• Keine Ergebnisse gefunden

50 Jahre AWMF: Rückblick

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "50 Jahre AWMF: Rückblick"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

50 Jahre AWMF: Rückblick

Zusammenfassung

Am 10. November 1962 wurde die Arbeitsgemeinschaft der Wissen- schaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) von 16 Fach-

Hans Reinauer

1

gesellschaften in der BG-Unfallklinik Frankfurt/Main gegründet. Auf

1 INSTAND e.V.

den Tag genau 50 Jahre später feierten die Delegierten der mittlerweile 163 Mitgliedsgesellschaften der AWMF am 10. November 2012 - wieder in Frankfurt/Main - das 50-jährige Bestehen des europaweit größten Dachverbands nationaler wissenschaftlicher medizinischer Gesellschaften. Beim Festakt gab der Ehrenpräsident der AWMF, Prof.

Dr. Hans Reinauer, einen kurzen Rückblick, den wir hier im Wortlaut dokumentieren:

Text

Herr Präsident,

meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

in Absprache mit unserem Präsidenten Herrn Rahn und mit Herrn Kollegen Encke, will ich die Entwicklung der AWMF in den zurückliegenden 50 Jahren darstellen.

Ursprünglich hatten wir vorgesehen, dass jeder Vorsitzen- de seine eigene Amtszeit und die darin vorkommenden Aktivitäten darstellt. Die Begründung für meine Wahl war, dass ich sein 1985 Mitglied im Präsidium der AWMF bin, also die letzten 27 Jahre der Geschichte miterlebt und mitgetragen habe. Ich werde versuchen, die Entwicklung der AWMF - aus meiner Sicht - darzustellen und hoffe, allen gerecht zu werden.

Zu Beginn meiner Tätigkeit bei der AWMF habe ich ge- spürt, dass es Zweifel an der Notwendigkeit und am Sinn dieses wissenschaftlichen Dachverbandes in Deutschland gab. Dies war bei der Gründung der AWMF von einer In- stitution ausdrücklich festgestellt worden und dieser Gedanke hat sich noch viele Jahre hingezogen. Damals waren ähnliche Organisationen und Vereinigungen gut etabliert auf dem Gebiet der Medizin, die auch einige unserer Problemfelder besetzt hatten.

Aber Chirurgen sind mutig und aktiv und ihnen ist zu verdanken, dass aus der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Persönlichkeiten die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften gründeten. Ich weiß nicht, welche Visionen sie hatten und wie weit diese damals gereicht haben, aber wir können sicher sein, dass wir ihre Erwartungen erfüllt, wahrschein- lich sogar übertroffen haben.

Am 10. 11. 1962 wurde von 16 wissenschaftlich medizi- nischen Fachgesellschaften eine Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften in Form eines nicht eingetragenen Vereins gegründet.

Der Sitz der Arbeitsgemeinschaft war Frankfurt am Main.

Wir sollten daher die Initiative der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie gebührend würdigen und der Fachgesell- schaft auch bei dieser Gelegenheit danken.

Das Potential der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften ist in Aktivität und Qualität sehr hoch und wurde in der Regel unterschätzt.

Es war außerordentlich eindrucksvoll, mit wie viel Enga- gement die Fachgesellschaften zu den Delegiertenkonfe- renzen kamen und dort an den Beratungen teilnahmen.

Bei diesen Konferenzen wurden nicht nur Reden gehalten, sondern Aktivitäten ausgelöst und Projekte geplant und gemeinsam durchgeführt.

Wie war dieZielsetzungder neu gegründeten AWMF?

Im Vordergrund stand die Ergänzung bzw. Überarbeitung der Weiterbildungsordnung (Abbildung 1).

Abb. 1: Ziele der AWMF bei Gründung

Die Inhalte der Weiterbildungsordnung müssen von den zuständigen wissenschaftlichen-medizinischen Fachge- sellschaften abgefasst bzw. gutgeheißen werden. In der Chirurgie ist insbesondere der Operationskatalog festzu- legen, und dies kann nur durch die zuständige wissen- schaftliche Fachgesellschaft erfolgen.

Neben der Weiterbildungsordnung waren auch die Ausbil- dung und die Fortbildung von Ärzten ein weiterer

1/4 GMS Mitteilungen aus der AWMF 2012, Vol. 9, ISSN 1860-4269

Mitteilung

OPEN ACCESS

(2)

Schwerpunkt geworden. Bereits in der Anfangsphase stieß man auf Probleme bei den Rahmenbedingungen der Forschung. Daher wurden die Ziele der AWMF 1975 neu formuliert.

Diese waren:

• Wissenschaftspolitik in der Medizin

• Förderung der Forschung

• Förderung der wissenschaftlichen Entwicklung in der Medizin und in den ärztlichen Praxen

• Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten

Es wurden auch dieGrenzenformuliert:

Man wollte sich auf keinen Fall mit Berufspolitik, mit Zielen der Berufsverbände und mit Abrechnungsfragen beschäftigen.

1987 verfasste die AWMF eine Art Denkschrift„Vording- liche Aufgaben der Medizinischen Fachdisziplinen in Praxis, Klinik und Forschung unter besonderer Berück- sichtigung der Veränderungen der Altersstrukturen und ihrer gesundheitlichen Folgen“.

Ein Jahr später entstand eine weitere Publikation mit dem Titel„Neue und ausbaufähige ärztliche Tätigkeitsfelder“.

Diese Publikation war eine Reaktion auf die damals festgestellte Überproduktion von Ärzten. Die Absolventen nach dem Medizinischen Staatsexamen hatten Probleme, Tätigkeitfelder zu finden.

1989 entstand die Publikation„Forschungsdefizite und förderungswürdige Ansätze in der Medizin“. Die Rahmen- bedingungen der Forschung waren daneben ein perma- nentes Thema und es entstanden Stellungnahmen zur Novellierung des Tierschutzgesetzes, des Gentechnikge- setzes und etwa 90 Resolutionen und Memoranden zwi- schen 1970 und 2012.

1995 gab die AWMF das Memorandum „Prävention, Standards und zukünftige Entwicklung in medizinischen Spezialgebieten“heraus, abgefasst von Herrn Vosteen.

Diese Publikationen leiteten ein Schwerpunktprojekt bei der AWMF ein, nämlich die Erstellung von ärztlichen Leitlinien.

Der Anstoß zur Erstellung von ärztlichen Leitlinien in der Diagnostik und Therapie kam vom Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. In einem persönlichen Gespräch regte der Sachverständigenrat an, das Potential in den wissenschaftlichen-medizinischen Fachgesellschaften zu aktivieren und vergleichbar den amerikanischen „Clinical Practice Guidelines“ ärztliche Leitlinien zu entwickeln. 1995 hat der Sachverständigen- rat dann auch in seinem Sondergutachten seine Bitte an die wissenschaftlichen-medizinischen Fachgesellschafte niedergeschrieben, Richtlinien, Leitlinien und Empfehlun- gen zu erarbeiten. Die Aktivitäten zur Leitlinienentwick-

lung begannen in der AWMF bereits 1994 durch Konfe- renzen, die damals unter der Leitung von Herrn Vosteen in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg abgehalten wurden.

Bei diesem Projekt gab es Kooperationen, aber auch Abgrenzungen.

Wir waren damals davon ausgegangen, dass entspre- chend der Anregung des Sachverständigenrates die Ent- wicklung der Leitlinien eine Aufgabe der wissenschaftli- chen-medizinischen Fachgesellschaften ist und die Imple- mentierung und die Qualitätssicherung in Kooperation mit den ärztlichen Körperschaften erfolgen sollten. Die Bundesärztekammer gründete daraufhin die Ärztliche Zentralstelle für Qualität in der Medizin. Anders als bei den Bereichen, bei denen die wissenschaftlichen-medizi- nischen Fachgesellschaften unter der Führung der Bun- desärztekammer Richtlinien zur Qualitätssicherung erar- beitet haben, lag die Leitlinienentwicklung alleine in der Zuständigkeit und Verantwortung der Fachgesellschaften.

Später arbeitete die AWMF mit den ärztlichen Körperschaf- ten, d. h. mit der Bundesärztekammer und der Kassen- ärztlichen Bundesvereinigung, bei der Herausgabe der Nationalen Versorgungsleitlinien zusammen.

An dieser Stelle müssen wir den Vorsitzenden der Ständi- gen Kommission „Leitlinien“ der AWMF als Koordinatoren der Leitlinienentwicklung besonders danken, dies waren Prof. Vosteen, Prof. Lorenz, Prof. Selbmann, und zurzeit ist es Prof. Kreienberg zusammen mit Frau Prof. Kopp.

Die weitere Entwicklung der Leitlinien wird gesteuert durch das AWMF-Institut für Medizinisches Wissensma- nagement (IMWi), das seit 2010 unter Leitung von Frau Prof. Kopp methodische Hilfen leistet und bei der Abfas- sung von ärztlichen Leitlinien behilflich ist. Mittlerweile sind viele Leitlinien entstanden, die formal und inhaltlich in 3 verschiedene Klassen eingeteilt wurden: S1 – S3. In der Abbildung 2sehen sie eine Übersicht über den Stand der Entwicklung von ärztlichen Leitlinien bei der AWMF.

Abb. 2: Aktuelle Zahl der Leitlinien

Mit der Leitlinienentwicklung durch die wissenschaftli- chen-medizinischen Fachgesellschaften ist die Zahl der Mitgliedsgesellschaften merkbar angestiegen, so dass

2/4 GMS Mitteilungen aus der AWMF 2012, Vol. 9, ISSN 1860-4269

Reinauer: 50 Jahre AWMF: Rückblick

(3)

wir zurzeit 163 wissenschaftliche-medizinische Fachge- sellschaften in diesem Dachverband vereint haben.

Abb. 3: Entwicklung der Zahl der Mitgliedsgesellschaften der AWMF

Aus dem Themenbereich „Rahmenbedingungen der For- schung“ hat sich die AWMF zunächst mit der Literaturver- sorgung durch die Bibliotheken, mit der Bewertung von Publikationen und mit der Verbreitung von nationalen Zeitschriften im internationalen Feld befasst. Die AWMF hat die Entstehung von großen zentralen Bibliotheken, die für den Gesamtbereich der Medizin zuständig sein sollen, stets gefördert. So ist der Ausbau der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin von der AWMF unterstützt worden. Bei der Frage der Bewertung der Qualität von wissenschaftlichen Publikationen stießen die Bibliome- triekommission, das Präsidium und die Delegiertenkon- ferenz auf den Einfluss des „Journal Impact Factor“. Der

„Journal Impact Factor“ wurde zunehmend über die leis- tungsorientierte Mittelvergabe an den Hochschulen hin- aus auch für die Bewertung von wissenschaftlichen Publi- kationen bei Promotionen und Habilitationen und bei der Forschungsförderung durch die Deutsche Forschungsge- meinschaft herangezogen.

Die AWMF hat sich zunächst mit einer Stellungnahme gegen die Überbewertung des „Journal Impact Factor“, der nichts über den einzelnen Artikel, sondern lediglich über die Zitationshäufigkeit der Zeitschrift aussagt, ge- wehrt. Hier wurde auch die Kooperation mit dem Medizi- nischen Fakultätentag gesucht. Der Einfluss des „Journal Impact Factor“ war indessen nicht aufzuhalten. Gerade durch den „Journal Impact Factor“ erhielten die nationa- len Zeitschriften, die oft bei der Auswertung nicht erfasst wurden, keine qualitativ hochwertigen Manuskripte, denn diese wurden notwendigerweise an die Zeitschriften ge- schickt, die den günstigsten „Journal Impact Factor“

hatten.

Aus diesem Problemkomplex und mit dem Bemühen, die deutschen Zeitschriften weltweit bekannt zu machen, entstand eine Initiative, die gemeinsam mit der Deut- schen Zentralbibliothek für Medizin und DIMDI erstellt worden ist, nämlich das Internetportal„German Medical Science GMS“. Auch hier wandelte sich der ursprüngliche Ansatz, denn es wurde zunächst nur eine hochrangige

englischsprachige Internetzeitschrift „German Medical Science“ vorgesehen, in der alle Fachgesellschaften ge- eignete Manuskripte publizieren sollten. Diese Spitzen- zeitschrift sollte auch einen „Journal Impact Factor“ er- halten. Angebunden an diese Spitzenzeitschrift sollten die nationalen Zeitschriften der Fachgesellschaften ein- geordnet werden, was sich so nicht realisieren ließ. Mitt- lerweile ist „German Medical Science“ ein Internetportal, in der die einzelnen Fachzeitschriften der Mitgliedsgesell- schaften publiziert werden, und wir haben zusätzlich eine englischsprachige Spitzenzeitschrift, die demnächst ihren

„Journal Impact Factor“ erhalten wird.

Die Idee, eine Internetzeitschrift zu gründen und diese auch mit Leben zu füllen, war angesichts der gegebenen Situation erforderlich und wurde erfolgreich durchgeführt.

Die parallele Einrichtung eines Internetportals für die Hochschulverlage im Projekt „German Academic Publis- hers“, mit viel Geld von der Deutschen Forschungsgemein- schaft gefördert, hat sich nicht als dauerhafte lebensfähig erwiesen. Die Entwicklung des Portals „German Medical Science“ wurde von der Deutschen Forschungsgemein- schaft für 2 Jahre gefördert, begann 1993 mit der Publi- kation und hat sich fest etabliert. „German Medical Science“ und alle zugehörigen Fachzeitschriften der wis- senschaftlichen Fachgesellschaften sind "Open Access Zeitschriften". Das bedeutet, dass jeder - ohne eine Ge- bühr zu entrichten - die Artikel lesen oder herunterladen kann. GMS hat wegen dieses fortschrittlichen Konzeptes und der konsequenten Durchführung den Preis „Ort im Land der Ideen“ erhalten. Dieser wurde im Jahre 2011 in Köln an die GMS-Partner AWMF, DIMDI und ZBMED überreicht (Abbildung 4).

Abb. 4: Preisverleihung "Ort im Land der Ideen"

Ich könnte die Aktivitäten der AWMF während der Berichts- periode weiter ausführen. Das erlaubt die Zeit nicht, und ich meine, dass die beiden geschilderten Schwerpunkt- projekte das wissenschaftliche und praktische Potential dieses Dachverbandes ausreichend darstellen.

Nicht zu vergessen und ganz wesentlich für den Erfolg der AWMF ist die Leitung der Geschäftsstelle durch Herrn Wolfgang Müller. Herr Vosteen pflegte über seine Amts- periode mit der üblichen Bescheidenheit auszuführen:

3/4 GMS Mitteilungen aus der AWMF 2012, Vol. 9, ISSN 1860-4269

Reinauer: 50 Jahre AWMF: Rückblick

(4)

“Ich habe für die AWMF nur zwei Dinge getan, die wesent- lich sind: 1. Die Suppe in der Pause der Delegiertenver- sammlung eingeführt und 2. Herrn Müller als Leiter der Geschäftsstelle eingestellt“.

Herr Müller wurde 1985 eingestellt, er war damals Wis- senschaftsjournalist, und es gelang uns, ihn für diese Aufgabe zu gewinnen. Sicherlich hat Herr Müller gespürt, dass in diesem Dachverband ein großes Potential liegt für Aktivitäten in der Zukunft. Lassen sie mich, als ältes- ten Präsidenten und Ehrenpräsidenten, feststellen, dass die AWMF sich ohne die Geschäftsstelle unter der Leitung von Herrn Müller nicht hätte so entwickeln können, wie wir es erreicht haben. Und wir müssen ihm an dieser Stelle für sein Engagement und für den Einsatz seiner Fähigkeiten herzlich danken.

Lassen sie mich zusammenfassen:

Die AWMF hat immer wieder Mängel und auch förderungs- würdige Bereiche festgestellt und prompt mit Resolutio- nen und Stellungnahmen, mit Arbeitskreisen und mit Memoranden reagiert. Sie alle haben an dieser Entwick- lung mitgewirkt, und lassen Sie mich feststellen, dass ohne eine derart gesicherte und aktive Basis der wissen- schaftlichen Fachgesellschaften die AWMF gescheitert

wäre. Somit schauen wir mit Stolz auf 50 Jahre zurück und danken allen die daran mitgewirkt haben.

Korrespondenzadresse:

Prof. Dr. med. Hans Reinauer

INSTAND e.V., Ubierstr. 20, 40223 Düsseldorf reinauer@awmf.org

Bitte zitieren als

Reinauer H. 50 Jahre AWMF: Rückblick. GMS Mitt AWMF.

2012;9:Doc22.

DOI: 10.3205/awmf000270, URN: urn:nbn:de:0183-awmf0002700

Artikel online frei zugänglich unter

http://www.egms.de/en/journals/awmf/2012-9/awmf000270.shtml

Eingereicht:20.11.2012 Veröffentlicht:22.11.2012

Copyright

©2012 Reinauer. Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen

(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.

4/4 GMS Mitteilungen aus der AWMF 2012, Vol. 9, ISSN 1860-4269

Reinauer: 50 Jahre AWMF: Rückblick

Abbildung

Abb. 1: Ziele der AWMF bei Gründung
Abb. 2: Aktuelle Zahl der Leitlinien
Abb. 4: Preisverleihung "Ort im Land der Ideen"

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Diese „kasuistische“ Ausbildung führt dazu, dass den Studierenden die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung für die Medizin nicht mehr konsistent vermittelt wird und sie damit

März 2008 veranstaltet die AWMF in Berlin als Teil ihres Fortbildungsangebots für Ärzte und Methodiker im Rahmen des.. Wolfgang

Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden. 1/1 GMS Mitteilungen aus der AWMF

Das Präsidium will den Delegierten mit der Einladung zur Delegiertenkon- ferenz bereits personelle Vorschläge für die Wahlen un- terbreiten, es können jedoch auch weitere Delegierte

Das Proto- koll der Delegiertenkonferenz wird nach seiner Fertigstel- lung auf der Website der AWMF als PDF-Datei veröffent-

AWMF- Mitgliedsgesellschaften, die ihren aktuellen Leitlinien- Beauftragten noch nicht an die AWMF gemeldet haben, sollten die Anmeldung möglichst rasch an die AWMF-Ge-

AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement (AWMF-IMWi): Symposium zur

Zum Anlass des 50jährigen Bestehens der AWMF hatte das Präsidium beschlossen, eine „Ehrenmedaille der AWMF“ zu stiften, mit der die AWMF Persönlichkeiten auszeichnen kann, die sich