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Inhalt. Einleitung S Erstes Buch. Das Entstehen einer romantischen Poesie.

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Inhalt.

Einleitung S. 1—16

Erstes Buch.

Das Entstehen einer romantischen Poesie.

Erstes Kapitel. Die Anfänge Tiecks.

Quellen. — Die Bildungsatmosphäre von Tiecks Jugend. — Melleserei und Theaterinteresse. Frühzeitige Überreizung. — Erste schriftstellerische Übun­

gen. — Verhältnis zu seinen Lehrern, Bernhardi und Rainbach. — Krankhafte Stimmung des jugendlichen Geistes. — Schriftstellerische Spiegelung dieser Stimmung (Almansur, Abdallah, Karl von Berneck, Der Abschied, William Sovel!, Beurteilung und Charakteristik der genannten Werke). — Von Halle nach Göttingen. — Beschäftigung mit Shakespeare und Ben Jonson. — Tiecks Freund Mackenrodes — In Erlangen und abermals in Köttingen. — Auf Shakespeare bezügliche Arbeiten Tiecks. — Rückkehr nach Berlin. — Beteiligung am Archiv der Zeit. — Verhältnis zu Fr. Nicolai. — Die Strauß­

federn und Peter Lebrecht S. 19—74.

Zweites Kapitel. Die Märchen- und Komödiendichtung.

Märchen in den Straußfedern. — Volksmärchen von Peter Leberecht,' Nach- dichtung von Volksbüchern; Märchen vom blonden Eckbert; Charakteristik desselben. — Märchensatire: die Schildbürger und der dramatisierte Blau- bart. — Übergang zur phantastischen Komödiensatire. — Stegreifscharakter der Tieck schen Komödien. — Komödische Kleinigkeiten. — Der gestiefelte Kater.

Beurteilung desselben. — Die verkehrte Welt und der Zerbino. S. 75—105.

Drittes Kapitel. Tieck und Wackenroder.

Konflikt mit dem alten Nicolai. — Bernhardis Sechs Stunden aus Finks Leben. — Die Weiber des Blaubart und der Konflikt mit dem jüngeren Ni- colai. — Neue Wendung von Tiecks Dichten. — Verhältnis zu Bernhardi?

Bernhardis Schrift: Nesseln von Falkenhain und seine Bambocciaden. — Ein­

fluß Wackenroders auf Tieck. — Sinnesart und Charakter, Ansichten und Selbst- bekenntnisse Wackenroders, sein Schicksal. — Die Herzensergießungen eines Klösterbruders und die Phantasien über die Kunst. — Äußerer Anteil und inneres Verhältnis Tiecks dazu. — Sternbalds Wanderungen. Vermischung der Motive des Klosterbruders mit fremdartigen sinnlichen Motiven. Afthe- tische und ethische Stellung des Sternbald zum Wilhelm Meister. — Unter­

schied des Sternbald von Tiecks früheren Arbeiten. — Konstituierung einer

romantischen Poesie S. 106—142.

Zweites Buch.

Das Entstehen einer romantischen Kritik und Theorie.

Erstes Kapitel. August Wilhelm Schlegel bis zum Jahre 1797.

A. W. Schlegel auf der Universität in Göttingen. — Verhältnis zu Heyne und Bürger. — Bürgerscher (und Schillerscher) Einfluß auf seine ersten Ge­

dichte. — Alteste kritische Aufsätze. — Aufsatz über Dante. — Hofmeisterzeit in Amsterdam. — Tritt in Beziehung zu Schiller? Einfluß von Schillers Geist

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IX

auf ihn und sein Dichten. — Die Briese über Poesie, Silbenmaß und Sprache.

— Beschäftigung mit Shakespeare. — Die Aufsätze über Shakespeare und über dessen Romeo..— Die Shakespeareübersetzung. —Niederlassung in Jena, Heirat, Karoline. — Rezensionen in der Literaturzeitung, deren Verdienst und Charakter; Geist, Methode, Standpunkt der darin geübten Kritik. — Abweichungen vom Standpunkt des Klassizismus und Ankündigung des roman-

tischen Standpunkts S. 145—183.

Zweites Kapitel. Die Anfänge Friedrich Schlegels.

Fr. Schlegel ein Schüler Winckelmanns und der Griechen. — Universitäts­

zeit. — Wendung in Friedrichs Jugendleben. — Einfluß von Karoline Böh- mer. — Gang von Friedrichs literarischer Entwicklung. — Alteste Studien­

interessen. — Altertum. Ethisch-historisches. — Dresdner Periode. — Be­

ginn der Schriftstellern: Von den Schulen der griechischen Poesie, über die alte Komödie, Uber die Grenzen des Schönen, über Darstellung der Weiblich- keit und über Diotima. — Die Schrift Über das Studium der griechischen >

Poesie. Analyse derselben. — Beiträge zu Wielands Attischem Museum. — Die Geschichte der Poesie der Griechen und Römer. Inhaltsangabe und Cha- rakteristik. Beabsichtigte Fortsetzung. — Aufsatz über Cäsar und Alexander.

— Literarische Projekte. — Übersiedelung von Dresden nach Jena.. — Ver­

hältnis zu Schiller. — Debatte zwischen Fr. und W. Schlegel über Schiller.

— Friedrichs Rezension des Musenalmanachs. — Antwort Schillers in den Xeniert. — Friedrichs Horenrezenston. — Schiller bricht mit den Schlegel.

Folgen davon für diese. — Friedrichs spätere Urteile über Schiller. — Friedrichs Stellung zur Philosophie. Zu Kant. Zu Fichte. — Versuch über den Re- publikanismus. — Aufsatz gegen Schlosser. — Rezension des Philosophischen Journals und desJacobischen Waldemar.—Analyse dieserArbeiten S. 134—266.

Drittes Kapitel. Verselbständigung der romantischen Doktrin und Begegnung mit der romantischen Dichtung.

Parallele zwischen dem älteren und jüngeren Schlegel. — Führende Stel­

lung des jüngeren. — Seine Charakteristik G. Forsters. — Übersiedlung nach Berlin. — Schicksal seiner Altertumsstudien. — Eintritt in die Berliner Kreise.

— Aufsatz über Lessing und Bedeutung desselben. — Die Fragmentenepoche.

— Freundschaft mit Schleiermacher. — Die ästhetische Doktrin Friedrich Schlegels. — Verbindung von Goethianismus und Fichtianismus. — Ein­

fluß des Goetheschen Wilhelm Meister auf die Doktrin und damit zusammen­

hängende Begriffsbestimmung der „romantischen" Poesie. Begriff der Ironie, wesentlich Fichteschen Ursprungs. Gegensatz dieser Doktrin zu Friedrichs früheren ästhetischen Ansichten. — Er wird durch diese Doktrin, sowie persön- lieh, zum Mittelpunkt des romantischen Kreises. — Die Schlegel treten in Be- ziehung zu Tieck. — Tieck von den Schlegel in Protektion genommen. — Grundlegung einer Romantischen Schule. — Wunsch nach einem journalisti- schert Organ. — Verhandlungen über die Gründung des Athenäums. — Das erste Heft. — Beiträge W. Schlegels (Gespräch über Klopstock, Literaturcharak­

teristiken usw.). — Das zweite Heft. — Friedrichs Charakteristik des W. Meister.

— Die Fragmente. — Anteil Schleiermachers, A. W. und Fr. Schlegels und

Novalis'. Dessen „Blütenstaub" S. 267—338.

Drittes Buch.

Die Blütezeit der Romantik.

Erstes Kapitel. Ein Seitentrieb der romantischen Poesie.

Hölderlins erstes Auftreten in Schillers Thalia. — Der Hyperion. — Philosophischer Hintergrund und poetischer Charakter des Romans. — Höl­

derlins Bildungsgeschichte. Hellenistische und philosophische Studien. Einfluß

(3)

X Inhalt.

Schillers und Fichtes. — Frühzeitige Spuren von Gemütskrankheit. — Philo­

sophische Grübeleien in Frankfurt a. M. — Hölderlin und Hegel. — Das Ver­

hältnis zu Diotima. — Tiefer greifende Verstimmungen. — Ringen nach poe­

tischer Vollendung. Der Tod des Empedokles und des Dichters Schwanken zwischen den poetischen Gattungen. — Charakteristik der Hölderlinschen Lyrik.

I — Religiöse und christliche Anklänge. — Verhältnis zu der Romantischen Schule.

1 —Hölderlin und Novalis S. 341—376.

. Zweites Kapitel. Weiterentwicklung der romantischen Poesie durch Novalis.

Friedrich Schlegel und Hardenberg. — Der allgemeine geistige Hintergrund.

— Jugendgeschichte Hardenbergs. Einfluß Schillers. — Eintritt ins Geschäfts- leben. — Liebesverhältnis und gleichzeitige Einwirkung von Goethes Dichten und Fichtes Philosophieren. — Seelenkämpfe infolge des Todes der Geliebten.

— Die Hymnen an die Nacht. — Wiedererwachende Teilnahme für Leben und Wissenschaft. — Die Jahrbücher für die preußische Monarchie und Novalis' politische Ansichten. — Novalis in Freiberg. — Die Lehrlinge zu Suis; der Sinn dieser Dichtung. — Die Hardenbergschen Fragmente. Die denselben zugrunde liegende mystische Umbildung der Fichteschen Lehre. Der „magi- sche Idealismus" nach seiner theoretischen und praktischen Seite. Einmischung naturwissenschaftlicher Begriffe. — Hardenbergs zweite Liebe. — Begegnung mit Tieck und Zusammenleben in Jena. — Rückwirkung Tiecks auf Hardert- bergs Poesie. — Entstehungsgeschichte und vorläufige Charakteristik des Hein- rtch von Oferdingen. — Hardenbergs ästhetische Überzeugungen. Idealistische Steigerung des Goethiamsmus'. Kanonisierung des Märchens. Zusammen- stimmung von Novalis' Weltansicht mit seiner Poetik. — Die Probe darauf der Heinrich von Osterdingen, dessen Schlüssel das Märchen von Klingsohr. —•

| Beziehung des Ofterdingen auf Novalis' Lebensschicksale. — Abschließende

I Deutung und Inhaltsangabe des Romans S. 377—446.

Drittes Kapitel. Schleiermacher, die Wendung zur Religion und die ethischen Anschauungen der Romantischen Schule.

Erste Jugend Schleiermachers. — Religiöse Kämpfe in der Brüder- gemeinde. Die Befreiung. Universitätszeit und Vorbereitungszeit in Drossen. — Kritik der Kantschen Kritik auf ethischer Grundlage (Abhandlungen über das höchste Gut und über die Freiheit). — Skeptische Stimmung als Hintergrund dieser Arbeiten, Verstimmung gegen Christentum und Theologie. — Haus­

lehrerzeit. Innere Umstimmung und Fortentwicklung (Aussatz über den Wert des Lebens). — Drossen, Berlin, Landsberg. Einlebung m den Predigerberuf.

— Bekanntschaft mit Spinoza. Kritische Mittelstellung zwischen Kantianismus

und Spinozismus . S. 447—469.

Die Berliner Periode. — Verhältnis zu Henriette Herz. — Zu Fr. Schlegel;

dessen Einfluß auf Schleiermacher. — Die Reden über die Religion. — For­

melle Eigentümlichkeit derselben. — Antithese der Bildung gegen die Auf- klärung. — Die Entdeckung der reinen Religion. — Verschärfter Kantianismus ergänzt durch vermnerltchtert Spinozismus. — Die „Anschauung des Uni- Dersums". — Umprägung der dogmatischen Begriffe in religiöse Werte. — Verwandtschaft mit dem Geiste der Romantik. — Christlicher Charakter der Reden (die Flugschrift über die Judenfrage). — Individualisierung der Reli­

gion und Geringschätzung des Historischen. — Wirkung der Reden auf die ver­

schiedenen Kreise. — Anderweitige religiöse Regungen innerhalb des romanti- sehen Kreises. — A. L. Hülsen. Dessen Schriftstellern. Beiträge zum Athe­

näum. Sein idyllischer, hellenisierender Naturpantheismus. — Verbindung der Religion mit dem Kunstgefühl. — Wackenroder. Tieck. W. Schlegel. — Novalis' Aufsatz über die Christenheit und Geistliche Lieder. — Tiecks Genoveva, deren Entstehung, dichterischer und religiöser Wert. — Fr. Schlegels Stellung zur Religion nach den Fragmenten, dem Brief über die Philosophie usw. — Wir­

kung der Schleiermacherschen Reden auf ihn. Rezension der Reden. — Fichte-

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Inhalt. XI

scher Atheismusstreit und Friedrichs beabsichtigte Flugschrift. — Die „Ideen"

des Athenäums 6. 469—551.

Fr. Schlegels filternde. Entstehung und formelle Beschaffenheit des Ro- maus. — Derselbe ist eine Verwirklichung der ästhetischen Doktrin des Ver- fassers. — Der Inhalt den Lebensbeziehungen Friedrichs entnommen (Per- hältnis zu Dorothea, Streit mit Schleiermacher). — Die Lucinde als ethisches Bekenntnis. — Die ethischen Ansichten Friedrichs in den Fragmenten, dem . Brief Uber die Philosophie, der Lucinde. — Die ethische Ironie und die Be-

Handlung der Liebe. — Zeitgenössische Urteile. Urteil Schleiermachers in den „Vertrauten Briefen". Ästhetische, ethische, persönliche Seite dieses Urteils. Seine und Friedrichs ethische Anschauungen. — Die Monologen.

— Deren Entstehung, formelle Beschaffenheit und allgemeiner Standpunkt.

— Verhältnis zu Fichte und Rezension der Bestimmung des Menschen. — Verhältnis zur Kant-Fichteschen und zur Schiller-Goetheschen Ethik. — Das Prinzip der Eigentümlichkeit. — Selbstcharakteristik des Verfassers. — Sinn und Liebe. — Anwendung des Prinzips auf das Eemeinleben. — Zusammen­

hang der Schleiermacherschen Ethik mit dem romantischen Geiste S. 551—611.

Viertes Kapitel. Schelling und die Naturphilosophie.

Gegensatz der Naturphilosophie gegen die religiöse Mystik. — Jugend­

geschichte Schellmgs. Alteste historisch-kritische Arbeiten. Beginnendes philosophisches Interesse. — Schelling als Ausleger Fichtes'(Schriften Aber die Möglichkeit einer Form der Philosophie, Vorn Ich, Briefe über Dogmatismus und Kritizismus, Deduktion des Naturrechts, Allgemeine Ubersicht der philosophischen Literatur). — Fortschritt zu konkreter Anwen- dung des Fichteschen Idealismus. — Naturwissenschaftliche Studien Schil­

lings und damalige Epoche der Naturwissenschaft, deren Zusammenhang mit der poetischen und der philosophischen Bildung der Zeit. Herkunft und Wer­

den der Schellingschen Naturphilosophie. — Die Ideen zu einer Philosophie der Natur und die Schrift von der Weltseele. Zergliederung und Vergleichung beider Schriften. — Ubergang Schellings aus das Jenasche Universitäts­

katheder und Berührung mit dem romantischen Kreise. — Der Erste Entwurf eines Systems der Naturphilosophie, Einleitung dazu und die Allgemeine Deduktion des dynamischen Prozesses. Entwicklung des Standpunkts und Inhalts dieser Schriften. — Wahrheit und Irrtum der Schellingschen Natur- philosophie. — Schellings und Goethe. — Schelling und Novalis. — Fr.

Schlegel und die Naturphilosophie. — I. W. Ritter. Dessen Schrift über den Galvanismus. Verhältnis zu Schelling, Novalis, Fr. Schlegel. Frag­

mente. — H. Steffens. Dessen Jugendgeschichte und Bildungsgang, Eintritt in den Kreis der deutschen Romantiker, Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde. — Rückwirkung der Naturphilosophie aus die Poesie. — Tieck und die Naturphilosophie. — W. Schlegel und die Naturphilosophie. — Dich­

terische Pläne und Versuche Schellings. Erklärte Solidarität der Natur- philosophie mit der neuen Poesie und Kritik. — Die Poesie von Schelling für das Höchste und Letzte erklärt und die damit zusammenhängende epoche- machende Wendung seines Philosophierens. — Das System des transzen- dentalen Idealismus. Abschluß des Systems durch die Philosophie der Kunst.

Das Wesen der Kunst und die Mythologie als Mittelglied der Rückkehr der Wissenschaft zur Poesie. — Das Zwischenstadium zwischen Schellings zweiter und dritter philosophischer Periode: neues Systemprogramm. — Das Jden- titätssystem, dessen Sinn und Charakter. Bedeutung desselben als roman-

tische Weltformel 6. 612—722.

Fünftes Kapitel. Befestigung, Ausbreitung und Verteidigung des romantischen Geistes.

Friedrich Schlegel und Dorothea Veit in Jena. — Dorotheas Schrift- stellerei und Roman Florentin. — Fortsetzung der Lucinde und sonstige poe- tische Experimente Friedrichs. Der Alarcos und andere dramatische Pläne.

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XII Inhalt.

— Friedrichs philosophische Absichten und schriftstellerische Projekte, Habili- tation und Vorlesungen in Jena. — Sein Gespräch über die Poesie, Gedanke einer Enzyklopädie und literaturgeschichtliche Studien (Rezension der Don Quizoteübersetzung, Aufsatz über Boccaccio). — Inhalt des Gesprächs: Epochen der Dichtkunst, über Goethes Entwicklungsgang, Brief über den Roman (Nun- mehrige Fassung des Romantischen, Umbildung der Lehre von der Ironie zu der Forderung des Allegorisch-Didaktischert), Rede über die Mythologie. — Gesichtspunkte Friedrichs in der Zeitschrift Europa , S. 723—761.

W. Schlegel als der Praktiker der Romantischen Schule. — Eigene Zeit­

schriften von Schelling und Tieck (das Poetische Journal), Tiecks Briefe über Shakespeare. — W. Schlegel als romantischer Dichter. Die Elegie an Goethe und der Jon. Debatte über den Jon in der Eleganten Zeitung. Tristan. Ein- flutz Tiecks auf W. Schlegels Dichten. — Schlegel-Tieckscher Musenalmanach.

— Persönliche und sachliche Differenzen innerhalb der Romantischen Schule, aber Zusammenhalten in der Polemik nach auhen. — Friedrich über die Un- Verständlichkeit,' Erlöschen seines polemischen Eifers. — Die Teufeleien Wil­

helms im Athenäum; Reichsanzeiger usw. — Seine Verbündeten: Bernhardt und Schleiermacher (Athenäumsrezensionen). — Eingehen des Athenäums.

— Verhältnis zur Allgemeinen Literaturz<,.tung, Bruch mit derselben und Kampf gegen dieselbe (Schellings Streitschrift usw.). — Das Schlegelsche und das Fichtesche Jahrbücherprojekt. — Die Charakteristiken und Kritiken (Wilhelms Aufsatz über Bürger). — Die Erlanger Literaturzeitung (Rezen- [tonEN Schleiermachers und Schellings). — Bernhardis Literatur- und Theater- artikel im Archiv der Zeit. — Rambachs Kronos. — Bernhardis Kynosarges.

— Romantik in der Eleganten Zeitung. — Tiecks polemische Humoresken im Poetischen Journal, beabsichtigte Streitschrift und Anti-Faust. — Poetisch­

satirische Dichtungen W. Schlegels, die Ehrenpforte gegen Kotzebue, und Fichte

gegen Nicolai S. 762—827.

W. Schlegels Vorlesungen. — Jenaer Vorlesungen und Niederlassung in Berlin. — Die Berliner Vorlesungen. — Erster Kursus: Die Theorie der Kunst; Allgemeiner Standpunkt und philosophische Grundlagen, Kritik der Kantschen und Übereinstimmung mit der Schellingschen Ästhetik. Vollständiges System der Ästhetik. Die einzelnen Künste. Die Lehre von der Poesie (Sprache, Silbenmatz, Mythologie). — Zweiter Kursus: Damit zusammenhängende Ubersetzungstätigkeit, besonders die Calderonübersetzung. Polemische Ein- leitung dieses zweiten Kursus, über Geist und Literatur der Gegenwart. Das eigentliche Thema desselben: Geschichte der klassischen Poesie. Epos. Lyrik.

Drama. — Dritter Kursus: Geschichte der romantischen Poesie. Begrenzung des Romantischen. Erlurs über die Deutschheit. Germanistische Sprach- und Literaturstudien vor und in der Romantischen Schule (Tiecks Minnelieder usw.). Übersicht über die Geschichte der deutschen Poesie in den Schlegelschen Vorlesungen (Charakteristik Wielands, Gegenwart und Zukunft der deutschen Poesie). Der Geist des Mittelalters, die romantische Mythologie, das Mbe- lungenlied. Die Prooenzalen. Die Italiener. — Schellings Vorlesungen über Philosophie der Kunst. — Uber die Methode des akademischen Studiums.

— W. Schlegels Privatissimum über Enzyklopädie. Ansichten. über die Ge­

schichtschreibung. Politische Ansichten. — Sprachwissenschaft. — Bernhardis

Sprachlehre S. 827—917.

Tiecks Oktaoian als poetische Summe der Romantik. — Die Zerstreuung der Genossen und die Krisis der Romantik. — Der poetische Nachwuchs der Schule und die wissenschaftlichen Ergebnisse. — Schleiermachers Platoüber- setzung und Kritik der Sittenlehre. — Die Hegelsche Philosophie S. 917—928.

Bibliographisches Nachwort von O. Walzel Q. 929—942,

Register S. 943—989.

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