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Java - EINFÜHRUNG IN DIE 00-PROGRAMMIERUNG

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Academic year: 2022

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Java - EINFÜHRUNG IN DIE

00-PROGRAMMIERUNG

von Sara Schmieding

(2)

INHALT

❏ Programmiersprachen

Definition

Arten

Gängige

❏ Algorithmus / Syntax

❏ Compiler / Interpreter

Definition

Unterscheidung

Vor- und Nachteile

❏ Plattform & Portierung

❏ Quellcode / Sourcecode; Maschinencode; Bytecode

(3)

PROGRAMMIERSPRACHEN

DEFINITION:

System von Wörtern und Symbole, die zur

Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden.

FUNKTION:

Eine Funktion ist in der Informatik und in

verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.

(4)

ARTEN:

❏ Strukturierte Programmiersprache

❏ Zerlegung eines Programms in Unterprogramme

❏ Beschränkung auf drei elementaren Kontrollstrukturen, Anweisungsreihenfolgen, Verzweigungen und Wiederholung

❏ Imperative Programmiersprache

❏ geschriebenes Programm besteht aus Anweisungen

❏ wie Programm seine Ergebnisse erzeugt (z.B. Wenn-dann-Folgen, Schleifen, Multiplikationen etc.)

❏ Deklarative Programmiersprache

❏ welche Bedingungen die Ausgabe des Programms erfüllen muss

❏ wie die Ergebnisse konkret erzeugt werden (z.B. durch Interpreter festgelegt)

❏ die Art der formulierten Bedingungen werden in logische Programmiersprache unterteilt

❏ Objektorientierte Programmiersprache

❏ Daten und Befehle werden in Objekte zusammengefasst

❏ Polymorphismus (Fähigkeit eines Bezeichners, abhängig von seiner Verwendung unterschiedliche Datentypen anzunehmen)

❏ Datenkapselung (Als Datenkapselung bezeichnet man in der Programmierung des Verbergen von Implementierungsdetails)

❏ Vererbung (heißt vereinfacht dass eine abgeleitete Klasse die Methoden und Attribute)

(5)

GÄNGIGE:

❏ Java

❏ C

❏ C ++

❏ PHP

❏ Java-Script

❏ Python

(6)

ALGORITHMUS / SYNTAX

ALGORITHMUS:

Algorithmen sind unabhängig von einer konkreten Programmiersprache und können in verschiedenen Programmiersprachen codiert werden; in der Regel ist eine bestimmte Programmiersprache für einen Algorithmus aber mehr oder weniger geeignet.

SYNTAX:

Unter Syntax versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu

zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystem. Die

Zusammenfügungsregeln der Syntax stehen hierbei den Interpretationsregeln der Semantik gegenüber.

(7)

COMPILER / INTERPRETER

COMPILER:

Compiler übersetzen das gesamte, in einer Programmiersprache er- stellte Programm

(Quellprogramm) in ein ausführbares Zielprogramm (Maschinensprache). Erst wenn das Programm komplett und fehlerfrei übersetzt wurde, kann es vom Benutzer ausgeführt werden.

INTERPRETER:

Interpreter sind Übersetzungsprogramme, die jeweils eine einzelne Befehlszeile des Programms übersetzen und ausführen. Die für dyna- mische Web-Seiten verwendbare Programmiersprache JAVA-SCRIPT benutzt beispielsweise einen Interpreter zur Übersetzung.

(8)

COMPILER

VORTEIL:

Programmanalyse muss nicht bei jeder Programmausführung vorgenommen werden

Objektprogramm benötigt weniger Ausführungszeit

benötigt weniger Speicherplatz

NACHTEIL:

Mehrere Schritte sind erforderlich, um ein Programm auszuführen

bei jedem Übersetzungsvorgang (z. B. nach einer Fehlerbereinigung) muss das gesamte Programm erneut übersetzt werden.

Fehlersuche bei der Programmentwicklung ist meist aufwändiger

(9)

INTERPRETER VORTEIL:

sehr effizient im Auffinden von Programmierfehler

bei Fehlern arbeiten sie nicht mehr weiter

stoppt es können Programmierer sofort Fehler beheben

Nachteile:

deutlich langsamer als Compiler

bei jeder Programmausführung muss das Programm neu analysiert werden

gibt kein Objektprogramm, Quellprogramm benötigt mehr Speicherplatz

(10)

PLATTFORM / PORTIERUNG

PLATTFORM:

ist in der Informatik eine einheitliche Grundlage, auf der

Anwendungsprogramme ausgeführt und entwickelt werden können

befinden sich zwischen zwei

Komponenten eines Rechnersystems

PORTIERUNG:

Anpassung von Software, so dass sie auf

einer anderen Plattform verwendet

werden kann

(11)

QUELLCODE / SOURCECODE

QUELLCODE:

Ist in einer Programmiersprache geschriebene Abfolge von

Programmanweisungen, die vom Menschen gelesen, aber erst nach einer elektronischen Übersetzung vom Computer verarbeitet werden können.

SOURCECODE:

Ein Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer

Programmiersprache geschriebener Text

eines Computerprogrammes.

(12)

MASCHINENCODE

DEFINITION:

Ist ein interner Code für die Verschlüsselung aller Befehle, wobei die Befehle

von der Maschine unmittelbar, ohne Umsetzung, ausgeführt werden.

(13)

BYTECODE

DEFINITION:

Der Bytecode ist in der Informatik eine Sammlung von Befehlen für eine virtuelle Maschine. Bei Kompilierung eines Quelltextes mancher

Programmiersprachen oder Umgebungen (z.B. Java) wird nicht direkt

Maschinencode, sondern Zwischencode, der BYTECODE, erstellt

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