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Mädchen und Frauen in der extremen Rechten

Von Juliane Lang

„Es ist dieser Satz, an den er sich heute noch erinnert: ‚Zuerst einmal müssen die Ausländer weg‘. Beate Zschäpe, damals 17 Jahre alt, sagte ihn, als sie sich an einem Sommerabend in Jena im Jugendtreff Winzerclub mit ein paar Mädchen unterhielt. Es ging um Zukunftspläne, Berufswünsche, eine wollte Friseurin werden, eine andere Lehrerin“ (Frenzel 2011). Der Jenaer Sozialarbeiter, der sich hier in einem Gespräch kurz nach der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 an Beate Zschäpe erinnert, berichtet nur wenige Monate später in einem weiteren Interview: „Beate Zschäpe war damals ein ganz nettes, freundliches Mädchen, von der ich überhaupt keine politische Meinung erwartet hätte. Die habe ich von ihr aber auch so nie gehört“

(Frontal21 2012). Die Erinnerung des Sozialarbeiters, der in den 1990er Jahren mit den späteren RechtsterroristInnen Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Jugendclub gearbeitet hat, spricht Bände. Sie steht für ein Phänomen, dass in der feministischen Rechtsextremismusforschung als „doppelte Unsichtbarkeit“ extrem rechter Mädchen und Frauen beschrieben wird: Extrem rechte, rassistische und andere menschenverachtende Äußerungen von Mädchen und Frauen werden nicht im selben Maße als politisch, ja gefährlich eingestuft. Mädchen und Frauen haben entlang weit verbreiteter Annahmen „keine politische Überzeugung und wenn, dann keinesfalls eine so gewalttätige wie die rechtsextreme“, kritisiert das Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus jenes Phänomen. Dabei sind die damaligen Äußerungen Zschäpes nicht nur Ausdruck einer aktiven Befürwortung von Gewalt, sondern müssen ebenso als eindeutig politische Äußerung gelesen werden.

Zeitensprung, 2017: Zwei Aktivistinnen der extrem rechten Identitären Bewegung betreiben einen Blog unter dem Titel „radikal feminin“. In ihm formulieren beide explizit antifeministische Positionen zu geschlechterpolitischen Themen. Zu ihrer Motivation berichtet eine der Aktivistinnen in einem Interview mit dem den Identitären nahestehenden Magazin Arcadi: „Es ist als junge Frau [...] wenig überzeugend, wenn man Feminismuskritik ausschließlich von Männern hört, und einige Feministinnen fühlen sich dadurch vermutlich noch in ihrem Denken bestätigt. Unsere Seite zeigt, dass es auch junge Frauen gibt, die den Feminismus in seiner heutigen Form ablehnen“. Die beiden Blogbetreiberinnen beschreiben, wie sie gerade als Frauen politisch aktiv werden wollen – in einer Bewegung, die gemeinhin als antifeministisch und frauenfeindlich beschrieben wird. Dies mag irritieren, entspricht allein der Schritt, eigenständig politisch aktiv zu werden doch genau einem ur-feministischen Anliegen.

Vordergründig liegt der Schluss nahe, dass die jungen Frauen hier vermeintlich entgegen ihrer eigenen Interessen als Frauen handeln.

Auch wenn die Zahlen zum Anteil von Frauen und Mädchen in rechten Szenen schwanken: der moderne Rechtsextremismus nach 1945 kam nie ohne das aktive Zutun von Mädchen und Frauen in den eigenen Reihen aus. Egal ob als treusorgende

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Mutter oder politische Aktivistin an der Seite aktiver Männer oder eigenständig organisiert: Frauen übernahmen zu allen Zeitpunkten tragende Rollen in der extremen Rechten. „Frauen sind prinzipiell in der Lage jede Aufgabe zu übernehmen, allerdings wissen sie sich zurückzuhalten, solange es fähige Männer zur Erfüllung dieser gibt“, schrieb 2007 die Gemeinschaft Deutscher Frauen (GDF). Die traditionalistisch neonazistische Frauenorganisation erklärte die Zurückhaltung von Frauen nicht mit dem weiblichen Unvermögen, sondern stilisierte es gar zur weiblichen Tugend, sich als Frauen nicht weniger aktiv, aber stets in der zweiten Reihe zu halten.

Dementsprechend organisierten sie Räume des Austausches unter Frauen in Form von Mütterfrühstücken oder gemeinsamen Traditionsveranstaltungen. Sie schufen damit wichtige Räume der weltanschaulichen Schulung und des Austauschs unter Mädchen und Frauen. Und doch hätte die ein oder andere Aktivistin der neonazistischen Rechten der 1990er und 2000er Jahre wahrscheinlich mit Neid auf die Mädchen und Frauen der Identitären Bewegung heute geblickt: weltanschaulich gefestigt, rhetorisch eloquent und gut vernetzt über die Ländergrenzen hinaus, verstehen es diese z. B. das Thema Gewalt gegen Frauen von rechts zu besetzen.

Sie erhalten dafür Applaus nicht nur aus der eigenen Szene.

Und noch etwas hat sich verschoben: Mädchen und Frauen prägen heute sichtbarer als zuvor das Bild neuer rechter Parteien wie der AfD und Organisationen wie Pegida oder die Identitäre Bewegung im vorpolitischen Umfeld der Partei. Auch wenn der Frauenanteil aller AfD-Fraktionen in den Landtagen sowie im Bundestag bei gerade mal 11 % Prozent liegt (Stand: Dezember 2019), prägen Politikerinnen wie Alice Weidel, Beatrix von Storch oder Nicole Höchst als Mitglieder des Bundestags das Bild der Partei nach außen. Sie stehen für moderne rechte Politikerinnen, die sich anders als ihre Vorgängerinnen nicht allein auf Themen rund um Familien- und Sozialpolitik beschränken – auch wenn insbesondere die familienpolitische Sprecherin der AfD- Fraktion im Deutschen Bundestag, Nicole Höchst, die Themen aggressiv und offen rassistisch besetzt (Vgl. Fröhlich, Hellwig, Spicker 2018).

Die Wahrnehmung rechter Aktivistinnen als Frauen spielt ihnen dennoch bis heute in die Hände – und wird von Aktivistinnen strategisch genutzt. So präsentieren sie sich z. B. auf Aufmärschen der Szene nicht als politische Aktivistin, sondern als „Besorgte Mutter“, und hetzen in ihren Reden offen gegen Zugezogene, erklären Gender und Gleichstellungspolitiken zum Feindbild oder die parlamentarische Demokratie als

„links-grün-versifft“. Ein Beispiel hierfür lieferte der Aufmarsch in Köthen, Sachsen- Anhalt, im September 2018. Nur wenige Wochen nach den extrem rechten Ausschreitungen in Chemnitz sprach dort die langjährige Neonazi-Aktivistin Jenny S.

und präsentierte sich als junge Mutter in Sorge um ihre Kinder: „In so einer Welt möchte und […] werde ich meine Kinder nicht groß ziehen, das wird sich hier ändern, Deutschland wird sich ändern, und da gibt es keine Zweifel dran, die da hinten werden als erstes brennen“ (Vgl. Wienand 2018). Die damals 22-jährige S. bedrohte damit offen die anwesenden Journalist*innen. Auch andere Aktivistinnen nutzen gezielt das Bild der unpolitisch-sorgenvollen Mutter, um Aufmerksamkeit zu erheischen für rassistische, antifeministische und andere extrem rechte Positionen. Es fällt mitunter schwerer, extrem rechten Positionen zu widersprechen, wenn sie von sympathischen

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Mädchen und Frauen vertreten werden. Auch dies ist ein Effekt der „doppelten Unsichtbarkeit“ rechter Mädchen und Frauen, der den politischen Gehalt der Aussage in den Hintergrund rücken lässt. So sorgte die Tochter von Nicole Höchst, Ida-Marie Müller, im Herbst 2018 für Aufmerksamkeit im Rheinland-pfälzischen Speyer: die antirassistische Organisation Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage veranstaltete dort einen Poetry-Slam. Die 15-jährige Schülerin nahm teil, und wurde mit den von ihr vorgetragenen, offen rassistischen Gedichten von den Anwesenden mit Applaus prämiert, gar eine Runde weiter gewählt (Vgl. Denzinger 2018).

Nicht in Gänze neu, aber von neuer Qualität, verbinden sich in Debatten der vergangenen Jahre die Themen Migration, Asyl und das Feindbild Islam mit einer angeblich steigenden Gefahr für Frauen, Opfer von (sexualisierter) Gewalt im öffentlichen Raum zu werden. Die Protagonistinnen jener rassistischen und zugleich

„im Namen aller Frauen sprechenden“ Kampagnen sind Mädchen und Frauen – die hierin vermeintlich authentisch – eine eigene, gefühlte Bedrohung durch Männer nicht- deutscher Herkunft verbalisieren. Erst auf den zweiten Blick wird ersichtlich, dass es sich hierbei um Aktivistinnen der extremen Rechten handelt. Die einzelnen Debattenbeiträge bewegen sich häufig im Spannungsfeld zwischen der Verhandlung konkreter Fälle sexualisierter Gewalt und Frauenmorden – und der Behauptung gänzlich unterschiedlicher und unvereinbarer Kulturen. Insbesondere das rassistische Narrativ des „fremden, bedrohlichen Mannes“ schafft Anschlüsse an Debatten um sexuell übergriffiges Verhalten und sexualisierte Gewalt nach der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und anderen deutschen Städten. Behauptungen über „die fremden Männer“ werden ergänzt durch Appelle an die Männer der „eigenen“ Gruppe, sich männlich-wehrhaft zu geben und „deutsche“ Frauen‘ zu beschützen. Und auch die Frauen selbst verweilen nicht in der behaupteten Ohnmacht, sondern rufen dazu auf, sich als Frauen zur Wehr zu setzen – und politisch aktiv zu werden. In eigens produzierten Videos und auf den Kanälen verschiedener sozialer Medien fordern sie Mädchen und Frauen auf, es ihnen gleich zu tun und sich aktiv extrem rechten Bewegungen anzuschließen.

Herausforderungen für die Bildungsarbeit

Die neue Sichtbarkeit extrem rechter Frauen und ihrer Aktivitäten ist Herausforderung und Chance zugleich. Es erinnert uns daran, Phänomene wie Rechtsextremismus, Rassismus und Antifeminismus nicht getrennt voneinander zu betrachten, sondern in ihrer Verschränktheit. Für die pädagogische Arbeit in offenen Gruppen bedeutet dies zunächst genauer hinzuschauen, womit ich es zu tun habe. Politische Äußerungen von Mädchen und Frauen sollten ebenso ernst genommen werden wie die dahinter liegenden Ängste und Erfahrungen. Dies kann heißen: Formulieren Mädchen eine Kritik am Feminismus aus einer antifeministischen, womöglich gar extrem rechten Motivation heraus? Fußen geäußerte Ängste vor Gewalt im öffentlichen Raum auf tatsächlichen Erfahrungen? Oder bieten extrem rechte Erzählungen über bedrohliche

„fremde“ Männer hier die Möglichkeit tatsächliche Erfahrungen sexualisierter Gewalt besprechbar zu machen? Für die pädagogische Arbeit heißt das, nicht nur Mädchen

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ernst zu nehmen, sondern auch ihre widersprüchlichen, ungleichen Lebenslagen. Es bedeutet auch, mögliche Gleichzeitigkeiten von Betroffenheitserfahrungen und Täterinnenschaft zu reflektieren. Die rechte Szene unterbreitet Angebote eine real erlebte oder gefühlte Ohnmacht in Bezug auf Gewalt gegen Frauen zu überwinden, indem (vermeintliche) Täter benannt und Mädchen und Frauen Handlungsangebote unterbreitet werden. Was bleibt sind die Forderungen nach Abschiebungen und stärkeren Grenzkontrollen, statt einer differenzierten Debatte um sexualisierte Gewalt im Nah- und Familienbereich. Solange Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft mit der permanenten Aufforderung sich vor Männern „in Acht zu nehmen“ aufwachsen und, es gleichzeitig schwindend wenig Räume gibt, dies zu besprechen, überlassen wir es der extremen Rechten, dies zum Thema zu machen. Extrem rechte Narrative können hier ansetzen: sie ersetzen die diffuse Bedrohung durch ein (vermeintlich) klares Täterprofil und unterbreiten gleichzeitig ein Angebot, sich dagegen zur Wehr zu setzen, versprechen gar eine starke Gemeinschaft.

Es bleibt eine Herausforderung, ungleiche gesellschaftliche Geschlechterverhältnisse und ihre Effekte mitzudenken. Denn Motive von Mädchen und Frauen, sich extrem rechten Szenen zuzuwenden, sind so divers wie es weibliche Lebensrealitäten sind – und nicht selten mit diesen verknüpft: die Entlastung von der Doppelbelastung Job und Familie gleichzeitig bestreiten zu müssen – „In völkischen Lebenswelten kannst du ohne schlechtes Gewissen nur Mutter sein“ –, kann dabei ebenso Motivation sein wie das Bedürfnis, Action und Tabubrüche zu erleben, was Mädchen anderenorts nicht zugestanden wird. Es braucht somit Wege, insbesondere Mädchen und junge Frauen zu entlasten von derartigen Anforderungen und Einschränkungen. Es braucht Angebote für Mädchen und Frauen, diese Konflikte und Erfahrungen fehlender Anerkennung anders zu lösen als in der Abwertung Anderer. Eine geschlechterreflektierende Rechtsextremismusprävention macht die Lebensrealitäten von Mädchen und Frauen zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen. Die jeweils spezifischen Lebenslagen extrem rechter Mädchen und Frauen gehören nicht zuletzt mit in den Zuschnitt ausstiegsorientierter Arbeit. Denn nur wo Mädchen und Frauen gleichsam als Aktivistinnen der extremen Rechten ernst genommen werden, richten sich auch Angebote der Distanzierung an sie.

Rechtsextremismusprävention wie auch die ausstiegsorientierte Arbeit zur extremen Rechten tun gut daran, sich zu vernetzen mit Mädchen*- und Frauen*beratungsstrukturen und ein gegenseitiges Voneinander-Lernen anzustoßen.

In der Bündelung von Perspektiven und Handlungswissen stecken bislang nicht ausreichend genutzte Möglichkeiten, insbesondere der extrem rechten Instrumentalisierung des Themas Gewalt gegen Frauen eine Absage zu erteilen.

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Literatur- und Quellenliste:

Denzinger, Melanie (2018): Speyer: Eklat beim Dichterwettstreit, URL:

https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer/artikel/speyer-eklat-beim-dichterwettstreit/

(letzter Zugriff: 19.12.2019).

Frenzel, Veronica (2011): Ein Sozialarbeiter macht sich Vorwürfe, in: Tagesspiegel vom 29.11.2011.

Frontal21 (2012): Dokumentation „Brauner Terror, blinder Staat. Die Spur des Nazi- Trios“, Erstausstrahlung am 26.06.2012.

Fröhlich, Milan/Hellwig, Marius/Spicker, Rachel (2018): Frauen im

rechtspopulistischen und rechtsextremen Spektrum, in: Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) (Hrsg.): Antifeminismus als Demokratiegefährdung?! Gleichstellung in Zeiten von Rechtspopulismus, Berlin:

O.V., S. 17, URL:

https://www.frauenbeauftragte.org/sites/default/files/uploads/downloads/antifeminism us_als_demokratiegefaehrdung.pdf (letzter Zugriff: 19.12.2019).

Wienand, Lars (2018): Rednerin in Köthen an Linke: "Ihr werdet brennen", URL:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84427210/protest-in- koethen-rednerin-an-linke-ihre-werdet-brennen-.html (letzter Zugriff: 19.12.2019).

Zum Weiterlesen:

Bitzan, Renate (2017): Geschlechterkonstruktionen und Geschlechterverhältnisse in der extremen Rechten, in: Virchow, Fabian/ Langebach, Martin/ Häusler, Alexander (Hrsg.): Handbuch Rechtsextremismus, Heidelberg: Springer VS.

FIPU (Hrsg.) (2019): Rechtsextremismus Band 3. Geschlechterreflektierte Perspektiven, Wien: Mandelbaum-Verlag.

Haas, Julia (2019): Heimchen an der Front, in: Missy-Magazin vom 27.2.2019, URL:

https://missy-magazine.de/blog/2019/02/27/heimchen-an-der-front/ (letzter Zugriff:

19.12.2019).

Lang, Juliane (2018): Feminismus von rechts? Neue rechte Politiken zwischen der Forderung nach Frauenrechten und offenem Antifeminismus, URL:

https://www.vielfalt-mediathek.de/mediathek/6661/feminismus-von-rechts-neue- rechte-politiken-zwischen-der-forderung-nach-frauenre.html (letzter Zugriff:

19.12.2019).

Sigl, Johanna (o.J.): Mädchen und Frauen in der extremen Rechten. Baustein zum Einsatz in der politischen Bildung. Herausgegeben durch Arbeit und Leben Hamburg, URL: https://www.vielfalt-mediathek.de/mediathek/5117/m-dchen-und-frauen-in-der- extremen-rechten-baustein-zum-einsatz-in-der-politisch.html (letzter Zugriff:

19.12.2019).

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Über die Autorin

Juliane Lang (M.A. Gender Studies/ Erziehungswissenschaft), arbeitet wissenschaftlich, journalistisch und in der politischen Bildungsarbeit zu Themen rund um Rechtsextremismus und Geschlechterverhältnisse. Sie ist Mitglied im Forschungsnetzwerk Frauen und

Rechtsextremismus und Mitherausgeberin des Sammelbandes „Antifeminismus in Bewegung. Aktuelle Debatten um Geschlecht und sexuelle Vielfalt“ (2018, mit Ulrich Peters), Hamburg: Marta Press.

Dieser Artikel ist im Rahmen der Förderung durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ in der ersten Förderphase 2015-2019 entstanden.

Die Veröffentlichungen stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ bzw. des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor_innen die Verantwortung.

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