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Ich leugne durchaus nicht, dass das Studium des Sanad, welches Sprenger zuerst von allen Europäern mit umfassender Sachkenntniss unter¬ nimmt, von der hüchsten Wichtigkeit ist

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Academic year: 2022

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708 Marsh , briefliche Bemerkungen über I'elra.

gen ßeachtnng, welche er.dem Qnr'än schenkt, und aus seiner, nach musli¬

mischer Weise, zu grossen Ehrfurcht vor einem nach seiner Ansicht guteu Sanad. Ich leugne durchaus nicht, dass das Studium des Sanad, welches Sprenger zuerst von allen Europäern mit umfassender Sachkenntniss unter¬

nimmt, von der hüchsten Wichtigkeit ist; aher ich halte mit Vluir die genaue l'ntersuchung jeder Tradition an und für sich seihst Tür noch wichtiger.

Denn auch unbescholtene Männer, deren Wahrheitsliebe ja übrigens nur su lange fest steht, bis ein positives Zeugniss dagegen spricht, künnen durcb Irrtbum , Befangenheit und Accommodation Unwahrheiten in Umlauf bringen oder weiter ausbilden, und auch Lügner können mitunter die Wahrheit reden, ganz abgesehen duvon, dass die Sanads durch Gedäcbtnissfehlcr und andere Ursacben oft selbst io Verwirrung geratbeo sein mögeo *).

Briefliche Bemerkungen über Petra,

von Cleorge P. martii.

(Mitgetheilt von Prof. Dr. E. Rohinson in New York.) Mit einer Tafel Abbildungen *).

Burlington, Vermont d. 18. .März 1858.

— Dns Uowohlseio eioes unserer Reisegefährten und die Ungeduld und Eifersucht der Araber verhinderten micb , während meines Aufeotbaltes in Petra, deuten , denn diese Stadt galt nach der Bahira-Geschichte einmal als der Orl, wo .Mönche den Propbeten erkennen; und sonst liegt nichts in der Er¬

zählung, das uns abhalten könnte, «ie fdr ein vielleichl eben von 'fMa (den wir nach seinem geschichtlichen Auftreten wohl für dazn fällig halten können) erfundenes, in seiner Familie zur Verherrlichung des Ahnen lorlgepllanztes Märchen anzusehn. Ebenso gut könnten wir an den zabllosen Geschichten etwas Wahres Ünden , in deoen Möncbe u. ». w. Muhammads Auftreten vor¬

hersagen oder anerkennen.

1) Sprenger ist übrigens für nnd gegen einige Sanads elwas parteiisch.

VVenn er z. B. a. a.O. S. 244 behauptet, die Kette: az-Zuhri von 'Urwa voo 'Aisa habe mehr Lügen fortgepflanzt, als irgend eine andere, so ist dies nberlrieben. Denn wenn auch scbon durch 'A'isa (eine Frau, deren Charak ler zu studiren für Muhammads und seiner Nachfolger Gescbichte vun grosser Wichtigkeit ist) manche kleine Lüge erfunden worden sein mag, so ist dies docb nichts gegen das, was uns die verschiedenen Scbüler des Ihn'Abbäs oder gar die halbwahnsinoigen Sfiteo berichten. Wem letzterer Ausdruck zu stark zu sein scheint, der werfe nur eioeo Blick in einen sritiscbeo Qur'äo- Commeolar.

■*) Herr Marsh, jelzt Rechlsgelehrler zu Burliogton im Staate Vermoot, Nord-Amerika, ein Kenner der romanischen .Sprachen, wie aucb der deut¬

seheo und skaodioavischeo Litteratureo , war mehrere Jabre Mitglied des Coo- gresses io Wasbiogtoo uod ging im J. 1849 als amerikanischer Gesandter nach Constaotinopel , in welcher Stelluog er bis 1853 blieU. Wäbrend dieser Zeit bereiste er Aegypteo, deo Sioai, Palästina, Syrieo u. s. w. Seio Besuch

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Figoren, luid/ Jn^ckri/Ufui^ an^m/ Graimd'Tii^ von/ iem/mitren/Hmgcuige/ ies Sikj olerhoib

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im J. 1851, sowohl gcn.iue Untersuchungen anzustellen, als auch die weni¬

gen Kntdeckungen , die ich machen konnte, - umständlich nicderzuschreihen.

Ich gebe Ihnen in der Kürze Alles, was ich meinen Notizen enlnehmen kann, und erwähne nur noch , dass ich gar keine Reise-Bücber und Beschreibungen zur Hand habe, also nalürlieh nicht wissen kann, in wie Tern meine Bemer¬

kungen neu sind , oder nicht. Ich werde Ibnen jedoch nicbts mittbeilen, wovon icb mich erinnern kann , cs in den Tagebüchern andrer Reisenden gefunden zu haben.

I. Katlara Deir. — Ein Felloh , dessen Flinte ich ausgebessert hatle, erbot sich, mir zum Dank einen ungewöhnlich grossen Baum zu zei¬

gen. Dieser stand, wie er sagle, etwas nördlich von dem grossen, tbeil¬

weise aus Treppen hestehenden Felsengangc , der nach dem gewöhnlich unter dem Namen Deir bekannten Tempel fiihrt. Nachdem wir ungeFähr den hal¬

ben Weg zwischen der Stadt und dem Tempel zurückgelegt , verliessen wir den Gang auf einer schmalen Treppe, verfolgten einige Minuten l.mg einen verwilderten Fusspfad , der ebenfalls hic und da aus Stufen bestand , und erreichten den Baum, welcher sicb als ein grosser Caroub (u.'jy-^j Johan¬

nisbrodbaum) auswies. Da ich bemerkte, dass der Pfad weiter rührte, ging ich demselben noch eine Strecke nach , bis er in eino kleine Schlucht aus¬

lief, deren oberes Endo von einem schrolfen Felsen gebildet wurde. .Auf der linken Seile der Schlucht (wenn man hinaufsieht), befand sich eine Felsenbank von acht bis zehn Fuss Breite , auf welche einige Kommern mündeten, und in dem Felsen, neben einer der Kammern, war die Figur (1) der beigelegten Zeichnung Nr.l eingegraben. An anderen Stelleu , die nicht in meiner Notiz angegehen sind, aber, wenn ich oicbt irre, auf derselben Seite , sah man die Inschriften (2) und (3) derselben Zeichnung. Auf der

in Petra rällt in das Jahr 1851. — Jede neue Kunde über die merkwürdige Felsenstadt muss uns willkommen ^eyn ; insbesondere müssen wir wünschen, dass Alles, was sich von Inschrillen in Petra findet, sorgrältig copirt und gesammelt werde, seitdem durch die von L. Ross abgeschriebeneo uhd von 0. Blau in unsrer Zeitschrift (Bd. IX. S. 230 ff.) mitgelheillen und bald darauf auch von Hitzig (ebend. S. 737 ff.) besproebenen Inschriften factisch erwiesen ist, dass dort in den Wohnsitzen der Nabatäer der sogenannte sinailische Scbrillcharakter vorkommt. Diesen Charakter tragen entschieden die Scbriftzüge der Zeichnung Nr. II des Herrn Marsh. Aher leider baben wir damit keine bisber unbekannte Inschrift gewonnen. Denn in der längeren Zeile wird jedermann leiehl die letzte Zeile der Nr. II bei Ross erkennen;

aber auch die beiden kurzen Zeileo sind meines Eracbtens nichts anders als die beiden ersten derselben Ross'schen Inschrift, obwobl sie hier wie eioe besondere Inschrift neben jener längeren Zeile stehen. Die Abweichungen der beiden Copien verrathen uns wieder einmal recbt empfindlich , wie oft wir uns mit unrichtigen Copien abmühen mögen ; docb sind in diesem Falle die Vorzüge der Ross'schen Copie einleuchtend , wodurcb uos aber leider auch das Vertrauen auf die übrigen Zeichnungen des Hrn. Marsh verkümmert wird. Für sinaitisch kann allenfalls noch Nr. 1(2) gelten, docb ist mir eine genügende Lesung derselben bis jetzt nicht gelungeo. Noch weniger liode icb micb in Nr. III (1) zurecht. Aber III (2) nnd (3) sind ofl'enbar griechisch, in der längsten Zeile der letzteren lese ich [A]JPAHN0T

(aus Adraa = "'S'n.lN). E. Rödiger,

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710 Marsh , briefliche liemerkungen über Pelra.

entgegengesetzten Seite der Schlucht befandeD sich mehrere sebr verwitterte griechische Inschrirten, mit andern in sinaitischer Schrift vermischt. Von diesen tinde ich keine Copien in meinen Notizen, kann aber mit Gewissbeit behaupten, dass in den griechischen christliche Namen, wie Christophoros u. dgl. vorkamen. Diesen Orl nannte der Fellah H attara Deir.

II. In der Kapelle über dem vermuthlichen Grabmale Aaron's, auf dem

Berge Hör, bemerkte ich an der nördlichen Wand eine eingelegte blaue

Masse , etwa acht Zoll im Durchmesser. So weit ich in dem unvollkomme¬

nen Lichte der Kapelle urtheilen konnte, bestand sie aus Glas oder irgend einem durchsichtigen Stein, dessen Fläcbe geschliffen und polirt, und eben mit der innern Wand der Kapelle war.

III. Icb bemerkte in der Facade des Deir sowobl als der Khazneb

einen architektonischen oder vielmehr optischen Kunstgriff, der, wenn ich mich recht erinnere, von keinem Reisenden erwäbnt worden ist. Die zweite Etage und der Giebel beider Fa^aden baben eine tiefe Nische in der Mitte, die zur Aufnabme einer auf einem runden Piedestal stehenden Urne bestimmt isl. Nach den Regeln der Linien-Perspektive aber würden die Seiten dieser quadratrörmigen Nischen , wenn sie rechtwinklig mit der Facade und mit einander gleichlaufend gewesen waren , dem Auge von der Vorderseite aas als coovergirend erschienen sein. Um nun diesen Effect zu vermeiden, waren sie su gebaut, dass sie, indem sie von der Fajade zurückliefen, divergirten, und ihr Plan ist demnach folgender

Faijade. Facade.

a. Nische. b. Urne.

Die Wirkung hiervon ist, dass dem vom richtigen Gesichtspunkte aus Schauenden die entgegengesetzten Seiten parallel erscheinen.

IV. Die Art und Weise wie der Stucco in einigen Tbeilen des Itasr

an der Wand befestigt war, ist bemerkenswertb. Es waren Löcher von

etwas über einen halben Zoll im Durchmesser schräg liinunlerwärts in die Wand gebohrt, und in diese waren hölzerne Stifte eingerügt (die noch oft unversehrt gefunden werden) , welche slatt Lattenwerk dienten.

V. In einem Grabgewölbe nahe bei dem untern Eingange des Sik, auf der dem Theater entgegengesetzten Seite, befinden sich die Figuren und In¬

schriften , die auf der Zeichnung Nr. II abgebildet sind. Dieses Gewölbe entbält eine Anzahl Gräber von gewöhnlicber Grösse, die in den Boden ein¬

gerügt sind. Die Figuren und Inschriflen sind an der Wand, link« vom Eingange.

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VI. Die gewöhnliche innere Ausarbeitung der hesten Grabmäler Petra's ist folgende. Die Wände und die Decke sind fein gemeisselt, und über ihre ganze Fläche läuft schräg ein halbwalzenförmiges Leistenwerk, ein Drillel¬

zoll breit. An der Slelle eines Gesimses befindet sich eine äbniiche hori¬

zontale Leiste von drei bis sechs Zoll Breite. Der Effect dieser Verzierung in dem bunten Steine ist sebr scbön. Sie pflegt sich manchmal in grossen Flocken abzuschälen , und ist oft Tur Stucco gehalten worden , der aher in den Grabmälern wenig oder gar nicht angewandt wird.

VII. Der Tunnel. In Ihrer Reisebeschreibung nehmen Sie als wahr¬

scheinlich an, dass die überflüssigen VVasser des "Ain Müsa auf irgend einem anderen Wege als durcb den Sik abgeführt werden. Mich dieser Bemerkung

^innernd , suchte icb einen solchen Abfluss , und fand ihn bald. Es ist ein Tunnel von dreihundert Fuss Länge, zwanzig Fuss Höbe und siebzehn Fuss jJreite, der vier Minuten NNO. von dem obern'Eingange des Sik liegt, und mit demselben durch einen , jetzt mit Erde und Schutt halb verstopften Kanal verbunden ist. Der Tunnel ist von Lord Castlereigh bemerkt worden , der aher seinen Zweck nicbt ahnte, und von dessen Enldeckung ich nichts wussle, als ich danach suchte. Beim Eingange des Sik sieht man die L'eberreste eines Dammes von Gerüll, offenbar dazu bestimmt, das Wasser in den Kanal zu leiten, und ohne Zweifel einst mit Schleusen versehen, um den Fluss des Wassers nach beiden Richtungen bin zu reguliren. Ueber der oberen Mündung des Kanals befand sich ein Bogen , der wahrscheinlich als Brücke diente, und von dem, bei meiner Anwesenheit, noch eine Reihe Gewölbsteine stand. Auch fand ich Spuren einer Slrasse, die von der Brücke nach Nor¬

den rührte. Der Tunnel läuft in eine tiefe Schlucht aus, der icb eine halbe Slunde lang nachging, ohne ihr Ende zu entdecken. Mehrere lange Treppen sind von der Schlucht aus sichtbar, doch die Araber wollten nicht zugeben, dass ich sie erstiege.

In Bezug auf diesen Gegenstand muss ich noch bemerken, dass unter¬

halb der Stadt die Schlucht mit ungeheurer Arbeil eine lange Strecke erweitert ist. Der Zweck hiervon war vielleicht, dass man die aus den Seiten gehauenen Steine zum Bauen benutzen wollte; ich glaube jedoch dass noch ein andrer Beweggrund der war, ein hinlänglich breites Bett zum Abfluss der VVasser des 'Ain Müsa im Winter zu sichern, ebe der Tunnel gebaut war, oder vielleicht weil letzlerer öfters zu dem Behuf unzulänglich gefunden wurde. Eine halbe Meile unterhalb des Ijasr Far'aoun siebl man die auf der Zeichnung Nr. IV wiedergegebenen Figuren an der rechten Wand des Wady.

VIII. Der Sik. Auf einem zugehauenen Steine, der vereinzelt in dem Sik. liegt, eine kurze Strecke von dem Khazneb, steht die Inschrift (1) der Zeichnung Nr. III. Die Inschrift (2) derselben Zeichnung, die, sehr deutlich geschnillen, aus Buchslaben von drei bis vier Zoll Länge besieht, enldeckt

man sechs Minuten von dem Khazneb , auf der rechten Wand , wenn man

den Sik hinaufgeht, und nabe am Boden. Sie war tbeilweise mit verhär¬

tetem, vom Wasser heraufgespüllen Sande bedeckt, den wegzuschaffen es mir an Mitteln fehlte, und die Abschrift isl daher sehr unvollkommen. Die verwitterten Figuren und Inschriflen , die ich in (3) Zeichnung III wieder-

Bd. xn. 45

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712 l-Bvy , Bemerk, zu den arab. Analeklen des Urn. Prof. Hüzig.

gegeben, belinden sicb drei Minuten den Sik hüber hinauf und auf der

entgegengesetzten Seite.

IX. Icb war geneigt , den Bogen über den Sik Tür eine Brücke zu

ballen, sowobl wegen seiner Breite, die ungerähr zwölf Fuss beträgt, als aucb weil ich auf beiden Seilen des Sik vcrmuthlicbo Spuren eines zu crslo- rem rührenden- gangbaren Pfades fand.

Bemerkung zu deo arabischen Analekten

des Herrn Prof. Hitzig.

Von Dr. in. Jk. Mtevy.

Herr Professor Hilzig erklärt in seinen „Arabischen Analekten" (s. diese Zeitschr. S. 318) „das Gebet des EIxai" (Epiphan. haer. XIX, 4) rür arabisch und lindel darnach den Sinn :

Entwichen, geschwunden ist das Wasser des Restes; die Magere mache fett, spende!

Milche fett die Magere! Oas Wasser

des Restes ist geschwunden, entwichen. Friede!"

Wir gelangen anf einfacherem Wege zum Ziele.

Die Worte lauten:

'jißag liivlS Manß Niax'^^ Jnaol/i Idv^

Jaaalfi iVoJjjUi Mattß 'AviS AßaQ SeXi/i,.

Man lese diese Worte nur, statt von der Linken zur Rechten, von der

Rechten zur Linken, wie in den meisten semitischen Sprachen, und man hat in ganz gutem Chaldäisch einen vorlrelflicben Sinn. Man beginne mit dem

letzten Worte lAvr] ; rückwärts gelesen V/»'a=N34*, Jaaat/i = Mt-

oan* = nnO», Ntaxds=Elixmv = X\'Z<by , Ma>lß =z Biio/t=ÜV3 , 'AviS

= divas=iliV^ , l4ßaQ — Paßa = ^y[\ demnach das Ganze:

«31 «rn I3T<3 ')i3"'i» "inoa «a«

d, h. „ich zeuge Tür euch am grossen Gerichtstage",

llit der zweiten Zeile hat man ebenso zu verfahren, indem man das Avi]

linznzieht. Das letzte Wort Sekafi mnss man =bbtt| nebmen, und dieses

^cist durch seine Form zugleich darauf hin, dass die Worte nicbt rür he- iräisch zu halten sind ').

Breslau d. 11. Juni 1858.

1) Ein Freund macht uns noch zu rechter Zeit darauf aufmerksam , dass die Priorität der Deutung des Gebets von EIxai dem Herrn Ignaz Stern gehört, der bereits im Januar-Heft der Zeitschrift „Ben-Cbananja" (Szegedin

1858) ebenso wie wir gelesen. ^

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