• Keine Ergebnisse gefunden

Elektromobilität. Fakten statt Vorurteile: Was du schon immer über E-Autos wissen wolltest.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Elektromobilität. Fakten statt Vorurteile: Was du schon immer über E-Autos wissen wolltest."

Copied!
10
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Elektromobilität.

Fakten statt Vorurteile:

Was du schon immer über E-Autos wissen wolltest.

Kia EV6 mit GT Paket, 77,4-kWh-Batterie AWD (Elektromotor/Reduktionsgetriebe); 430 kW (585 PS); Stromverbrauch kombiniert 22,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km;

Effizienzklasse A+++. Bis zu ca. 400 km Reichweite.*

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

(2)

Wir sind immer nachhaltiger unterwegs:

Elektromobilität weiter auf dem Vormarsch.

Beim Blick auf unsere Straßen hast du bestimmt schon bemerkt, dass immer mehr elektrisch angetriebene Autos unterwegs sind. Der Trend zum E-Auto ist ungebrochen – und erreichte laut Kraftfahrtbundesamt im Jahr 2020 ein Rekordhoch bei den Neu- zulassungen. Mit 195.000 neu zugelassenen E-Autos stieg die Zahl um ganze 207 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Ein Ende der E-Welle ist nicht in Sicht, denn schon im ersten Quartal 2021 wurden wieder fast 65.000 Stromer neu zugelassen. Aber: Noch immer gibt es hinsichtlich E-Mobilität Vorbehalte und Vorurteile. Zeit, mit den gängigsten gründlich aufzuräumen. Unser Whitepaper macht Schluss mit den Mythen und bringt dir die Fakten. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Kia EV6 mit GT-line Paket, 77,4-kWh-Batterie AWD (Elektromotor/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); Stromverbrauch kombiniert 18,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km;

Effizienzklasse A+++. Bis zu 484 km Reichweite.*

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

(3)

„Elektroautos sind zu teuer –

gerade auch im Vergleich zu Verbrennern!“

Vergleicht man die Anschaffungskosten eines E-Autos mit denen eines Verbrenners, sind sie etwas höher. Der Grund dafür: Laut der Unternehmensberatung PwC kostet die Produktion eines E-Fahrzeuges mit 300 Kilometer Reichweite aufgrund der verbauten Batterietechnik bis zu 4.500 Euro mehr.

Diese Mehrkosten werden allerdings schon in naher Zukunft deutlich sinken – und durch den Umweltbonus in Kombination mit der Innovationsprämie lassen sich viele Elektro- fahrzeuge schon heute günstiger erwerben als Verbrenner.

Zu den weiteren Vorteilen in der Rechnung zählen die niedrigen Wartungs- und Fixkosten, der günstigere Unterhalt sowie ein geringerer Wertverlust.

Fakt: Nur auf den ersten Blick scheinen E-Autos teurer als Verbrenner zu sein. Dank Umweltbonus und Innovationsprämie sowie weiterer Kostenvorteile halten sie in Sachen Kosten schon heute mit.

Kia e-Niro mit 64-kWh-Batterie: Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,9; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse: A+++. Reichweite: max. 455 km.*

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

(4)

„Mit einem Elektroauto kommt man nicht wirklich weit!“

Zu den Vorbehalten gegenüber E-Autos zählt für viele das Argument zu geringer Reichweite. Ein unbegründetes Vorurteil: Laut einer Analyse der Allianz liegt die durch- schnittliche Reichweite von Elektroautos bei 400 Kilometern – natürlich in Abhängigkeit von Faktoren wie persönlicher Fahrweise oder der Jahreszeit.

Relevant ist dabei vor allem die Frage nach der täglich gefahrenen Strecke:

Eine aktuelle Statista Studie zeigt, dass die durchschnittliche Fahrleistung im Jahr 2020 bei 37,6 Kilo metern pro Tag lag – was rund 260 gefahrene Kilometer in der Woche ergibt.

Weit unter dem Durchschnitt von 400 Kilometer elektrischer Reichweite, womit im Schnitt eine elektrische Vollladung pro Woche ausreicht.

Fakt: Die Angst vor zu geringer E-Reichweite ist unbegründet. Dank moderner Technologie fährt das E-Auto bei durchschnittlicher täglicher Fahrleistung nicht bloß von A nach B – sondern hat noch genug Energie für deinen Weg nach C und D.

(5)

„Es gibt aktuell noch viel zu wenig Ladestationen!“

Insgesamt gibt es in Deutschland rund 43.000 öffentliche und teilöffentliche Lade- stationen (Stand: April 2021). Du findest sie bei Supermärkten, in Parkhäusern, auf Park- plätzen und an Raststätten. Mit dem weiteren Ausbau des öffentlichen Ladenetzes wird man der gestiegenen E-Auto Nachfrage gerecht – wobei sich aber viel mehr der Blick in den privaten Bereich lohnt.

Laut einer Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft erfolgen neun von zehn Ladevorgängen von E-Autos an der heimischen Steckdose – sodass gerade einmal zehn Prozent aller E-Auto-Ladungen an einer öffentlichen oder teilöffentlichen Ladestation erfolgen.

Darüber hinaus wird das Förderprogramm für die Anschaffung privater Wallboxen konsequent genutzt: Seit Start des Programms im November 2020 gingen mehr als 300.000 Förderanträge (Stand: März 2021) für eine private Wallbox ein.

Fakt: Rund 90 Prozent aller E-Auto-Ladungen erfolgen am heimischen Netz – der Rest verteilt sich auf öffentliche Ladestationen, die in hohem Tempo weiter ausgebaut werden.

Kia e-Niro mit 64-kWh-Batterie: Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,9;

CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse: A+++. Reichweite: max. 455 km.*

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u . U. reduzieren.

(6)

„Das Aufladen dauert viel zu lange!“

Wahr ist: Mit der Dauer des Tankvorgangs von Verbrennern, der inklusive Bezahlung zwischen fünf und zehn Minuten dauert, können E-Autos nicht mithalten. Aber: Wie zuvor festgestellt, finden neun von zehn Ladevorgängen zu Hause statt. Oder das E-Auto wird am Arbeitsplatz aufgeladen. Sprich: In den allermeisten Fällen ohne Zeitdruck!

Dadurch, dass die durchschnittliche elektrische Reichweite den täglichen Fahrbedarf deutlich überschreitet, ist ein Aufladen des Elektroautos außerhalb nur in Ausnahmefällen wie bei längeren Dienstreisen, weiten Ausflügen oder Fahrten zu entfernten Urlaubszielen notwendig.

Darüber hinaus werden moderne Stromer bei der Aufladung immer schneller – und erreichen innerhalb einer halben Stunde an der Ladesäule oftmals eine hohe Reichweite.

Fakt: Die Mehrheit der Ladevorgänge findet ohne Zeitdruck statt. Der weitere Ausbau von Schnelllade- punkten steigert ebenso die Alltagstauglichkeit wie die Schnellladefunktion moderner Stromer, dank der die Batterie in kurzer Zeit bis 80 Prozent geladen ist.

(7)

„Elektroautos sind viel unsicherer als Verbrenner!“

Die Vorbehalte hinsichtlich der Sicherheit von E-Autos sind unbegründet – sind sie doch genauso sicher wie Verbrenner. Zu dieser Einschätzung kommt die Arbeitsgemein- schaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes.

Laut Experten werden E-Autos zertifiziert, eng überwacht produziert und mit zertifizierten Ladeeinrichtungen betrieben. Außerdem besitzen sie diverse Sicherheitsmerkmale wie zum Beispiel die Eigensicherheit der elektrischen Komponenten, dank der bei einem System defekt sofort der Stromfluss der Batterie unterbunden wird – um eine Pannenhilfe zu ermöglichen.

Darüber hinaus sind alle unter Spannung stehenden Teile gekennzeichnet. Beim Laden des E-Autos im Regen besteht ebenfalls kein Grund zur Sorge: Sofern Akku und Lade- station der Norm entsprechen – erkennbar an der DIN-Zertifizierung – kann der Stromer bedenkenlos geladen werden.

Fazit: Die Sicherheit bei Elektroautos entspricht der von Benzin- oder Dieselmodellen. Dank entsprechender Sicherheitsstandards und Zertifizierungen können E-Autos mit gutem Gefühl genutzt werden.

Kia EV6 mit GT-line Paket, 77,4-kWh-Batterie AWD (Elektromotor/Reduktionsgetriebe); 239 kW (325 PS); Stromverbrauch kombiniert 18,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km;

Effizienzklasse A+++. Bis zu 484 km Reichweite.*

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

(8)

Kia e-Niro mit 64-kWh-Batterie: Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,9; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse: A+++. Reichweite: max. 455 km.*

„Elektroautos sind gar nicht umweltfreundlicher!“

Ein oft gehörtes Argument gegen E-Autos ist, dass sie gar nicht umweltfreundlicher seien. Oder gar umweltschädlicher. Eine Annahme, die sich entkräften lässt. Grundsätzlich sind vollelektrische Fahrzeuge ohne lokale Emissionen unterwegs – und damit im Vorteil gegenüber Verbrennern.

Um eine faire Bilanz ziehen zu können, gilt es weitere Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehört auch der Strommix. Der Strom zum Laden von E-Autos wird teils durch Kraftwerke erzeugt, die fossile Brennstoffe einsetzen – und damit nicht abgasfrei sind. Doch Deutsch- land setzt immer stärker auf Strom aus erneuerbaren Energien. 2019 waren es bereits 42 Prozent, Tendenz steigend. So macht der Strommix E-Autos zunehmend klimafreund- licher als Verbrenner.

In einem Vergleich des Bundesumweltministeriums zur CO2-Emission über den Lebens- zyklus eines Pkw ist das E-Auto der klare Gewinner. Unter Berücksichtigung von Fahrzeug- herstellung, Fahrbetrieb, Wartung, Entsorgung und Recycling von Batterie und Fahrzeug sowie Verbrauch und Aufwand zur Bereitstellung von Strom und Kraftstoff liegt das CO2-Aufkommen des Stromers 24 Prozent unter dem des Benziners und sogar 30 Prozent unter dem von Diesel-Pkw.

Fakt: Nicht nur durch ihren abgasfreien Fahrbetrieb sind E-Autos ökologischer als Verbrenner, sondern überzeugen auch dank einem Strommix und Lebens- zyklus mit deutlich weniger CO2-Emissionen pro Fahrzeug-Kilometer.

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

(9)

„Die Rohstoffgewinnung für Akkus von Elektroautos schadet der Umwelt!“

Bei der Herstellung von Batterien für Elektroautos wird eine Vielzahl von Rohstoffen verwendet – darunter Kobalt und Lithium, die zu den sogenannten seltenen Erden zählen.

Wie der Name sagt, sind diese Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar und dadurch recht wertvoll.

Laut dem Bundesministerium für Umwelt ist der Rohstoffaufwand bei E-Autos in Summe größer als bei Verbrennern – unter anderem durch die Förderung der eingangs genannten Rohstoffe. Darüber hinaus steht Kobalt auf Grund sozialer und ethischer Förderproble- matiken sowie hoher Umweltbelastung in der Kritik, während die Lithium-Gewinnung einen hohen Wasserverbrauch erfordert.

Aber: Seltene Erden kommen bei weitem nicht nur in der Produktion von E-Autos zum Einsatz, sondern finden sich auch in Alltagsgegenständen wie Smartphones und Laptops.

Hier sind die kritischen Stimmen allerdings weitaus weniger hörbar!

Ähnliches gilt beim Wasserverbrauch. Der Wasserbedarf für eine E-Auto-Batterie mit 64 kWh liegt bei 3.840 Litern. Ins Verhältnis gesetzt genau die Menge Wasser, die für die Produktion von zehn Avocados, 250 Gramm Rindfleisch oder einer halben Jeans benötigt wird.

Fakt: Noch sind Verbrenner beim Rohstoffaufwand im Vorteil gegenüber E-Autos. Doch dank Weiterentwick- lungen bei Materialeffizienz, Speichertechnologie und Produktion verbessert sich die Bilanz der Elektroautos laufend.

* Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die indivi- duelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.

Kia EV6 mit GT-line Paket, 77,4-kWh-Batterie AWD (Elektromotor/Reduktionsgetriebe);

239 kW (325 PS); Stromverbrauch kombiniert 18,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km; Effizienzklasse A+++. Bis zu 484 km Reichweite.*

(10)

Quellenverzeichnis

Bildnachweis

- TÜV Verband – TÜV Mobility Studie 2020

https://www.vdtuev.de/tuevislizenz/dok_view?oid=782620 – Heise Online

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-E-Autos-bleiben-vorerst-teurer- als-Verbrenner-4880120.html#:~:text=Dass%20leistungsstarke%20Elektroautos%20 mit%20Batterie,auf%2068%20Euro%20 sinken%20k%C3%B6nnten.

– Statistia

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/246069/umfrage/laufleistung-privater- pkw-in-deutschland/

– Allianz

https://www.allianz.de/auto/kfz-versicherung/elektroauto-versicherung/elektroauto- betrieb/reichweite/#:~:text=Aktuell%20liegt%20die%20Reichweite%20von,Reichwei- ten%20von%20%C3%BCber%20 600%20Kilometern.

– Horváth & Partners

https://www.horvath-partners.com/fileadmin/horvath-partners.com/assets/05_Me- dia_Center/PDFs/Infografiken/2020_Horvath_Infografik_Faktencheck_E-Mobility.pdf – bdew

https://www.bdew.de/energie/elektromobilitaet-dossier/energiewirtschaft-baut- ladeinfrastruktur-auf/#:~:text=Daf%C3%BCr%20erhebt%20der%20BDEW%20re- gelm%C3%A4%C3%9Fig,davon%20ist%20 ein%20DC%2DSchnelllader.

– Insta drive

https://insta-drive.com/de/blog/aktueller-ausbau-der-ladeinfrastruktur/

– Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/e-tankstellen-bundesregierung-ei- nigt-sich-auf-ausbau-konzept-fuer-e-tankstellen-an-autobahnen/26875960.html?ti- cket=ST-26353-gZ2kE1Ms-wZu5bHrZkSpm-ap3

– Deutscher Feuerwehr Verband

https://www.feuerwehrverband.de/app/uploads/2020/05/2018-01_Fachempfehlung_

Risikoeinschaetzung-Lithium-Ionen-Speichermedien.pdf – INGENIEUR.DE

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/sind-elektroautos-umwelt- schaedlicher-als-benziner-studie-liefert-klare-antwort/

– Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/elektroautos_bf.pdf – ADAC

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/

– DER TAGESSPIEGEL

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaed- licher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html

Alle Bilder © Kia Deutschland GmbH

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.

Kunstexperten Martin Odermatt erkunden Interessierte die aktuelle Ausstellung Die andere Seite – Erzählungen des Unbewussten und sprechen direkt vor Ort über auftretende Fragen.