Zirkularweg an Stelle einer ordentlichen
Generalversammlung 2021
nützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon (GGBP) nicht im ge- wohnten Rahmen in der Palmeria in Pfäffikon statt. Der Vorstand hat sich aufgrund der nach wie vor unsicheren epidemiologischen Lage dazu entschlossen, die Abstimmungen wiederum online und auf dem Zirkularweg durchzuführen.
Die von der GGBP initiierte Fachstelle benevol Zürioberland ist gut gestartet und auch gut unterwegs. Dies obwohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie für benevol Zürioberland beträchtlich sind. Um beim Entscheid über die längerfristige Zukunft von benevol Züriober- land über aussagekräftige Angaben zu verfügen, beantragt der Vorstand, das Pilotprojekt um ein Jahr bis Ende 2023 zu verlängern.
Im Jahr 2020 fanden bekanntlich nur wenige Anlässe statt. Das hatte zur Folge, dass beim Vorstand kaum Unterstützungsgesuche eingingen. Wir hoffen, dass schon bald wieder Ver- anstaltungen aller Art möglich sein werden. Die im Jahr 2020 nicht verwendeten Mittel sollen deshalb für die Ausrichtung von künftigen Unterstützungsbeiträgen zurückgestellt werden.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihre Treue und die Unterstützung mit der Bezahlung des Mitgliederbeitrages und für die zahlreichen Zuwendungen darüber hinaus. Nur so ist es der GGBP mit den zehn Ortssektionen möglich, im ganzen Bezirk Pfäffikon Gutes zu tun. Wir laden Sie ein, sich an den Abstimmungen über die zu beschlies- senden Traktanden online oder auf dem Zirkularweg zu beteiligen.
Der Vorstand hofft, dass wir alle die Corona-Pandemie wohlauf überstehen und dass im Jahr 2022 die GGBP-Generalversammlung wieder in der Palmeria in Pfäffikon durchgeführt werden kann.
Hansruedi Kocher GGBP-Präsident
Jahresbericht 2020 des Vorstandes . . . .05
– Vorstand . . . .05
– Fachstelle für freiwilliges Engagement benevol Zürioberland . . . .07
– Kommission Jakob-Stutz-Weg. . . .09
Bericht zu den Finanzen . . . .12
– Jahresrechnung 2020 und Voranschlag 2021 der GGBP . . . .14
– Jahresrechnung 2020 und Voranschlag 2021 von benevol Zürioberland . . . .16
Bericht der Revisoren . . . .19
Antrag auf Verlängerung des Pilotprojektes benevol Zürioberland bis Ende 2023. . . .20
Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022 . . . 22
Entwicklung der Mitgliederzahlen der GGBP seit 2012 . . . .23
Die Ortssektionen der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon . . . .25
Aufruf für Spenden, Legate und Erbschaften zu Gunsten der GGBP . . . .26
Liste der zu beschliessenden Traktanden
Wir laden Sie herzlich ein, über die folgenden Geschäfte online über die Website www.ggbp.ch oder auf dem Zirkularweg bis am 15. Juni 2021 abzustimmen:
1. Genehmigung des Protokolls der schriftlich durchgeführten Generalversammlung vom 30. Juni 2020 (Datum der Ermittlung der Abstimmungsergebnisse) Siehe Website www.ggbp.ch/Portrait/GV-Protokolle
2. Genehmigung des Jahresberichtes 2020
3. Genehmigung der Jahresrechnung der GGBP 2020
4. Genehmigung der Jahresrechnung 2020 zum Projekt benevol Zürioberland 5. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2021
6. Genehmigung des Voranschlages 2021 der GGBP
7. Antrag auf Verlängerung des Pilotprojektes benevol Zürioberland um ein Jahr bis Ende 2023
8. Ersatzwahl eines Mitgliedes des GGBP-Vorstandes für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022
Traktandum Nr. 2
Jahresbericht 2020
Vorstand
Der Vorstand setzte sich im Jahr 2020 unverändert wie folgt zusammen:
Präsident Hansruedi Kocher, Hittnau Vizepräsident Eric Rijsberman, Wildberg Finanzverantwortlicher Bruno Meyer, Winterthur
Aktuar Marc Syfrig, Russikon
Mitglieder Max Binder, Illnau-Effretikon Daniel Ehrensperger, Weisslingen Heidi Weiss, Bauma
Der Vorstand kam im Jahr 2020 zu drei Sitzungen zusammen, wobei eine Sitzung in Form einer Video-Konferenz durchgeführt wurde. Zudem wurden einige Geschäfte auf dem Korrespondenzweg beschlossen.
Präsidialkonferenz
Eine im April 2020 vorgesehene Präsidialkonferenz, an welcher die Geschäfte der Gene- ralversammlung 2020 hätten vorgestellt werden sollen, musste leider – wie so viele an- dere Veranstaltungen – wegen den Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus abgesagt werden.
Vergabungen
Der Budgetposten für Stipendien wurde um CHF 1’200.00 überschritten. Derjenige für Unterstützungsbeiträge an bedürftige Personen und Familien sowie an Vereine und Orga- nisationen für die Durchführung von Konzerten oder für die Finanzierung von anderen Aktivitäten wurde exakt eingehalten. Dies aber nur, weil der Vorstand sich dazu ent- schloss, die nicht verwendeten CHF 11’500.00 für das Jahr 2021 zurückzustellen. Die Stipendien-Gesuche werden in verdankenswerter Weise nach wie vor von Mitarbeitenden des Berufsbildungszentrums (BIZ) in Uster vorgeprüft.
Erwähnenswert ist der jährliche Beitrag von CHF 5’500.00, welcher die GGBP an die Rechtsauskunftsstelle Zürcher Oberland (RZO) leistet. Die Trägerschaft der RZO setzt sich aus den Gemeinnützigen Gesellschaften der Bezirke Hinwil (GGBH) und Pfäffikon (GGBP) zusammen. Die Führung der RZO, welche in dieser Form seit dem Jahr 1992 besteht, obliegt der GGBH.
Voranschlag 2019
Jahresrechnung 2019
Stipendien (2 Personen) 4’200.00 5’400.00
Unterstützung besonderer Aufgaben Einzelpersonen und Familien 1 Konzertveranstaltungen 1 Projekte von Vereinen und Institutionen 3
20’500.00 * 20’500.00
* Davon CHF 11’500.00 Rückstellungen für das Jahr 2021
Aufbau und Betrieb der Fachstelle für freiwilliges Engagement benevol Zürioberland
Dem benevol-Ausschuss gehören die folgenden Personen an:
Hansruedi Kocher, Hittnau, GGBP-Präsident Eric Rijsberman, Wildberg, GGBP-Vizepräsident
Dagmar Anderes, Pfäffikon, Leiterin der Fachstelle benevol Zürioberland
Die Fachstelle benevol Zürioberland, welche im Dezember 2019 offiziell startete, konnte von Beginn an die gesamte Dienstleistungs-Palette anbieten. Im März 2020 wurde be- reits die zweite von insgesamt acht geplanten Weiterbildungen durchgeführt. Ebenfalls im März erschien zum ersten Mal «Der andere Stellenanzeiger» als Bestandteil der Me- dienpartnerschaft mit der Zürcher Oberland Medien AG.
Kurz darauf stellte Corona den Alltag und damit auch die Pläne für benevol Züriober- land auf den Kopf – und das nachhaltig. Von nun an war Flexibilität gefragt. Während der ersten Corona-Welle bot die Website von benevol Zürioberland eine Übersicht al- ler Vermittlungsstellen von Organisationen für Personen, die Unterstützung benötigten, und Freiwilligen, die zu einem Einsatz bereit waren. Das entlastete unter anderem auch die Gemeindeverwaltungen. Organisationen und Vereine wurden über die Regeln im Umgang mit Freiwilligen informiert und es wurden Hilfsmittel wie Mustervorlagen für Schutzkonzepte zur Verfügung gestellt. Das wurde geschätzt, ebenso die kurzfristig er- möglichte kostenlose Nutzung des Portals benevol-jobs.ch für die Suche von Freiwilligen.
Covid-19 schränkte auch in den folgenden Monaten den Betrieb und den weiteren Auf- bau der Fachstelle massiv ein. Trotzdem konnten Kurse durchgeführt und bereits zahlrei-
che Kontakte geknüpft werden. Ebenso konnte benevol Zürioberland Organisationen und Vereine beratend unterstützen und Partnerschaften eingehen.
Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss des Jahres 2020 bildete die Aktion generation-f.
Rund 25 Organisationen und mehrere Gemeinden beteiligten sich an der von benevol Zürioberland initiierten und koordinierten Aktion, die aufgrund des grossen Erfolges und des positiven Feedbacks im Jahr 2021 erneut stattfinden soll. Näheres dazu finden Sie auf der Website www.generation-f.ch.
Die Erfahrungen des ersten Betriebsjahres bestärken die Motivation der für benevol Zü- rioberland verantwortlichen Personen, die Organisationen und Vereine im Zürcher Ober- land in ihrem wertvollen Wirken zu unterstützen und zu fördern und das mit der Über- zeugung, dass freiwilliges Engagement vieles möglich macht sowie ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wert darstellt, der im wahrsten Sinn des Wortes unbezahlbar ist.
Wer an näheren Angaben zur Fachstelle benevol Zürioberland interessiert ist, kann dies dem umfassenden Jahresbericht 2020 entnehmen. Der vollständige Jahres- bericht 2020 von benevol Zürioberland kann auf den Websites www.ggbp.ch und www.benevol-zuerioberland.ch eingesehen und heruntergeladen werden. Wer ein gedrucktes Exemplar wünscht, kann dies bei der Fachstelle telefonisch oder per E-Mail bestellen (Telefon 044 585 95 82, E-Mail info@benevol-zuerioberland.ch)
Bericht der Kommission Jakob-Stutz-Weg
Die Kommission Jakob-Stutz-Weg setzt sich aus den folgenden Personen zusammen:
– Hansruedi Kocher, GGBP-Präsident, Hittnau (Vorsitz) – Rita Frehner, Pfäffikon (Geschäftsstelle)
– Dieter Hitz, Wetzikon
– Ueli Hofstetter, Hittnau (Aktuar)
– Walter Müller, Fehraltorf («Vater» des Jakob-Stutz-Weges) – Kurt Schletti, Hittnau
– Max Trachsler, Adetswil
Im Laufe des Jahres 2020 kamen Rita Frehner sowie Dieter Hitz als neue Kommissionsmit- glieder dazu. Robert Schmid, Hittnau, trat aus der Kommission Jakob-Stutz-Weg zurück.
Die Kommission kam im Jahr 2020 zu acht Sitzungen zusammen. Zudem waren drei Arbeitsgruppen und ein Filmteam mit grossem Engagement damit beschäftigt, die in vier Teilprojekte gegliederte Erneuerung des Jakob-Stutz-Weges weiterzuentwickeln.
In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission Zürioberland (KuKoZo) wurde im ver- gangenen Jahr die Finanzierung der Projekt-Umsetzung forciert. Bis Ende 2020 lagen zahlreiche Beitragszusicherungen von Zürcher Oberländer Gemeinden sowie vom Migros Kulturprozent vor. Im Frühjahr 2021 wird der Bescheid erwartet, in welchem Rahmen eine finanzielle Unterstützung durch den Lotteriefonds des Kantons Zürich zugesprochen wird.
Zusätzlich werden weitere Bemühungen nötig sein, damit alle Teilprojekte wenn möglich bis im Herbst 2022 finanziert und umgesetzt werden können.
Mühle Balchenstahl in Hittnau Dichterbrunnen im Dorfzentrum Isikon
OH, DASS ICH FLÜGEL HÄTTE!
Sieben mal sieben Jahre: Hier oben genoss ich wohl die seligsten Stun- den meines Lebens... Wie gerne betrachtete ich dann wieder die vielen Häusergruppen an den Ufern des Pfäffiker-, Greifen- und Zürichsees und der March mit den zerstreuten Kirchen an der Bergkette hin. Auch wusste ich die Sage von Frau Vrenelis Gärtli und glaubte sie ganz kind- lich. Und wenn ich so in die schöne, schöne Ferne hinausschaute, der Pfäffikersee und der Greifensee wie Silber glänzten, die Häuser schim- merten und die Berge grünten, dann wandelte mich rege Lust zum Rei- sen an; ich beneidete die Zugvögel, welche ich oft in langen Scharen nach jenen südlichen Gegenden hinfliegen sah, um nicht auch mit ihnen fortziehen zu können, und zwar nach meiner lieben Stadt Mailand hin.
Oh, dass ich Flügel hätte!
Chränzli vo Blueme’n us Wiese’n und Feld, Rösli vo Häge’n im Wald!
Chränzli! de machst mer so wohl und so weh, Hä’n ih mi Lebtig kei süberers gseh;
Blueme vo Heime sind drinn!
Bis ins zweite Lebensjahr zurück reichten die Erinnerungen von Jakob Stutz. Als Hüterjunge packte ihn nicht nur die Sehn- sucht nach fernen Städten, er bekam auch die Anregung für sein wohl bekanntestes Ge- dicht «Blume vo Heime».
Willst du mehr über die Mutter von Jakob Stutz erfahren?
www.jakobstutzweg.ch/Station4 Sponsor:
Gemeinde Pfäffi kon
4
Das Projekt für die Erneuerung des Jakob-Stutz-Weges kann folgendermassen zusam- mengefasst werden:
a) Mit Führungen und szenischen Darstellungen werden die Lebensumstände und Le- bensweise der Landbevölkerung des Zürcher Oberlandes im 19. Jahrhundert nachvoll- ziehbar und kreativ nähergebracht.
b) Mit Theater-Szenen zur damaligen Zeit und mit Bezug zu heute wird der Dialog mit interessierten Gruppen (wie beispielswiese Schulen, Kulturgruppen, Vereine, Firmen) gesucht. Die Szenen- und Theateraufführungen sind mögliche Bestandteile der Füh- rungen und von Lesungen.
c) Der zweiteilige Film «Auf den Spuren von Jakob Stutz» beschreibt im ersten Teil auf dem Wanderweg nach Sternenberg das schicksalhafte Leben des sensiblen, gescheiten Bauernknaben, der früh seine Eltern verliert, in Balchenstal als Müllergeselle und in Blitterswil als Weber und Stricker arbeitet und seinen Lebensunterhalt verdient, sich da- neben aber stets seiner Leidenschaft, dem Lesen, Schreiben und Dichten, widmen kann.
Schliesslich wird er zum Schulmeister ausgebildet. Im zweiten Teil wird das komplizierte Leben des erfolgreichen Pädagogen und Volksdichters beschrieben, der unter seinem Anderssein leidet und büssen muss.
d) Mit den neu gestalteten Informationstafeln soll das Leben und das Werk von Jakob Stutz erlebbar gemacht werden. Die Begehung des Weges kann im Rahmen von Füh- rungen oder individuell erfolgen. Mit QR-Codes auf den Tafeln wird auf weiterführen- de Informationen auf der künftigen Website verwiesen.
Der Vorstand beantragt den Mitgliedern, den vorstehenden Jahresbericht 2020 zu genehmigen.
Traktanden Nrn. 3 bis 6
Finanzen
Jahresrechnung 2020 und Voranschlag 2021
Die Jahresrechnung 2020 der GGBP schliesst mit Erträgen von CHF 98’089.40 und Auf- wendungen von CHF 138’689.80 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 40’600.40 ab.
Das Rechnungsergebnis fällt somit um CHF 6’399.60 besser aus, als das von den Mit- gliedern genehmigte Budget. Das ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass wegen der Covid-19-bedingten Absage der Generalversammlung weniger Kosten entstanden sind. Im vergangenen Jahr gingen beim Vorstand vergleichsweise wenig Gesuche um finanzielle Unterstützung von gemeinnützigen Projekten, Konzerten und anderen kultu- rellen Anlässen ein. Das dürfte auch eine Folge der Corona-Pandemie sein, weil fast alle Veranstaltungen abgesagt werden mussten.
Der Vorstand entschloss sich deshalb, die im Budget für das Jahr 2020 nicht verwendeten Mittel von CHF 11’500.00 für das Jahr 2021 zurückzustellen. Es ist anzunehmen, dass die Zahl der Gesuche wieder ansteigen wird, sobald die Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Situation aufgehoben werden und wieder vermehrt Veranstaltungen stattfin- den können.
Unter Berücksichtigung des erwähnten Aufwandüberschusses hat das Vermögen der GGBP per Ende 2020 CHF 578’448.78 betragen.
Mit dem vorliegenden Voranschlag 2021 wird ein Aufwandüberschuss von CHF 47’500.00 prognostiziert. Bei praktisch unveränderten Budgetposten entspricht dies weitgehend dem Vorjahresbudget und der vom Vorstand an der Generalversammlung 2019 vorgestellten Finanzstrategie. Diese Finanzstrategie sieht eine Beibehaltung der heutigen Mitgliederbeiträge bis und mit dem Jahr 2022 vor, trotz den beschlossenen Mehrkosten von CHF 25’000 pro Jahr für das Projekt benevol Zürioberland. Der budge- tierte Aufwandüberschuss wird somit bewusst in Kauf genommen.
Der Vorstand beantragt den Mitgliedern,
die Jahresrechnung 2020 und das Budget 2021 der GGBP zu genehmigen.
Jahresrechnung 2020 sowie aktualisiertes Budget für das Projekt benevol Zürioberland
Die Abrechnung 2020 für das Projekt benevol Zürioberland zeigt Aufwendungen und Erträge von total je CHF 121’450.35. Die Rechnung konnte dank der Entnahme von CHF 34’004.75 aus den Rückstellungen ausgeglichen werden.
Informationen zum Caspar-Appenzeller-Lehrtöchterfonds
Die Rechnung der GGBP enthält im Konto 1040 den Caspar-Appenzeller-Lehrtöch- terfonds mit einem Bestand von CHF 50’517.10 per 31. Dezember 2020.
Das Vermögen der im Jahr 2009 aufgelösten Stiftung Caspar Appenzeller-Lehrtöch- terfonds von damals CHF 50’000.00 wurde der GGBP übertragen, mit der Verpflich- tung, dieses Geld unter Einhaltung des ursprünglichen Stiftungszwecks wie folgt zu verwenden:
Mädchen und Frauen erhalten eine finanzielle Hilfe für eine zeitgemässe Ausbil- dung (Berufslehre, Anlehre, Studium, Umschulung). Es kommen auch Beiträge für Vorlehren, Übergangsjahre und andere eigentliche Berufsvorbereitungen in Frage.
Die Übertragung des Vermögens der Stiftung Caspar Appenzeller-Lehrtöchterfonds beinhaltet zudem die Auflage, dass das Grundkapital von CHF 50’000.00 erhalten bleiben soll. Nur wenn infolge geringer Erträge dies nicht möglich ist, kann das Vermögen verbraucht werden.
Der Caspar Appenzeller-Lehrtöchterfonds blieb mangels Gesuchen, die dem vorgegebenen Zweck entsprechen, seit der Übertragung an die GGBP «unange- tastet». Der Vorstand wird das Berufsinformationszentrum Uster (BIZ) und andere Institutionen, welche im Stipendienwesen tätig sind, wieder einmal auf diesen Fonds aufmerksam machen.
Aufgrund der Erkenntnisse beim Aufbau, dem Betrieb und der Projektentwicklung wird das Projektbudget im Sinne einer rollenden Planung laufend aktualisiert, immer mit dem Fokus auf einen sorgsamen Umgang mit den anvertrauten Geldern.
Der Vorstand beantragt den Mitgliedern,
die Abrechnung 2020 für das Projekt benevol Zürioberland zu genehmigen.
Mitgliederbeiträge 2021
Der Vorstand beantragt den Mitglieden, die Mitgliederbeiträge für das Jahr 2021 wie folgt beizubehalten:
Einzelmitglieder CHF 20.00 Paarmitglieder CHF 40.00 Kollektivmitglieder CHF 50.00
Erfolgsrechnung
in CHF Rechnung
2019 Voranschlag
2020 Rechnung
2020 Voranschlag 2021 Aufwand
Zuwendungen Ortssektionen 54’760.70 57’000.00 57’017.00 57’000.00
Wachstumsprämien 2’500.00 0.00 0.00 0.00
Förderbeiträge Gemeindebibliotheken 5’000.00 5’000.00 5’000.00 5’000.00 Wiederkehrende Beiträge 5’740.00 5’700.00 5’750.00 5’700.00
Stipendien 5’500.00 4’200.00 5’400.00 4’200.00
Unterstützung besonderer Aufgaben 14’720.00 20’500.00 20’500.00 20’500.00
Drucksachen 817.45 1’600.00 32.50 1’100.00
Homepage 515.50 500.00 515.50 500.00
Bankspesen/Postspesen 2’431.60 1’900.00 1’925.95 1’900.00
Vorstand/Revisoren 1’989.90 1’500.00 704.70 1’500.00
Generalversammlung 9’954.10 9’600.00 7’227.65 9’600.00
Übriger Aufwand für Drittleistungen 9’234.15 9’500.00 6’616.50 9’500.00 Förderung Freiwilligenarbeit 25’000.00 25’000.00 25’000.00 25’000.00
Jakob-Stutz-Weg 2’858.80 3’000.00 3’000.00 3’000.00
Übriger Aufwand 0.00 0.00
Total Aufwand 141’022.20 145’000.00 138’689.80 144’500.00
Ertrag
Mitgliederbeiträge 30’870.00 30’500.00 30’190.00 30’000.00
Zuwendung Bank Avera * 60’000.00 60’000.00 60’000.00 60’000.00 Spenden, Spenden Dritter zweckgebunden 4’921.95 4’800.00 5’171.80 4’900.00
Kapitalerträge 4’208.70 2’700.00 2’727.60 2’100.00
Übrige Erträge 454.00
Total Ertrag 100’454.65 98’000.00 98’089.40 97’000.00 Rückschlag – 40’567.55 – 47’000.00 – 40’600.40 – 47’500.00
Jahresrechnung 2020 und Voranschlag 2021
* Beitrag 2021: Vorbehältlich der Genehmigung durch die Generalversammlung 2021 der Bank Avera
Schlussbilanz per 31.12.
in CHF Aktiven
2019 Passiven
2019 Aktiven
2020 Passiven 2020 Postkonto
0-8376-3 25’892.67 7’109.02
Sparkonto
Bank Avera 42 0.008.174.04
14’826.91 66’584.76
Kontokorrent
Bank Avera 16 1.207.500.00
2’768.16 3’207.41
KK Appenzeller Fonds
16 6.763.861.09 50’565.10 50’517.10
Wertschriftendepot Bank Avera
80 1.207.540.10 500’000.00 450’000.00
Guthaben Verrechnungssteuer 1’464.99 950.49
Debitoren Mitglieder 60.00 80.00
Aktive Rechnungsabgrenzung (ehem. T.A.)
10’025.00
Kreditoren 817.45 559.00
Noch nicht bez. Aufwand (ehemals T.P.)
1’223.80 14’928.60
Kapitalkonto / C. Appenzeller Fonds 53’017.60 53’017.60
Kapitalkonto / Gesellschaftsvermögen 550’543.98 509’943.58
Total 605’602.83 605’602.83 578’448.78 578’448.78
Mitgliederbestand Ende 2019 Ende 2020
Mitglieder 1’546 1’500
Bezeichnung Jahresrechnung
2020 Budget
2020 Budget 2021 Aufwand
Externe Beratung 1’700.00 2’000.00 2’000.00
Mitgliederbeiträge benevol Schweiz
und benevol-jobs.ch 4’538.50 4’000.00 4’000.00
Löhne 52’000.00 48’000.00 52’000.00
AHV-/ALV-/IV-/FAK-Beiträge 3’992.30 3’500.00 2’400.00
Unfallversicherungsbeiträge 132.35 110.00 100.00
Pensionskassenbeiträge 5’187.40 5’250.00 5’200.00
Weiterbildung 2’800.00 2’500.00 1’000.00
Mietzins und Nebenkosten 13’200.00 13’200.00 13’200.00
Reinigung usw. 567.00 900.00 700.00
Betriebshaftpflichtversicherung 262.50 265.00 265.00
Sachversicherung 201.00 170.00 200.00
Büromaterial, Drucksachen 853.70 2’000.00 1’000.00
IT und Telefonie 4’619.35 2’000.00 4’800.00
Website 120.00 3’000.00 500.00
Porti 767.50 2’000.00 1’000.00
Büromobiliar 500.00 500.00
Spesen Personal und benevol-Aussch. 521.70 3’000.00 1’000.00 Aufwand Dritte (ESPAS, INNOVAGE) 9’845.50 7’000.00 11’000.00 Öffentlichkeitsarbeit/Marketing allg. 1’000.00 1’000.00 1’000.00 Werbemittel und Newsletter 3’203.45 3’500.00 6’000.00 Eröffnung benevol Zürioberland 2019 107.70
Marketing für Gemeinden und Org. 2’095.05 4’000.00 5’000.00
Netzwerktreffen (Gde./Ortssekt.) 1’500.00 1’500.00
Tag der Freiwilligen 05.12. 9’678.80 10’000.00 10’000.00
Anlässe (Kurse) 3’907.35 500.00 4’000.00
Bankspesen 149.20 30.00 150.00
Total Aufwand 121’450.35 119’925.00 128’515.00
benevol Zürioberland – Jahresrechnung 2020
und Budgets 2020 und 2021
Bezeichnung Jahresrechnung
2020 Budget
2020 Budget 2021 Ertrag
Beiträge Partnerorganisationen 3’520.00 3’000.00 4’000.00
Beiträge Gemeinden 28’325.60 25’000.00 28’500.00
Trägerschaftsbeitrag GGBP 25’000.00 25’000.00 25’000.00
Beiträge Stiftungen 5’000.00 5’000.00
Bank Avera 20’000.00 20’000.00 20’000.00
Weitere Sponsoren 15’000.00 30’000.00
Privatspenden 1’000.00 1’000.00 1’000.00
Anlässe (Kurse) 4’600.00 4’000.00
Entnahme Rückstellungen 34’004.75 25’925.00 16’015.00
Total Ertrag 121’450.35 119’925.00 128’515.00
Schlussbilanz per 31.12.
in CHF Aktiven
Bank 66’396.25
Forderungen 590.00
Aktive Rechnungsabgrenzung 1’296.85
Total Aktiven 68’283.10
Passiven
Kurzfristige Verbindlichkeiten 4’418.25
Passive Rechnungsabgrenzung 10’615.70
Rückstellungen * 53’249.15
Total Passiven 68’283.10
Rückstellungen per 31.12.2019 87’253.90
./. Entnahme Rückstellungen 2020 – 34’004.75
Rückstellungen per 31.12.2020 53’249.15
Bericht der Revisoren
An den Vorstand und die Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon
In unserer Funktion als Rechnungsrevision haben wir die Buchhaltungen und die Jah- resrechnungen (Bilanz- und Erfolgsrechnung) der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon und Benevol Zürioberland für das am 31. Dezember 2020 abge- schlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnungen ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.
Wir planten und führten die Prüfung so durch, dass wesentliche Fehlaussagen in den Jahresrechnungen mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Jahres- rechnungen auf der Basis von Stichproben. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.
Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführungen und die Jahresrechnungen den Schweizerischen Gesetzen und den Statuten.
Wir empfehlen, die vorliegenden Jahresrechnungen zu genehmigen.
Datum: 22. März 2021 Die Revisoren:
Ernst Frei Margrit Berlinger
Traktandum Nr. 7
Antrag auf Verlängerung des Pilotprojektes benevol Zürioberland bis Ende 2023
Die Generalversammlung der GGBP 2019 stimmte dem Antrag des Vorstandes für den Aufbau und den Betrieb einer benevol-Fachstelle zu und bewilligte dafür einen Beitrag von CHF 100’000.00 (je CHF 25’000.00 für die Jahre 2019 bis 2022). Die Aufnahme des Betriebes der Fachstelle benevol Zürioberland erfolgte am 1. Oktober 2019. Die Fach- stelle befindet sich in Räumlichkeiten der Stiftung zur Palme an der Bahnhofstrasse 15 in Pfäffikon. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 5. Dezember 2019 statt, am internatio- nalen Tag der Freiwilligen.
Das erste vollständige Betriebsjahr von benevol Zürioberland kann als erfolgreich und positiv beurteilt werden. Die Auswirkungen von Covid-19 waren und sind jedoch auch für benevol Zürioberland beträchtlich. Von acht ausgeschriebenen Weiterbildungsangeboten konnten im Jahr 2020 nur deren vier durchgeführt werden. Die so wichtige Vernetzungs- arbeit und die Bekanntmachung der Dienstleistungen von benevol Zürioberland waren nur eingeschränkt möglich, weil zum Beispiel all die Vereinsvorständekonferenzen in den Gemeinden nicht durchgeführt werden konnten.
Die Auswirkungen von Covid-19 und die Ungewissheit, wie lange die damit verbundenen Einschränkungen noch anhalten werden, erschweren die Auswertung und Beurteilung der Arbeit von benevol Zürioberland. Bei einer Projektdauer von gut drei Jahren müsste bereits aufgrund der Erkenntnisse bis Ende 2021 zuhanden der Generalversammlung, der Gemeinden, der Bank Avera und weiteren Geldgebern berichtet werden, weil im Laufe des Jahres 2022 Antrag für eine allfällige Weiterführung der Unterstützung gestellt werden müsste.
Aufgrund dieser Erkenntnisse kam der Vorstand zum Schluss, dass eine Verlängerung des Pilotprojektes um ein Jahr bis Ende 2023 anzustreben ist. Eine solche Verlängerung der Projektdauer würde es der Fachstelle ermöglichen, sich nach der hoffentlich nicht länger als bis Mitte 2021 dauernden Einschränkungen weiter und verstärkt zu etablieren.
Ressourcen
GGBP 1 25’000.00
Gemeinden des Bezirkes Pfäffikon 2 28’500.00
Bank Avera 3 20’000.00
Partner-Beiträge 4 5’000.00
Weitere Geldgeber wie Gemeinden, Stiftungen, Sponsoren usw. 5 20’500.00
Total 99’000.00
Für eine Verlängerung des Projektes um ein Jahr müssen zusätzliche finanzielle Mittel beschafft werden. Das überarbeitete Budget von benevol Zürioberland für die Jahre 2021 bis 2023 zeigt, dass für eine Projekt-Verlängerung um ein Jahr die folgenden finanziellen Ressourcen erforderlich sind:
1 Antrag an die GGBP-Mitglieder 2021
2 Gesuche pendent
3 Gesuch pendent
4 Schätzung
5 Entsprechende Gesuche werden laufend gestellt
Der Vorstand beantragt den Mitgliedern,
der Verlängerung des Projektes benevol Zürioberland sowie der Unterstüt- zung von jährlich CHF 25’000.00 durch die GGBP um ein Jahr bis Ende 2023 zuzustimmen, mit dem Vorbehalt, dass die Finanzierung der Projektverlänge- rung zustande kommen wird.
Traktandum Nr. 8
Ersatzwahl eines Vorstandsmitgliedes für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022
Bruno Meyer gehört dem GGBP-Vorstand seit dem Jahr 2008 als Vertreter der Bank Avera an. Er hat sich entschlossen, per Mitte 2021 das Amt des Finanzverantwortlichen abzugeben und aus dem GGBP-Vorstand zurückzutreten. Der Vorstand bedauert diesen Entscheid, hat dafür jedoch Verständnis. Wir bedanken uns bei Bruno Meyer für den lang- jährigen, wertvollen Einsatz für die GGBP und die kollegiale Zusammenarbeit.
Wir freuen uns sehr, dass sich mit Patrick Wiedmer wiederum ein Vertreter der Bank Avera als GGBP-Vorstandsmitglied zur Verfügung stellt. Patrick Wiedmer ist 46 Jahre alt, Leiter HRM und Mitglied der Direktion der Bank Avera. Er wohnt mit seiner Familie in Illnau.
Der Vorstand beantragt den Mitgliedern,
Patrick Wiedmer als Vorstandsmitglied für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022 zu wählen.
Bruno Meyer Patrick Wiedmer
Entwicklung der Mitgliederzahlen von 2012 bis 2020
0 200 400 600 800 1000 1200
1400 1323 1340 1360 1356
1452 1464 1546
1500 1330
1600
2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012
Total Paarmitgliedschaften à 2 Personen
Der Rückgang der Mitgliederzahlen im Jahr 2020 dürfte auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen sein. Die Ortssektionen hatten kaum Gelegenheit, an Anlässen in den Gemeinden für eine Mitgliedschaft bei der GGBP Werbung zu machen.
Die Zunahme der Mitgliederzahlen im Jahr 2017 war vorwiegend die Folge der Statuten- revision mit der Einführung der Paarmitgliedschaften, die doppelt gezählt werden.
Mitglieder ausserhalb des Bezirkes Pfäffikon 5 Total Mitgliederzahl per 31.12.2020 1’500
Die Ortssektionen der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon
Bauma 117 Mitglieder 4’879 Einwohner
Werner Berger Sternenbergstrasse 21
8484 Bauma bauma@ggbp.ch
Fehraltorf 200 Mitglieder 6’587 Einwohner
Susanna Vock Chatzenrainstrasse 2
8320 Fehraltorf fehraltorf@ggbp.ch Hittnau
199 Mitglieder 3’728 Einwohner
Ursi Vontobel Chräzenweg 3
8335 Hittnau hittnau@ggbp.ch
Illnau-Effretikon 259 Mitglieder 17’479 Einwohner
Ernst Frei
Schlimpergstrasse 21
8307 Effretikon illnaueffretikon@ggbp.ch Lindau
88 Mitglieder 5’577 Einwohner
Eduard Brand Im Chrummenacher 33
8315 Lindau lindau@ggbp.ch
Pfäffikon 190 Mitglieder 12’348 Einwohner
Rolf Schmid
Oberhittnauerstrasse 24
8330 Pfäffikon pfäffikon@ggbp.ch Russikon
223 Mitglieder 4’409 Einwohner
Margrit Berlinger Wilhofstrasse 12
8332 Russikon russikon@ggbp.ch Weisslingen
84 Mitglieder 3’370 Einwohner
Daniel Ehrensperger Bergwiesenstrasse 17
8484 Weisslingen weisslingen@ggbp.ch Wila
59 Mitglieder 1’996 Einwohner
Alfred Baumgartner Eichhaldenstrasse 20
8492 Wila wila@ggbp.ch
Wildberg 76 Mitglieder 1’009 Einwohner
Verena Kreienbühl Sunnhaldestrasses 1
8489 Wildberg wildberg@ggbp.ch
Spenden, Legate und Erbschaften
Damit die GGBP auch in Zukunft Menschen in Not sowie gemeinnützige, kulturelle, sport- liche und soziale Anlässe und Aktivitäten unterstützen kann, ist sie auf Spenden, Legate und Erbschaften angewiesen.
Spenden und Legate können auf die folgenden Konti überwiesen werden:
Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon 8330 Pfäffikon
PC-Konto: 80-8376-3
Bank Avera: IBAN CH15 0685 0016 1207 5000 0
Unsere Kontaktdaten
Korrespondenzadresse
Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon Postfach 18 | 8332 Russikon
Telefon 043 355 61 11 | info@ggbp.ch | www.ggbp.ch Präsident
Hansruedi Kocher | Hauflandweg 3 | 8335 Hittnau Mobile 079 781 05 81 | hansruedi.kocher@ggbp.ch
GEMEINDEN 162
BANK 1
Gemeinsam bringen wir voran, was uns am Herzen liegt – unsere Region.
Bahnhofstrasse 16 | 8330 Pfäffikon | bank-avera.ch
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