Monika Landgraf Pressesprecherin Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe
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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und
nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
www.kit.edu
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Wissenschaftler des KIT sind maßgeblich am CMS-Experiment am Large Hadron Collider (LHC) am europäischen Labor für Teilchenphysik CERN bei Genf beteiligt (Foto: Markus Breig, KIT)
Welche Größe und welches Gewicht besitzen die kleinsten Teil- chen unseres Universums? Wie lassen sich solche Werte über- haupt messen und welche Rolle – nicht nur für die Wissen- schaft – spielen die neuen Erkenntnisse? Auf diese Fragen gehen am Dienstag, 20. Januar 2015, um 18.30 Uhr Wissen- schaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT-Zentrums Elemen- tarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) ein. Im Karlsru- her Rathaus präsentieren sie spannende Forschung rund um Higgs-Teilchen und Neutrinos.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im KIT-Zentrum KCETA betreiben experimentelle und theoretische Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Astronomie, Astrophysik, Elementar- teilchenphysik und Kosmologie. International verankerte Großpro- jekte der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung bilden die Basis und die verbindende Klammer der vielfältigen Aktivitäten.
KCETA ist damit eine einzigartige Plattform zur Erforschung der fundamentalen kleinsten Bausteine der Materie und ihrer Wechsel-
KIT im Rathaus: Neues aus der Welt der kleinsten Teilchen
Das KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik stellt sich und seine Forschung der interessierten Öffentlichkeit vor
Weiterer Kontakt:
Elisabeth Loeser ZAK | Zentrum für Ange- wandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Telefon: +49 721 608-45898 Fax: +49 721 608-44811 E-Mail:
elisabeth.loeser@kit.edu
Presseinformation
Nr. 003 | el | 13.01.2015
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wirkungen sowie ihrer Bedeutung und Rolle bei der Entstehung und der Evolution der größten Strukturen des Universums.
Die Veranstaltungsreihe „KIT im Rathaus“ ermöglicht es interessier- ten Bürgerinnen und Bürgern, dieses spannende Forschungsfeld kennenzulernen und mit Wissenschaftlern ins Gespräch zu kom- men. Alle Interessierten, insbesondere auch Schülerinnen und Schüler, sind zu der vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwis- senschaft und Studium Generale koordinierten Veranstaltung einge- laden. Ein anschließender Empfang bietet Gelegenheit zu Gesprä- chen. Parallel zur Veranstaltung findet vom 19. bis 23. Januar 2015 eine thematische Ausstellung des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik im oberen Foyer des Rathauses statt. Die Vorträge der Veranstaltung werden simultan in Gebärdensprache übersetzt. Der Eintritt ist frei.
Programm Grußworte
Wolfram Jäger, Erster Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Information des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Das KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik stellt sich vor
Prof. Dr. Johannes Blümer, Leiter des Instituts für Kernphysik und Wissenschaftlicher Sprecher von KCETA und KSETA
Neutrinos auf der Waagschale von KATRIN Dr. Kathrin Valerius, Leiterin Helmholtz-Hochschul- Nachwuchsgruppe KATRIN, Institut für Kernphysik
Die Entdeckung des Higgs-Teilchens oder wie die Teilchen ihre Masse bekommen
Prof. Dr. Margarete Mühlleitner, Institut für Theoretische Physik Wie durch Algorithmen aus der Elementarteilchenphysik zig Millionen eingespart werden
Prof. Dr. Michael Feindt, Institut für Experimentelle Kernphysik Weitere Informationen: www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus
Der Vakuumtank des Karlsruher Tritium Neutri- noexperiments KATRIN fährt millimetergenau durch Eggenstein-Leopoldshafen. Heute steht KATRIN am KIT-Campus Nord (Foto: KIT)
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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selb- ständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemein- schaft. Seine drei strategischen Felder Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 24 500 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftli- chen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.
Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu Das Foto steht in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Down- load bereit und kann angefordert werden unter: presse@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung des Bildes ist aus- schließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.