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gta Verlag

Frühjahr 2019

Spring 2019

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Theodor & Otto Froebel

Gartenkultur in Zürich im 19. Jahrhundert Inhalt

Die Kunstgärtner Theodor und Otto Froebel Nutzen oder Zierde? Gartenkultur in der Schweiz im 19. Jahrhundert

Die Handelsgärtnerei Froebel Sammlerwut und Blumenglück Im Auftrag von Kanton und Stadt

Theodor Froebel und die ersten öffentlichen Anlagen in Zürich Kommissionen und Expertentum

Otto Froebel und das Grossprojekt der Zürcher Quaianlagen Gärten als Repräsentationsmittel

Bürgerliche Gartenkultur in und um Zürich Schritte in die Moderne

Die Reform der Gartenkultur

Claudia Moll

Theodor & Otto Froebel Gartenkultur in Zürich im 19. Jahrhundert

Gestaltet von Julia Ambroschütz und Tamaki Yamazaki

24 x 30 cm, Broschur mit Fadenheftung ca. 240 Seiten, ca. 150 Abbildungen ca. 68.00 CHF / ca. 62.00 EUR Erscheint im März 2019

Claudia Moll studierte Landschaftsarchitek- tur an der Hochschule für Technik Rapperswil sowie Architekturgeschichte und -theorie an der ETH Zürich. Von 2004 bis 2010 war sie wissenschaftliche Assistentin am Institut für Landschaftsarchitektur an der ETH Zürich.

Neben Arbeiten zu Geschichte und Projekten der Landschaftsarchitektur in der Schweiz, freier journalistischer Tätigkeit und Engage- ment im Berufsverband ist sie seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundes- amt für Umwelt in Bern.

Im gta Verlag erschien 2009 (Nachdruck 2014) ihr zusammen mit Axel Simon verfasstes Buch Eduard Neuenschwander

Architekt und Umweltgestalter ISBN 978-3-85676-235-3

«Als Theodor Froebel 1835 […] in Zürich seine Gärtnerei gründete,

mag die Stadt in gärtnerischer Beziehung noch einem Urwald geglichen haben, der von diesem Pionier erst gerodet werden mußte.»

Gustav Ammann, Generalsekretär der International Federation of Landscape Architects

Farbtafel zu einem Artikel Theodor Froebels über neue, selbstgezogene Varietäten des Rittersporns in der Zeitschrift Gartenflora, 1857

Der (alte) Botanische Garten in Zürich, der Garten der Villa Wesendonck (Rieterpark), die Quartieranlage Stadelhofen, das heutige Arboretum, der Garten vor der neuen Tonhalle, Villengärten in Baden oder der Park Schloss St. Andreas in Cham – Theo- dor und Otto Froebel lieferten die Gestaltungspläne, vor allem aber die Blumen, Sträucher und Bäume. Was sie nicht selbst heranzogen, gelangte über ihr weltwei- tes Handelsnetzwerk in die Schweiz. In über 140 Katalogen präsentierten sie das sich stetig erweiternde Sortiment an Zier- und Nutzpflanzen, einheimischen und exotischen botanischen Raritäten.

Gartenkultur und Botanik waren in der Schweiz bis in die 1830er Jahre kaum ge- pflegte Disziplinen. Für ihre wachsende Popularität sorgten das im Zuge der Indus- trialisierung aufstrebende Bürgertum und die ersten Kunstgärtner, unter ihnen der aus Thüringen stammende Theodor Froebel (1810–1893). Gemeinsam mit seinem Sohn Otto Froebel (1844–1906) etablierte er in Zürich ein florierendes Unternehmen, das als die namhafteste Kunst- und Handelsgärtnerei des Landes galt und über des- sen Grenzen hinaus einen herausragenden Ruf genoss.

Die Publikation geht dem Schaffen der beiden Gartengestalter und Unternehmer nach: Ihre öffentlichen Anlagen in Zürich, ihr Beitrag zu den bis heute städtebaulich prägenden Massnahmen im Zuge der Errichtung der Quaianlagen und eine Vielfalt an Privatgärten werden darin ebenso beleuchtet wie der Aufbau des eigenen Be- triebs und das Pflanzenrepertoire. Damit zeichnet das Buch ein Porträt der Schwei- zer Gartenkultur des 19. Jahrhunderts und beschreibt zugleich eine Entwicklungs- geschichte des Metiers hiesiger Gärtner und Landschaftsarchitekten.

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In der Arbeit von Michael Hopkins and Partners fand in den 1980er und 1990er Jah- ren ein Wandel statt, der sich in den fünf in diesem Buch untersuchten städtischen Gebäuden besonders deutlich widerspiegelt. Hopkins, ausserhalb Grossbritanniens relativ unbekannt, präsentiert seine damalige Perspektive in seinem Vortrag «Tech- nology Comes to Town», der hier veröffentlicht und durch Baustudien von fünf zeitgenössischen europäischen Architekten ergänzt wird. Essays von Adam Caruso und Helen Thomas untersuchen die britische Szene, in der grundlegende Fragen zu Technologie, Stil und Kontext die Diskussionen über die Architektur des 20. Jahr- hunderts prägen. Die Präsenz dieser Themen in Hopkins’ Architektur wird durch neu angefertigte Zeichnungen und durch aktuelle Fotos von Hélène Binet deutlich.

A transformation occurred in the work of Michael Hopkins and Partners during the 1980s and 1990s that was achieved at its highest level in the five urban buildings explored in this book. Relatively unknown outside Great Britain, Hopkins presents his perspective at that time in his lecture ‘Technology Comes to Town’, here pub- lished and balanced by building studies from five contemporary European archi- tects. Essays by Adam Caruso and Helen Thomas frame the British scene in which the fundamental issues of technology, style and context that run through discus- sions of 20th century architecture are revisited. The presence of these themes in Hopkins’s architecture is revealed through survey drawings and new photographs of the buildings by Hélène Binet.

Hopkins in the City

Aus dem Inhalt

Michael Hopkins

Technology Comes to Town Adam Caruso

Constructing History Helen Thomas

Inside Another Country Building Studies

Reem Almannai

Mound Stand at Lord’s Cricket Ground, London (1984–87)

Florian Summa

Bracken House, London (1987–92) Bernd Schmutz

Inland Revenue Centre, Nottingham (1992–94)

Victoria Easton

Queen’s Building, Emmanuel College, Cambridge (1993–95)

Paul Vermeulen

Portcullis House and Westminster Under- ground Station, London (1989–2000)

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Adam Caruso, Helen Thomas (Hg.) Hopkins in the City Fotografien von Hélène Binet Gestaltet von Moiré

Beiträge von Adam Caruso, Helen Thomas, Michael Hopkins, Reem Almannai, Victoria Easton, Bernd Schmutz, Florian Summa, Paul Vermeulen

24 x 32 cm, Leinen

ca. 230 Seiten, ca. 85 Abbildungen und Pläne ca. 75.00 CHF / 69.00 EUR

Englisch

Erscheint im Frühjahr 2019

Adam Caruso studierte Architektur an der McGill University in Montreal. Nach Anstel- lungen bei Florian Beigel und Arup Associates gründete er gemeinsam mit Peter St John Caruso St John Architects mit Büros in London (1990) und Zürich (2010). Er ist Inhaber eines Lehrstuhls für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich.

Helen Thomas studierte Architektur an der Liverpool University und promovierte in Kunst- geschichte und -theorie an der University of Essex. Als Herausgeberin und Autorin ist sie für verschiedene Institutionen tätig.

Michael Hopkins (*1935) und Patty (Patricia) Hopkins (*1942) studierten Archi- tektur an der Architectural Association School of Architecture. Nach Zusammenarbeit mit Frederick Gibberd und Partnerschaft bei Norman Foster Associates gründete Michael Hopkins gemeinsam mit seiner Frau Patty, die bis dahin ihr eigenes Büro führte, 1976 in London Michael Hopkins and Partners (heute Hopkins Architects).

Queen’s Building, Emmanuel College, Cambridge, Westminster Underground Station, London Fotos: Hélène Binet

Adam Caruso, Helen Thomas (Hg.) The Stones of Fernand Pouillon

65.00 CHF / 65.00 EUR

Adam Caruso, Helen Thomas (Hg.) Asnago and Vender and the Construction of Modern Milan 78.00 CHF / 78.00 EUR

Adam Caruso, Helen Thomas (Hg.) Rudolf Schwarz and the Monumental Order of Things

89.00 CHF / 85.00 EUR Im gta Verlag bereits erschienen

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Upscaling Earth

Material, Process, Catalyst

Anna Heringer ist Architektin und Gewinne- rin des Aga Khan Award for Architecture und des Global Award for Sustainable Architecture.

Gastprofessuren und -dozenturen an der Harvard Graduate School of Design, der ETH Zürich sowie in Stuttgart, Linz und Wien.

Seit 2010 UNESCO Lehrstuhl für Earthen Archi- tecture, Building Cultures and Sustainable Development.

Lindsay Blair Howe ist promovierte Archi- tektin. Dozentin an der Dozentur Soziologie, Departement Architektur, ETH Zürich. Auch in Südafrika, Sambia, Deutschland und den USA in Forschung und Lehre tätig.

Martin Rauch ist der Gründer der Lehm Ton Erde Baukunst GmbH in Schlins, Österreich.

Gastdozentur an der ETH Zürich. Zahlreiche Ausstellungen, Lehraufträge und Workshops in aller Welt. Seit 2010 UNESCO Lehrstuhl für Earthen Architecture, Building Cultures and Sustainable Development.

Anna Heringer, Lindsay Blair Howe, Martin Rauch

Upscaling Earth

Material, Process, Catalyst Gestaltet von Philippe Mouthon Mit einem Geleitwort von Annette Spiro ca. 16 x 21 cm, Broschur mit Fadenheftung ca. 170 Seiten, ca. 100 Abbildungen ca. 34.00 CHF / ca. 30.00 EUR Englisch

Erscheint im Frühjahr 2019

Aus dem Inhalt

Ricola Kräuterzentrum, Laufen, Schweiz Biennale Venedig «Reporting from the Front»

METI Schule, Rudrapur, Bangladesh

Biennale Shenzhen «Re-Living the City», China

Schule für nachhaltige Entwicklung, Marrakesch, Marokko Druckerei Gugler, Pielach, Österreich

Lehmkuppel, ETH Zürich Kapelle der Versöhnung, Berlin Haus Rauch, Schlins, Österreich Stall Plazza Pintgia, Almens, Schweiz Agrarschule Mezzana, Schweiz

Besucherzentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach, Schweiz

Omicron, Klaus, Österreich

King Abdulaziz Centre for World Culture, Dhahran, Saudi Arabien

Alnatura Arbeitswelt, Darmstadt La Donaira, Andalusien

Nikolauskapelle, Wormser Dom

ETH Waisenhäuser und Versammlungshalle, Mdabulo, Tansania

Conte Pianetti Zanetta Architetti, Agrarschule Mezzana, 2012. Foto: Bruno Klomfar

:mlzd Architekten, Besucherzentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach, 2014. Foto: Alexander Jaquemet

Lehmbau gehört nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den modernsten Bau- weisen unserer Zeit. Welche ökonomischen, ökologischen und sozialen Chancen liegen in der verstärkten Nutzung von Erde als Baumaterial?

Zement als wichtiger Bestandteil von Beton wird – wie andere knappe Ressourcen auch – in Zukunft nur noch begrenzt herstellbar sein und immer teurer gehandelt werden. Es ist notwendig, alternativen Baumaterialien mehr Beachtung zu schen- ken. Dieser Band stellt ein weites Spektrum gebauter und ungebauter Projekte sowie neue Strategien zur Realisierung von Lehmarchitektur vor – eine Bauweise, die jeder Kultur und jedem Kontext angepasst werden kann. Die Autoren präsentie- ren anhand eindrucksvoller Beispiele bahnbrechende technologische Innovationen, wobei sie die Vorteile dieses Materials veranschaulichen: von der weltweiten Verfügbarkeit bis zur Möglichkeit der vollständigen Wiederverwertung, von der klimaneutralen Produktion bis zum sozialverträglichen Einsatz insbesondere auch in Schwellenländern. Dieses Buch zeigt die erstaunlichen Potenziale der Lehmarchi- tektur auf – für die Menschen und für den ganzen Planeten.

Earth building is not only one of the oldest, but also one of the most modern con- struction methods of our time. What economic, environmental, and social conditions are necessary for an upscaling of earth to occur?

In the future, cement, the most important component of concrete, will – as well as other finite resources – become less viable to produce and significantly more ex- pensive. Considering appropriate alternatives for building materials is becoming imperative. This book presents a wide scope of built and unbuilt projects as well as strategies that can be implemented to edify processes of building, adapting the use of earth to each unique culture and context. Using impressive examples, the authors demonstrate groundbreaking technological innovations that highlight the advan- tages of this material: from its worldwide availability to the possibility of compre- hensive recycling, from climate-neutral production to socially just implementation, including a focus on emerging economies. This book reveals the incredible poten- tials of earthen architecture – for people and for the entire planet.

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gta papers 2

War Zones

Samia Henni (Hg.) gta papers 2 War Zones

Beiträge von Nora Akawi, Silvia Berger Ziauddin, Jean-Louis Cohen, Ismae’l Sheikh Hassan, Léopold Lambert, Asja Mandic´, Stanislaus von Moos, Arsalan Rafique, Ayesha Sarfraz, Eva Schreiner, Felicity D. Scott, Alfredo Thiermann, Daniel Weiss Gestaltet von büro uebele 21 x 29,7 cm, Broschur

ca. 130 Seiten, ca. 85 Abbildungen 25.00 CHF / 25.00 EUR

Englisch

Erscheint im Frühjahr 2019

gta papers

Samia Henni studierte Architektur in Algier, Mendrisio, Rotterdam, London und Zürich. An- schliessend lehrte sie an der ETH Zürich, der Haute école d’art et de design in Genf und der Princeton University. Sie ist Assistant Profes- sor of History of Architecture and Urban Devel- opment am College of Architecture, Art, and Planning an der Cornell University.

Im gta Verlag erschien 2017 ihr Buch Architecture of Counterrevolution The French Army in Northern Algeria ISBN 978-3-85676-376-3

Youth

trans 34

Youth trans 34

17 x 23,3 cm, Broschur

ca. 180 Seiten, ca. 100 Abbildungen 20.00 CHF / 20.00 EUR

Texte in Deutsch, Englisch oder Französisch Erscheint im Februar 2019

trans

Fachmagazin für Architektur und Städtebau des Departements Architektur, ETH Zürich

Section, Group Decay, Collage, Studio Charbonnet-

Heiz, 2018 Die Belagerung von Sarajevo, Survival Map 1992–1996. © FAMA Collection

Eine Unterhaltung über Architektur aus der Perspektive der Jugend bietet die Mög- lichkeit, grundsätzliche Fragen aussprechen zu können, Naivität zuzulassen, bereits gefestigtes Wissen aufzubrechen und auf die Probe zu stellen. Allerdings sehen wir, die Redaktionsmitglieder des trans Magazins, nicht die Jugend selbst als einen zu zelebrierenden Zustand, sondern wir sind auf der Suche nach einer Methodik des Denkens und des immer wieder Überdenkens, deren Ursprung wir in der jugend- lichen Intensität und Neugierde erkennen können und deren Notwendigkeit wir in unserer Disziplin, der Architektur, unterstreichen möchten.

A conversation about architecture from the perspective of youth offers the possibil- ity of being able to speak out fundamental questions, to allow naivety, to break up already established knowledge and to put it to the test. We, the members of the trans magazine editorial staff, do not see youth itself as a state to be celebrated, however, but we are in search of a methodology of thinking and reconsidering whose origin we can recognize in youthful intensity and curiosity and whose neces- sity we would like to emphasize in our discipline, architecture.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und mit Beginn des Kalten Krieges nahm die Kriegs- führung neue Formen an. Kriegsgebiete verloren oftmals ihre eindeutige Definition.

Menschen, Landschaften und gebaute Umwelt waren den Belastungen und Be- schränkungen neuer Kriegsformen unterworfen, die sowohl zivile als auch militä- rische Ziele verfolgten. Die Beiträge zu War Zones hinterfragen einige dieser Bedin- gungen und Auswirkungen. Vom kolonialen oder totalen Krieg über den asymmetri- schen Krieg und die Aufstandsbekämpfung, verbarrikadierte oder belagerte Städte, Flüchtlingslager und Grenzlinien, Atombunker und «Kriegsgeister» bis hin zu Aus- nahmezustand und Drohnenkrieg untersuchen die Texte die räumlichen Aspekte, den Status und die Formierungsprozesse vergangener wie aktueller Kriegsgebiete.

After the Second World War and the onset of the Cold War, warfare took different forms, and war zones became gradually blurred and often undeclared. People, land- scapes, and built environments came to be subjugated to the strains and constraints of these forms of war, serving both civil and military purposes of armed conflicts.

The contributions to War Zones investigate some of these implicit or explicit condi- tions, legacies, and impacts. From colonial or total war, asymmetric war or counter- insurgency, to barricaded or besieged cities, refugee camps or borderlines, to nucle- ar bunkers or ‘war ghosts,’ to the state of emergency and drone warfare, these texts disclose the spatial aspects, statuses, and formation processes of past and current war zones.

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Ausgewählte Publikationen / Selected publications

Alltäglich gewordene Wege und Räume nehmen wir kaum mehr bewusst wahr.

Dabei entgeht uns, wie sehr unsere Bewegungsmöglichkeiten bestimmten Normen und Gewohnheiten unterworfen sind. Diese Ausgabe des Pamphlet führt die Leser bewusst auf Abwege, um eine neue Perspektive auf die vertraute Umgebung zu gewinnen. Das Zu-Fuss-Gehen bietet sich einerseits als Methode an, um unsere Wahrnehmungs- und Bewegungsmuster aktiv zu hinterfragen. Auf der anderen Sei- te dient es als Instrument zur kritischen Auseinandersetzung mit dem gestalteten Raum und als potenzielles Werkzeug für Entwurfs- und Planungsprozesse.

Walking the same paths day by day, we cease to be aware of our surroundings.

In this state, the extent to which our routes are subject to certain standards as well as routine escapes us. This issue of Pamphlet intentionally leads readers afield in an attempt to subvert this tendency—finding new perspectives in familiar territory.

On an individual level, walking may serve as a method with which to actively ques- tion both our perceptual patterns as well as the patterns of our own movement through space; on a societal scale, the act becomes a potential planning tool, that is, an instrument for critically engaging with the designed environment.

Auf Abwegen

Pamphlet 23

Auf Abwegen Pamphlet 23

Beiträge von Patrick Düblin, Isabelle Fehlmann, Christophe Girot, Anne Lacaton, Karen O’Rourke, Jacqueline Parish, Aline Schoch, Stalker (Francesco Careri und Lorenzo Romito)

15 x 23 cm, Klammerheftung ca. 90 Seiten, ca. 15 Abbildungen sw 22.00 CHF / 22.00 EUR

Texte in Deutsch oder Englisch Erscheint im März 2019

Pamphlet

Publikationsreihe der Professur Girot

Institut für Landschaftsarchitektur ILA, D-ARCH, ETH Zürich

Die Künstler- und Architekten-Gruppe Stalker bei ihrem wegweisenden Marsch durch die vergessenen Territorien von Rom. Foto: Lorenzo Romito, 1995

Irina Davidovici Forms of Practice

German-Swiss Architecture 1980–2000 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 65.00 CHF / 58.00 EUR

Reto Geiser

Giedion and America

Repositioning the History of Modern Architecture

89.00 CHF / 78.00 EUR

Michael Hanak

Jacques Schader (1917–2007) Architektur für die Nachkriegs moderne 78.00 CHF / 68.00 EUR

Sylvia Claus und Lukas Zurfluh (Hg.) Städtebau als politische Kultur Der Architekt und Theoretiker Hans Bernoulli

89.00 CHF / 78.00 EUR

Gregory Grämiger Baugesetze formen

Architektur und Raumplanung in der Schweiz

25.00 CHF / 25.00 EUR Annette Spiro, Friederike Kluge (Hg.)

A wie anstiften

Architektur und Konstruktion im Ersten Jahreskurs von Annette Spiro, ETH Zürich 64.00 CHF / 55.00 EUR

Deutsche Ausgabe Englische Ausgabe

Annette Spiro, Hartmut Göhler, Pinar Gönül (Hg.) Über Putz

Oberflächen entwickeln und realisieren 5. Auflage

64.00 CHF / 60.00 EUR Annette Gigon, Mike Guyer, Gregory Grämiger,

Barbara Schlauri, Ulrike Traut (Hg.) Bibliotheksbauten

89.00 CHF / 78.00 EUR

Annette Gigon, Mike Guyer, Felix Jerusalem (Hg.) Residential Towers 89.00 CHF / 78.00 EUR

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gta Verlag

Dr. Veronika Darius, Ulla Bein, Philippe Mouthon, Sandra Rumiz, Ulrike Steiner

gta Verlag, ETH Zürich Stefano-Franscini-Platz 5 8093 Zürich

Schweiz

Tel. +41 (0)44 633 24 58 Fax +41 (0)44 633 15 81 verlag@gta.arch.ethz.ch

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Institut für Geschichte und Theorie der Architektur Departement Architektur der ETH Zürich

Portcullis House, London. Foto: Hélène Binet Aus: Hopkins in the City, gta Verlag 2019

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