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seinen Vorstellungen entspricht Herr K. hat in der Prüfung das Niveau B1 erreicht.

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Academic year: 2022

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Fall 1: Herr K.

Herr K. kommt aus der Türkei und lebt seit ca. einem Jahr in Deutschland. In der Türkei hat er Informatik studiert und war anschließend 5 Jahre als Softwareentwickler tätig. Herr K. möchte gerne auch in Deutschland als Softwareentwickler arbeiten. Das ist sein Ziel, das er in Deutschland verfolgt und erreichen möchte. Herr K. interessiert sich besonders für die SAP- oder App- Entwicklung.

Zum Zeitpunkt des Sprachcoachings besucht Herr K. einen Integrationskurs und ist im letzten Modul.

Sein Anliegen für das Sprachcoaching ist, die Prüfung zu bestehen und nach dem Kurs eine Arbeit als Softwareentwickler zu finden.

In den ersten Sitzungen geht es darum, die Bereiche zu identifizieren, in denen sich der Coachee sprachlich verbessern möchte und Strategien zu entwickeln, um das selbstständige Lernen in den benannten Bereichen voranzutreiben.

So stellt es sich heraus, dass Herr K. gerne die Fertigkeit Hören verbessern möchte. Im Sprachcoaching wird besprochen, welche Ressourcen Herrn K. zur Verfügung stehen (Mediatheken online, Podcasts, Internetseiten, Radio) und in welchen Situationen er auch in seinem Alltag das Hören üben kann (z.B.

auf die Ansagen in den Supermärkten bzw. in den Zügen achten, aber auch in den Alltagsgesprächen genauer hinhören). Herrn K. wird schnell klar, dass er vieles in seinem Alltag umsetzen kann und somit die Fertigkeit Hören verbessern kann.

Der zweite Bereich, an dem Herr K. arbeiten möchte, ist die Fertigkeit Sprechen. Hier werden zunächst Situationen identifiziert, in denen das Sprechen gut klappt (beim Arzt, Gespräche mit dem Kundenservice usw.). Im nächsten Schritt reflektiert Herr K. über die sprachlich-kommunikativen Strategien, die er bereits in den Gesprächen erfolgreich anwendet. Danach wird geklärt, welche der Strategien auf die Situation der mündlichen Prüfung übertragen werden können (z.B. auf die Körpersprache achten, Blickkontakt halten, beim Nichtverstehen nachfragen, Begriffe umschreiben usw.). Die mündliche Prüfung wird exemplarisch simuliert. Außerdem erkennt Herr K. im Sprachcoaching, welche soziale Netzwerke er hat, die ihm bei der Verbesserung der Fertigkeit Sprechen behilflich sein und darüber hinaus ihn auf seinem Weg zum Ziel unterstützen können.

Herr K. legt die Prüfung ab, weiß aber zunächst noch nicht, ob er erfolgreich war. Trotzdem möchte der Coachee auf jeden Fall eine Arbeit suchen und wird aktiv. Er schaut sich auf der XING-Plattform um

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und sucht nach den Stellenangeboten aktiv im Internet. Im Sprachcoaching werden die Jobanzeigen exemplarisch analysiert, um ihren Aufbau zu verdeutlichen, Anforderungen und Tätigkeiten herauszufiltern. Der Coachee reflektiert über seine vielfältigen beruflichen Erfahrungen in seinem Heimatland. Er hat viele Projekte für namhafte Firmen in der Türkei realisiert (unter anderem für einen internationaltätigen Schuhhersteller, eine große internationale Supermarktkette usw.). Bei dem genauen Beschreiben seiner Projekte fehlen Herrn K. jedoch der Fachwortschatz und die inhaltliche Struktur. Im Sprachcoaching arbeiten wir an den beiden Punkten und überarbeiten im Zusammenhang damit den Lebenslauf vom Coachee. Bald führt er die ersten Telefonate mit den potentiellen Arbeitgebern. Nach den ersten misslungenen Versuchen der telefonischen Kontaktaufnahme, wird im Sprachcoaching über die Ursachen reflektiert. Anschließend bereiten wir die Telefonate zur Kontaktaufnahme sprachlich vor. Bald wird Herr K. zu den ersten Vorstellungsgesprächen eingeladen.

Leider verlaufen sie negativ, der Coachee bekommt einige Absagen. Im Sprachcoaching versuchen wir die Gründe herauszufinden, die zum negativen Ergebnis geführt haben. Es stellt sich heraus, dass der Coachee sich auf die Gespräche weder fachlich noch sprachlich vorbereitet hat. Herr K. äußert den Wunsch, die typischen Fragen für die Vorstellungsgespräche im Coaching zu besprechen. Anschließend bereitet er sich zu Hause auf die Gespräche vor, überlegt Antworten auf die möglichen Fragen und präsentiert sie im Sprachcoaching. Die Fachkenntnisse frischt Herr K. selbstständig auf. Er nutzt die Ressourcen im Internet, sucht Menschen, die ihn unterstützen können, reflektiert über seine Fachkenntnisse und strukturiert sie. Schon bald hat Herr K. einen neuen Termin zum Vorstellungsgespräch in einem Unternehmen, das die Software für Bildungseinrichtungen entwickelt.

In der ersten Runde der Vorstellungsgespräche werden Fragen zu den Fachkenntnissen gestellt. Das Gespräch verläuft sehr gut und Herr K. ist in der zweiten Runde. Auf die zweite Runde der Vorstellungsgespräche bereitet sich der Coachee sorgfältig vor. Er formuliert nicht nur die Antworten auf die möglichen Fragen, sondern erstellt auch ein kurzes Video für das Vorstellungsgespräch. Im Video stellt er die Software vor, die er für einen Freund in Deutschland entwickelt hat. Der Arbeitgeber ist sofort überzeugt und bietet Herrn K. direkt im Vorstellungsgespräch eine Festanstellung und einen unbefristeten Arbeitsvertrag an. Auch im finanziellen Bereich handelt Herr K. das Gehalt aus, das seinen Vorstellungen entspricht

Herr K. hat in der Prüfung das Niveau B1 erreicht.

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Wie wurde im Sprachcoaching gearbeitet?

Kooperative Bestandsaufnahme: Mithilfe der Instrumente der kooperativen Bestandsaufnahme konnte der Coahchee

• seine Sprachkompetenzen selbst beurteilen

• über seine Sprachhandlungen im Beruf reflektieren

• über seine Berufserfahrungen reflektieren und sie strukturieren

• die Netzwerke aufdecken, die ihm behilflich sein können

• sich seiner Lerngewohnheiten und der Lernstrategien bewusst werden Sprachlernberatung: In der Sprachlernberatung konnten wir

• die Strategien aktivieren, die für die selbstständige Weiterentwicklung der Fertigkeiten Hören und Sprechen notwendig sind

• über die Fachkenntnisse des Coachees und die Wege, sie zu verbessern, reflektieren

• die Redemittel und Strategien ausarbeiten, die für die telefonische Kontaktaufnahme mit dem zukünftigen Arbeitgeber von Bedeutung sind

• die Redemittel und Strategien erarbeiten, die für das Vorstellungsgespräch nützlich sind Spracharbeit: In den Phasen der Spracharbeit haben wir

• exemplarisch die mündliche Prüfung simuliert

• die Stellenanzeigen sprachlich analysiert

• den Lebenslauf überarbeitet

• die Vorstellungsgespräche sprachlich vor- und nachbereitet

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Fall 2 Herr N.

Herr N. kommt aus dem Iran. Er lebt zum Zeitpunkt des Sprachcoachings seit ca. 3 Jahren in Deutschland. Herr N. ist alleinerziehender Vater einer Tochter und bringt das Thema in der ersten Sitzung direkt zur Sprache. Herr N. hat mehrere Sprachkurse besucht und zwei Mal die Prüfung nicht bestanden. Nach seiner eigenen Aussage konnte er sich in den Kursen auf das Lernen nicht konzentrieren, weil die Situation mit seiner neugeborenen Tochter sehr ungewöhnlich für ihn war.

Einerseits gibt es im Iran kaum alleinerziehende Väter und er musste für sich selbst die Situation klären und seine Rolle als Vater annehmen. Anderseits gab es viele Schwierigkeiten mit der Neugeborenen.

Inzwischen hat sich die Situation stabilisiert, die Tochter ist 2 Jahre alt und geht in den Kindergarten.

So kann sich Herr N. jetzt besser lernen. Sein Ziel ist, die Prüfung zu bestehen und eine Arbeit zu finden.

Im Iran hat der Coachee als Schweißer auf verschiedenen Baustellen gearbeitet. Die Arbeit war sehr anstrengend und für ihn steht fest, dass er zwar als Schweißer arbeiten würde, aber nicht auf einer Baustelle. Außerdem hat er in seinem Heimatland Handys repariert. Die Tätigkeit hat ihm viel Spaß gemacht. Auch in Deutschland würde Herr N. gerne in einem der beiden Bereiche Fuß fassen.

Am Anfang des Coachingprozesses stellt es sich heraus, dass Herr N. über gute Lernstrategien verfügt und gut selbstständig beim Deutschlernen vorankommt. Trotzdem möchte er sich in den Bereichen Hören, Lesen und Sprechen verbessern. Er interessiert sich sehr für Filme. Bis jetzt hat er sich aber noch nicht getraut, die Filme auf Deutsch zu sehen. Im Coaching bekommt er Mut und schaut die ersten Filme auf Deutsch, die er auch in seiner Muttersprache gut kennt. So entwickelt er seine Hörfertigkeit weiter. In der Coachingsitzung zum Thema Lesen reflektiert Herr N. über die Lesestrategien, die er bis jetzt nutzt. Neue Strategien zur Texterschließung werden ausprobiert (z.B. die Textsorte erkennen, topgraphische Mittel in den Text nutzen usw.). Außerdem möchte Herr N. sich auch auf die mündliche Prüfung vorbereiten. So werden die Aufgaben für die mündliche Prüfung exemplarisch gelöst und weitere Wege gesucht, an den Aufgaben selbstständig zu arbeiten. Zum Beispiel entscheidet sich der Coachee dafür, die Vorstellung der eigenen Person (1. Prüfungsaufgabe) zu Hause vorzubereiten, mit seinem Handy aufzunehmen, die Aufnahme mehrmals zu hören und ggf. zu korrigieren. Das Ergebnis stellt er im Sprachkurs vor und erhält viel Lob und Bestätigung von der Lehrkraft und den Mitlernenden.

Gleichzeitig kommt es immer wieder zur Sprache, dass Herr N. jetzt, so kurz vor der Prüfung, mehr Zeit braucht, um sich gut darauf vorzubereiten. Optimal wäre für ihn ein Nachmittag in der Woche, an dem seine Tochter zusätzlich betreut werden müsste. Herr N. hat schon Ideen, wie er das Problem der

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Kinderbetreuung lösen könnte (z.B. im Kindergarten nachfragen, eine Nachbarin um Hilfe bitten oder eine Anzeige auf den ebay-Kleinanzeigen aufgeben). Er befürchtet aber, dass er die Situation sprachlich nicht bewältigen kann. Folglich wird im Coaching geübt, wie man die Erzieherinnen, Nachbarn, Freunde nach Hilfe fragt bzw. wie man eine ebay-Kleinanzeige formuliert. Seine Bemühungen führen zum Erfolg und eine Nachbarin übernimmt die Betreuung von seiner Tochter an einem Nachmittag in der Woche.

Auch über die ebay-Kleinanzeigen melden sich mehrere Interessenten. So hat Herr N. einen Nachmittag in der Woche mehr zur Verfügung, um sich auf die Prüfung vorzubereiten.

Einen wichtigen Stellenwert im Coachingprozess hatten für Herrn N. die Überlegungen zu den möglichen beruflichen Perspektiven nach dem Kurs. Herr N. ist sich nicht sicher, welcher Beruf - Schweißer oder Handyelektroniker- ihm mehr liegt. Es werden Vor- und Nachteile der beiden Berufe aus der Sicht des Coachees erläutert und auf den Moderationskarten in der Coachingsitzung visualisiert. Außerdem werden die Internetressourcen recherchiert, auf denen sich Herr N. über die Vielfalt der Tätigkeiten in den beiden Berufen informieren kann. Aus seiner Sicht gibt es in Deutschland signifikante Unterschiede zu den Tätigkeiten, die er in seinem Heimatland ausgeführt hat. Der berufsspezifische Wortschatz, der zur Beschaffung der Informationen über den jeweiligen Beruf notwendig ist, wird erarbeitet.

In der nächsten Zukunft hat Herr N. einen Beratungstermin beim Jobcenter, in dem es um seine beruflichen Perspektiven gehen soll. Im Coaching werden die Redemittel für das Gespräch im Jobcenter sowie grammatische Strukturen der indirekten, höflichen Fragen geübt. Das Gespräch mit dem Jobcenter wird simuliert.

Herr N. hat die Prüfung in allen Teilen mit dem Ergebnis B1 bestanden. Nach seiner Aussage hat das Sprachcoaching maßgeblich zu diesem Ergebnis beigetragen.

Der Coachee hat sich dafür entschieden, als Handyelektroniker zu arbeiten. Zunächst hat er aber einen Praktikumsplatz in diesem Bereich gefunden und möchte ausprobieren, wie die Arbeit und die Tätigkeiten in Deutschland aussehen. Sollte es hier nicht klappen, könnte er sich vorstellen, eine Nachqualifizierung als Schweißer zu absolvieren und in einer Branche zu arbeiten, die kein Baugewerbe ist.

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Kooperative Bestandsaufnahme: Mithilfe der Instrumente der kooperativen Bestandsaufnahme konnte der Coachee

• seine Sprachkenntnisse in verschiedenen Fertigkeiten selbst einschätzen

• über seine persönliche Situation in der Vergangenheit und in der Gegenwart sowie deren Auswirkung auf seinen Lernprozess reflektieren

• sich seiner Lerngewohnheiten und der Lernstrategien bewusst werden

• seine beruflichen Ziele identifizieren

• Informationen zu den Berufen beschaffen, die ihn interessieren Sprachlernberatung: In der Sprachlernberatung konnte Herr N.

• das Repertoire seiner Lesestrategien erweitern

• über die Wege nachdenken, im Alltag die Fertigkeit Hören zu trainieren

• kommunikative Strategien ausarbeiten, um Gespräche im Kindergarten, Jobcenter zu führen

• neue Lernstrategien ausprobieren

Spracharbeit: In den Phasen der Spracharbeit wurden

• exemplarische Lesetexte erschlossen

• exemplarisch die mündliche Prüfung simuliert

• Redemittel erarbeitet, um ein Gespräch mit Erzieherinnen zu führen

• Redemittel und Strukturen geübt, um ein Beratungsgespräch im Jobcenter zu führen

• die Aufmerksamkeit auf den berufsspezifischen Wortschatz gelenkt, z.B. Bezeichnungen für verschiedene Branchen oder Tätigkeiten

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Fall 3: Frau P.

Fallbeispiel Frau P.

Frau P. ist 57 Jahre alt und kommt aus Kasachstan. Zur ersten Coachingsitzung wird sie von ihrem Mann begleitet, da sie Sorge hat, etwas nicht zu verstehen. Frau P. kommt aus einem kleinen Dorf in Kasachstan und hat dort die Schule besucht. In der gleichen Schule hat sie anschließend 25 Jahre lang als Köchin in der Schulkantine gearbeitet. Die Arbeit hat ihr viel Spaß gemacht, jedoch möchte sie in Deutschland etwas Anderes ausprobieren. Ihr Wunsch wäre, in Deutschland als Masseurin zu arbeiten.

Frau P. hat sich schon darüber informiert, welche Voraussetzungen sie erfüllen muss, um in diesem Beruf zu arbeiten. Frau P. ist im letzten Modul des Integrationskurses und ihr Ziel ist, die Prüfung zu bestehen. Sie ist mit dem Kurs sehr zufrieden, aber sie merkt auch, dass sie viel langsamer als die Gruppe lernt. Das empfindet sie als frustrierend. Frau P. kommt nach dem Sprachkurs oft fix und fertig nach Hause, hat Kopfschmerzen und ist traurig, weil sie das Gefühl hat, nicht voranzukommen. In der nächsten Sitzung möchte Frau P. an dem Prüfungsteil Hören arbeiten.

Wir müssen in dieser Sitzung ins Russische wechseln, da wir auf Deutsch nicht weiterkommen. Es werden die Textsorten und die Aufgabentypen des Subtests Hören besprochen. Außerdem werden die Möglichkeiten aufgezeigt, im Alltag das Hören zu trainieren. Am Ende der Sitzung kommt Frau P. zu der Ansicht, dass sie die Fertigkeit Hören gut im Alltag trainieren kann. Sie sagt, dass sie es ja „für sich selbst und nicht nur für die Prüfung machen kann und möchte“ Die Coachee ist sehr zufrieden mit ihren Erkenntnissen.

Leider bricht Frau P. das Coaching ohne einen ersichtlichen Grund ab. Sie lässt sich von ihrem Mann entschuldigen oder kommt nicht zu den vereinbarten Terminen, ohne sie abzusagen.

Quelle: Die beschriebenen Fälle sind im Rahmen des Projekts Reflex Deutsch entstanden.

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