Projektleitung:
Astrid Hoffmann-Kallen Landeshauptstadt Hannover Klimaschutzleitstelle
Fon: 0511 / 16 84 35 00
Email: astrid.hoffmann-kallen@hannover-stadt.de
Kontakt:
Michael Danner
Kommunikation für Mensch & Umwelt
Fon: 0511 / 16 40 315
Email: info@umweltkommunikation-danner.de
Masterplan Stadt und Region Hannover – 100% für den Klimaschutz
Strategiegruppe Wirtschaft
Protokoll des 3. Treffens am 17.04.2013
Termin: Mittwoch, den 17.04.2013, 14:00-17:30 Uhr Ort: Haus der Wirtschaftsförderung, Konferenzraum
TeilnehmerInnen:
1. Sascha Hennig Bahlsen GmbH & Co. KG
2. Stefanie Vehling Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH 3. Franziska Weber Johnson Controls Power Solutions EMEA 4. Günther Pöser Klinikum Wahrendorff GmbH
5. Dr. Werner van Almsick Mecklenburgische Versicherungsgruppe 6. Dr. Catrin Kuhlmann NORD/LB
7. Frank Siemers NORD/LB
8. Sebastian Schubert Privatbrauerei Herrenhausen GmbH 9. Otto Muhsmann Raiffeisen-Volksbank eG Neustadt a. Rbge.
10. Rainer Meyer Region Hannover, Wirtschaftsförderung 11. Kerstin Thies Ricoh Deutschland GmbH
12. Berthold Fuhler Sparkasse Hannover
13. Jens Ernsting üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
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17. Martin Denz Alfasolar GmbH
18. Detlev Rossa Deutsche Messe AG
19. Andreas Gehrke DGB Niedersachsen Region Hannover 20. Christine Kaetel Hannover Rückversicherung AG 21. Bettina Dombrowski Holtmann Messe und Event GmbH 22. Karl-Hubert Troglauer IG Bergbau, Chemie, Energie 23. Christian Bebek IHK Hannover
24. Jörg-Peter Schimmel Sparkasse Hannover
25. Stefan Krause Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG 26. Gernot Hagemann Hannover Impuls GmbH
27. Dr. Frank-Peter Ahlers Handwerkskammer Hannover 28. Detlev Bronstering TRW Automotive GMbH
29. Gabriele Zingsheim LH Hannover, Wirtschaftsförderung
Koordinationsteam
1. Michael Danner Kommunikation für Mensch & Umwelt (Moderation) 2. Katharina Weweler Kommunikation für Mensch & Umwelt (Protokoll) 3. Rainer Konerding LH Hannover, Klimaschutzleitstelle
4. Gabi Schlichtmann LH Hannover, Klimaschutzleitstelle 5. Sven Weißenberg LH Hannover, Wirtschaftsförderung 6. Dr. Doris Wagner Region Hannover, Klimaschutzleitstelle
Tagesordnung
1. Begrüßung, Rückblick zum letzten Treffen und Ergebnisse des Visionsprozesses 2. Zwischenkongress, Strategiegruppen und Studien (Gabi Schlichtmann, LH Hannover) 3. Wirtschaft und Klimaschutz – Daten und Studien (Michael Danner, Kommunikation
für Mensch & Umwelt) 4. Diskussion in Kleingruppen 5. Präsentation der Ergebnisse 6. Weiteres Vorgehen und Abschluss
Begrüßung
Michael Danner begrüßt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur dritten Sitzung der Strate- giegruppe Wirtschaft. Sein Dank gilt Sven Weißenberg, der die Räumlichkeiten im Haus der Wirtschaftsförderung als Gastgeber zur Verfügung stellt.
Sven Weißenberg begrüßt ebenfalls alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und betont, dass das Haus der Wirtschaftsförderung der zentrale Ansprechpartner in Wirtschaftsfragen in der Region Hannover ist. Es bündelt die Kompetenzen für jegliche Wirtschaftsbereiche und hält unter anderem Förder- und Beratungsangebote für Interessierte bereit. Durch die Integration von hannoverimpuls im Haus der Wirtschaftsförderung werden insbesondere Synergieeffekte erwünscht und erwartet, so Sven Weißenberg.
An die kurze Vorstellung der neuen Teilnehmer Dr. Doris Wagner und Burkhard Remmers stellt Michael Danner die Tagesordnung der Sitzung vor und weist darauf hin, dass alle Prä- sentationen und Protokolle über den internen Downloadbereich zum Nachlesen zur Verfü- gung gestellt werden.
Zwischenkongress, Strategiegruppen und Studien (Gabi Schlicht- mann, LH Hannover)
Download unter: MP_SG_Wirtschaft_Strategiegruppen_2013-04-17
Anschließend an einen kurzen Rückblick zur letzten Sitzung und die Ideen hinsichtlich der Visionen für 2050 informiert Gabi Schlichtmann von der LHH über aktuelle Entwicklungen und den Stand der Ideenfindung aus den weiteren Strategiegruppen.
Die übrigen Strategiegruppen treffen sich in regelmäßigen Abständen, wobei im Mai für alle Strategiegruppen Treffen geplant sind, so Gabi Schlichtmann. Auch die bisher immer noch in Gründung befindliche Strategiegruppe Raum und Mobilität hält am 28.05.2013 ihr erstes Treffen ab. Diese kann durch die aktuellen Projekte der Raumordnung und Verkehrsplanung von Stadt und Region auf eine gute Informationsgrundlage zurückgreifen und wird den Zeit- verzug daher schnell aufholen können
Nach dem Bericht über den aktuellen Stand in den Strategiegruppen blickt Gabi Schlicht- mann auf den Zwischenkongress, der im Februar im Lichthof der Leibniz Universität Hanno- ver stattgefunden hat, zurück und bedankt sich für die engagierte Beteiligung an den Quer- schnittsthemen-Workshopsund der Nachmittagsveranstaltung. Vormittags nahmen 118 Teil- nehmerInnen an den Workshops teil. Der Nachmittag war für alle InteressentInnen offen, so dass insgesamt 220 BesucherInnen den Zwischenkongress zu einer erfolgreichen und er- tragreichen Veranstaltung werden ließen, so Gabi Schlichtmann. Eine Dokumentation der Veranstaltung ist sowie die Poster der begleitenden Posterausstellung werden zum Nachle- sen im Login-Bereich bereitgestellt.
Abschließend berichtet Gabi Schlichtmann von den bisher im Projekt in Auftrag gegebenen Studien.. Die Energie- und CO2 –Bilanzen von Landeshauptstadt und Region Hannover lie- gen aus 2011 liegen grundsätzlich bereits vor. Innerhalb des Projekts sollen im Wesentli- chen Unklarheiten bei den Daten ausgeglichen und die Zahlen aufgearbeitet werden.. Dies- bezüglich merkt Stefanie Vehling von der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH an, dass der Flughafen eine eigene CO2-Bilanz erstellt hat und dass die Daten hieraus bei der neuen CO2-Bilanz für die Region Hannover berücksichtigt werden mögen. Frau Schlichtmann
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Wirtschaft und Klimaschutz – Daten und Studien (Michael Danner, Kommunikation für Mensch und Umwelt)
Download unter: MP_SG_Wirtschaft_Studien_2013-04-17
Michael Danner gibt im Rahmen seiner Präsentation einen Überblick über vorhandene Stu- dien, die Daten und Informationen unter anderem zu Energie- und CO2-Bilanzen in Industrie und Gewerbe, enthalten. Die Recherche ergab insgesamt 45 Studien, die nicht älter als zehn Jahre sind; davon beziehen sich sechs Studien explizit auf die LH Hannover und zehn auf die Region Hannover. Eine Liste aller Studien wird zeitnah im Login-Bereich bereitgestellt.
Im Bereich der Stromeinsparung sehen Sascha Hennig und Sebastian Schubert deutlich mehr Einsparungspotenzial als die Daten der Studien aufzeigen. Bahlsen hat sich zum Ziel gesetzt, 20% seines Stromverbrauchs einzusparen. Die Privatbrauerei Herrenhausen ver- folgt ebenfalls das Ziel, ihren Stromverbrauch in den nächsten Jahren um 20-30% zu redu- zieren. Nicht nachzuvollziehen seien die hohen Stromwerte einer Studie im Bereich des Hei- zens von Räumen, da das Heizen mit Strom schon lange nicht mehr dem Standard ent- spricht, so Sascha Hennig.
Hinsichtlich der Darstellung der Szenarien aus der WWF-Studie „Modell Deutschland – Vom Ziel her denken“ fragt Dr. Werner van Almsick nach, ob ein flächendeckender Abriss des alten Gebäudebestandes bis 2050 und der gänzliche Ersatz durch neue Bauten umsetzbar ist, vor allem im Hinblick auf die Vorgaben beim Denkmalschutz. Gabi Schlichtmann antwor- tet, dass davon auszugehen ist, dass bis 2050 alle Gebäude mindestens einmal saniert wor- den sind. Michael Danner räumt ein, dass dies ein ambitioniertes Ziel ist und dass Fortschrit- te in den Innendämmungssystemen eine energieeffiziente Sanierung von denkmalgeschütz- ten Gebäuden zulassen werden.
Rainer Meyer weist darauf hin, dass ein neuer Wirtschaftsbericht vorliegt, der Antworten auf die Fragen gibt, wie sich die Region Hannover wirtschaftlich entwickelt hat, wie die strategi- sche Entwicklung zu bewerten ist und insbesondere auch wie sich die Zukunftsbranchen in der Region entwickeln. Der Bericht beinhaltet ebenfalls Handlungsempfehlungen. Im Rah- men der Veröffentlichung des Berichts findet am 24.06.2013 eine Veranstaltung statt. Rainer Meyer wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hierzu Einladungen zukommen lassen.
Diskussion in Kleingruppen
Aufgeteilt in die Gruppen Industrie/ Handwerk und Handel/ Dienstleistungen diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Ideen und Maßnahmen zu folgenden Leitfragen:
Welche Maßnahmen sollten hinsichtlich des Ziels einer klimaneutralen Region Han- nover kurzfristig (bis 2020), mittelfristig (bis 2030) und langfristig (bis 2050) umge- setzt werden?
Wer setzt die Maßnahmen um?
Welche Rahmenbedingungen sind nötig?
Nach einer etwa einstündigen Ideenfindung in beiden Gruppen, werden einige Ideen der Gruppe vorgestellt. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit sind am Ende dieses Dokument tabel- larisch festgehalten.
Präsentation der Ergebnisse
Gruppe Industrie/ Handwerk
Burkhard Remmers präsentiert einige Ideen aus der Diskussion. Demnach ist die Steigerung der Energieeffizienz in großen Unternehmen beständig auf der Agenda. Hier gilt es Anreize zu schaffen, dass auch KMUs vermehrt Maßnahmen in diesem Bereich umsetzten. Im Be- reich der Beleuchtung sollten ganzheitliche Konzepte erstellt werden, die die effizientesten Technologien sowie die weitestgehende Nutzung von Tageslicht berücksichtigen.
Im Bereich IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) ist das Ziel, die Serveraus- lastungen zu reduzieren und ein aktives Datenmanagement zu betreiben. Maßnahmen sind hier die Datenmenge zu begrenzen, Thin Clients und Green IT einzusetzen und Home Of- fice-Möglichkeiten für die MitarbeiterInnen zu schaffen. Effiziente Managementsysteme hin- sichtlich des Einsatzes der Beleuchtung und bspw. der Druckluft und Kooperationen von Verwaltungen, Unternehmen und Privathauhalten bezüglich Wärmenetzwerken sollen den Weg zu einer klimaneutralen Region Hannover ebnen, so Burkhard Remmers.
Das Thema CO2-Reduzierung und Klimaschutz muss stetig in die Öffentlichkeit getragen werden und auf der Agenda stehen. Ein geeignetes Mittel sind hier Visualisierungen von Verbräuchen und Einsparungen sowie Aufklärungsarbeit. Bergmann Automotive in Barsing- hausen visualisiert beispielsweise seine Verbräuche auf einer Anzeigetafel im betriebseige- nen Flur.
Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es bestimmter Rahmenbedingungen, die zunächst von Seiten der Politik festzulegen sind. Wünschenswert sind hier die Schaffung von Investitions- sicherheiten in den Bereichen Energieeffizienzsteigerung und Netzausbau. Ebenso sollten nach Auffassung der Gruppe die Städte in der Region mit gutem Beispiel voran gehen und den Aspekt der Nachhaltigkeit bei Beschaffung und Gebäudemodernisierung fest verankern und festschreiben.
Gruppe Handel/ Dienstleistungen
Otto Muhsmann fasst einige Ergebnisse aus der Diskussion zusammen. Auch hier wurden die Idee einer dezentralen Energieversorgung sowie eine gemeinsame Abwärmenutzung durch Kooperationen aufgegriffen. Durch das Angebot des „Arbeitens von zuhause aus“ re- duziert sich nicht nur der Mobilitätsaufwand, sondern auch der Raumbedarf innerhalb der Unternehmen, so Otto Muhsmann.
Eine erfolgreiche CO2-Reduzierung erfordert ebenfalls die Abkehr von einer Produktorientie- rung. Vielmehr sollte die Funktionsorientierung in den Mittelpunkt rücken (nutzen statt besit- zen). Im Bereich der Tiefengeothermie sind große Potenziale vorhanden und sollten genutzt werden. Bezüglich der Rahmenbedingungen wünschen sich die TeilnehmerInnen Verläss- lichkeit der politischen Entscheidungen, die Betrachtung ganzheitlicher Konzepte und eine Abwendung von Einzellösungen. Überdies muss eine Bewusstseinsänderung stattfinden und auch kleinere Maßnahmen honoriert werden. Otto Muhsmann betont, dass auch mehrere kleine Schritte als Synergie letztendlich zum Ziel führen. Reboundeffekte sind zu vermeiden.
Dies ist lediglich ein Ausschnitt aus der Ideensammlung. Alle Ideen der beiden Diskussions- gruppen sind am Ende des Dokuments vollständig aufgeführt.
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Weiteres Vorgehen und Abschluss
Michael Danner und Gabi Schlichtmann bedanken sich für die rege Teilnahme an der Sammlung von Maßnahmen und Ideen und geben den Hinweis auf das nächste Zusammen- treffen der Strategiegruppe Wirtschaft am 05.06.2013 von 14:00-17:30 Uhr.
Für weitere Ideen und Anregungen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Michael Danner Tel.: 0511/16 40 315 Fax: 0511/16 40 391
E-Mail: info@umweltkommunikation-danner.de
Veranstaltungsankündigungen
19.09.2013
Aktion multimobil 2013
alle interessierten Unternehmen können sich mit gerin- gem Aufwand an der Aktion beteiligen
Kontakt: Rainer Konerding
Tel.: 0511-168 465 94, klimaallianz2020@hannover-stadt.de
Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen
Ergebnisse aus der Kleingruppendiskussion
Klimaneutrale Wirtschaft-Industrie/ Handwerk
Maßnahmen bis
2020 2030 2050
Allgemein non-territoriale Arbeits- formen verstärken (Home Office)
systemische Betrach- tung => Nutzung von Synergien
Vergabekriterien: öff.
Hand als großer Auf- traggeber hat Vorbild- funktion
Energieversorgung rechtliche Rahmenbe- dingungen Geothermie ändern
Größeres Stromange- bot aus Erneuerbaren Energien (Naturstrom)
klimaneutrale Energie- versorgung (Gas, Strom)
Bildung/
Kommunikation
Anreize schaffen und bekannt machen Visualisierung von Effek- ten für Monitoring und Motivation
regelmäßige Schulun- gen von Mitarbeitern
Mobilität/ Logistik Verlagerung von LKW
auf Bahn/ Binnenschiff
Bündelung von Ver- kehren
Lieferverkehr Klima- neutrale abwickeln
Mech. Energie Bedarfsabhängige Steuerungen
Prozesswärme Konzepte und Koopera- tion Wirtschaft- Kommu- nen zur Abwärmenut- zung
Standortplanung Bio- gas/ Industrie Vernet- zung
Licht Energieeffiziente Licht- konzepte
Klimakälte energieeffiziente Kälte- erzeugung
IKT Effiz. Server/ Green IT
Datenmanagement Raumwärme/ WW Vorschriften und Stan-
dards für Neubauten Prozesskälte ---
Rahmen-
bedingungen • Transparente Vergabekriterien (Rolle von Klimaschutz/Nachhaltigkeit)
• Angebot an regionalen klimaneutralen Energieträgern erhöhen
• Planungs- und Investitionssicherheit schaffen durch klare politische und finanzielle Rahmenbedingungen
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Maßnahmen bis
2020 2030 2050
Allgemein Definition von Komfort, Bequemlichkeit etc.
„System Wachstum“ dis- kutieren
sinnvollere, flexiblere Arbeitseinteilung Funktionsorientierung statt Produktorientierung ergebnisorientiertes Ar- beiten vor Zeiterfassung Bildung/ Kommuni-
kation
Betriebl. Bildung/ Ausbil- dung zu Klima-Themen stärken
Bewusstseinsänderung, Bewusstsein schaffen Energieversorgung Nutzung von Tiefen-
geothermie (Projekt Flug- hafen…)
dezentrale Energie- versorgung
Energieautarkie
Gewerbegebiete neu denken: Energieerzeu- gung und -abnahme Transport und Logi-
stik
Gesamtkonzepte sind erforderlich
Licht Gesamtkonzept Licht mit Tageslichtnutzung
Umstellung auf LED, Leuchtmittelsteuerung
neue Technologien (Photosynthese)
IKT höhere Effizienz durch
intelligente Steuerung und Nutzung, aber evtl. IKT- Anstieg durch Steue- rungszunahme Raumwärme/ WW
Prozesskälte Mech. Energie
Prozesswärme Hier nicht relevant Rahmen-
bedingungen • Rahmenbedingungen für Arbeit und Dienstleistungen neu definieren
• mehr fachübergreifende Konzepte und Zusammenarbeit
• Speicherung und Netze
• Smart Grid
• bis 2020 verlässliche Rahmenbedingungen schaffen
• mehr Freiräume schaffen