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Experiment Amputation des Fingers D3 1.

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Academic year: 2022

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Experiment Amputation des Fingers D3 1. Programmeinstellungen

Datenquelle ARFF‐Datenstrom:  

Dateiname:  amputation‐d3.arff  // File mit einer zufälligen Folge (N=503) von Signalen {d1,…, d5}, bei  denen ab Datensatz 196 kein d3 mehr auftritt 

Schrittrate:    10   // alle 10 Lernschritte wird das Fenster (Lerndaten) verschoben  Schrittlänge:    1  // Verschiebung um 1 Datensatz 

Puffer:      40  // Größe des Fensters   

Basisnormierer:  

Nominal:    binär aufschlüsseln   // => gleiche Ähnlichkeit zwischen den Signalen  Allgemein:    keine Anpassung des Wertebereiches 

kein Entfernen der Namenspalte   

SOM: 

Topologie:    Hexagon‐Torus,  30x40 (Standard),    

Lernparameter:    

Lernrate:    0.1, exponentiell: 1    // bleibt damit konstant  Nachbarschaftsfunktion:Gauss,  

Radius:     12, exponentiell: 1    // bleibt konstant  Schritt:     sehr groß, z.B. 2000000 

Visualisierungen:  U‐Matrix:    2x2, Labels anschalten 

      Gewinnhistogramm:  Labels 

Komponentenmatrix für fingertipat_d3: 2x2, Labels an   

2. Beobachtung

Finger d3 kommt und geht in allen Visualisierungen. Sobald wieder Sensorinformationen von D3 im Datenstrom  auftauchen, wird der Platz in der Karte wieder belegt. 

 

Abbildung 1: Nach der Initialisierung   

(2)

Abbildung 2: Alle Finger haben einen gleichmäßigen Platz in der Karte eingenommen   

Abbildung 3: Der Platz von d3 in der U‐Matrix verschwand zugunsten von d4 und anderer Finger. Erstaunlicherweise zeigt die  

Komponentenmatrix noch deutlich die Affinität des alten Ortes zu d3. Wenn er wieder im Eingabestrom auftaucht, wird er platziert. 

3. Tatsächliches Experiment an erwachsenen Affen

[Merzenich et al. 84] M. M. Merzenich, R. J. Nelson, M. P. Stryker, M. S. Cynader, A. Schoppmann und J. M. Zook. 

Somatosensory cortical map changes following digit amputation in adult monkeys. The Journal of Comparative  Neurology, 224(4):591–605, 1984. 

Referenzen

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