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(1)

KAPITEL

7

Aufbau einer regionalen

Tageszeitung

(2)

Aufbau einer regionalen Tageszeitung

KAPITEL

7

Titelteaser

Spaltenlinien zeigen, welcher Text zu welchem Bild gehört, bilden Themen- komplexe

Auf einen Blick:

Das Wetter

Ihr Kontakt zu uns

Überschrift (Schrifttyp:

Proforma, Semibold, 44 Punkt)

Grundschrift (Schrifttyp:

Proforma 8,9 auf 10,1 Punkt) Freigestellte Bilder, die die Aufmerksamkeit für die Titelteaser erhöhen

(3)

Aufbau einer regionalen Tageszeitung

KAPITEL

7

Mantel

Titelseite, Thema im Blickpunkt, Meinung, Politik, Bayern/Oberpfalz, Weltspiegel, Wirtschaft

Lokales

jeweiliger Lokalteil, Buntes/Wetter

Magazin

Magazin mit täglich wechselnden Themen- schwerpunkten, Kultur, Was Wann Wo, Junior

Sport

Sport, Sport in der Region, Fernsehen und Radio, Mitten in Bayern

(4)

Aufbau einer regionalen Tageszeitung

KAPITEL

7

Wochenendmagazin nr. sieben

Junior Und zusätzlich…

Anzeigenmarkt (z.B. Autos, Immobilien, Arbeitsstellen)

Privater Anzeigenmarkt

Aktuelle Beilagen

Hochschule

(5)

KAPITEL

8

(6)

KAPITEL

8

MEINE ZEITUNG FÜR REGENSBURG – GEGR. 1945

MEINE ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS CHAM MEINE ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS NEUMARKT

MEINE ZEITUNG FÜR WÖRTH UND UMGEBUNG

Die Mittelbayerische Zeitung hat insgesamt 13 verschiedene Lokalausgaben:

- Regensburg Stadt

- Nördlicher Landkreis Regensburg - Südlicher Landkreis Regensburg - Hemau und westlicher Landkreis - Wörther Anzeiger

- Nittenau und Bruck

- Bayerwald-Echo, Schwerpunkt West - Bayerwald-Echo, Schwerpunkt Ost - Kötztinger Umschau

- Schwandorf, das Städtedreieck und Neunburg - Vilstal und südlicher Landkreis Amberg-Sulzbach - Kelheim, Abensberg und Neustadt

- Neumarkter Tagblatt

Tageszeitung und ePaper erreichen täglich rund 260.000 Leser (Quelle: ma 2019).

Die Website www.mittelbayerische.de hat rund 80.000 User pro Tag (Quelle: ma 2018 digital).

Auch über die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram, Twitter und WhatsApp werden Inhalte verbreitet. Hier erreicht die Mittelbayerische insgesamt ca. 170.000 Likes/Follower (Stand: Juli 2019).

MEINE ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS CHAM

1. Allgemeines

(7)

2. Das Verbreitungsgebiet

KAPITEL

8

Neumarkter Tagblatt

Mittelbayerische Zeitung Vilstal

Mittelbayerische Zeitung Schwandorf

Bayerwald Echo Ost Bayerwald

Echo West

Kötztinger Umschau

Wörther Anzeiger

Mittelbayerische Zeitung

Kelheim

Mittelbayerische Zeitung

Hemau

Mittelbayerische Zeitung Regensburg Land Nord

Mittelbayerische Zeitung

Regensburg Stadt

Mittelbayerische Zeitung Regensburg Land Süd Mittelbayerische Zeitung

Nittenau

(8)

3. Die Redaktion

KAPITEL

8

Chefredaktion

Newsroom

Überregionale Redaktion und Regensburg Stadt/Land Printdesk

Redaktion nr. sieben (Wochenendmagazin) Redaktion Digitale Sonntagszeitung Infografik

Mittelbayerische Video Bildbearbeiter

Lokal-Redaktionen

Redaktionsstandorte Abensberg, Bad Kötzting, Berching, Burglengenfeld, Cham, Furth im Wald, Hemau, Kelheim, Neumarkt, Neunburg, Neustadt a.d. Donau, Neu- traubling, Nittenau, Parsberg, Regensburg, Regenstauf, Roding, Rötz, Waldmünchen, Wörth

Digitaler Produktdesk:

Website,

Digitales Blattmachen Digitales Storytelling und Entwicklung Social Media

(9)

Agenturen für Texte, Fotos, Grafiken

4. Von der Nachricht zur Zeitung

Korrespondenten

dpa, afp, sid bullspress

Freie Mitarbeiter in der Region

Redaktion

von Parteien, Verbänden, Vereinen,

Polizei, Behörden

aus der Bevölkerung

von MZ-Reportern recherchierte Themen

Auswahl, Layout und Kommentierung

Mittelbayerische Zeitung, Wörther Anzeiger,

Bayerwald-Echo, Kötztinger Umschau,

Berlin, Brüssel, London, Rom, Washington

KAPITEL

8

Presseinformationen Hinweise

Eigene Themen

(10)

Nachrichten Werbung

Redaktion Anzeige

Tageszeitung 260 000 Leser/innen (gedruckte Zeitung und ePaper)

Logistik Social Media 170 000 Likes/Follower

Mediathek (Mittelbayerische Video)

Video

Website 80 000 User täglich

Zeitungsrotation = Druck

(11)

6. Statistische Daten

KAPITEL

8

1945

Das Gründungsjahr der Mittelbayerischen Zeitung

Zahlen, Daten, Fakten

Um Nachrichten gedruckt oder auch digital zum Leser zu bringen, sind viele Mitarbeiter und ein großer logistischer Aufwand nötig:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

500

beschäftigt der Mittelbayerische Verlag am Standort Regensburg (inklusive Druckzentrum und

City-Mail Regensburg).

Leser/innen täglich (gedruckte Zeitung/ePaper)

260.000 80.000

Website-Besucher täglich

450

580

Tonnen wiegt die Druckmaschine

Colorman XXL Exemplare pro Stunde beträgt

die maximale Laufleistung der Druckmaschine.

45.000

1.700

Für die 13 Lokalausgaben der Mittelbayerischen Zeitung wer- den pro Nacht durchschnittlich

Gedruckt wird mit den

4

Farben

Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz) =

CMYK.

(12)

KAPITEL

9

Geschichte

der Zeitung

(13)

Geschichte der Zeitung

KAPITEL

9

Im Kapitel „Geschichte der Zeitung“ finden Sie eine Chronik der Zeitungsgeschichte. Von den Anfängen der Druckerkunst bis zur Neuzeit sind Daten vermerkt, die für die Historie der Medien von besonderer

Bedeutung sind.

Der Autor: Dr. Martin Welke ist Leiter des Deutschen Zeitungsmuseums in Wadgassen. Nach dem Studium der Geschichte und der Publizistik war Dr. Welke von 1974 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Deutschen Presseforschung in Bremen.

 um 1392

Erste Papiermühlen nördlich der Alpen (Nürnberg, Ravensburg).

 um 1450

Johannes Gutenberg erfindet das Drucken mit beweglichen metallischen Einzeltypen.

 16. Jahrhundert

„Entdecker-Zeitungen“, Flugschriften der Reformation, nichtperiodische Einzel- zeitungen („Newe Zeitungen“).

 1529

Reichstagsabschied von Speyer. Alle zum Druck bestimmten Schriften müssen vorab von eigens „dazu verordneten verständigen Personen“ begutachtet werden. Damit wird das Instrument der Vorzensur geschaffen.

 1570

Verbot der Winkeldruckereien (Druckereien in Dörfern und Flecken), um die Kontrolle über das Druckwesen zu erleichtern.

 um 1600

 1618

Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Das Verlan- gen nach Informationen über das militärisch- politische Geschehen fördert die Zeitungs- produktion.

 1650

Die erste Tageszeitung der Welt erscheint in Leipzig („Einkommende Zeitungen“).

 um 1700

Mit über 60 miteinander konkurrierenden Blät- tern ist das deutsche Sprachgebiet Musterland des europäischen Zeitungswesens.

 1770

Erste gesetzliche Garantie der Pressefreiheit auf deutschem Boden (Schleswig, Holstein mit Altona, Oldenburg, mittelbar auch Hamburg).

 1789 ff.

Die Französische Revolution löst eine Aufla- gensteigerung der Tagespresse aus. Bei einer Gesamtauflage von über 300 000 Exemplaren erreichen um 1800 die rund 200 deutschen

Zeittafel

(14)

 1813/15

Während der Befreiungskriege darf sich die Presse zur Entfachung eines Patriotismus freier entfalten. Zu den Neugründungen gehört auch der „Rheinische Merkur“ (J. Goerres) in Koblenz.

 1817

Erste Kniehebelpresse in Deutschland. Diese eiserne Handpresse ersetzt bald überall die hölzernen Pressen. Wegen der scharfen Zensur der „Ära Metternich“ bleiben die Auflagen der Zeitungen niedriger als zuvor. Der Bedarf an Schnellpressen ist somit noch gering.

 1817

König Wilhelm von Württemberg erlässt eine Verfassung, die Pressefreiheit garantiert. Diese Garantie muss auf Drängen der konservativen Großmächte zurückgenommen werden.

 1819

Karlsbader Beschlüsse. Clemens von Metter- nich, Leiter der österreichischen Außenpolitik und „Architekt“ der Wiederherstellung des vor- revolutionären, auf dem Gottesgnadentum der Monarchen beruhenden Europa, setzt erstmals für alle deutschen Staaten eine strenge Zensur nach einheitlichen Grundsätzen durch.

 1831

Die Badische Zweite Kammer erwirkt das „Ge- setz über die Freiheit der Presse“.

 1832

Hambacher Fest („National-Fest der Deut- schen“), erste politische Massenversammlung der deutschen Geschichte, organisiert vom

„Vaterlandsverein zur Unterstützung der fort- schrittlichen Presse“ unter dem Journalisten Philipp Jakob Siebenpfeiffer. In der Folge ver-

 1833

Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber erfinden die elektromagnetische Telegrafie, die in der Folge das Nachrichtenwesen revolutioniert.

 1840 ff.

Höhepunkt des „Deutschen Vormärz“ (späterer Begriff für die Zeit vor der Märzrevolution des Jahres 1848): Die Opposition formiert sich aufs Neue gegen die Kräfte der Restauration, die mehr und mehr in die Defensive geraten. Das Verlangen nach Freiheit der Presse steht an der Spitze aller politischen Forderungen.

 1843

Der sächsische Webermeister Friedrich Gottlob Keller erfindet das Holzschliffpapier und beseitigt damit den größten Engpass der Zeitungs- und Buchproduktion. 1845 wird das Papier erstmals durch Carl Gottlob Roßberg in Frankenberg/

Sachsen praktisch verwendet. Heinrich Völter entwickelt den Holzschliffapparat zur Indus- triereife.

1848

Revolution in Deutschland, Verkündigung der Pressefreiheit und Abschaffung der Vorzensur als behördliche Instanz in allen deutschen Staaten.

Aus den politischen Grundrichtungen der Liberalen, Konservativen und Radikaldemo- kraten entwickeln sich politische Parteien. Diese gründen eigene Zeitungen, die für Jahrzehnte die Presselandschaft prägen.

1849

Die ersten Nachrichtenagenturen werden von Bernhard Wolff und Paul Julius Reuter (seit 1851

(15)

 1849

Luise Otto gründet in Meißen die „Frauen-Zei- tung“, die für die Gleichberechtigung kämpft.

 1854

Die Kautionspflicht gilt für alle deutschen Staaten.

 1863

Preußens Ministerpräsident Bismarck scheitert mit seinem Versuch, über eine „Presseordonanz“

die Presse zu kontrollieren.

 1864 ff.

Württemberg, die thüringischen Staaten, Meck- lenburg, Baden und Sachsen erhalten liberale Pressegesetze.

 1866

Bismarck schafft aus Mitteln des liquidierten Königreichs Hannover den „Reptilienfonds“ zur Bekämpfung der oppositionellen Presse und zur Förderung der regierungstreuen Publizistik.

 1873

Erste Rotationspresse (erfunden 1863/65 von dem Amerikaner William Bullock) im deutschen Sprachgebiet (Wiener „Neue Presse“).

 1874

Der Reichstag beschließt das liberale Reichs- pressegesetz.

 1878

Das „Sozialistengesetz“ unterdrückt die sozial- demokratische Presse. Es wird erst 1890 aufge- hoben.

 1883

Mit August Scherls „Berliner Lokalanzeiger“

 1884/85

Ottmar Mergenthaler entwickelt die „Linotype“

als erste gebrauchstüchtige Setzmaschine zur Serienreife. Seit 1886 wird sie verwendet.

 1894

Gründung des Vereins Deutscher Zeitungs- verleger.

 1914

Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Wiederein- führung der Zensur.

 1918

Nach der Abdankung des Kaisers (9. Novem- ber) konstituiert sich die Presse der politischen Extreme von links und rechts, die sich in der Folge etabliert und die sich entfaltende Demokratie heftig bekämpft.

 1919 ff.

Die Jahre der Weimarer Republik bringen die größte Zeitungsvielfalt der deutschen Pressege- schichte. Es existieren weit über 4000 Blätter.

 1928 ff.

Unter Reichspräsident Hindenburg wiederholt Zeitungsverbote, die mehrheitlich die linke Publi- zistik treffen.

 1929

Rudolf Hell entwickelt den Fernschreiber, der als

„Siemens-Hell-Schreiber“ ab 1933 über Lei- tungen der Post die Zeitungen mit Nachrichten der Agenturen versorgt.

 1933

30. Januar: Machtergreifung der National- sozialisten. Das Reichskulturkammergesetz

(16)

 1935

Anordnungen „zur Beseitigung ungesunder Wettbewerbsverhältnisse“ und „zur Besei- tigung der Skandalpresse“ führen zu Betriebs- stilllegungen und Zwangsfusionen. Parallel dazu erzwungene Mehrheitsbeteiligungen der NS- Verlagsgesellschaften an diversen Traditions- verlagen.

 1941

Beginn großer Stilllegungsaktionen der privat- eigenen Zeitungen zugunsten der NSDAP-Presse.

Weitere Konzentrationen folgen in den Jahren 1943 und 1944.

 1944

Im Herbst 1944 bestehen nur noch 625 Zei- tungen mit einer Gesamtauflage von 4,4 Millio- nen Exemplaren in der Hand der Privat-

verleger und 352 NSDAP-eigene Blätter mit einer Totalauflage von 20,7 Millionen Stück

(= 82,5 Prozent der gesamten Presse- produktion).

 1944

Nov./Dez. Nach dem Einmarsch der Amerika- ner erscheint mit den „Aachener Nachrichten“

wieder eine nicht von den Nationalsozialisten kontrollierte Zeitung auf deutschem Boden.

 1945

Die „Stunde null“. Durch Befehl Nr. 191 wird die deutsche Presseproduktion untersagt. Es er- scheinen zunächst nur Nachrichtenblätter der Alliierten.

 1945

Am 21. Mai kommt mit der „Berliner Zeitung“

die erste von Deutschen verlegte Lizenzzeitung (unter sowjetischer Kontrolle) heraus. Auch in

1945

Die erste Ausgabe der Mittelbayerischen Zeitung erscheint am 23. Oktober 1945. Karl Friedrich Esser wurde damals aus einer Gruppe von 93 Bewerbern für die Presselizenz Nr. 5 der da- maligen amerikanischen Zone ausgewählt, um den Aufbau eines demokratischen Pressewe- sens mitzugestalten.

Zu Beginn erscheint die Zeitung wegen Papierknapp- heit nur einmal pro Woche als vierseitige Ausgabe.

 1949

Am 29. Mai 1949 tritt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft.Artikel 5 garantiert in umfassender Weise die Pressefrei- heit und verbietet die Zensur. Am 21. September hebt die Alliierte Kontrollkommission die Lizenz- pflicht auch förmlich auf.

 1949 ff.

Die Altverleger können sich wieder in ihrem angestammten Beruf betätigen. Damit beginnt sens mitzugestalten.

Zu Beginn erscheint die Zeitung wegen

23.10.1945 MZ Nr 1:

mit den

Unterschriften der beteiligten Amerikaner

(17)

Gründung des deutschen Presserates, eines Selbstkontrollorgans der Verleger und Journa- listen.

 1962

„Spiegel-Krise“, die sich zur Regierungskrise ausweitet und eine breite Grundsatzdiskussion über die Pressefreiheit auslöst.

Ab 1970

Fotosatz und Rollenoffsetdruck beendet das

„Bleizeitalter“ der Presse.

 1989

In einer friedlichen Revolution stürzt das Volk in der DDR das SED-Regime und erzwingt mit der Gewährleistung der Bürgerrechte auch die Pressefreiheit. In der Folge formt sich die Pres- selandschaft des wiedervereinigten Deutsch- lands endgültig aus. Der Pressevielfalt der alten Bundesländer stehen in Ostdeutschland deutlich weniger Zeitungen, oft in Monopol- stellung, gegenüber.

1994

Am 25. Oktober geht der Spiegel als weltweit erstes Nachrichtenmagazin online.

1994

Die Mittelbayerische Zeitung feiert ihren 50. Geburtstag

Die erste MZ aus dem neuen Mittelbayerischen Druck- und Logistikzentrum erscheint.

2013

Einzug ins neue Verlagsgebäude.

Die Mittelbayerische Zeitung feiert ihren

(18)

 1945 bis heute

Von 1945 bis heute haben drei Verleger- generationen den Mittelbayerischen Verlag geprägt: Angefangen mit Unternehmens- gründer Karl Friedrich Esser über seinen Sohn Karl Heinz Esser bis zu seinen Enkeln Peter und Thomas Esser.

 seit 1993

Mit Peter und Thomas Esser führt seit 1993 die dritte Verlegergeneration das Unternehmen.

Permanente Investitionen – etwa in ein neues Druckzentrum und ein neues Verlagsgebäude – sowie die Nutzung neuer Medien sichern den Fortbestand des Mittelbayerischen Verlags.

Peter Esser Thomas Esser

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