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Rundbrief Nummer 4 vom

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Vorbereitender Gründungsvorstand der Scharwenka Stiftung

Rundbrief Nummer 4 vom 30.05.2009

1. Stiftungsgründung

Vor einem Jahr im Juli 2008 hatten wir das erste Mal vor, die Stiftung zu gründen. Nun scheint es endgültig so zu sein, dass es am 25.7.2009 im Hotel Esplanade Ressort & Spa in Bad Saarow anlässlich des Eröffnungskonzerts zum Kultursommer 2009 stattfinden kann. Es fehlt jetzt nur noch die Bestätigung des Landkreises zum Haushalt 2009.

Am 25.5.2009 hat die Gemeindevertretung Bad Saarow den Haushalt 2009, so wie er vom Amt vorgelegt wurde, beschlossen. Das betrifft sowohl die 30 T€ für den Beitritt der Gemeinde zur Scharwenka Stiftung als Gründungsstifter als auch das Startkapital 2009 für den Eigenanteil an der Rekonstruktion des Scharwenkahauses mit Fördermitteln des LEADER Programms und die Vormerkung der Gelder für die Fortführung des Vorhabens in den Folgejahren. Seit dem ersten Beschluss vom 5.11.2007 und dem vorletzten vom 16.2.09, in dem diese Aufgaben grundsätzlich und wiederholt beschlossen wurden, gab es zahlreiche Infragestellungen mit Zusammenkünfte, Beratungen und Streitgespräche zum Vorhaben, da von einigen Gemeindevertretern der Straßenbau u.a. präferiert wurde. Die Antworten und Fakten zu den hauptsächlich aufgeworfenen Fragen sind als Anlage vom 30.3.09 zu diesem Rundbrief nochmals zusammen gestellt.

Der Beratung des Haushaltes in der Gemeinde am 25.5.09 vorangestellt, wurde eine Vorlage der Fraktion Die Linke, nach der die beiden Scharwenka betreffenden Positionen in die Folgejahre verwiesen werden und dafür der Friedrich- Engels- Damm in Saarow Strand erneuert werden sollte. Diese Vorlage ist von der bürgerlichen Mehrheit (CDU Fraktion und Freie Wähler) ergänzt durch eine Stimme aus der SPD Fraktion nicht bestätigt worden. Die Bürgermeisterin (Die Linke) und die stellvertretend Bürgermeisterin (CDU) enthielten sich der Stimme. Für den Friedrich– Engels- Damm wird nach Abschluss der noch aufzunehmenden Planungsarbeiten, die Rekonstruktion Anfang des Jahres 2010 vorgesehen und in Etappen in den Folgejahren fortgeführt.

Zur Vorbereitung der Stiftungsgründung sind die Gründungsstifter und die Kuratoren zum 7.06.2009 11.00 Uhr in das Hotel Esplanade eingeladen. Wer sich noch entscheiden kann Gründungsstifter/in oder Kurator/in zu werden und bisher keine Einladung zu dieser Beratung erhalten hat, ist trotzdem herzlich eingeladen.

2. Rekonstruktion und Umwidmung des denkmalgeschützten Scharwenka Hauses

Die Dokumentation zur ersten Etappe der Förderantragsstellung im ILE/ LEADER Programm wurde von Carola Petzold (Architektin), Kristina Raehse (Bauamt Bad Saarow) und Peter Wachalski (Stiftung i.G.) einschließlich Power- Point- Präsentation zum Vortrag vor dem Entscheidungsgremium fertig gestellt. Am 16.5.2009 wurden die Unterlagen, unterzeichnet vom Amtsdirektor, Bürgermeisterin und vorbereitenden Stiftungsvorstand, fristgemäß abgegeben, damit noch im Juni die Beratung erfolgen kann.

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Jetzt konzentrieren sich die Arbeiten darauf, Planungsvorlauf zu erreichen um unmittelbar nach positivem Abschluss des Förderverfahrens (ca. im Herbst) mit den Baumaßnahmen noch 2009 beginnen zu können.

3. Öffentlichkeitsarbeit

3.1 Broschüre E. Geiger „Wer war Xaver Scharwenka“ Hrsg. Förderverein Kurort Bad Saarow e.V. Bad Saarow 2009; A5, 76 S.+ 4 US; ISBN 978-3-00-027664-4; Preis 9,90 €, ist erschienen. Das Buch wurde anlässlich des Scharwenka Benefizkonzertes am 2.5.2009 im Hotel Esplanade Bad Saarow der Öffentlichkeit übergeben. Am gleichen Tag wurden über 50 Exemplare signiert vom Autor verkauft.

Die Sparkasse Oder-Spree hat sich mit einer Spende in Höhe von 1500 € an den Herstellungskosten beteiligt, sodass eine erste Auflage von 1000 Stück gedruckt werden konnte. Der Vertrieb wird von Frau Geiger und Frau Wachalski ab Juli ehrenamtlich organisiert. Bei Bestellungen von Wiederverkäufern erhalten diese in Abhängigkeit von der Stückzahl eine Händlermarge. Bestellungen können an den Förderverein gerichtet werden. Versandkosten trägt der Besteller.

3.2 Der Stiftungsprospekt liegt seit Februar 2009 gedruckt vor. Er kann elektronisch auf der Homepage des Fördervereins Kurort Bad Saarow angesehen werden und in wenigen Wochen von der noch im Aufbau befindlichen Homepage www.scharwenka-stiftung.de heruntergeladen werden.

Zur Weitergabe und Gewinnung interessierter Stifter und Spender können gedruckte Exemplare kostenlos bei Peter Wachalski, Platanenstrasse 31, 15526 Bad Saarow angefordert werden. Bitte verstärken Sie Ihre Werbetätigkeit für unser gemeinsames Vorhaben.

3.3 Die Wahrnehmung Scharwenka´s in der Öffentlichkeit nimmt zu, nicht zuletzt durch die Marketingaktivitäten im Zusammenhang mit den Konzerten. Allein vom 1.1.2009 bis 30.5.2009 gab es 18 Bezugnahmen auf Scharwenka in den Printmedien.

4. Veranstaltungen

4.1 Am Ostersonntagabend, den 12.04.2009 fand in diesem Jahr das erste Scharwenka Benefizkonzert, organisiert von Förderverein Scharwenka Komponierhaus e.V. unter Leitung von Frau Prof. Evelinde Trenkner im Esplanade Hotel Bad Saarow statt. Die einführenden Worte sprach Herr Hermann Boie. Das Programm enthielt im ersten Teil die Aufführung Xaver Scharwenka 2 Polnischen Tänze op.3 am Klavier Prof. Evelinde Trenkner, Lübeck und im Zweiten Teil deutsche literarische Chansons. Gesang und Rezitation Anna Haentjens, Elmshorn, am Klavier Siegfried Gerlich.

4.2 Am 2.Mai 2009 zum zweiten Scharwenka Benefizkonzert 2009 konnte der Förderverein Kurort Bad Saarow e.V. im nahezu ausverkauften Berliner Saal des Esplanade Hotels Bad Saarow die Mitglieder des Gewandhausorchesters Leipzig Prof.

Günter Kootz (Klavier), Susanne Hallmann (Violine) und Olaf Hallmann (Viola) begrüßen. Die einführenden Worte sprachen Herr Lutz Storr und Herr Eberhard Geiger.

Aufgeführt wurden Xaver Scharwenka: Impromtu für Klavier op.17, Philipp Scharwenka:

Sonate für Viola und Klavier op.106b und Trio für Klavier, Violine und Viola op.21 sowie Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Fantasia op.17 und Mondscheinsonate op.27 Nr.2. Die Eintrittsgelder ergaben für die Scharwenka Spendenkasse 1810 €.

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4.3 Mit einem sehr umfangreichen und vielseitigen Programm fand vom 21. bis 23.Mai das 19. Internationale Lübecker Kammermusikfest statt. Ausgerichtet und organisiert von der Xaver & Philipp Scharwenka Gesellschaft, Lübeck unter der bewährten Leitung und Mitwirkung von Frau Prof. Evelinde Trenkner und zahlreicher weiterer weltbekannter Solisten. Als Gäste aus Saarow haben die Familien Petzold und Storr teilgenommen.

4.4 Das nächste Konzert, das 2. Gartenkonzert bei Scharwenka, Moorstraße 3 in Bad Saarow, vom Förderverein Kurort Bad Saarow e.V. wird für den 20.Juni 15.30 Uhr unter der musikalischen Leitung von Eberhard Geiger und der organisatorischen Leitung von Martin Kramberg vorbereitet. Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Für Kaffee &

Kuchen und andere Labsal wird gesorgt. Es treten der Männerchor Bad Saarow und der Gemischte Chor Storkow auf. Mitsingen ist bei einigen Liedern erwünscht.

4.5 Am 25.Juli 2009 um 18.00 Uhr im Hotel Esplanade Berliner Saal findet das Kultursommer Eröffnungskonzert 2009 des Förderverein Kurort Bad Saarow e.V. statt.

Es ist dem Scharwenka- Vorhaben gewidmet. Der junge Starpianist Joseph Moog spielt Werke von Domenici Scarletti (1685-1757), Fredéric Chopin (1810-1844) und Franz Liszt(1811-1886).

5. Sonstige Informationen

5.1 Kontakte nach Polen werden entwickelt. Frau Prof. Evelinde Trenkner folgte einer Einladung nach Poznan zu einem Scharwenka Konzert der Poznan Philhamonie am 18.4.2009. Das Konzert stand unter dem Motto „Klassik aus Bonn- Romantik aus Szamotuly“. In der Poznaner Konzerthalle wurde Ludwig van Beethovens Pastorale gegeben und die junge Pianistin Agnieszka Ufniarz spielte von Xaver Scharwenka das zweite Klavierkonzert op.56. Auch Frau Prof. Trenkner folgte der an sie herangetragenen Bitte und intonierte den ersten Polnischen Tanz op.3 von Xaver Scharwenka. Persönliche Kontakte gab es mit dem Direktor der Philharmonie Herrn Nentwig, seiner Assistentin Frau Dr. Marlena Gnatowicz, mit dem Museumsdirektor und dem Bürgermeister in Szamotuly sowie dem zuständigen Landrat. Weitere Konzerte in Poznan zu Scharwenka sind geplant.

Parallel laufen die Bemühungen, zu Scharwenka eine EU geförderte Aufgabenstellung (Interreg) zur grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit auf den Weg zu bringen.

5.2 Runder Geburtstag – statt Blumen eine Spende für das Scharwenka Vorhaben.

Herzlicher Glückwunsch und Dank geht an Frau Dr. Karin Becker, Bad Saarow und ihre Gäste. 830 € erbrachte ihr Geburtstagsbrunch im April 2009 für Scharwenka.

5.3 Exclusives Scharwenka Arrangement des Hotel Esplanade Bad Saarow Resort & Spa.

Das Management des Hotels, das die Scharwenka Aktivitäten stets großzügig unterstützt hat, wirbt neben dem bereits seit längerem bestehenden Scharwenka Restaurantzimmer mit Original Archivmaterialien nun mit einer neuen Idee. Ein exclusives Pauschal- Scharwenka- Angebot. Zum Termin des Scharwenka Konzertes werden als Paket neben mind. zwei Übernachtungen mit Wohlfühlfrühstück, die Nutzung des Spa-Bereichs, ein tibetanisches Klangerlebnis mit Massage, ein geführter Spaziergang mit Besichtigung des Scharwenkahauses, der Konzertbesuch im Hotel und das Buch von E.Geiger „Wer war Xaver Scharwenka“

angeboten. Rückfragen bei Direktor Heinz Baumeister Tel. 033631 4328000.

wachalski.peter@vdi.de

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Anlage : Argumente und Aspekte zum Gemeindehaushalt Bad Saarow 2009 bzgl. Scharwenka Projekt

Allgemein zum Scharwenka Projekt :

a) Es ist eine einmalige Chance für den Ort die Gegebenheiten zu Scharwenka in Saarow zum nachhaltigen Nutzen des Kurortes zu gestalten. Das Zeitfenster dafür wird aus mehreren Gründen immer kleiner.

b) Zu den Pflichtaufgaben eines Kurortes gehört es auch für eine kulturelle Infrastruktur zu sorgen. Das Werben um Kurgäste und Touristen, als ein Teil der wirtschaftlichen (und steuerlichen) Basis des Ortes, wird im Wettbewerb mit anderen Orten zunehmend auch durch kulturelle Angebote entschieden. Bad Saarow muß dabei u.a. mit seinen

Persönlichkeiten der Historie wuchern. Dazu gehört Scharwenka.

c) Die Bestimmungen für die Erhebung einer Kurtaxe sieht auch ein nennenswertes kulturelles Angebot vor. Die Gemeinde wird hier z.Z. nur durch Veranstaltungen der gemeindeigenen GmbH´s (z.B. Theater am See) und durch die Bibliothek wirksam. Nur durch ehrenamtliche und freiwillige Leistungen zum Beispiel Kunstraum am Bahnhof, Veranstaltungen der Hotels „Die Bühne“ und „Esplanade“, Galerie im Wandelgang des Klinikums sowie Saarower Kultursommer und Bibliotheksabende des Fördervereins Kurort Bad Saarow e.V. wird eine, insgesamt jedoch noch nicht ausreichende Breite erreicht. Das beweisen die Nachfragen der Gäste z.B. an der Touristinformation.

d) Das Saarow Scharwenka Projekt bietet die Möglichkeit, in Verbindung mit einem weiteren vielfältigen bürgerschaftlichen Engagement, eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen.

1. Gründung der

Scharwenka Stiftung

mit der Gemeinde als einer der Gründungsstifter .Stifterkapital der Gemeinde: 30 Tausend Euro.

1.1 Die Stiftung bietet die Chance die Unterhaltskosten für eine Nutzung des Scharwenka Hauses als Kulturforum und für kulturellen Veranstaltungen im weitesten Sinne

zugunsten der Allgemeinheit, ohne jährliche Haushaltsbelastungen der Gemeinde, aus den Erträgen des Stiftungskapitals

zu sichern. Die Stiftung arbeitet ehrenamtlich.

1.2 Die Stiftung bietet den rechtssicheren und von der Aufsichtsbehörde kontrollierten Rahmen, um kleine und größere Beträge vertrauensvoll einzusammeln. Gleichzeitig bieten Zuwendungen an Stiftungen günstige, gesetzlich geregelte, steuerliche Vorteile. Je schneller die Stiftung als juristische Person damit beginnen und in der breiten

Öffentlichkeit wirksam werden kann umso höher sind die zu erwartenden Summen. Und um so eher ergeben sich daraus auch Möglichkeiten unterstützend bei der Rekonstruktion des Hauses mit wirksam zu werden.

1.3 Die Stiftung als künftiger Betreiber des Scharwenka Kulturforum verantwortet die Realisierung der in den Förderanträgen rechtlich zugesicherten Nutzung des

Förderprojekts (Details siehe Stiftungsprospekt).

1.4 Die Stiftung ist zeitlos, in jedem Falle steht das Stiftungskapital dem in der Satzung festgelegten gemeinnützigen Zweck im weitesten Sinne auch bei einer Auflösung der Stiftung immer zur Verfügung. Darüber entscheidet der Vorstand und das Kuratorium.

1.5 Die Gemeinde überlässt das rekonstruierte und umgewidmete Scharwenka Haus der Stiftung vertraglich zur kostenfreie Nutzung. Es verbleibt aber im Eigentum der Gemeinde. Diese ist als Gründungsstifter Vorstandsmitglied und entscheidet auch als Überlasser der Scharwenka Immobilie, immer über die Einhaltung des Stiftungszwecks

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und die Verwendung der Mittel mit. Die Gemeinde erfüllt damit einen Teil ihrer kulturellen Pflichten.

1.6 Eine Stiftung mit der Verantwortung zur Bewirtschaftung des Scharwenka Hauses gemeinsam mit den anderen der Gemeinde gehörenden, unvollständig vermieteten und kostenintensiven Immobilien, die zur Zeit zum Teil zur Kurgesellschaft mbH gehören, stellt keine Lösung dar. Abgesehen von dem nicht definierten und nicht eingrenzbaren und wenig mobilisierenden Zweck, wird es dafür kaum Stifter geben und die

Gemeinnützigkeit eins solchen Gebildes muss bezweifelt werden. Damit würden die steuerlichen Vorteile dann entfallen.

2. Die Rekonstruktion für eine denkmalgerechte kulturelle Nutzung des Scharwenka Hauses erfordert bei einem Gesamtvolumen von 850 T€ einen Kofinanzierungsanteil der Gemeinde in Höhe von 260 bis 300 T€ in den Jahren 2009 bis 2011. Die

Sicherungserklärung ist 2009 bei Förderantragsstellung erforderlich.

2.1 Es gehört auch zu den Pflichten der Gemeinde als Eigentümer, das

denkmalgeschützte Haus zu erhalten und einer denkmalgerechten Nutzung zuzuführen.

2.2 Im Jahre 2007 wurde vorgeschlagen, das Scharwenka Grundstück von ca.

5000 qm zu teilen, den größeren für die kulturelle Nutzung nicht benötigten Teil zu verkaufen, um daraus das Eigenkapital/ Kofinanzierung für die Rekonstruktion

zu gewinnen. Das Grundstück steht, nunmehr nach Schaffung des Baurechts im Ergebnis der Entwidmung als Trinkwasserschutzzone, zu Gunsten des Haushalts zum Verkauf.

Dieses Junktim, welches auch inhaltliche Grundlage des Beschlußtextes der Gemeinde vom 5.11.07 war, scheint jetzt argumentativ vergessen bzw. wird mit berechtigten kommunalrechtlichen Verfahrensfragen in Frage gestellt. Trotzdem stellt es eine Gegenfinanzierung im Haushalt für den Eigenanteil bei der Fördermaßnahme dar ! 2.3 Die Summe für die Rekonstruktion und Umwidmung kann nur mit Fördermitteln

aufgebracht werden. Mitglieder des Gründungsvorstands der Stiftung und des Fördervereins sowie Kuratoren stehen zur Ausarbeitung und Begleitung eines qualifizierten Förderantrags zu Verfügung.

Niemals wurde behauptet, dass die Rekonstruktion wesentlich billiger (bisher 750 T€ PB 2007 und teilweise ohne Außenanlagen) oder ohne Fördermittel realisierbar ist. Die Fördermöglichkeiten für nicht kommunale Eigner , z.B. einer Stiftung oder Vereins liegen mit bis zu 35 % unter den Möglichkeiten welche den Kommunen eingeräumt werden.

2.4 Durch die Gemeinde kann die Aufgabe gestellt werden im Zusammenhang

mit der Erteilung eines ordentlichen Projektierungsauftrages die Kosten detaillierter zu berechnen, zu optimieren und zu minimieren. Gleichzeitig kann die Stiftung, nach Gründung im bestimmten Umfange zur Kostenreduzierung für die Gemeinde beitragen.

Der Vorschlag eine ehrenamtliche Projektkoordinierungsgruppe bestehend aus Vertretern aller Beteiligten ins Leben zurufen, wird hiermit erneuert.

30.03.2009

P.Wachalski/ L.Storr

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