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BEGINN: 23:00 UHR. 1 Pfarrgemeinderatssitzung am Mittwoch, den 07. Dezember 2016 TEILNEHMER:

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(1)

Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

BEGINN: 20:00 UHR

ENDE: 23:00 UHR

ORT: PIRMINSKELLER

TEILNEHMER:

PFARREI:

Pfarradministrator Pater Stephan Vorwerk OSB

Vikar Pater Dr. Hugo S. Eymann OSB von der Cella Benedikt PFARRGEMEINDERAT:

Uwe Anker 1. Vorsitzender

Irmhilde Spitzhüttl Stiftungsrätin Mittelzell Stephan Bärthele Stiftungsrat Oberzell Sibylle Häringer Protokollantin

Esther Bruder Carolin Graf Elke Keller Willi Haselberger Rainer Müller Axel Morat Ulrike Blum

Ingrid Wagner (kam später)

ES FEHLTE ENTSCHULDIGT:

Christof Deggelmann 2. Vorsitzender Lukas Hafner Vertreter der Ministranten Peter Meister Stiftungsrat Niederzell Johannes Hafner

Johannes Blum Hansfried Koch

ES FEHLTE UNENTSCHULDIGT:-

GAST:

Felix Häringer für die Ministranten

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Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

1. B EGRÜßUNG / G EISTLICHES W ORT

Uwe Anker begrüßt das Gremium. Pater Stephan bringt uns durch sein geistliches Wort den Sinn des Advents als Zeit der Erwartung nahe.

2. N EUE Z USAMMENSETZUNG DES G REMIUMS HIER : M ICHAEL H ECKMANN / J ULIAN B ECK

Michael Heckmann ist auf eigenen Wunsch aus dem Amt des Pfarrjugendleiters

ausgeschieden. Er wird uns in der nächsten Sitzung das KjG-Gremium vorstellen. In dieser Sitzung werden wir dann die KjG-Vertretung für den Pfarrgemeinderat wählen. Die

Aufwandentschädigung für Michael Heckmann wird per 31.12.2016 eingestellt.

Julian Beck hat seinen Wohnsitz verlegt um in Münster ein Studium der Theologie und Informatik auf Lehramt aufzunehmen. Aus diesem Grund kann er nicht mehr Mitglied des Pfarrgemeinderats auf der Reichenau sein. Da es keinen gewählten Nachrücker für Julian Beck aus der Pfarrgemeinde Niederzell gibt, verkleinert sich das Gremium um dieses Mandat.

3. D IVERSE T HEMEN /I NFORMATIONEN :

Der Haushaltsbeschluss ist in dieser Sitzung zu fassen. Wir erarbeiten uns dies an den Themen aus Punkt drei. Das Erzbistum hat jetzt von der Kameralistik auf kaufmännische Buchhaltung umgestellt. Das Erzbistum und das Ordinariat haben unseren Haushalt genehmigt. Wir müssen unseren Haushalt jetzt formal beschließen. Wir erhalten die kompletten Unterlagen im Nachgang, sobald sie vorliegen.

Neuanträge zur Einstellung in den Haushalt mussten bisher in der Haushaltsdebatte

beantragt werden. Jetzt werden die Mittel nach einem Pfarrgemeinderatsbeschluss über die Verrechnungsstelle in Radolfzell beantragt. Die Gelder werden jetzt neu anlassbezogen nach Bewilligung durch den Pfarrgemeinderat beschlossen.

Neue Großprojekte im Doppelhaushalt 2016/2017 sind die Sanierung der Türme, der Orgel und der Glocken in Niederzell.

Wobei es so aussieht, dass die Renovierung der Orgel in Niederzell durch Sponsoren der Welterbe Stiftung finanziert werden wird.

3.1 A

KTUELLER

S

TAND

V

ERMIETUNGEN

Aus unserem christlichen Auftrag haben wir die Intention bedürftigen Menschen Mietraum zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Hier stehen wir grundsätzlich mit den Realmieten, die das Finanzamt ansetzt, und der Erwartungshaltung der Mieter an einen kirchlichen

Vermieter, in einem Spannungsfeld. Setzen wir die Miete zu niedrig an, verlangt das Finanzamt von der Pfarrgemeinde die Mietminderung als geldwerten Vorteil zu versteuern.

Bei Mietanpassungen, wird uns vorgehalten, unserem christlichen Auftrag nicht zu

entsprechen. So führen verwaltungstechnische Notwendigkeiten und der pastorale Auftrag der Kirchengemeinde zu Spannungsfeldern. Aus diesem Grund bietet die Erzdiözese an, Mietangelegenheiten und andere schwierige Verwaltungs- und Vertragsangelegenheiten

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Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

über die Verrechnungsstelle abzuwickeln. Wir nehmen dieses Angebot war. Unsere Verwaltungsbeauftragte Frau Moser, von der Verrechnungsstelle, regelt die

verwaltungstechnische Abwicklung.

Um die Mieten annährend an die Realmieten anzupassen, mussten wir, aus vorgenannten Gründen, für einige Wohnungen Mieterhöhung von 20% verlangen. Das wurde zum Teil von den Familien abgelehnt, gleichwohl die Mieten weit unter dem ortsüblichen Wert liegen.

Stand Vermietung des Pfarrhauses in Oberzell:

Pfarrer Peter Falk wollte nach Oberzell ziehen. Für ihn haben wir die Wohnung freigehalten.

Letzte Woche wurde sein Gesuch abgelehnt. Jetzt wird die Wohnung für Priester im Amtsblatt ausgeschrieben.

In der kleinsten Wohnung wohnt Familie Petko, aus rumänisch-orthodoxen Gemeinde. Unten ist noch eine kleine Wohnung, die ehemalige Wohnung von Roland Uhl, für eine eventuelle Haushälterin frei.

3.2 A

KTUELLER

S

TAND

H

AUSHALT

2016/2017 - S

TIFTUNGSRAT

Unser Haushalt wird in diesem Doppelhaushalt ein Defizit ausweisen. Geschuldet ist das der Erhaltung unserer drei romanischen Kirchen und der historischen Gebäude, die einen

höhere Erhaltungsaufwand verursachen und daher sehr kostenintensiv sind. Wir hatten im letzten Jahr hohe Renovierungskosten, die zum Teil auch, wie das Pfarrhaus und das Mesnerhaus in Niederzell, vom Ordinariat übernommen wurden. Neben weiteren kleineren Renovierungen in verschiedenen Wohnungen, haben allein die Renovierung der Oberzeller Pfarrscheuer, die an die Familie Lauer vermietet ist, im letzten Jahr 40 TEUR betragen.

Der Stiftungsrat wird im Januar einzelne Punkte durchgehen, um weitere Einnahmequellen zu heben. Z. B. Mieten Haus der Begegnung St. Pirmin, Führungen etc. Bitte senden Sie ihre Ideen an Pater Stephan oder Uwe Anker.

Das Ordinariat hat vorgeschlagen, dass wir uns von einem Objekt trennen. Das einzige Objekt wäre das Mesnerhaus in Oberzell, in dem Klaus Paul wohnt. Das ist aber nicht gewollt.

Ein hoher Posten, mit ca. 43 TEUR, ist auf der Reichenau die Kirchenmusik, die sich hauptsächlich aus den Personalkosten zusammensetzt. Das ist auf Reichenau aufgrund ihrem Sonderstatus als Weltkulturerbe, ein Sonderposten. Denn gerade die Kirchenmusik ist wesentlicher Teil des Weltkulturerbes und gleichzeitig Teil der überregional wirkenden Pastoral der Klosterinsel Reichenau.

Der Haushaltsbeschluss wurde durch den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden verlesen uns ist dem Protokoll beigefügt.

Der Haushalt wurde einstimmig durch das Gremium beschlossen.

3.3 I

NFORMATIONEN AUS DER

W

ELTERBE

S

TIFTUNG UND

- K

OMMISSION

Die Katholische Pfarrgemeinde wird in den beiden Gremien durch Pater Stephan und Axel Morat vertreten.

Die Renovierung der Orgel in Niederzell und die Beleuchtung der Kirchen waren Thema in der Welterbe Stiftung.

(4)

Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

Das Landesdenkmalamts in Esslingen hat der Insel Reichenau jetzt, mit Frau Pass, eine Koordinatorin für das Weltkulturerbe Insel Reichenau zur Verfügung gestellt. Frau Pass, verfügt bereits, durch ihre Arbeit beim Konziljubiläum, über gute Erfahrung und ein gutes Netzwerk. Sie stellt sich auf der Insel Reichenau in der Gemeinderatsitzung der politischen Gemeinde nächste Woche und bei uns in der nächsten PGR-Sitzung vor. Neben der Koordination der Welterbe-Angelegenheiten ist ihre Aufgabe den, von der UNESCO

geforderten, Masterplan aufzustellen. Ihre Stelle ist auf drei Jahre befristet. Sie wird mit uns zusammen arbeiten.

Daher fordert uns Axel Morat auf, persönlich Gedanken über unsere Schätze, unsere Verantwortung, deren Präsentation und deren Erhalt machen. Er vergleicht es mit der

Geschichte von den Talenten aus dem Matthäus-Evangelium. Unsere Talente sind die Heilig Blut Reliquie und Markus-Reliquie. Hier haben wir für einen Auftrag mit diesem Erbe

verantwortlich umzugehen. Denn wenn wir keine eigenen Ideen vorbringen, die diskutiert und durchdacht werden können, machen das die Experten für uns. Das ist dann nicht unbedingt in unserem Sinne…

Dennoch ist alles schwierig und langwierig, das sieht man an der Neugestaltung des Kräutergartens durch die Hauschka-Stiftung, die immer noch nicht durch die Gremien des Denkmalamts bewilligt wurden.

3.4 A

NTRAG POLITISCHE

G

EMEINDE ZUR

B

EERDIGUNGSKULTUR

I

NFORMATION Die Gemeinde hat uns jetzt die schriftliche Zusage gegeben, dass in Zukunft am

Freitagnachmittag um 14 Uhr auch Erdbestattungen möglich sind. Urnenbestattungen, waren ja auch bisher am Freitagnachmittag möglich. Bestattungen am Samstag sind auch weiterhin nicht möglich. Die Pfarrgemeinde wird das den Bestattern weitergeben.

Anfrage zur Neugestaltung der Friedhöfe von Willi Haselberger:

Lediglich in Mittelzell wurde der mittlere Friedhof hergerichtet und auf dem oberen Friedhof eine neue Urnenwand aufgestellt. Hier bat Willi Haselberger, dass die kirchliche Gemeinde immer wieder auf die Notwendigkeit der Neugestaltung aller Friedhöfe auf der Insel hinweist.

Daher beantragte Rainer Müller, dass neben den Treppen des Niederzeller Friedhofs wieder Blumen gesetzt werden sollen.

4. A NTRÄGE DER P FARRGEMEINDERÄTE

4.1 C

AROLIN

G

RAF

: A

USSTELLUNG IM

M

ÜNSTER

D

ORETTE

P

OLNAUER

Die Künstlerin Dorette Polnauer hat nachgefragt, ob sie ihre religiösen Bilder über den Psalm 23 im Münster ausstellen kann.

Aufgrund dieser Anfrage stellt Carolin Graf dem Gremium die Frage, wie man grundsätzlich mit Anfragen von bildenden Künstlern umgeht, die unsere Kirchen für ihre Ausstellung nutzen möchten. Denn einer Zusage werden vermutlich weitere Nachfragen folgen.

Im Gremium wurden folgende Vorschläge eruiert:

 Die Ausstellungen könnten eventuell im Markus-Chor stattfinden.

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Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

 Ausstellungen sind nur in der Fastenzeit sind möglich. Im restlichen Kirchenjahr stören sie den liturgischen Ablauf.

 Es muss zur Bedingung gemacht werden, dass die Kunstwerke durch die Kirchengemeinde nicht geschützt werden können.

 Die Gesamtverantwortung für Versicherung, Kosten, Auf- und Abbau, Präsentation und Beleuchtung muss beim Künstler liegen.

Folgende Bedenken wurden diskutiert:

 Eine Ausstellung bringt Unruhe in die Kirchen.

 Alle drei romanischen Kirchen der Insel Reichenau sind unpassend für die Verwendung als Kunstkirche.

 Es ist keine geeignete Beleuchtung im Münster und den beiden anderen Kirchen vorhanden.

 Eine Kunstausstellung ist ein großer Aufwand für den Mesmer.

 Speziell in der Fastenzeit, der einzig möglichen Zeit, ist die Urlaubszeit des Münstermesmers Freddy Müller.

Stimmungsbild des Gremiums:

Das Gremium lehnt den Antrag mit zwei Enthaltungen ab.

Alternativer Vorschlag für die Künstlerin: Rathaus der Reichenau

4.2 U

WE

A

NKER

: B

EAUFTRAGUNG ZUR

L

EITUNG VON

W

ORT

-G

OTTES

-F

EIERN Uwe Anker hat die Beauftragung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern auch an Sonn- und Feiertagen vom Erzbistum erhalten.

Uwe Anker bittet den Pfarrgemeinderat, auch wenn es nicht notwendig ist, um Zustimmung.

Wort-Gottes-Feiern sind eine weitere Form des Gottesdienstes und Gotteslobs. Sie sind eine zusätzliche Bereicherung der verschiedenen Arten von Gotteslob am Sonntag. Auf der Reichenau werden wir die Wort-Gottes-Feier mit Kommunion Feier in allen drei Kirchen halten. Die nächste Wort-Gottes-Feier ist am 08.01.2017.

Die offizielle Beauftragung wird am 18. Dezember 2016 im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes im Münster stattfinden.

Das Gremium spricht Uwe Anker einstimmig die Unterstützung aus.

5. O FFENE G ESPRÄCHSRUNDE ÜBER AKTUELLE T HEMEN UND F RAGEN

5.1 P

FARRFASTNACHT AM

S

AMSTAG

,

DEN

18. F

EBRUAR

2017

An der kommenden Fastnacht wird die Kirchengemeinde wieder einen Pfarrball im Keller der Cella Benedikt veranstalten. Pater Stephan lädt alle herzlich dazu ein. Für Stimmung sorgt wie in den letzten Jahren, Kerstin Joanna (http://www.joanna-music.de/startseite.html).

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Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016 5.2 O

BERZELL

Die Mesnerfamilie Weltin hat uns darauf hingewiesen, dass das Holzkreuz in Oberzell am Hauptaltar den Holzwurm hat. Um weitere Schäden zu vermeiden, sollte man es prüfen lassen.

5.3 A

NTRAG AN POLITISCHE

G

EMEINDE

GEFÄHRLICHE

,

DUNKLE

E

CKEN AUF DER

R

EICHENAU AUSLEUCHTEN

-

Pater Stephan möchte den Antrag im Namen des Pfarrgemeinderats stellen, dass

Brennpunkte und gefährliche Stellen auf der Insel Reichenau besser ausgeleuchtet werden.

 Besonders die Kreuzungen von der Pirminstr. vom Radweg in den Streichen

 In Niederzell und an vielen anderen Stellen

Als Kirche, als Anwalt des Lebens und der Menschen, sollten wir hier ein Zeichen setzten und dafür plädieren, dass die dunklen Stellen auf der Insel Reichenau zur Sicherheit der Schulkinder und Menschen auf der Reichenau besser beleuchtet werden.

Pater Stephan bat das Gremium um Formulierungsvorschläge für einen Brief an die politische Gemeinde. In dieser Art wäre eine Formulierung denkbar:

Aus gegebenen Anlasse, des Todes von Johanna Blum, stellt der Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde Reichenau, den Antrag, die politische Gemeinde möge sich dafür einsetzten, dass auf der Insel Reichenau in Zukunft dunkle und unübersichtliche Stellen zur Sicherheit der Schulkinder und Menschen besser beleuchtet werden. Die katholische Kirchengemeinde versteht sich hier als Anwalt des Lebens. Daher beantragen wir eine bessere Beleuchtung auf der Insel.

Zustimmung des Gremiums mit zwei Gegenstimmen

5.4 A

NZEIGE GEGEN

P

FARRGEMEINDE WEGEN

U

RHEBERRECHTSVERLETZUNG AUFGRUND DES

P

ICASSO

-V

OGELS AUF DEN WEIßEN

B

ÜCHERN

Die Behörde für Urheberrecht hat das Pfarrbüro angeschrieben und aufgefordert bis 15.

Dezember 2016 zwei Bücher einzusenden um die Urheberrechtsansprüche der Erben der Familie Picasso zu überprüfen. Grund dafür ist die Friedenstaube mit Picasso- Schriftzug auf den weißen Büchern. Kann die Familie Picasso hier eine Urheberschutzverletzung geltend machen, führt das vermutlich zu empfindlichen Geldforderungen der Erben von Picasso gegenüber der Kirchengemeinde Reichenau. Pater Stephan hat einen Entschuldigungsbrief an die Behörde für Urheberrecht geschrieben.

Zusätzlich empfiehlt das Gremiums die Rechtsabteilung des Ordinariats ein zu schalten.

5.5 S

TERNSINGER

A

KTION

2017

Aufgrund der nachlassenden Zahl an Ministranten und der abnehmenden Bereitschaft der Menschen die Sternsinger willkommen zu heißen, werden die Sternsinger in diesem Jahr lediglich die Haushalte besuchen, die sich bis zum 20. Dezember angemeldet haben.

Felix Häringer bat im Name aller Reichenauer Ministranten, die Botschaft auf der Insel zu verbreiten. Insbesondere bat er den Pfarrgemeinderat um Mund-zu-Mund Propaganda. Alle , Leute sollen sich anmelden, die das Kommen der Sternsinger erwarten. Deshalb sollte man

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Protokollantin: Sibylle Häringer, erstellt am 11. Juli 2016

intensiv werben. Er beantragt Werbung im Mitteilungsblatt an prominenter Stelle und in den Gottesdiensten. Auf der Homepage und in Facebook haben wir schon Werbung geschaltet.

Grund für die Umstellung auf angemeldeten Besuch der Sternsinger:

 In Mittelzell sind aufgrund des Ministrantenrückgangs zu wenig Gruppen unterwegs um alle Familien zu besuchen.

 Zudem wurden die Kinder beschimpft!

Die Ministranten haben mit Pater Stephan abgesprochen, dass sich grundsätzlich alle anmelden müssen.

Felix berichtet über die Situation im Dekanat. Dort ist die Lage viel schlechter als bei uns auf der Insel.

5.6 P

ROJEKT

M

INISTRANTEN

-G

EWINNUNG

Esther, Pater Stephan, Felix und Freddy lassen Kinder der 3. und der 4. Klasse auf Zeit, unverbindlich, im Schülergottesdienst ministrieren. Sie hoffen so Kinder für den normalen Ministrantendienst gewinnen zu können. Man sieht schon, dass einige Kinder durch ihren Ministrantendienst geradezu aufblühen.

5.7 H

OMEPAGE

-T

EAM

Julian Beck ist es aufgrund seines Studiums in Münster nicht mehr möglich im Homepage- Team vor Ort mit zu arbeiten. Zum Teil stellt er aber noch interessante Beiträge, wie das Interview von Katholisch.de mit Pater Stephan auf der Homepage ein. Dennoch hat er für seine Nachfolge vor Ort gesorgt und unseren Pressesprecher als Mitglied des Homepage- Teams gewinnen können. Axel Morat ist mit seinen Software-Kenntnissen, seiner Begabung schriftstellerischen und fototechnischen Begabung eine große Bereicherung für unser Homepage-Team. Stefan, Julian und Sibylle freuen sich, dass er jetzt Teil des Teams ist.

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