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Horst Lohnstein: Satzmodus - kompositionell. Zur Parametrisierung der Mo- dusphrase im Deutschen. Berlin: Akademieverlag 2000 (= Studia Grammatica 49). XI + 223 Seiten.

Franz-Josef d'Avis

Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Satzmodustheorie, die die verschiedenen Satzmodi des Deutschen aus den benutzten elementaren grammatischen Mitteln kompositionell aufzubauen erlaubt. Es handelt sich hierbei um ein sehr komplexes Problem, das in dieser Form bisher noch nicht angegangen wurde. Der Satzmodus wird als semantische Kategorie gefasst, „[die] die Weltklassen [determiniert], auf denen eine modal markierte Proposition ausgewertet wird, und die Art und Weise, wie sie ausgewertet wird'4 (S. 3). Als zur Spezifizierung des Satzmodus dienende grammatische Mittel werden Elemente des Lexikons (Komplementierer wie dass, ob etc.), Verbmodus, spezifische Wortstellungen, Modalpartikeln und intonatori- sche und prosodische Kennzeichnungen angeführt.

Die Eigenschaften seiner Satzmodustheorie fasst der Autor wie folgt zusammen:

Satzmodi sind Instanzen einer einheitlichen Kategorie und sollten in einem einheitlichen System darstellbar sein. Die vorgeschlagene Theorie ist (i) modular, es

\ werden verschiedene Subsysteme bei deiT Analyse verwendet, (ii) interaktional, sie bezieht die in den Subsystemen vorhandenen Kenntnisse aufeinander, (iii) komposi- [ iionell, sie konstituiert die Satzmodi aus diesen Kenntnissen, und (iv) derivationell, { die Satzmodi werden aus flexionsmorphologischen Spezifikationen über syntakti-

» sehe Operationen bis zur semantischen Interpretation schrittweise logisch abgeleitet.

Die für die Analyse notwendigen semantischen, syntaktischen und morphologi- schen Bestandteile und ihre Teilsysteme werden ausführlich in den ersten fünf Kapiteln der Arbeit vorgestellt. Dabei werden wir im Näheren mit der Semantik von Fragen und Imperativen, bestimmten Eigenschaften der verbalen Modi und der Syntax der linken Peripherie des Deutschen bekannt gemacht. Allerdings werden die in bezug auf die zu entwickelnde Theorie möglichen Gegenbeispiele zu knapp oder überhaupt nicht behandelt, etwa nicht-selbständige Sätze mit vorangestelltem finitem Verb, selbständige Sätze mit finitem Verb in Endstellung oder deklarative Vl-Sätze. An anderen Stellen ergeben sich die Probleme des Ansatzes erst nach eingehender Beschäftigung gerade mit den Daten, die der Autor - manchmal etwas zu offensichtlich - ungern behandelt, etwa die Unterscheidung Vl/V2-Satz versus Verbendsatz anhand des Merkmals [± Diskurs]. Das sechste Kapitel, für das die vorhergehenden die notwendige Voraussetzung bilden, stellt dann noch einmal in einer Zusammenschau die zur Determinierung der Satzmodi benutzten grammati- schen Mittel zusammen, die relevanten empirischen Generalisierungen und die sich daraus ergebenden Hypothesen mit ausführlichen Berechnungen von Einzelbeispie- len. Dabei sind, was auch für die übrigen Kapitel gilt, vor allem klare Gliederung, markante Zusammenfassungen und Querverweise hervorzuheben, womit der Leser

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immer weiß, wo er sich befindet. Im siebten Kapitel wird die Arbeit noch einmal verständlich und ausführlich zusammengefassL Im Anschluss daran findet sich der Abschnitt Bibliographie mit 307 Einträgen, wobei eine Trennung in benutzte Literatur und Bibliographie angemessen wäre. Es folgen ausführliches Personen*

und Sachregister.

Zusammenfassend handelt es sich um eine nutzliche und lehrreiche Arbeit über das schwierige Thema des Satzmodus im Deutschen, die trotz klarer Diskussion relevanter Literatur und wohlstrukturierter Hinführungen zur Problematik höhere Anforderungen an den Leser stellt. Zielgruppe sind somit eher Studenten im Hauptstudium und interessierte Wissenschaftler.

Franz-Josef d'Avis, Lund (franzdavis@spray.se)

Peter Bosch/Rob van der Sandt (eds.): Focus. Linguistik;, Cognitive, and Computational Perspectives. Cambridge: Cambridge University Press 1999 (= « Studies in Natural Language Processing). 22 + 368 Seiten. j

Hans-Martin Gärtner '•»l

Dieser Band versammelt 18 Beiträge neuerer Forschung, die in erster Linie einem Ziel verpflichtet sind: den „schwierigen" Gegenstand Fokus mit formalen Methoden handhabbar zu machen und damit zugänglich für weitergehende interdisziplinäre Forschung.

Den konzeptuellen Ausgangspunkt liefert einerseits die Theorie von Fokus als

„Alternativenbezug'4 von Mats Rooth, zum anderen die „Centering Theory" mit ihren Aufinerksamkeitsmaßen für (Diskurs-)Referenten. Die Modellierung der (diskurs-)semantischen Dimension von Fokus geht vornehmlich von (Varianten) der Diskursrepräsentationstheorie von Hans Kamp aus, die dann um die nötigen Konstrukte erweitert werden, etwa Präsüppositionen im Beitrag von Geurts & van der Sandt, saliente Diskursreferenten bei Jäger, oder bestimmte Metarepräsentatio- nen bei Bös und bei Asher.

Ein wichtiger Untersuchungsstrang schließt sich an die Erkenntnisfortschritte im Bereich der „generalisierten Quantoren" (Barwise & Cooper) an. Es wird von mehreren Autoren gezeigt, dass die Domänenrestriktion von Quantoren nicht allein (oberflächen-)syntaktisch, sondern mit Bezug auf Fokus/Hintergrundgliederung sowie Präsüppositionen zu berechnen ist. Weitere Beiträge zur Interpretation von Fokussierungen behandeln z.B. (I-)Topiks mit Hilfe höherstufiger Fokusbedeutun- gen (Büring), prä- vs. postponierte Temporalsätze durch eine explizit nicht- Reichenbachsche Präsuppositionsanalyse (de Swart), sowie Kontrastfokus auf

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Grundlage des Aristotelischen Begriffs der „Kontrarietät", um auch Fälle erfassen zu können, die einem einfachen formalen Parallelismuskonzept entgehen (van Deemter).

Zwei Beiträge zur Intbnations-/Interpretations-Schnittstelle gehen von einer Fokusprojektionstheorie ä la Selkirk aus und reduzieren diese auf das „einfachere"

Prädikat/Argument-Konzept (Gussenhoven) bzw. erweitern sie mit Hilfe des Begriffspaares „informationeile Autonomie" vs. „Integration" (Jacobs).

Eine interessante Synthese aus Centering Theorie und Roothscher Alternativense- mantik liefert Kameyama in ihrer Analyse von betonten und unbetonten Pronomen, die jeweils kontextuell abhängige komplementäre Interpretationsoptionen auswäh- len. Die komputationelle Seite des Bandes wird u.a. getragen von der Ausbuchstabie- rung eines Generierungssystems, das von konzeptuellen und kontextuellen Reprä- sentationen ausgehend inkrementell Syntax und phonetische Oberfläche berechnet (Günther, Maienborn & Schopp). Hinzu kommt ein Beitrag zur automatischen Generierung lexikalischer Alternativen, die deren Relativität auf Einzelsprachen berücksichtigt (Blök & Eberle).

Schließlich finden sich zwei „globalere" Beiträge: Gundel diskutiert den Zusam- menhang von „Informations-," „Kontrast-," und „psychologischem Fokus", wäh- rend Partee einen Abgleich zwischen formalsemantischen Ansätzen und Analysen der Prager Schule (Sgall, Hajicovä sucht, nicht ohne diesbezüglich weiteren Explikationsbedarf anzumelden.

Alles in allem liegt die Betonung dieses Bandes auf Detailforschung, was - wie meistens - einhergeht mit der entsprechenden Bescheidenheit bezüglich der Größe der Fortschritte. Wer die nötige Geduld zum Detail aufbringt (und gut fokussieren- ie Augen für das Kleingedruckte in den Appendices hat), kann sich durch Lektüre dieses Bandes - eventuell gestützt durch einen Handbuchartikel - durchaus auf den Stand der Forschung im Bereich Fokus bringen.

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Hans-Martin Gärtner, Berlin (gaertner@zas.gwz-berlin.de)

Anna Papafragou: Modality: Issues in the Semantics-Pragmatics Interface.

Amsterdam: Eisevier 2000 (= Current Research in the Semantics/Pragmatics Interface 6). xii + 239.

Klaus von Heusinger

Diese Monographie entstand aus einer Dissertation, die bei Deirdre Wilson am University College London und daher auch im Rahmen der „Relevance Theory"

geschrieben wurde. Papafragou untersucht Modalität aus linguistischer, philosophi-

scher und psychologischer Sicht und entwickelt dabei ihre Hauptthese, nach der

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Modalverben nicht mehrdeutig sind, sondern dass ihre Interpretationen wesentlich von einer Metarepräsentation und von je kontextuell motivierten pragmatischen Schlüssen bestimmt sind. Das Buch ist in sechs Kapitel gegliedert, die kurz besprochen werden.

Im ersten Kapitel, Jntroduction" wird ein kurzer und klarer Überblick über die zu behandelnden Phänomene der Modalität sowie über Relevanztheorie als Theorie- rahmen gegeben. Das zweite Kapitel „The Semantics and Pragmatics of English Modal Verbs" stellt zunächst einige Standardtheorien zu Modalverben vor, um dann die eigene Theorie einzuführen, nach der Modalverben als „incomplete or otherwise unspecified propositional operators" (S. 21) aufgefasst werden. Es wird dann gezeigt, wie die fehlende Information aus dem jeweiligen Kontext durch „practical inference"

(S. 65) extrahiert werden kann. Im Gegensatz zu Kratzers Ansatz, der mit einer modalen Basis und einer Ordnungsrelation arbeitet, geht Papafragou nur von einer modalen Basis aus und ersetzt die Ordnungsrelation durch „cognitive considerations of economy and plausibility" (S. 65), ganz im Sinne der Relevanztheorie. Sie entwickelt dann ihren metarepräsentationellen Ansatz, nach dem Modalverben eine sehr allgemeine Bedeutung erhalten, die erst im jeweiligen Kontext aktualisiert wird.

Im dritten Kapitel „Removing Objections to a Unitary Semantic Analysis" werden drei Argumente gegen eine einheitliche semantische Darstellung der unterschiedli- chen Modalitäten (alethisch vs. epistemisch) diskutiert und jeweils zurückgewiesen.

Das vierte Kapitel „The Acquisition of Modality" behandelt vor dem Hintergrund der entworfenen Theorie psycholinguistische Evidenz für die Entwicklung von Modalität. Das fünfte Kapitel „Implications for the Semantics-Pragmatics Interfa- ce" überträgt die Ergebnisse der Analyse von Modalverben als unterspezifizierte semantische Repräsentationen auf andere lexikalische Repräsentationen. Damit wird die grundlegende Unterscheidung von Monosemie, Ambiguität und Polysemie in Frage gestellt. Papafragou kommt dabei zu dem Schluss, dass „polysemy in natural language is not a natural class" (S. 203). Vielmehr können unterschiedliche Bedeutungen aus einer einheitlichen - wenn auch sehr allgemeinen - semantischen Repräsentation und kontextuell-pragmatischen Schlüssen gewonnen werden. Das Buch wird mit einem kurzen sechsten Kapitel „Conclusion", den sehr umfangreichen bibliographischen Hinweisen und einem hilfreichen Index abgeschlossen.

Diese Arbeit gibt einen sehr guten Überblick über die aktuelle Diskussion über Modalität und entwickelt aus relevanztheoretischer Sicht eine überzeugende Analy- se, die jedoch den Rezensenten nicht immer überzeugen konnte. Denn in der Relevanztheorie werden anstelle von lexikalisch-semantischen Prinzipien jeweils kontextuell motivierte pragmatische Schlüsse zur Bedeutungsbestimmung einge- setzt, wobei wir über die Allgemeingültigkeit dieser Schlüsse weniger wissen als über die lexikalisch-semantische Struktur. Von diesen sehr allgemeinen Bedenken abgese- hen handelt es sich um eine sehr lehrreiche und anregende Lektüre, die jedem empfohlen werden kann, der sich mit Modalität beschäftigt.

Klaus von Heusinger, Stuttgart (vonHeusinger@ilg.uni-stuttgart.de)

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V Bert Peeters (ed.): The Lexicon-Encyclopedia Interface. Amsterdam: Eisevier,

* 2000 (— Current Research in the Semantics/Pragmatics Interface 5). viii + 499.

Klaus von Heusinger

Der Sammelband geht auf eine Initiative des Herausgebers Bert Peeters zurück, der seine Frage nach der Interaktion von lexikalischer und enzyklopädischer Informa- tion in der Linguist List vorstellte und zu Beiträgen einlud. So sind die meisten Beiträge für diesen Sammelband geschrieben worden, nur einzelne sind Nachdrucke, die thematisch ergänzend und Lücken schließend in den Band aufgenommen wurden. Damit vermittelt der Band eine recht konsistente Behandlung der Fragestel- lung, wenn auch unter verschiedenen Aspekten. In der Einleitung „Setting the scene:

some recent milestones in the lexicon-encyclopedia debate" fasst B. Peeters die Diskussion über kognitive Linguistik von den ersten Überlegungen Lakoifs und Filimores bis hin zu Wierzbickas Ansichten zusammen. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung zwischen der strukturalistischen Linguistik, derzufolge lexikali- sche Information rein semantisch ist, und der kognitiven Linguistik, die davon ausgeht, dass konzeptuelle Strukturen ein wesentlicher Bestandteil des lexikalischen Wissens sind und es daher keine klare Trennung zwischen lexikalisch-linguistischer und konzeptuell-enzyklopädischer Information gibt.

• Die übrigen 14 Beiträge sind in fünf thematische Teile zusammengefasst, von denen nur jeweils ein Beitrag exemplarisch besprochen werden kann. Drei Artikel werden in dem ersten Teil „Assessments" zusammengefasst. So stellt z. B. A. Reboul in ihrem Beitrag „Words, concepts, mental representations and other biological categories" dar, dass sowohl Wörter wie auch Konzepte mental repräsentiert werden, wenn auch unterschiedlich. Damit wird die Frage, ob Wörter und Konzepte zu unterscheiden sind, von einem methodischen zu einem empirisch überprüfbaren Problem. Im zweiten Teil „UnderstandingUnderstanding" untersuchen drei Aufsät- ze die Interpretation von Äußerungen. P. Larrivee zeigt in „Linguistic meaning, knowledge, and utterance Interpretation", dass das Wissen der Sprecher von dem linguistischen Wissen zu unterscheiden ist. Er macht das an Verzerrungen zwischen wörtlicher und situationeller Bedeutung deutlich. Im dritten Teil „Words, Words, Words" behandeln vier Beiträge rein lexikalische Fragen. In dem originellen Beitrag

„Knowledge of words versus knowledge about words: the conceptual basis of lexical relations" beschreibt M. L. Murphy das enzyklopädische Wissen über Wörter, das nichts mit deren Referenten zu tun hat, sondern allein von der Wortform abhängt ("Wie spricht mein Nachbar das Wort ,dog' aus?"). Im vierten Teil „Grammar"

untersuchen zwei Artikel die Interaktion von lexikalischem und enzyklopädischem Wissen an konkreten grammatischen Konstruktionen. So zeigt J. Hüferty in

„Grammar, the lexicon, and encyclopedic knowledge: is there such a thing äs informational encapsulation?" am Beispiel der spanischen Konstruktion tener + bare N P, dass die feinen grammatischen Unterschiede solcher Konstruktionen nur mit Hilfe von enzyklopädischem Wissen zu erklären sind. Die beiden letzten Beiträge des Bandes sind zum fünften Teil „Further Afield" zusammengefasst. S. Feigenbaum

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zeigt in ihrem Beitrag „Lexical and encyclopedic knowledge in an ab initio Geramn rcading course", dass Weltwissen linguistisches Wissen unterstützen, nicht aber ersetzen kann. Dies schließt sie aus der Fehleranalyse eines Deutschsprachkurses an der Universität Haifa, der ausschließlich mit Lesestücken und ohne Vokabeltraining durchgeführt wurde.

Der sorgfältig herausgegebene Band ist weitgehend fehlerfrei, hat ein sehr ansprechendes Layout und wird von einem hilfreichen Autoren-, Sach- und Sprachindex abgeschlossen. Die Beiträge zeigen nicht nur, dass die Frage der Interaktion von lexikalischem und enzyklppädischem Wissen in vielen Bereichen der Grammatik eine zentrale Rolle spielt, sondern sie formulieren auch ganz neue Fragen, die wichtige Anregungen zu weiterer Forschung sind. Für jeden, der an diesen Fragen interessiert ist, bildet dieser Sammelband eine spannende, interessante und wichtige Lektüre.

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Klaus von Heusinger, Stuttgart (vonHeusinger@ilg.uni-stuttgart.de)

Geert Booij: The Morphology of Dutch. Oxford: Oxford University Press 2002.

xii + 253 Seiten.

Martin Neef

Damit sprachliche Phänomene international diskutiert werden, müssen sie in einer englischsprachigen Abhandlung präsentiert vorliegen. Die vorliegende Monogra- phie zur niederländischen Morphologie leistet dies und wird sicherlich die Stellung des morphologisch ohnehin sehr interessanten Niederländischen im theoretischen Morphologiediskurs verbessern. Dabei ist Geert Booij fraglos der prädestinierteste Autor für dieses Projekt: Mit seiner 1977er Dissertation hat er eine der ersten generativen Morphologiestudien überhaupt vorgelegt, und neben unzähligen Publi- kationen zur Morphologie samt angrenzender Gebiete ist er durch die Mitherausga- be des Yearbook of Morphology sowie des HSK-Bands Morphologie (Booij et al.

(Hgg.) 2000) ausgewiesen wie kein Zweiter.

Booij geht datenorientiert vor, indem er die morphologischen Hauptbereiche Flexion, Derivation (einschließlich Konversion) und Komposition nacheinander abarbeitet, um dann zwei Kapitel zum Zusammenspiel von Morphologie mit Phonologie bzw. Syntax anzufügen. So werden übersichtlich alle wesentlichen Datenbereiche der niederländischen Morphologie vorgestellt und über drei Indizes zugänglich gemacht. Zu zahlreichen Problemen diskutiert und bewertet Booij dabei diverse theoretisch unterschiedliche Analysen und gibt zusätzliche weiterführende Literaturhinweise.

Für besonders gelungen und theoretisch innovativ halte ich die Behandlung der

Nominalkomposition (wiewohl die Einbeziehung von Fuhrhops (1998) Stammfor-

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menterminologie hilfreich gewesen wäre), die Analyse von Argumentvererbung als semantischem Nebeneffekt und die Einschätzung von Partikelverben als Konstruk- tionen (im Sinne von Goldberg 1995). Überhaupt liegt in der Integration von Ideen einer Konstruktionsgrammatik der wesentliche theoretische Gewinn des Buchs.

Primär reserviert Booij den Terminus Konstruktion* für solche Fälle, bei denen mehrere Affixe zugleich beteiligt sind oder bei denen produktive Verbindungen von Wörtern konstruktionsspezifische Bedeutungsbestandteile aufweisen. Morphologi- sche Regeln durchweg als Konstruktionen anzusehen, wäre von hier aus nur ein kleiner Schritt, den Booij allerdings nur versteckt andeutet (S. 2), ohne ihn auszuführen.

Das äußerste, was man Booij kritisch vorhalten könnte, wäre ein gewisser Theorieeklektizismus. Dass er sich aus verschiedenen theoretischen Ansätzen bedient für seine Analyse des Niederländischen, ist sicher zulässig und resultiert in einer angenehm undogmatischen Präsentation theoretischer Einsichten, die rundweg anregend und nicht erschlagend sind. Allerdings zeigt das letzte Kapitel, in dem Einsichten über die Architektur der Grammatik zusammengetragen werden, dass Booij im Grunde auch theoretische Ambitionen verfolgt. Deshalb wäre eine homogenere theoretische Sichtweise wünschenswert gewesen. Seinen eigenen theore- tischen Standpunkt macht er am deutlichsten dadurch klar, dass er bestimmte theoretische Ansätze ablehnt. Hierzu zählen solche Modelle, die derivationell vorgehen oder einer Ebenenordnung vertrauen (so wie Booij es früher selbst gemacht hat), ebenso wie Modelle, die rein syntagmatisch vorgehen, oder solche, die sich gegen die Existenz wortinterner morphologischer Strukturen aussprechen. Schlecht integriert scheint mir Booijs punktueller Bezug auf optimalitätstheoretische Metho- den: Grundsätzlich vertritt er nämlich eine eher deklarative Grundposition und sieht die Morphologie als ein Reservoir von Wohlgeformtheitsbedingungen für morpholo- gische Objekte, während die Verletzfefarkeit von Beschränkungen als Mittel der grammatischen Analyse der Phonologie vorbehalten zu bleiben scheint.

Das rundherum gelungene Buch informiert zuverlässig über die niederländische Morphologie und ist theoretisch stimulierend. Dafür eignet sich die detaillierte Studie eines einzigen Sprachsystems vielleicht besser als ein typologischer Quer- schnitt und das Niederländische sicher eher als das Englische. Für deutsche Leser ist das Buch überdies besonders erhellend, weil angesichts der typologischen Nähe die Bekanntschaft mit dem Niederländischen für die Analyse des Deutschen nützlich sein kann.

Literatur

Booij, Geert (1977): Dutch Morphology. A Study of Word Formation in Generative Grammar. Dordrecht: Foris.

Booij, Geert/Lehmann, Christian/Mugdan, Joachim (Hgg.) (2000): Morphologie. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. Berlin, New York: de Gruyter (= HSK 17.1).

Fuhrhop, Nanna (l 998): Grenzfalle morphologischer Einheiten. Tübingen: Stauffenburg.

Goldberg, Adele (1995): Constructions. A Construction Grammar Approach to Argu- ment Structure. Chicago, London: University of Chicago Press.

Martin Neef> Köln (neef@uni-koeln.de)

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276 Martin Neef

Henning Reetz: Artikulatorische und akustische Phonetik. Trier: Wissenschaft)!*

eher Verlag Trier 1999.

Stephan Schmid

Grundkenntnisse über die Sprachlaute sind für Studierende der Sprachwissenschaft wohl unabdingbar, weshalb die Phonetik in den meisten linguistischen Curricula erscheint und somit auch ein Bedarf an entsprechenden Lehrbüchern besteht. Im Vergleich zu anderen Einführungen setzt das zu besprechende Werk insofern besondere Akzente, als es primär von einer akustischen Sichtweise ausgeht.

Das Buch ist in zwei Hauptteile gegliedert. Nach einigen Vorbemerkungen erfolgt der Einstieg über das größte Kapitel ^Akustische Phonetik*. Die ersten beiden Unterkapitel beschäftigen sich mit Schallwellen, während im dritten akustische Kenngrößen wie Frequenz, Amplitude und Phase erörtert werden. Die Digitalisie- rung und eine Typologie akustischer Signale bilden das Thema weiterer Unterkapitel.

Außerdem werden mathematische Verfahren der Signalanalyse sowie der Tonhöhen- messung und entsprechende Darstellungen (Spektrograrnme, Spektren) vorgestellt.

Der zweite Hauptteil trägt den Titel ,Aufbau und Funktion des Sprech- und Hörapparats' und beginnt mit dem subglottalen System (Lunge, Atmung). Exempla- risch genau formuliert ist der Abschnitt über Kehlkopf und Stimmgebung, wo neben der »herrschenden4 myoelastisch-aerodynamischen Theorie auch andere Modelle diskutiert werden. Weitere Unterkapitel eröffnen eine akustische Sicht auf einzelne Artikulationsprozesse und enthalten eine genaue Beschreibung der Anatomie und Physiologie des Gehörs. Verschiedene Anhänge liefern Nachträge zu physikalischem Grundwissen sowie Tabellen mit Formant- und Grundfrequenzwerten; den Schluss bilden ein kurzes Literaturverzeichnis und zwei Indizes (Englisch/Deutsch).

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Wissenschaftsgeschichte gerichtet, indem zahlreiche Fußnoten auf bedeutende Forscherpersönlichkeiten hinweisen (ein Na- menregister hätte diesem Anliegen noch mehr Nachdruck verleihen können).

Dementsprechend enthält das Literaturverzeichnis zahlreiche ,Originalpublikatio- nen4, die z. T. eher schwierig zu finden sind. Trotzdem ist die Bibliographie relativ kurz, was mit der im Nachwort deklarierten „subjektiven Auswahl" zusammen- hängt, die wiederum kohärent ist mit der auf S. l umrissenen Definition des Buchinhalts: nicht die ,Symbolphonetik', sondern die ,Signalphonetik* soll behandelt werden. So gesehen passt allerdings der Titel des Buchs nicht sonderlich gut zu seinem Inhalt: angemessener wäre vielleicht ,Akustische, artikulatorische und auditive Phonetik4, was einerseits der linearen Abfolge im Text und andererseits dem Seitenumfang der jeweiligen Kapitel entspräche.

Mit Artikulation im engeren Sinne beschäftigen sich nur 20 Seiten, die wiederum stark durch die akustische Perspektive geprägt sind und eher exemplarischen Charakter haben. So werden die Vokale anhand der beiden ersten Formanten charakterisiert, woraus die beiden Artikulationsparameter des Öffnungsgrads und der horizontalen Zungenposition resultieren; Lippenrundung und Nasalmechanis- mus finden hingegen keine Erwähnung. Noch selektiver fallt die Behandlung der

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Konsonanten aus: der Begriff ,Artikulationsort' und einige seiner Ausprägungen werden en passant erwähnt, die entsprechenden Termini fehlen aber im Index. Von den Artikulationsarten werden als Beispiel die Plosive behandelt, während man über Vibranten, Laterale und Nasalkonsonanten nichts erfahrt. Der Terminus ,Frikativ' erscheint im Zusammenhang mit der Fourier-Transformation, die wenigen artikula- torischen Hinweise bleiben dann aber eher fragmentarisch.

Aufgrund der etwas stiefmütterlichen Behandlung der Artikulationsvorgänge und der klaren Fokussierung auf die Signalphonetik eignet sich dieses Buch meines Erachtens für eine propädeutische Lehrveranstaltung nur bedingt. Wärmstens zur Lektüre empfohlen werden kann es hingegen all denjenigen, die bereits über ,symbolphonetische' Kenntnisse verfügen und ihr Wissen über die Akustik der Sprachlaute vertiefen möchten.

Stephan Schmid, Zürich (schmidst@pholab.unizh.ch)

Stefan Engelberg: Verben, Ereignisse und das Lexikon. Tübingen: Niemeyer 2000 (= Linguistische Arbeiten 414). VII + 360 Seiten.

Daniel Schnorbusch

Um es gleich vorweg zu sagen: Stefan Engelberg hat ein gut zu lesendes, ein

anspruchsvolles, ein nicht selten belehrendes, ein dennoch des Öfteren zu Wider-

spruch reizendes Buch geschrieben, eines, das mehr Fragen aufwirft, als es

beantwortet, alles in allem also: er hat ein gutes Buch geschrieben. Es handelt sich

dabei um die überarbeitete Fassung einer unter der Ägide von Joachim Jacobs

entstandenen Dissertation, die sich in ihren valenztheoretischen Passagen eng an

Jacobs' Konzeption anlehnt. Worum geht es? In Engelbergs eigenen Worten: „Ich

werde in dieser Arbeit eine Theorie zur Repräsentation der Verbbedeutungen

entwickeln, die darauf basiert, daß Verben auf komplexe, intern strukturierte

Ereignisse referieren. Die Bedeutungsrepräsentation eines Verbs - so die Grundidee

dieser Arbeit - besteht im Wesentlichen in der Repräsentation seiner Ereignisstruk-

tur." (S. 10). Um diese Überzeugung zu fundieren, schlägt Engelberg in seinem in

sieben Kapitel gegliederten Text einen großen Bogen, beginnend bei der kritischen

Würdigung von bereits existierenden aspekt-, dekompositions- und ereignissemanti-

schen Ansätzen (Kapitel 2), weitergehend über die Darstellung und Begründung

seiner valenztheoretischen Annahmen (Kapitel 3) und seiner Annahmen zur Theorie

der thematischen Rollen (Kapitel 4), bis hin zur Auseinandersetzung mit philosophi-

schen (Kapitel 5) und wahrnehmungspsychologischen Annäherungen an den

Ereignisbegriff (Kapitel 6). Im letzten und siebten Kapitel nimmt er den Faden aus

dem zweiten Kapitel wieder auf und erläutert damit erst sehr spät seinen eigenen

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278 Daniel Schnorbusch

Ereignisbcgriff. Tcxtdratnaturgisch mag diese Anordnung ihren Charme haben, der Rezensent hätte es jedoch bevorzugt, an früherer Stelle über den Gehalt des zentralen Begriffs des Buches aufgeklärt zu werden. Begrüßenswert ist dagegen, dass die Beleuchtung dieses notorisch problematischen Begriffs über den linguistischen Tellerrand hinausgeht. Nützlich auch, und damit fast an ein Lehrbuch erinnernd, sind die immer wieder eingefügten Zusammenfassungen zuvor entwickelter Einsich- ten.Ereignisse definiert der Autor - spät genug - als Exemplifikationen von cpistcmisch erreichbaren Typen von Veränderungen an einer oder mehrer Entitäten innerhalb eines Zeitintervalls (S. 305). Verben bezeichneten nicht selten komplexe Ereignisse, die sich in bis zu drei Teilereignisse aufspalteten, die vom Gesamtereignis impliziert oder präsupponiert würden, die entweder von durativer oder punktueller Sorte seien, und die schließlich untereinander durch temporale, mitunter auch durch kausale Relationen verbunden wären (S. 32 f.). Engelberg kann in einer Reihe von Fällen zeigen, dass der Zugriff auf Ereignisstruktureigenschaften das grammatische Verhalten von Verben erklären kann, und er hat eine geeignete Repräsentationsform für das Zusammenspiel von Verb-Komplement-Struktur, Prädikat-Argumentstruk- tur und Ereignisstruktur gefunden. Die Probleme des Ansatzes liegen - abgesehen von einigen Irrtümern im Detail - eher im Grundsätzlichen. Es bleibt letztlich unklar, aufgrund welcher Kriterien ein Gesamtereignis in welche und wieviele Teilereignisse aufzugliedern ist. Für das Verb niederbrennen werden beispielsweise zwei Teilereignis- se angesetzt: das Anzünden durch ein Agens und das Niederbrennen des Patiens. In welche Teilereignisse aber gliederte sich ein scAre/6ert-Ereignis? Das Nehmen eines Schreibgeräts, dessen Aufsetzen auf eine Schreibfläche, das Planen einer Schreibfi- gur, das Vollführen kreisender Bewegungen gemäß des Plans, das Hinterlassen von Schreibspuren ... ? Der Versuch, Verben danach zu charakterisieren, welche Ereigni- stypen sie bezeichnen, fürchte ich, führt in einen ontologischen Sumpf, gegen den der uns liebgewonnene grammatische Morast wie ein wohlgemähter Fußballplatz anmutet. Ob sich somit Engelbergs einleitend zitierte Überzeugung letztlich halten lässt, dies zu entscheiden bedarf es weiterer Analysen und einer Ausdehnung des zu untersuchenden Verbbestands. Den Wert seiner Arbeit schmälert dies jedoch nicht.

Daniel Schnorbusch, München (daniel@schnorbusch.de)

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Gabriele Lucius-Hoene/Arnulf Deppermann: Rekonstruktion narrativer Identität.

Ein Arbeitsbuch zur Analyse narrativer Interviews. Opladen: Leske + Budrich 2002 (= Lehrtexte Soziologie) 360 Seiten.

Meike Schwabe

Das narrative Interview stellt seit den Arbeiten von Fritz Schütze in den 70er Jahren ein wichtiges Instrument in der qualitativen Sozialforschung dar, das für immer mehr Fragestellungen Anwendung findet. In dem vorliegenden Buch entwickeln Gabriele Lucius-Hoene und Arnulf Deppermann aufgrund dieser Vielfalt und auch aufgrund neuer Forschungsfragen ein reflektiertes Auswertungsinstrumentarium mit Blick auf biographische Fragestellungen. Dabei legen sie ihren Überlegungen insbesondere die interaktionistisch geprägten Sichtweisen der Gesprächsforschung und der narrativen Psychologie zugrunde.

Sie betrachten das narrative Interview konsequent im Dienst und im Zusammen- hang mit dem Konzept der narrativen Identität: die im Rahmen narrativer Interviews angestrebte Kommunikationsform der autobiographischen Erzählung bildet den Nährboden, auf dem narrative Identität sich her- und darsteJlt.-Die Autoren fassen aarrative Identität damit in einem relativ engen Sinne als ein rein empirisches und kontextsensitives Konstrukt auf. In der hiermit einhergehenden analytischen Trennung zwischen gelebtem und erzähltem Leben, die in vielen Arbeiten mit narrativen Interviews nicht klar durchgehalten wird, liegt ein wichtiger Gewinn gerade dieser Arbeit.

; Das Arbeitsbuch gliedert sich in drei Teile, die das Konzept der narrativen Identität aus theoretischer, analytisch-rekonstruktiver und forschungstechnischer Perspektive betrachten. Im ersten Teil werden elementare Grundlagen für das hier entwickelte Verständnis narrativer Identität zusammen getragen. Dabei werden im einzelnen die Ergebnisse der bisherigen Erzählforschung besonders im Hinblick auf den konstruktiven und prozessualen Charakter des Erzählens (Kap. 2) ausgewertet sowie die Grundlagen und Dimensionen ihres Verständnisses von narrativer Identität dargestellt (Kap. 3). In Kap. 4 wird die narrative Identität unter der Perspektive des autobiographischen Erzählens betrachtet.

Die Methoden und theoretischen Grundlagen der Rekonstruktion narrativer Identität stehen im Zentrum des zweiten Teils. Hier wird noch einmal die kontextsensitive und gegenstandsbezogene interpretative Grundhaltung betont (Kap. 5), bevor in Unterkapiteln auf einzelne Analyseverfahren eingegangen wird.

Dabei unterscheiden die Autoren zwischen der globalen Struktur (Kap. 6; 7) und Analysen der MikroStruktur einzelner Ausschnitte (Kap. 8; 9). Einen vergleichsweise breiten Raum nimmt eine anschauliche Darstellung der in der narrativen Psychologie entwickelten Positionierungsanalyse ein. Dieser Raum ist aber durch die nachvoll- ziehbare Aussagekraft im Hinblick auf narrative Identität gerechtfertigt. Im Abschluss werden die Einzelverfahren anhand von drei Beispielen zu Fallstrukturen zusammengeführt (Kap. 10).

Im dritten Teil geben die Autoren dann noch einen Ausblick auf die Planung und Durchführung narrativer Interviews sowie auf ihre Auswertung (Kap. 11; 12). Die

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280 Meike Schwabe

Ausführlichkeit, mit der in diesem Teil auch auf konkrete Detailprobleme eingegan- gen wird, weist den Band als ein praktisches Arbeitsbuch für alle aus, die diese Methode nutzen wollen.

Nicht zuletzt durch den klaren Aufbau, die Zusammenfassungen der wichtigsten Aspekte am Ende eines jeden Kapitels, ergänzt durch Hinweise aufweiterführende Literatur sowie das klare, wenn auch recht knappe Sachregister wird das Arbeitsbuch auch für Forscherinnen, die in anderen Zusammenhängen mit narrativen Texten arbeiten und interaktive Selbstdarstellungen untersuchen, eine nutzliche und anre- gende Lektüre. Für die Linguistik stellt der Band insbesondere einen wichtigen Beitrag zur Erzählforschung dar, der aus der Zusammenfuhrung von Ergebnissen aus verschiedenen Forschungsrichtungen eine eigene, reflektierte Perspektive auf das Erzählen eröffnet.

In dieser Hinsicht kann an dieses Arbeitsbuch auch die berechtigte Hoffnung geknüpft werden, für die vielfaltigen Disziplinen, die auf narrative Interviews zurückgreifen, ein facherübergreifendes, flexibles Auswertungsintrumentarium zu liefern, das die interdisziplinären Erkenntnisse zur narrativen Identität befördern kann.

Meike Schwabe, Bielefeld (meike.schwabe@gmx.de)

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