? Wie in Würde und ohne Schmerzen sterben? Derartige Fragen bewegen nicht nur alte und sehr kranke Men schen, son- dern auch deren Angehörige sowie Pflege - kräfte, Mediziner und Seelsorger.

Deshalb gibt es in den Seniorenheimen Freiberg seit kurzem eine Beratungsstelle zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (GVP). „Die Inanspruch - nahme ist freiwillig und streng vertraulich; die Kosten für gesetzlich Versicherte übernimmt jeweils die Krankenkasse“, berichtet Ge - schäfts führer Steffen Köcher. „Aus der Erfah - rung wissen wir, dass Themen wie Sterben und Tod oft verdrängt werden; dass die Verunsi - cherung in diesen Dingen groß ist. Doch je

näher sich Menschen am Lebensende wäh- nen, desto mehr wollen sie, dass rechtzeitig alles in ihrem Sinne geregelt ist. Ziel unserer aufklärenden Beratung ist es, ihre Wünsche in einer übersichtlichen und gut handhabbaren Verfügung festzuhalten. Damit haben die Angehörigen bzw. die gesetzlich bestellten Betreuer ebenso wie die Hausärzte und das Pflegpersonal die Gewissheit, dass sie im Sinne der Betroffenen handeln.“

Unser GVP-Berater ist René Lohse. Der erfah- rene Pflegefachmann, vordem Wohnbereichs - leiter im Haus Johanna Rau, hat sich dafür speziell weitergebildet. Ebenso wie Fachkran - ken schwester Silke Ssuschke vom Palliativ - netz Freiberg, mit dem die GVP-Stelle eng zusammenwirkt. Beide Berater vermitteln gern Kontakte zu den in unseren Seniorenheimen tätigen Seelsorgern sowie zum Hospizdienst der Diakonie in Freiberg.

Kontakttelefon GVP-Beratungsstelle:

03731 794 7960

Die 93jährige Ursula Hutzsch aus dem Haus Elisabeth nutzt das neue Beratungsangebot von René Lohse und Silke Ssuschke. „Ich bin sehr froh über diese Möglichkeit“, sagte sie unserer Redaktion.

Referenzen

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