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Ohne Wasser geht gar nichts. August September Seite 10. Wasserschloss Europas Trinken Sie Wasser direkt vom Hahnen?

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Kinder und Wasser

Lass dein Kind nicht verdursten Wasserschloss Europas

Trinken Sie Wasser

direkt vom Hahnen?

Kurz und Bündig Stefan Rüegg

Seite 12

Seite 4 Seite 28

August – September 2018

Seite 10

Ohne Wasser geht

gar nichts

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Kneipp | August – September 2018

Die neue Kursbroschüre ist da!

Für alle Interessierten an persönlicher

Gesundheitsvorsorge, Eltern, Lehrpersonen, Pflegepersonen, aber auch Gesundheits- berater, Heilpraktiker und Masseure.

Gratis zu bestellen beim Schweizer Kneippverband Weissensteinstr. 35, 3007 Bern 031 372 45 43, info@kneipp.ch

Kursbroschüre 2018

Kurse des Schweizer Kneippverbandes

Bild Titelseite: © benicce / photocase.de

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Kneipp | August – September 2018

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E D I T O R I A L I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Trinken Sie Wasser direkt vom Hahnen? 4

Was ist virtuelles Wasser? 10

Lass dein Kind nicht verdursten 12

Wasser trinken mit Kindern 14

Highlights aus den Vereinen 16

Ich bin ein «Kneipp-Fan»! 24

«Das Lächeln ist in der Physiologie ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der mimischen Muskulatur stets in der Nähe der Mundwinkel, beim «echten» Duchenne-Lächeln* auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln norma- lerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z.B. der Aufnahme von Kommunikation.» (Auszug aus Wikipedia).

Ritualmässig erledige ich jeweils am Freitagabend meine Wochen- end-Einkäufe mit dem Ziel, dem «Samstag-Shopping-Tsunami»

zu entfliehen. Doch diese Idee haben offenbar andere auch.

Als ich an der Reihe war und die Kassierin mich begrüsste, grüsste ich sie mit ihrem Namen zurück. Immerhin tragen ja alle Mitarbeitenden ein Namensschild.

Verdutzt schaute sie mich an. Ich lächelte nur. Während sie meine Einkäufe einscannte, lobte ich ihre Geduld und zeigte Bewun- derung für ihren anstrengenden Job mit so vielen Kunden. Ihre Augen leuchteten und sie antwortet nur, dass es nicht immer einfach sei, aber sie liebe ihre Tätigkeit. Beim Erfassen meiner Kundenkarte hatte sie meinen Namen gelesen und wünschte mir ebenfalls beim Verabschieden einen schönen Abend, mit dem Zusatz: «Herr Schällibaum».

Eine Woche später war wieder dieselbe Kassierin bei der Arbeit.

Sie erkannte mich sofort wieder und begrüsste mich gleich auch mit meinem Namen.

Das hat mich sehr berührt und ich erinnerte mich an das Zitat von Mutter Teresa: «Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.»

Ich wünsche Ihnen eine herrliche Sommerzeit – und nicht vergessen:

Bitte lächeln!

Wasserschloss Europas

Ohne Wasser geht gar nichts

Kinder und Wasser

… und nicht vergessen: Bitte lächeln!

*nach dem französischen Physiologen Guillaume Benjamin Duchenne, 19. Jahrhundert, der die Muskelgruppe rund um das Auge als «Muskel der Freude» charakterisierte.

Ueli Schällibaum Vorstand Schweizer Kneippverband

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Kneipp | August – September 2018

D I E S C H W E I Z , D A S W A S S E R S C H L O S S E U R O P A S

Trinken Sie Wasser

direkt vom Hahnen?

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Kneipp | August – September 2018

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D I E S C H W E I Z , D A S W A S S E R S C H L O S S E U R O P A S

Hier in der Schweiz fliesst nicht Milch und Honig, sondern glasklares Wasser aus dem Hahnen. Einfach aufdrehen und geniessen.

Lotty Wohlwend

Was hierzulande selbstverständlich ist, ist für viele Länder kaum vorstellbar: Gemäss den Vereinten Nationen sind über eine Milliarde Menschen ohne Zugang zu sau- berem Trinkwasser.

Was aber denken wir Schweizer über un- ser Trinkwasser? Geniessen wir es frisch ab Wasserhahnen oder doch lieber literweise aus Flaschen vom Discounter?

Paul Sicher, Leiter Kommunikation des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches SVGW, gibt uns einen Ein- blick in die neusten Trinkwasserstudien.

Und was sagen Herr und Frau Schweizer?

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Kneipp | August – September 2018

D I E S C H W E I Z , D A S W A S S E R S C H L O S S E U R O P A S

Wie gehen wir hierzulande mit dem Trinkwasser um?

Um genau dies heraus- zufinden, führt der SVGW regelmässig Erhebungen durch. Die letzte im April 2017. Für die Studie wur- den total 1006 Interviews durchgeführt.

Die Fragen richteten sich an die sprachassimilierte Wohnbevölkerung in der Deutsch- und Westschweiz im Alter zwischen 18 und 99 Jahren. Davon leben 751 in der Deutsch- und 255 in der Westschweiz, 35 % sind zwischen 18 und 39 Jahre alt, 43 % zwischen 40 und 64 Jahren sowie 22 % zwischen 65 und 99 Jahren, 50 % sind Frauen, 50 % Männer.

Zu den Resultaten

Beliebtheit von Hahnenwasser

72 % geben an, Hahnenwasser regelmässig zu konsumieren.

42 % der Bevölkerung können als «heavy User» bezeichnet werden: Sie trinken mehrmals täglich Hahnenwasser.

Wer trinkt «Hahnenburger»

Signifikant höher ist die Trinkhäufigkeit von Hahnenwasser nach wie vor in den oberen sozialen Schichten (höhere Bildung), bei Frauen, in der Deutschschweiz und bei den über 40-Jährigen.

Interessanterweise werden im Unterschied zu früheren Studien keine bedeutenden Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie mit oder ohne Migrationshintergrund festgestellt.

Was spricht für das Trinken direkt vom Wasserhahnen?

Vor allem sein «guter Geschmack», begründen die meisten ih- ren Konsum. Weiter werden zahlreiche positive Eigenschaften wie preisgünstig, jederzeit verfügbar, durstlöschend, gesund, qualitativ hochstehend, verfügbar, bequem, natürlich, frisch er- wähnt. Nur selten wird umweltfreundlich als Argument genannt.

Zur Gruppe der Hahnenwasser-Abstinenten

Diese Gruppe ist seit 2001 um fast die Hälfte geschrumpft und umfasst heute noch rund einen Achtel der Bevölkerung.

Die häufigsten Gründe für einen Verzicht auf Hahnenwasser sind: Bevorzugung von Mineralwasser, Wasser aus der Flasche oder von kohlensäurehaltigen Wässern, schlechter Geschmack oder zu hoher Kalkgehalt des Hahnenwassers. Nur wenige bezweifeln die Qualität, haben kein Vertrauen oder trinken kein Hahnenwasser aus fehlender Gewohnheit.

© SVGW Wasserverbrauch in privaten Haushalten.

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Kneipp | August – September 2018

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D I E S C H W E I Z , D A S W A S S E R S C H L O S S E U R O P A S

Blick in die Zukunft – verschärft sich die Situation?

Die grosse Herausforderung besteht darin, dieses Privileg für kommende Generationen zu sichern. Hier ist insbesondere ein wirksamer Trinkwasserschutz gefordert, damit keine Fremd- stoffe wie Pestizide oder andere unerwünschte Chemikalien in die Trinkwasserspeicher gelangen. Hier braucht es Anpassun- gen der Bewirtschaftungsformen in der Intensivlandwirtschaft.

Was können so genannte «Störfaktoren» sein?

Die Trinkwasserversorgung erfordert eine überregionale Pla- nung. Die Wasserreserven im Mittelland sind unter Druck durch die Siedlungsentwicklung, die Verkehrswege oder eben die intensive Landwirtschaft.

Auch der Klimawandel erfordert eine Anpassung der Infra- strukturen. Die Wasserversorger vernetzen sich zunehmend und können so gemeinsam die Verbrauchsspitzen in Trocken- und Hitzeperioden besser abdecken.

Woher stammt unser Trinkwasser?

Wir sind in der privilegierten Lage, in der Schweiz über genug und qualitativ gutes Wasser zu verfügen. Wir nutzen lediglich ca. 1 % des jährlichen Niederschlages zu Trinkwasserzwecken. 80 % des Trinkwassers gewinnen wir aus Grund- und Quellwasser, 70 % davon ohne komplizierte Aufbereitung.

Wir haben also ein weitgehend natürliches Trinkwasser von hoher Qualität; das ist nicht selbstverständlich.

D I E S C H W E I Z , D A S W A S S E R S C H L O S S E U R O P A S

«Gegen das aber, was man im Überfluss hat, wird man gleichgültig.»

Sebastian Kneipp

Einstufung der Trinkwasserqualität

Die Qualitätseinschätzung ist konstant auf hohem Niveau ge- blieben. Wie schon 2011 schätzen auch 2017 rund 50 % der Be- völkerung die Trinkwasserqualität als sehr gut, 39 % als gut ein.

Somit liegt die Gruppe mit Qualitätsvorbehalten (Antwortka- tegorien befriedigend/ungenügend/schlecht) seit zehn Jahren auf konstant tiefem Niveau – dies nachdem sich die Gruppe seit 2001 von 16 auf 9 % praktisch halbiert hat. Heute äussert sich kaum jemand klar negativ zur Trinkwasserqualität.

Die Qualitätseinschätzung wird von Deutschschweizern, von den über 40-Jährigen sowie von Personen mit höherem Ein- kommen und Bildung positiver bewertet als in den entspre- chenden Gegengruppen.

© inkje / photocase.de

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Ohne Wasser geht gar nichts Was kann «Otto

Normalverbraucher»

beitragen?

«Wichtig ist, dass wir als Ge- sellschaft unserem Trinkwas- servorkommen verstärkt Sorge tragen, so zum Beispiel keine Pestizide in Privatgärten einset- zen, überhaupt mit Chemi- kalien im Haushalt umsichtig umgehen, Medikamente korrekt entsorgen, d.h. der Apotheke zurückbringen und keinesfalls in die Toilette spülen!

Letztendlich können wir auch bei der Ernährung viel beitra- gen. Möglichst Bioprodukte aus der Region und weniger Fleischkonsum tragen zu einem Trinkwasserschutz bei.»

Paul Sicher

Leiter Kommunikation des SVGW

© Armin Staudt / photocase.de

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Ohne Wasser geht gar nichts

Wasser ist der Ursprung allen Lebens und der menschlichen Zivilisation.

Ohne Wasser

kein Leben!

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Was ist virtuelles Wasser?

Als virtuelles Wasser wird das gesamte Süss- wasser bezeichnet, das bei der Herstellung einer Ware eingesetzt wurde.

1 A4-Papier ca. 10 Liter Wasser 1 Tasse Kaffee ca. 140 Liter Wasser 1 Baumwoll-T-Shirt ca. 2’000 Liter Wasser 1 kg Schweinefleisch ca. 5’000 Liter Wasser 1 Baumwoll-Jeans ca. 11’000 Liter Wasser 1 kg Steak ca. 14’000 Liter Wasser 1 kg Rindfleisch ca. 15’000 Liter Wasser 1 Auto ca. 400’000 Liter Wasser

O H N E W A S S E R G E H T G A R N I C H T S

Grundsätzlich

Rüebli oder Erdbeeren aus der Schweiz benötigen ein Vielfaches weniger an virtuellem Wasser als solche aus Südspanien – allein schon wegen der kürzeren Trans- portwege. Sind sie zudem noch biologisch produziert, entlasten sie das einheimische Trinkwasser.

Unter allen Lebensmitteln nimmt Fleisch beim Wasserverbrauch ei- nen Spitzenplatz ein. Vor allem die Rindfleischproduktion ist beson- ders strapazierend für die Wasser- ressourcen

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Kneipp | August – September 2018

© Mar Castellanos / photocase.de

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Rarität Süsswasser

O H N E W A S S E R G E H T G A R N I C H T S

Obwohl die Erde zu zwei Dritteln

mit Wasser und bedeckt ist, sind davon über 97 % Salzwasser

und nur gerade 2,5 % Süsswasser.

Zwei Drittel des Süsswassers befindet sich als

Eis an den Polen. Somit steht für den Menschen als Trinkwasser

nur ein Drittel des weltweiten Süsswasservorrates

als Trinkwasser zur Verfügung.

Die Bevölkerung der Erde hat sich in den letzten

100 Jahren vervierfacht,

der Wasserverbrauch sogar verzehnfacht.

Zwei Drittel des weltweiten Süsswasserverbrauchs

werden von der Landwirtschaft benötigt.

In Europa und Nordamerika fliessen zwei Drittel des

Süsswassers in die Industrie und Haushalte

und ein Drittel in die Landwirtschaft.

In Asien und Lateinamerika dagegen wird

über 80 % des Wassers für die Landwirtschaft genutzt.

Kneipp | August – September 2018

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K I N D E R U N D W A S S E R

Lass dein Kind nicht verdursten!

Viele Kinder trinken nicht nur zu oft gesüsste Produkte, sondern vor allem auch viel zu wenig!

Zu diesem Ergebnis kommt das deutsche Forschungsinstitut für Kinderernährung. Grund sind nicht nur die Eltern, sondern auch die trinkunwilligen Kinder.

Vergessen zu trinken

Kleinkinder vergessen in der Regel im Spiel das Trinken. Es ist Sache der Eltern, sie regelmässig dazu zu animieren. Kinder, die gewöhnt sind, wenig zu trinken, werden ihr Verhalten während der Schulzeit und später als Erwachsene nur mehr schwer und nur mit viel Disziplin ändern können. Das überle- benswichtige Gefühl, Durst zu haben, ist nicht in gesundem Ausmass entwickelt, ja wird oft mit dem Hungergefühl ver- wechselt. Spüren Kinder, dass sie müde und schlapp sind, schieben sie sich ein Bonbon in den Mund. Der Zuckerschub überdeckt für einen Moment den Durst.

Problemzone Schule

Viele Kinder gehen morgens zur Schule, ohne etwas getrunken zu haben. Während der Pause «vergessen» ebenso viele das Trinken. Stehen Wasserautomaten zur Verfügung, reduziert sich diese Zahl. Es ist aber Fact, dass eine grosse Anzahl von Kindern und Jugendlichen erst zu Mittag ihr erstes Getränk zu sich neh- men oder bis dahin höchstens ein Glas getrunken haben. Das ist viel zu wenig!

Trinken lernen

Kinder sollten regelmässig zum Trinken angeregt werden, be- sonders nach sportlichen Aktivitäten oder an heissen Tagen.

Bewegung und Hitze kann den Wasserbedarf auf das Drei- bis Vierfache erhöhen. Regelmässig, ausreichend viel und das Richtige trinken will gelernt sein. Machen Sie es vor!

Vor allem Babys und Kleinkinder reagieren besonders hef- tig auf Wassermangel und Austrocknung. Stark riechender, gelber Harn, trockene Lippen, Bewegungsarmut, Müdigkeit, Gereiztheit und Konzentrationsmangel sind typische Zei- chen einer chronischen Dehydration, ebenso ein erhöhter Puls im Ruhezustand.

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«Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird euch stets ein

verlässlicher Freund sein.»

Sebastian Kneipp

Ist man bei Hitze rascher

betrunken?

Ferien, Sommer, Sonne – in der Hitze trinken auch Menschen, die selten bis gar nie Alko- hol konsumieren, ein kühles Bier. Es erfrischt und ist nicht süss. Doch Vorsicht: Alkohol wirkt bei Hitze schneller und stärker.

D I E S U N D D A S

Die menschlichen Körperzellen enthalten an heissen Tagen be- deutend weniger Flüssigkeit. Die Folge: Der Alkohol im Körper ist konzentrierter, er wirkt stärker und der Rausch setzt früher ein. Zudem hält der Zustand bedeutend länger an. Die Leber benötigt bei Hitze ebenso lang, wenn nicht länger für den Ab- bau des Alkohols wie bei kühlerem Wetter. Mediziner empfeh- len daher, den Durst bei Hitze besser mit nicht-alkoholischen Getränken zu stillen.

Am besten und am gesündesten ist sowieso Wasser!

© nanihta / photocase.de

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K I N D E R U N D W A S S E R

Wasser trinken mit Kindern

Wasser trinken kann erlernt werden.

Kinder, die gewohnt sind, bei Durst Wasser zu trinken, lehnen selbst während der Pu- bertät stark gesüsste Getränke ab.

Wer sein Kind erst später zum Wassertrinken animieren will, tut sich da schwerer und braucht viel Geduld. Gaumen und Organismus sind an Süsses gewohnt, und das Kind empfindet Wasser nicht als erfrischend, sondern als fade. Doch kein an- deres Getränk löscht den Durst besser und wird vom Körper so mühelos aufgenommen wie Wasser. Kein anderes Getränk ist gesünder!

Lotty Wohlwend

Tipp für den Trinkgenuss

Nach Abwesenheiten das Trink- wasser im Haushalt etwas vorlau- fen lassen, bis es schön kühl aus dem Hahnen perlt; dann ist es qua- litativ am besten.

© MMchen / photocase.de

© VICUSCHKA / photocase.de

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W A S S E R - R E Z E P T E

Das Prinzip ist immer dasselbe: Man nehme eine Wasserka- raffe, fülle sie mit frischem Wasser und füge verschiedene Geschmackselemente bei, achte dabei auf Bio und saisonal, lasse das Ganze eine halbe Stunde stehen und serviere nach Wunsch mit Eiswürfeln. Prost!

Einfach und beliebt

• Verwenden Sie einen frischen Zweig Pfefferminze oder Zitronenmelisse.

Fruchtig aromatisch

• Blaubeeren und Zitronenscheiben

• Apfelscheiben und 1 Zimtstange

• Orangenscheiben, 3 Zimtstangen, vier bis fünf frische Salbeiblätter

• Orangenstücke, Heidelbeeren, Limettenscheiben und ein Zweig Minze

Raffinierter Hingucker

• Halbierte rote Erdbeeren mit grünen Basilikumblättern

• Gelbe Ananasstücke, rote Granatapfelkerne, 2 grüne Minzenstiele, zwei Rosmarinzweige

• Wassermelonenstücke, 2–3 dünne Ingwerscheiben, 1 Vanilleschote längs halbiert

Der Mix macht’s

• Orangenscheiben und hauchdünn geschnittene Ingwerscheiben

• Nektarinenstücke, Stachelbeeren und Sternanis

• Wassermelonen in Würfeln, 1 Limettenscheibe und frische Chilirädchen

• Himbeeren, ein Rosmarinzweig und Kumquat in dünnen Scheiben

Es muss nicht immer süss sein

• Frische Minze, Limettenscheiben und Gurkenstreifen

• Apfelstücke, 3 Stiele Minze, 1 Teelöffel Fenchelsaat 5 Stiele Zitronenthymian, 2 Stiele Zitronenmelisse, Saft einer Zitrone oder Limette

• Mische Grapefruitstücke mit Ingwer und einem Rosmarinzweig

Wir starten mit dem Klassiker

Scheiben von unbehandelten Zitronen ins Wasser legen. Als Variation können es auch Orangenscheiben, Apfel- oder Pfirsichstücke sein. Prost!

© mady70 / photocase.de

© Xenias / photocase.de

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Kneipp | August – September 2018

Highlights

aus den Kneipp-Vereinen

P I N N W A N D

Der Kneipp-Verein Liechtenstein bietet einen Vortrag zum Thema Ernährung an. Franziska Büchel zeigt den Teilnehmen- den auf, wie durch genussvolles Essen die Darmgesundheit er- halten und sogar verbessert werden kann und gleichzeitig das Immunsystem unterstützt wird.

Der Darm ist unsere grösste Kontaktfläche zur Umwelt. Wird hier das Gleichgewicht durch eine anhaltende einseitige Er- nährung oder Stress gestört, kann sich das in unterschiedlicher Weise zeigen. Während dem Vortrag werden Tipps zum Auf- bau einer gesunden Darmflora abgegeben.

Leitung Franziska Büchel, dipl. Naturheilpraktikerin Wann Mittwoch, 29. August 2018

19 Uhr

Treffpunkt Naturheilpraxis Franziska Büchel Broggackerweg 7, 9491 Ruggel Kosten Mitglieder Fr. 20.– / Gäste Fr. 25.–

Anmeldung bis 22. August 2018 bei Franziska Büchel Auskunft 00423 373 80 33

oder info@naturheilpraxisbuechel.li

Ernährung für den Darm Besuch im Kräutergarten

Der Kneipp-Verein Seetal lädt ein in den Kräutergarten von Elisabeth Panciotto.

Nach einer Führung durch den Garten lernen die Teilnehmer die leuchtend gelborange Calendula oder Ringelblume näher kennen und stellen selber eine Wundsalbe her.

Anschliessend gibt’s bei einem kleinen Imbiss ein gemütliches Zusammensitzen.

Leitung Elisabeth Panciotto, Agronom ETH, Phytotherapie-Ausbildung

Wann Mittwoch, 5. September 2018 19–21.30 Uhr

Treffpunkt 19 Uhr, Elisabeth Panciotto Hasenwachtstr. 22, 5737 Menziken Mitbringen 2 kleine Salbendosen

(Drogerie) oder Gläschen 50 ml Kosten Mitglieder Fr. 20.– / Gäste Fr. 25.–

Anmeldung bis 31. August 2018

Auskunft Regula Schraner, 078 837 32 77 oder regula.schraner@bluewin.ch max. 16 Teilnehmer

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Kneipp | August – September 2018

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Highlights

aus den Kneipp-Vereinen

P I N N W A N D

Kräutermassage-Stempel herstellen

Der Kneipp-Verein Schaffhausen lädt zu einem Spaziergang ein, mit anschliessendem Workshop und Zvieri.

Bei einem rund zweistündigen Spaziergang sammeln die Teilnehmenden zuerst unter kundiger Leitung einheimische Wildkräuter.

Anschliessend werden damit in der Kräuterwerkstatt Kräuter- stempel hergestellt, die entweder ins Badewasser gegeben werden oder mit Wasserdampf erwärmt eine Massage unter- stützen können.

Das dafür benötigte Material wird zur Verfügung gestellt.

Im Anschluss sind alle zu einem feinen Kräuter-Zvieri eingeladen.

Leitung Marlis Liechti, dipl. Kräuterpädagogin Wann Mittwoch, 19. September 2018

14–17 Uhr

Treffpunkt 13.45 Uhr Parkplatz Reckensaal, Schulstrasse, Thayngen

Kosten Mitglieder Fr. 50.– / Gäste Fr. 60.–

Anmeldung bis 14. September 2018

Auskunft Annemarie Vögele, 052 685 27 46

Bärenstarke Hausmittel für Kinder

Zu diesem Workshop lädt der Kneipp-Verein Domat/Ems ein.

Schnupfen, Insektenstiche, Fieber – im Kinderalltag kommt es immer wieder zu kleinen «Gesundheitspannen». Die meisten davon können ganz natürlich behandelt werden: Mit Hausmit- teln. Die Teilnehmenden lernen neben Wickeln und Auflagen auch Stärkendes und Vorbeugendes kennen, denn nicht nur Alltagsbeschwerden lassen sich bestens mit Wasser, Kräutern und Co. behandeln, sondern auch die Abwehrkräfte werden nachhaltig gestärkt.

Leitung Silvia Aebi, Pflegefachfrau HF/ dipl. Kneipp Gesundheitsberaterin SKV

Wann Dienstag, 25. September 2018 19.30–22 Uhr

Treffpunkt Gemeindehaus, Schulstrasse 1, 7012 Felsberg Mitbringen Frottee-Handtuch und Küchentuch

Kosten Mitglieder Fr. 20.– / Gäste Fr. 25.–

Anmeldung bis 20. September bei Rachel Bertolini Auskunft 081 633 30 90 oder bertolinis@hispeed.ch

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Kneipp | August – September 2018

V E R E I N S N A C H R I C H T E N A U G U S T – S E P T E M B E R

AARGAU

BADEN BRUGG

Siehe Veranstaltungen Kneipp-Verein Muri-Freiamt

FRICKTAL

Tagesausflug Rüttihubelbad Walkringen Sensori- um & Culinarium Sa 11. Aug., Anmeldung Anni Amsler, 062 871 02 14, anni.amsler@gmx.ch

Wanderung Frick-Frickberg-Frick Fr 24. Aug., 13.15 Uhr, Turnhalle, 4325 Schupfart. Leitung Ernst Leubin, 062 871 34 15, leubisi@bluewin.ch. Kosten: etwas für die Einkehr. Ohne Anmeldung

5 Säulen Workshop «Kneipp Grüsse» Mi 29. Aug., 19 - 20 Uhr, Hotel Eden, 4310 Reinfelden. Im Achtsamkeits- garten vom Hotel Eden, gehen wir auf den Spuren von Sebastian Kneipp. Der Workshop beinhaltet einen praktischen und theoretischen Teil. Leitung Andrea Erler. Fr. 20.–, Gäste Fr. 25.–. Ohne Anm. Ausk. erler- abt@bluewin.ch, 079 732 33 77

Jakobsweg am Hochrhein von Säckingen nach Rhein- felden Fr 31. Aug., 8.10 - 17.56 Uhr, Bahnhof, 5070 Frick.

Leitung Bernhard Lindner. Kosten: Bus und Bahnfahrt.

Anmeldung bis 28. Aug., B. Lindner, 062 871 11 42, bernhard.lindner@kathaargau.ch

Baselbietwanderung mit Erwin Fr 14. Sept., Tages- wanderung mit Geografie, Geschichte und schönen Erlebnissen. Leitung Ernst Leubin, 062 871 34 15, leubisi@bluewin.ch. Kosten: etwas für die Einkehr.

Anmeldung. erwünscht

Kneipp 5 Säulen Workshop «Anwendungsbeispiele für kaltes und warmes kneippen» Mo 24. Sept., 19–20 Uhr, Hotel Eden, 4310 Rheinfelden. Im Achtsamkeitsgarten vom Hotel Eden, gehen wir auf den Spuren von Se- bastian Kneipp. Der Workshop beinhaltet einen prak- tischen und theoretischen Teil. Leitung Andrea Erler.

Fr. 20.–, Gäste Fr. 25.–. Ohne Anmeldung. Auskunft.

erler-abt@bluewin.ch, 079 732 33 77

MURI-FREIAMT

Rundwanderung in Müswangen So 5. Aug., Treff 10.30 Uhr, Wiliweg Muri, oder 10.45 Uhr Müswangen Park- platz, Waienbrunnenstrasse, Picknick oder Grillieren.

Ausk. Rita König, 056 664 15 88

Rundwanderung Schongau-Aesch-Schongau So 2.

Sept., Treff 12 Uhr Wiliweg Muri, oder 12.15 Uhr Landi Schongau. Ausk. Romy Hummel, 056 664 26 91 Betriebsbesichtigung der Bachtal-Mühle in Sins Sa 15. Sept., Start 9.30 Uhr, 1-1.5 Std., Treff 9 Uhr Wili- weg Muri, oder 9.15 Uhr Bachtal Sins. Unkostenbei- trag Fr. 10.-/Person. Ausk./Anm. bis 10. Sept. Katja Heizmann, Neuegg 4, 5630 Muri, 056 511 23 17, kat.heizmann@gmail.com

Gymnastik im Wasser im Hallenbad Reusspark, Gna- denthal Di 18./25. Sept., 2./9./16./23./30. Okt., je- weils von 19.45 – 20.30 Uhr. Kursleitung Fabienne Zubler, f.zubler@inspirationsquelle.ch. Fr. 130.-, Gäste Fr. 170.-. Ausk./Anm. bis 14 Tage vor Kursbeginn bei Katja Heizmann ,Neuegg 4, 5630 Muri, 056 511 23 17, kat.heizmann@gmail.com

APPENZELL INNERRHODEN

APPENZELL

Tagesausflug nach Bad Wörishofen Di 11. Sept., Abfahrt 7.30 Uhr Brauereiparkplatz Appenzell. Mitgl. Fr. 70.–, Gäste Fr. 75.–. Anmeldung. Esther Salzgeber, 071 780 00 86 esther-salzgeber@bluewin.ch

Chappe lisme – Workshop Do 20. Sept. und 27. Sept., 19.30–21.30 Uhr, «Wollelade» Katrin Inauen. Fr. 35.–, Gäste Fr.

40.– plus Kosten für Material. Anmeldung Esther Salzgeber, 071 780 00 86 esther-salzgeber@bluewin.ch

Spiraldynamik Jeden Do, ausser Schulferien, 18–19.15 Uhr, Gymnastikraum, Turnhalle Wühre. 19.30–20.45 Uhr, Medizinisches Zentrum, Appenzell. Kursleitung Corde- lia Alder, Spiraldynamik Advanced, Gais, 071 793 22 43, alder.gais@gmx.ch

BASEL-LANDSCHAFT

LIESTAL

Siehe Veranstaltungen der Kneipp-Vereine Basel und Fricktal.

BASEL-STADT

BASEL

Doros Wasser-Fitness (Aquajogging) Jeden Do 13–

13.45 Uhr. Vogesenschulhaus (Pestalozzischulhaus), St.

Johanns Ring 17, Basel. Mit Schwimmwesten im 1.90 m tiefen Wasser. Fr. 20.–/Lektion, Gäste Fr. 25.–/Lektion; 10er Abo Fr. 200.–. Schnupperstd. für Kneipp Mitglieder gratis.

Leitung/Anm. Dorothée Siefert, 079 659 21 04 abends., d.siefert@bluewin.ch

Nordic Walking Lauftreff – mit Kneippen Jeden Fr 9.45 – 11.15 Uhr, Im Kannenfeldpark, Basel. Bedingung:

Grundkurs (Kosten für 4x Fr. 60.–, Gäste Fr. 80.–, inkl. Stock- miete). Lauftreff (12 Mt.) – nur für Mitglieder Kneipp od.

Quartierverein Kannenfeld: gratis. Anm. Dorothée Siefert, Kneipp Gesundheitsberaterin, Nordic Walking Instructor, 079 659 21 04 abends, d.siefert@bluewin.ch

5-Liber-Turnen Jeden Fr 15 – 15.45 Uhr, Schweizergasse 23, 4054 Basel. Für Damen und Herren. Bewegung nach Musik.

Wir stärken und kräftigen unsere Muskeln, trainieren unsere Geschicklichkeit, das Gleichgewicht und das Gedächtnis. Fr.

5.– für Mitglieder. Anm. Dorothée Siefert, Kneipp Gesund- heitsberaterin, 079 659 21 04 abends, d.siefert@bluewin.ch Kneipp-Treff / Kneipp-Parcours Di 7. Aug. und 4. Sept., 19 Uhr, Wassertretanlage St. Alban am Rhein (Ecke Müh- lenberg/St. Alban Rheinweg). Demonstration Wassertret- anlage/Armbad, praktische Wasseranwendungen. Ge- sundheitsparcours: ca. 2 1/2 Std. (je nach Bedürfnis und Kondition). Ausk./Anm. Dorothée Siefert, 079 659 21 04, d.siefert@bluewin.ch

Wanderung: Buuseregg – Junkerschloss – Wegenste- tten – Hellikon, ca. 2 ½ Std. So 12. Aug., 9 Uhr, Bahnhof SBB Basel. Abfahrt Basel 9.17 Uhr (IR/Gl 15), Gelterkinden 9.40 Uhr (Bus 100). UAbo/TNW Basel – Gelterkinden – (Bus 100), Buuseregg; retour (Bus 89) Hellikon od. Zuzgen – Möh- lin – Basel. Verpfl. Restaurant Adler, Wegenstetten. Wander-

leitung Babette Voisard, 061 481 29 59

Mobilitätswoche Basel Dreiland 10.–16. September Auskunft Dorothée Siefert, Kneipp-Gesundheitsberaterin, 079 659 21 04 abends, d.siefert@bluewin.ch

SlowUp Basel-Dreiland So 16. September Kneipp radelt mit. Ausk. Dorothée Siefert, Kneipp-Gesundheitsberaterin, 079 659 21 04 abends, d.siefert@bluewin.ch

Wanderung: Nuglar – Büren – Ziefen, ca. 2 ½ Std. So 16.

Sept., 9.45 Uhr, Bahnhof SBB Basel. Abfahrt Basel 9.59 Uhr (IC/Gl 5), Liestal 10.15 Uhr (Bus 73). Basel (IC) – Liestal – (Bus 73) Nuglar; retour (Büren od.) Ziefen – Liestal – Basel. Verpfl.

Restaurant zur Linde, Büren. Wanderleitung Heidi Hänggi, 079 216 32 00

BERN

BERN

Kurzwanderung mit Risotto-Zmittag in Jegenstorf Di 7.

August, Bahnhof RBS Bern 10.55 Uhr. Billet Bern-Jegenstorf retour. Grillmöglichkeit vorhanden, individuelle Rückkehr.

Fr. 15.–, Gäste Fr. 18.–. Anm. bis 5. Aug. an R.M. Friemel, 031 872 04 86, max. 25 P.

Vereinsausflug auf die Grimmialp Sa 8. Sept., Treff- punkt HB Bern 8.25 Uhr, Billet Bern - Grimmialp, Hotel Spillgerten retour lösen. Rückkehr Ankunft Bern 17.20 Uhr.

Wanderung Albert Schweitzer Weg: Länge 5 km, Höhen- meter 105, Dauer ca. 2 h. Picknick mitnehmen oder Essen im Restaurant. Anm. bis 31. Aug., Rolf Haller, 031 301 85 37, rolf.haller43@bluewin.ch

BERNER OBERLAND

10er Treff Fr 10. August, 10 Uhr, Restaurant Glockental, Steffis- burg. 10 Minuten Input zum Thema «müde und schwere Bei- ne» mit Ueli Habegger. Austausch und Kneipp-Gesundheitstipps Spaziergang Thun – Hünibach – retour und Wassertreten im See mit Daniela Müller Sa 18. August, 10 Uhr. Treffpunkt Manorplatz Thun (beim Baum). Retour auch mit Bus oder Schiff möglich

10er Treff Mo, 10. September, 10 Uhr, Restaurant Glocken- tal, Steffisburg. Austausch und Kneipp-Gesundheitstipps Herbstwanderung von Blumenstein nach Amsol- dingen Mi 12. September, in Amsoldingen Besichtigung der Kirche und gemütliches Beisammensein. Gehzeit ca. 1.5 Std.

Anmelden bis 8. Sept. bei René Kummer, 033 654 46 74 oder rene_kummer@bluemail.ch

Kurs «Kneipp-Rückengymnastik» Jeden Mi, 11–12 Uhr, Turnhalle, Klubschule Migros, Bernstrasse 1A, Thun. 10 Lekti- onen, Mitglieder Fr. 140.–, Gäste Fr. 165.–, gratis Schnupperlek- tion. Anm. bei Brigitte Feierabend, 033 345 09 44, 079 439 79 56

FREIBURG

FREIBURG U.U.

Blick über den Gartenzaun Mi 12. September., Treffpunkt 9.30 Uhr, Bahnhof Düdingen oder 9.45 Uhr, Parkplatz Köh- lerhütte, Düdingen. Wolfgang Portmann führt uns durch seine Gartenanlage, die er als Baumschulist seit über 30 Jahren mit seiner Frau Doris gestaltet hat. Ab ca. 12 Uhr fakultativ Picknick bei der Köhlerhütte. Ausrüstung: Gute Schuhe, eventuell Picknick. Beitrag Fr. 10.–. Info und Anmel-

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Kneipp | August – September 2018

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V E R E I N S N A C H R I C H T E N A U G U S T – S E P T E M B E R

dung bis 5. September, 026 493 58 16

GRAUBÜNDEN

DOMAT/EMS U.U.

Wiederbeginn Gesundheitsturnen – «es hat noch freie Plätze!» Mi 5. Sept., resp. Do 6. Sept., jeweils von 8.30–9.30 Uhr oder von 9.30–10.30 Uhr, Sentupada Do- mat/Ems. Anmeldung. R. Bertolini, 081 633 30 90 abends bertolinis@hispeed.ch

Rückengymnastik (10x bis 13. Dez.) Do13. Sept., 17–18 Uhr, Sentupada Domat/Ems. Leitung Loes Stroomer, Physi- otherapeutin Domat/Ems. Fr. 120.–, Gäste Fr. 140.–. Anmel- dung A. Egger, 081 633 25 53, agi.egger@gmx.ch Einführung in die Kneipp’schen Güsse Do 6. Sept. und Do 13. Sept., 20 Uhr, Hallenbad Tuma Platta, Domat/Ems.

Leitung Claudia Blumenthal. Fr. 20.–, Gäste Fr. 25.–, inkl.

Anwendungstafeln. Anm. M. Rischatsch, 081 633 39 53, abends, m.rischatsch@gmx.ch

Workshop Bärenstarke Hausmittel für Kinder Di 25.

Sept., 19.30 Uhr, Gemeindehaus, Schulstr.1, Felsberg. Lei- tung Silvia Aebi, dipl.Kneipp-Gesundheitsberaterin SKV.

Mitnehmen: Frottee-Handtuch und Küchentuch. Fr. 20.–, Gäste Fr. 25.–. Anmeldung bis 20. Sept., R. Bertolini, 081 633 30 90 abends, bertolinis@hispeed.ch

SURSELVA

Tagesausflug «auf dem Weg der Sinne» in Curaglia mit Dora Dermon Sa 25. Aug., 10 Uhr, Beginn bei der Post Cura- glia. Die Wanderung (Gehzeit ohne Pausen) dauert ca. 2 Std.

und ist mittelschwer. Gute Schuhe sind erforderlich. Picknick aus dem Rucksack. Kollekte. Anmeldung Ruth Monn, 081 949 17 20 oder Ingrid Flepp, 081 947 63 01, surselva@kneipp.ch

LUZERN

ENTLEBUCH

Siehe Kneipp-Verein Sursee-Willisau

LUZERN

www.kneipp-lu.ch

Info: Seppi Schwegler, 041 377 35 09

SEETAL

Reise nach Bad Wörishofen, Deutschland Sa 4.–Di 7.

Aug. Bad Wörishofen ist eine Reise wert! Wir logieren im Hotel Justina nahe der Südsee-Therme und genies- sen das vielseitige Wörishofen und seine Umgebung unter kundiger Leitung von Regula Schraner. Hotel Ju- stina DZ Euro 44.50, EZ Euro 49.– inkl. Frühstücksbuffet.

Anm. mariariedweg@bluewin.ch oder 041 917 14 47 SlowUp Seetal So 19. Aug., Schulhaus Ermensee.

Unser Verein engagiert sich mit einem Kneipp-Beizli am diesjährigen SlowUp. Helfende und Besucher sind herzlich willkommen. Kosten Konsumation gemäss Handzettel. Anmeldung beim Vorstand, regula.schraner@bluewin.ch

Geheimnisvolle Calendula Mi 5. Sept., Hasen- wachtstr. 22, 5737 Menziken. Im Kräutergarten von Elisabeth Panciotto lernen wir die leuchtend gelb- orange Calendula oder Ringelblume näher kennen und stellen selber eine Wundsalbe her. Fr. 15.–, Gäste

Fr. 20.–. Anmeldung. Regula Schraner, 078 837 32 77 oder regula.schraner@bluewin.ch

SURSEE/WILLISAU

Vortrag über den Oberkörper Do 23. Aug., 19.30 Uhr, Gasthof Hirschen Oberkirch. Referent Markus Schilli- mat. Keine Kosten, ohne Anmeldung

Wasserplausch mit Familie im Flühli Sa 8. Sept., 9.30 Uhr Tara Mauensee, 10.30 Uhr Parkplatz Flühli. Wir treffen uns beim Parkplatz bei der Raiffeisenbank, dahinter ist ein Spielplatz mit Grillstelle. Für Wanderer gibt’s eine Rund- wanderung zur Kneippanlage und zurück. Mitbringen gute Laune und etwas zum Brätlen. Ohne Anmeldung.

SCHAFFHAUSEN

SCHAFFHAUSEN

www.kneipp-sh.ch

Höck-Erfahrungsaustausch Di 7. Aug. und Di 4. Sept., 14–16 Uhr, Café Randenstübli, Breite Schaffhausen. Auskunft.

Irmgard Rohr, 079 752 44 83

«Kneipp-Apéro» Gemütlicher Austausch Di 7. Aug. und Di 4. Sept., 19 Uhr, Tourismus Herrenacker, Schaffhausen, evtl. etwas Essen nach Absprache vor Ort

«Gesundheitsparcours» Sa 25. Aug., 8–13 Uhr, Fronwagplatz, Schaffhausen Wir freuen uns auf euern Besuch an unserem Stand.

«Bade- oder Massagestempel aus Kräutern selber herstellen» Mi 19. Sept., 14–17 Uhr, Kräuterwerkstatt Äckerlistr. 9, Thayngen. Treffp. 13.45 Uhr, Parkplatz Recken- saal, Thayngen. Leitung Marlis Liechti. Auf einer 2-stündigen Wanderung rund um den Chapf sammeln wir einheimische Wildkräuter, welche sich wunderbar zum Baden oder Mas- sieren eignen. Anschliessend wird das Gesammelte verar- beitet. Fr. 50.–, Gäste Fr. 60.– (inkl. Imbiss). Ausk. Annemarie Vögele, 052 685 27 46. Anmeldung mit Anmeldeabschnitt aus Versand bis 14. Sept.

SOLOTHURN

JURA SÜDFUSS

Sonntagswanderung in Langenbruck So 12. Aug., 14 Uhr Treffpunkt Kneippanlage Langenbruck. Wir starten bei der Kneippanlage, wandern nach Bärenwil – Rütiholz – Chai- begässli – Kneippanlage, wo wir Kneippen. Ca. 1–1 ½ Std.

Wanderung. Auskunft/Anmeldung/Leitung Carlo Paganin, 062 390 17 77, carlo.paganin@bluewin.ch. Anm. bis 7. Aug.

Spaziergang auf den Gurten Fr 31. Aug., Treffpunkt Biel, Abfahrt 10.52 Uhr. Solothurn ab 10.49 Uhr RBS. Mit dem Zug über Bern nach Wabern. Mit Gurtenbahn und Spaziergang zum Mittagessen auf dem Gurten. Ausk./Anm./Leitung Therese Knuchel, 032 675 54 63. Anm. bis 29. Aug., head- office@joro.ch

Wanderung mit vitaswiss – Männlichen – Kleine Scheidegg Do 6. Sept., 7 Uhr Bahnhof. Ca. 4.5 km (1 ½ Std.) Pick-Nick oder Restaurant. Auskunft/Anmeldug bis 5. September Daniel Rossel, 032 396 22 55

September Bummel zum Sutz Kirchli Fr 21. Sept., 13 Uhr, Bahnhof Biel. Tolle Aussicht Rund 1 ¼ Std. Wanderung von Hueb nach Sutz zum Kirchli, anschliessend Zvieri und um 17.11 Uhr wieder in Biel. Ausk./Anm. bis 19. Sept. Doris Miola, 077 472 18 22

ST. GALLEN

RAPPERSWIL-GLARUS

Kneipp-Treff-Café jeden 1. Fr im Monat, 3.8., 7.9., 5.10., 2.11., 7. 12., ab 9–10.45 Uhr. Einkaufszentrum Manor Rapperswil im Restaurant. Miteinander in gemütlicher Runde ein feines Mor- genessen für Fr. 6.– geniessen. Konsumation zahlt jeder selber.

Ohne Anmeldung. Gäste sind immer herzlich willkommen!

RHEINTAL

Info: Schweizer Kneippverband, 031 372 45 43

RORSCHACH

Info: Alice Eberle, 079 445 63 52

SARGANSERLAND

Kneipp-Erlebnis-Nachmittag für Kinder Mi 22. Aug., 14 – ca. 16 Uhr, Grotte in Mels. Mit allen Sinnen einen kneipp’schen Nachmittag im Wald und am Wasser verbringen. Kinder ab Kindergartenalter erwartet ein buntes Programm mit Zvie- ri. Leitung: Beatrice Kalberer-Willi, Gesundheitsberaterin der Kneipp-Hydrotherapie und Sonya van Schie-John, Wildpflan- zenpädagogin. Wetterentsprechende Kleidung. Kind (Mitglied) Fr. 15.–, Kind (Gast) Fr. 20.– inkl. Zvieri. Anm. bis 22. Aug., Sonya van Schie-John, 081 723 78 86, sarganserland@kneipp.ch Dr. Vogel – Ausflug zu Alfred Vogels Heilpflanzenwelt, Teufen Sa 25. Aug., 8 Uhr, Parkplatz Bahnhof Sargans P+R, Fahrgemeinschaften. Rückkehr ca. 18 Uhr in Sargans. Füh- rung durch den Heilkräuter-Schaugarten, Besichtigung des A. Vogel-Museums mit Film, Herstellung eines Kräu- teröls, Produkte-Degustation, Einkaufsmöglichkeit in der A. Vogel-Drogerie. Mittagessen im Rest. Waldegg «Schnug- gebock», Teufen. Kurzaufenthalt im Städtli Appenzell zur freien Verfügung für Kaffee/Kuchen, lädele. Fr. 35.–, Gäste Fr. 45.– inkl. Fahrkosten, Kräuterölherstellung, Gutschein A.

Vogel von Fr. 5.– u. Geschenk. Mittagessen/Zvieri bezahlt jeder Teiln. selbst. Anm. bis 15. Aug., Margot Fäh-Kurath, 081 738 23 83 / 079 565 12 21, sarganserland@kneipp.ch Pilzexkursion mit Alexandra Milesi Sa 15. Sept. (findet bei jedem Wetter statt), 10 Uhr Parkplatz Bahnhof Sargans P+R, Fahrgemeinschaften. Rückkehr ca. 16 Uhr. Wir tauchen ein in die geheimnisvolle Welt der Pilze. Auf einer kleinen Wande- rung können wir dieses Wissen vertiefen und die Pilze an ihren natürlichen Standorten betrachten. Leitung Alexandra Milesi, Dipl. Ing. Biotechnologie und Pilzkontrolleurin. Fr. 50.–, Gäste Fr.

60.–. Mittagessen aus dem Rucksack. Anm. bis 24. Aug., Claudia Schmid, 076 526 67 96, sarganserland@kneipp.ch

ST. GALLEN

Aqua Fit - Kurs 3 Notker Qualitop zertifiziert Fr 17. Aug. bis 14. Dez. (fällt 5./12./19.10. aus), Notker, 19 Uhr / 20 Uhr. Fr. 280.–, Gäste Fr. 320.- (inkl. Eintritt). Kursleitung Rosmarie Kern. Anm.

Erika Eichkorn, 071 245 80 53

Aqua Fit – Kurs 3 Volksbad Qualitop zertifiziert Sa 25.

8. bis 15. Dez. (fällt 6./13./20.10. aus), Volksbad, 10 Uhr / 11 Uhr. Fr. 215.–, Gäste Fr. 240.– (exkl.Eintritt). Kursleitung/Anm.

Rosmarie Kern, 071 866 21 74

Bad Wörishofen Ferienwoche Sa 25. Aug. bis 1. Sept., Ho- tel Förch. Ausgebucht!

Wasser-Gymnastik - Kurs 3 Volksbad Qualitop zertifi- ziert Mo 3. Sept. bis 10. Dez. (fällt 1./8./15.10. aus), Volksbad, 7.45 Uhr / 8.30 Uhr / 9.15 Uhr. Fr. 185.-, Gäste Fr. 210.– (inkl.

Eintritt). Kursleitung/Anm. Ursula Rohrer, 071 855 43 02

Kneipp | August – September 2018

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Kneipp | August – September 2018

V E R E I N S N A C H R I C H T E N A U G U S T – S E P T E M B E R

Mittwochtreff mit Kurzvortrag 5. Sept., 9 Uhr, Café Gschwend, Goliathgasse 7

Wanderung Heidipfad Pizol mit Kneippanlage Do 13.

Sept., Besammlung 9.15 Uhr, HB COOP, Abfahrt 9.26 Uhr, Gleis 3. Wanderzeit ca. 2½ Std. Der Heidipfad führt über ei- nen gut ausgebauten Rundweg von der Bergstation Pardiel zur Alp Schwarzbüel und wieder zurück. Möglichkeit nach der Wanderung die Skulpturenschau RagARTz zu besichti- gen. Mittagessen im Restaurant oder aus dem Rucksack. 9 Uhr Tageskarte Ostschweiz Fr. 20.–, Seilbahn GA/HT Fr. 17.–, Fr 5.– Unkostenbeitrag. Anm. bis Di 11. Sept., Margrit Sutter, 071 244 80 84

Denk dich fit - Heiteres Gedächtnistraining Fr 14. Sept., 9–10.30 Uhr, Pfarreizentrum St.Otmar, Grenzstrasse 10, Bus 7, Haltst. Vonwil. Kursleitung Elsbeth Lauchenauer, Gedächt- nistrainerin SVGT. Fr. 15.–. Anm. bis Mo 10. Sept., Rosmarie Schoch, 071 385 76 71

THURGAU

DUSSNANG

www.dussnang-kneipp.ch

Vereinsreise: Ofenkacheln – Kachelöfen, Werkstatt in Heiden Do 13.9., Besammlung ca. 8.45 Uhr, grosser Park- platz beim Tennisclub Sirnach. Führung, Essen im Restau- rant, Spaziergang. Leitung Sandra Huber. Anm. bis 3.9., Sandra Huber, 079 845 12 59, chrissandy2002@yahoo.de

FRAUENFELD

Velotour oder Wanderung Mi 8. Aug. Wir treffen uns beim HB Frauenfeld um 14 Uhr. Bitte mir melden ob Wan- dern oder Velofahren. Auskunft Toni Erb, 052 721 33 18 Wanderung mit Ruth Mi 12.9. Treffen beim Kneippbrunnen ca. 13 Uhr. Billet lösen bis Matzingen. Ausk. Toni Erb, 052 721 33 18

URI

URI

Richtig atmen Di 18.9., 19.30 Uhr, Triff, Altdorf Dätwylerstr.

15. Mit Lydia Arnold dipl. Gesundheitspädagogin, Schatt- dorf. Richtiges atmen – bessere Lebensqualität. Fr 20.–, Gäste Fr 25.–. Anmeldung Rosi Kempf, 041 870 94 23 oder Brigitta Herger, 041 870 30 89, uri@kneipp.ch

Wassergymnastik mit Sonja Kretz Okt. 13.30 und 14.45 Uhr, je 6 Mal im Schwimmbad Altdorf. Gelenkscho- nendes Turnen mit Musik im Nichtschwimmerbe- cken. Fr. 45.–, Gäste Fr 55.–. Anmeldung. Apollonia Stadler, 078 730 09 59, uri@kneipp.ch

WAADT

LÉMAN

Siehe Kneipp-Vereins Freiburg u.U.

WALLIS

OBERWALLIS

Siehe Kneipp-Verein Berner Oberland

ZÜRICH

MEILEN U.U.

kneipp-meilen.clubdesk.com

Kneipp-Treff Do 20. Sept., 9.15 Uhr im Migros Restaurant in Meilen, Rosengartenstr. 10. Anmeldung/Auskunft Iris Dies- meier, Meilen, 044 923 30 44

Winterthur

Thurweg - Wanderung Fr 10. Aug., Schalterhalle HB 9.50 Uhr, Abfahrt 10.07 Uhr, Gleis 4. Rückfahrt 14.39 Uhr nach Win- terthur. SBB Tageskarte Ostwind plus lösen Fr. 33.– / ½-Tax. Wir wandern gemütlich dem Thurweg entlang bis Krummenau ca. 1½ Std. Anschliessend Mittagessen im Restaurant «Adler»

in Krummenau. Anmeldung. Willy und Annelies Zollinger, 052 213 73 67, winterthur@kneipp.ch

Betriebsbesichtigung VOLG Konsumwaren AG in Win- terthur Mo 3. Sept., 16 Uhr vor dem Volg-Haus, Deltastr. 2, 8404 Winterthur. Bus Nr. 5 ab HB (Abfahrt um 15.15 und 15.30 Uhr) bis Technorama lösen, kurze Strecke zu Fuss bis zum Volg. Tageskarte Fr. 6.20 / ½-Tax. Diese Besichtigung bein- haltet einen Rundgang durch vorwiegend gekühlte Räume.

Empfohlen wird deshalb dringend warme Kleidung und gutes Schuhwerk. Nachher wird uns ein feines Buffet offe- riert. Fr. 5.– pro Person. Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen.

Anm. bitte sofort, Agnes Mattle, 052 202 60 81 (von 8–11 Uhr), winterthur@kneipp.ch

ZÜRICH

Kleine Schiffs-Rundfahrt Fr 17.8., von 18.40 bis 20.05 Uhr.

Treffpunkt 18.10 Uhr Schiffssteg Bürkliplatz. Freizeit-Kleidung.

Anm. Fr, 10.8., Maria Homberger, 044 482 86 76, zuerich@

kneipp.ch. Fr. 9.– + Seezuschlag Fr. 5.– ev. red. Gruppenpreis Ausflug zum Gamplüt Kneipp-Barfussweg Wildhaus, Toggenburg So 23.9., 1. Treff 8.10 Uhr Zürich-HB Gruppen- Treffpunkt, Zugkarte selber lösen über Rapperswil-Wattwil- Wildhaus. 2. Treff Rapperswil Gleis 2 ab 9.03 Uhr. 3.Treff Wildhaus beim Start Barfussweg. Rückreiseab Wildhaus 16.30 Uhr, Zürich an 18.37 Uhr. Berg-Talfahrt Fr. 15.–/ Fr.

12.–, Talfahrt Fr. 10.– / Fr. 8.–. Bergabfahrt mit Trottinett Fr.

15.–. Verpflegung im Bergrestaurant auf eigene Rechnung.

www.panoramazentrum.ch/kneippweg.html. Anm. Mo 3.9., Heinz Moser, 079 437 36 85, hemos@buewin.ch

ZUG

ZUG

Wanderung: Essbare Pflanzen und Früchte goutieren Sa 18.8., Treffpunkt-Info. bei Anm. Kollektiv-Billet. Anm.

Do 16.8, ab 18 Uhr, Kari Müller, Tourenleiter, 041 711 38 27 Dienstagnachmittags-Wanderung mit Kari ohne Anmel- dung Di 28.8., Bahnhofhalle Zug, 13.20 Uhr. Leichte Wan- derung in der näheren Umgebung 2–3 Std. bei jeder Witterung. Mehrfahrten-Tageskarten selber besorgen Wandern mit schönen Barfuss-Abschnitten Sa 8.9., Treffpunkt-Information bei Anmeldung. Kollektiv- Billet. Anmeldung Do 6.9., ab 18 Uhr, Kari Müller, Tourenleiter, 041 711 38 27

Dienstagnachmittags-Wanderung mit Kari ohne Anm.

Di 25.9., Bahnhofhalle Zug, 13.20 Uhr. Leichte Wan- derung in der näheren Umgebung 2–3 Std. bei jeder Witterung. Mehrfahrten-Tageskarten selber besorgen

LIECHTENSTEIN

LIECHTENSTEIN

www.kneipp.li

Kneippen auf Dux Jeden 1. Mi im Monat, 8.8. und 5.9., 14–18 Uhr, Kneippanlage auf Dux. Kosten: Ein Lächeln im Kneipp- becken. Mitbr. kleines Handtuch und bequeme Kleidung.

Ausk. Helga Weidmann, Gesundheitsberaterin der Kneipp Hydrotherapie, 078 639 20 92, helgaweidmann@hotmail.com Ernährung für den Darm Mi 29.8., 19 Uhr, Naturheilpraxis Franziska Büchel, Broggackerweg 7, 9491 Ruggell. Wie können Verdauungsprobleme mit Hilfe von Nahrungsmitteln beseitigt werden? Wie kann genussvolles Essen unsere Darmgesund- heit erhalten und verbessern? Leitung Franziska Büchel, dipl.

Naturheilpraktikerin. Fr. 20.–, Gäste Fr. 25.–. Anm. bis Mi 22.8., Franziska Büchel, 373 80 33 oder info@naturheilpraxisbüchel.li Outdoor Training und Einführung in die Kneipp-The- rapie Sa 15.9., 10 Uhr Kneippanlage Dux, Schaan. 13.30 Uhr Kneippanlage Schellenberg (jeweils max. 2 Std.). Gemein- same Trainingseinheit, Mix aus Ausdauer, Kraft, Stabilität und Schnelligkeit, Leitung Ramona. Anschl. Einführung in die Kneipp-Therapie durch Helga Weidmann. Die Kursteilnehmer sollten gesund sein und bereits regelmässig Sport betreiben!

Ausrüstung: Laufschuhe/Turnschuhe, Trinkflasche, zusätzlich Socken, bzw. Schuhe für nach dem Kneippen. Fr. 20.– für Mitgl. u. Gäste. Anm. bis Sa 8.9., Christine Beck, 079 507 66 37, christine-renate.beck@powersurf.li, Max. Teiln. pro Kurs 12 Inhalt Wandern, Yoga, Meditation, Massage, Wellness und Basenernährung

unterstützen deinen Körper bei der Entschlackung und verhelfen zu einem besseren Körpergefühl. Sie lernen Gemeinsames Kochen von Basen- menüs, Yoga und Meditation, Basisch-Mineralische Körperanwendungen Wo und wann Montag, 1.10. bis Samstag 6.10. 2018, im Wandergebiet Klewenalp /Stockhütte Dauer 6 Tage Teilnehmer 5–8 Personen Kosten Fr. 970.– im DZ / 1100.– im EZ inkl. Vollpension, Yoga, Meditation, Wellness, 1 Massage, Kneippanwendungen, Kursunterlagen Kursleitung Isabelle Odermatt, Ernährungsberaterin SHS, Kneipp Gesundheitsberaterin und Ursula Hauser, Yogalehrerin YS Auskunft / Anmeldung www.aktivundgesund.ch Isabelle Odermatt 079 811 34 66 oder iso@odermatt-wellness.ch

Säure-Basen-Ernährung und Yoga-Seminar

auf der Stockhütte Emmetten

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Geschwollene Beine, Wassereinlagerungen, Krampfadern, Throm- bosegefahr, Krämpfe, Schlafstörungen, ent- gleister Blutdruck, schmerzender Rücken, Kopfschmerzen, Neu- ralgien, Schwanger- schaftsstreifen – manch werdende Mutter hat

es wahrlich nicht leicht, zumal der rasche Griff nach Medikamen- ten ein absolutes Tabu ist. Immer mehr rät die Schulmedizin zu Massnahmen aus der grossen Kneipp-Trickkiste. Die Kneipp-Na- turheilmethode wird zum wertvollen Begleiter in schwierigen Situationen, sowohl am Tag als auchwie in der Nacht.

Zielpublikum

Eltern und Pflegefachpersonen Gezeigt werden

Nach dem Motto: rasche Hilfe zur Selbsthilfe, bietet der Kurs praktische und theoretische Informationen rund um die Schwan- gerschaft.

Wo und wann

Der Kurs wird direkt vor Ort, auf der gynäkologischen Abteilung, im Geburtshaus oder im Kurslokal von Hebammenschulen, durch- geführt. Möglich ab sofort sowie nach Vereinbarung.

Dauer

3 Stunden, Theorie und praktische Anwendungen Kosten

Pauschal Fr. 850.– für bis zu 8 Teilnehmende, dies beinhaltet Theorie und Praxis vor Ort, inkl. Kursmaterial und Schulungs-un- terlagen.

Kursleitung

Silvia Aebi, Pflegefachfrau HF

dipl. Kneipp-Gesundheitsberaterin SKV Ehrenpräsidentin Schweizer Kneippverband

Interessierte Einzelpersonen melden sich beim Sekretariat des Kneippverbandes.

Wir alle wünschen uns Gesundheit, Ausgeglichenheit, Leistungsfähig- keit, daheim wie im Beruf. Nachste- hendes viertägiges Seminar bietet eine umfassende Grundlage dazu.

Sie entdecken einfache, rasch wirksame Anwendungen, die kostengünstig und ohne gros- sen Zeitaufwand im Alltag umge- setzt werden können.

Inhalt

Neben Wickeln, Auflagen und Güssen wird auch Stärkendes und Vorbeugendes vermittelt, denn nicht nur Befindlichkeits- störungen lassen sich bestens mit Wasser, Kräutern und Co.

behandeln, sondern auch die Abwehrkräfte werden so nach- haltig gestärkt.

Wer kann teilnehmen?

Alle Interessierten, ideal auch für Eltern, Lehrpersonen, Pflege- personen, aber auch Gesund-heitsberater, Heilpraktiker und Masseure

Wann

Das Grundlagenseminar dauert 2 x 2 Tage Freitag/Samstag, 24. und 25. August 2018 Freitag/Samstag, 5. und 6. Oktober 2018 (jeweils am Freitag 9.30–18 Uhr und am Samstag 8.30–ca. 16.15 Uhr) Wo

Garten- und Seminarhotel Promenade, Schaffhausen Kosten

Fr. 880.– inkl. Mittagessen, Pausengetränke, Kursbuch und Kursmaterial

Abendessen und Übernachtung werden von den Teilnehmenden separat gebucht und direkt vor Ort bezahlt. Fr. 50.– Zuschlag für Nichtmitglieder Kursleitung

Silvia Aebi, Pflegefachfrau HF

dipl. Kneipp-Gesundheitsberaterin SKV Ehrenpräsidentin Schweizer Kneippverband

Schwanger und Kneippen

Kneipp-Kurse

Tipps und Tricks für Wohlbefinden, Entspannung und Gesundheit

Kneipp | August – September 2018

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Kneipp | August – September 2018

P R Ä S I D E N T E N K O N F E R E N ZK N E I P P - T U R N E N

Was ist Kneipp-Turnen?

Ein Generationenprojekt!

Daniela Gubser-Brändle aus Bazenheid tut sich nicht schwer mit dieser Frage:

«Ein Turnen, welches so umfassend Körper, Seele und Geist erfasst, dass man es einfach immer wieder tun muss.»

Lotty Wohlwend

So selbstverständlich wie Atmen

Daniela Gubser-Brändle stammt aus den Voralpen des Tog- genburg. Als Bauerntochter aufgewachsen, spürte sie schon früh, wie wichtig Bewegung ist und wie gut sie der Seele tut. Auch später, als kaufmännische Angestellte, zog es sie jede freie Minute hinaus in die Natur. Es war wie ein Drang, wie Luftholen – unwiderstehlich! Sie musste sich bewegen, sich spüren. Die Bewegung und die Achtsamkeit mit Körper, Geist und Seele wurden Teil ihres Lebens: Das Kneippen eben!

Sport, ihr soziales Engagement

Später, nach ihrer Heirat und der Geburt der beiden Buben, war für sie klar: Mein Platz ist daheim bei den Kindern. Ihre freie Zeit stellt sie vielen sozialen Projekten zur Verfügung.

Seit 1988 leitete sie unter anderem als Turnleiterin Mädchen- und Bubenriegen, dann die Frauenriege und zehn Jahre lang das MuKi-Turnen in Kirchberg. Für den Kreisturnverband gab sie Jugi-Leiter-Kurse und für den St. Galler Turnerverband war sie für die Informationen im Jugendbereich zuständig.

Warum immer nur Leistung?

Bewegung, Sport, Kontakte: Viele Menschen kennen Dani- ela Gubser-Brändle, die ruhige, bescheidene Sportlerin mit dem grossen Engagement. Doch der Sport gehört nicht nur jenen, die Kraft und Ambitionen haben, ist Daniela Gubser überzeugt. Bewegung ist für alle Menschen erfüllend, vom Baby bis zum hochbetagten Senior. Und hier sieht sie ihre Aufgabe: Ohne Leistungsgedanken bzw. -zwang die Freude an der Bewegung, am körperlichen Aktivsein wecken.

Nach Schicksalsschlägen und einer tiefen inneren Müdigkeit ging es auch bei ihr eines Tages nicht mehr weiter. Wenn die Seele nicht mehr mag, kommt auch der Körper nicht mehr mit, erkannte Daniela Gubser-Brändle. „Das macht dich so hilflos und aus dieser Situation heraus so unendlich bescheiden.“

«Nimm sie in die Hand und spür einfach mal», sagt Daniela Gubser-Brändle und legt die grünen Ringe auf meine Arme.

«Lass die Ringe über die Haut rollen. Fühlst du das sanfte Vibrieren und wie die Arme fast automatisch ins Schwingen geraten? Das ist gesunde wohltuende Bewegung.»

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Kneipp | August – September 2018

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Ich brauche nur eines

In dieser schweren Zeit entdeckte sie die grünen Ringe, die Smoveys. Sie nahm sie bald überallhin mit. Wohin? Natürlich hinaus ins Freie! Anstelle von Therapien, Gesprächen und Medikamenten entdeckte Daniela, dass sie vor allem eines brauchte: Bewegung und Natur. Und die Ringe waren wie selbstverständlich einfach immer mit dabei.

Was sind das für Ringe?

Es sind Ringe, die einst vom begeisterten Tennisspieler und Schwimmer Johann Salzwimmer in Österreich entwickelt worden sind. Damals, als er mit 50 Jahren an Parkinson er- krankte. Mit diesen gerippten runden Schläuchen, in dem vier lose Kugeln bewegt werden, wollte er sich seine eigene Bewegungsfähigkeit so lange wie möglich erhalten und fördern.

Das Prinzip ist einfach, aber sehr wirkungsvoll: Über das Be- wegen kommen die vier Kugeln ins Schwingen und über- tragen durch die Rillen eine wohltuende Vibration auf den ganzen Körper; dies bewirkt eine sanfte, durchblutungsan- regende Massage.

Diese faszinierenden Ringe und, damit verbunden, deren Entstehungsgeschichte, weckten in Daniela Gubser-Brändle wieder den alten Gedanken, ein Turnen für alle zu lancieren – für Kinder, Erwachsene und Senioren.

Gibt es Zufälle im Leben?

«Ja», Daniela schmunzelt, «nennen wir es Zufall.» Es war ein Zufall, dass sie nach dem «Knick» in ihrem Leben auf Frieda Waser traf, Turn-und Sportleiterin sowie Kneipperin aus dem Zugerland. Es war auch Zufall, dass sie einen Smoweykurs leitete: Für Daniela Gubser-Brändle im richtigen Moment!

«Wasser, Bewegung, Lebensordnung: Dieser unmittelbare Bezug zum ganzheitlichen Leben war für mich schon von Kindesbeinen an ein logischer, in sich geschlossener Kreis – wie diese Ringe…», lacht Daniela Gubser. Damit war er wie- der wach, dieser immerwährende Wunsch: Das Kneippen und die Bewegung zu verbinden, ganz ohne Leistungsdruck, jedoch mit Freude und Herzblut – ein Generationenprojekt!

Frieda Waser weckte also in Daniela den Wunsch, das Kneip- pen mit dem Element «Bewegung» neu zu verbinden und damit Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen … Ich mache es!

Aktuell leitet Daniela Gubser einen Smovey-Workshop mit begeisterten aktiven Sportlerinnen und Sportlern ab 30, Athleten und zum Teil auch ehemalige Wettkampferprobte.

Die Begeisterung ist gross! Geplant aber sind auch Kurse für Kinder und Senioren. Nicht in einzelnen, separaten Projek- ten, nein, alle gemeinsam – ein generationenübergreifen- des Projekt, an dem sich Jung und Alt beteiligt.

Wie lautete die Frage beim Einstieg? Was ist Kneipp-Turnen?

Daniela Gubser-Brändle lacht: «Das ist Kneipp-Turnen! Ein Generationenprojekt!»

© smoveandsmile.com

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Kneipp | August – September 2018

Ich bin ein

«Kneipp-Fan»!

Der «Kneipp-Fanclub» geht dieses Jahr in die dritte Runde:

Erinnert ihr euch noch? Ein 100er-Nötli nach dem anderen flatterte Kassier Ueli Schällibaum auf den Tisch. Er wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Das war an der Präsidentenkonferenz in Jegenstorf im April 2016. An diesem Tag wurde ganz spontan und mit viel Herzblut der «Kneipp-Fanclub» gegründet.

K N E I P P - F A N C L U B

Die Idee lebt weiter!

Bekenne dich zu dieser Methode, bekenne dich zum Kneippen und schaff mit wenig Geld finanziellen Spielraum, um Projekte zu lancieren.

Ihr Anliegen

Das Kneippen ist für Sie eine Herzensangelegenheit.

Wir engagieren uns als Non-Profit-Organisation, um die Kneipp-Naturheilmethode als alternative Heilme- thode weiterhin lebendig zu erhalten.

Das bewirken Sie

Sie sind vom Kneippen überzeugt und möchten un- sere Aktivitäten unterstützen! Werden Sie Kneipp- Gönner. Ihr Beitrag kommt ganz speziellen Themen zugute. Aktuell wird damit das Projekt: «Kneippen mit Kindern» lanciert.

Ihr Beitrag

Kneipp-Fans oder Gönner können einmalig oder jähr- lich wiederkehrend Beiträge online oder per Einzah- lungsschein einzahlen. Der Beitrag kann auf Wunsch von den Steuern abgesetzt werden. Verlangen Sie bei der Einzahlung die Bestätigung.

Ja gerne, ich möchte mich über die neuesten Kneipp-Anwendungen informieren

Nein, danke Einsenden an:

Schweizer Kneippverband Weissensteinstr. 35, 3007 Bern oder info@kneipp.ch

Ich bin ein Kneipp-Fan!

Möchten Sie als Gönner 6 mal im Jahr das Kneipp-Magazin erhalten?

Unser Wirken

Das Wirken des Schweizer Kneippverbandes und seinen vielen Vereinen basiert grossenteils auf der Freiwilligenarbeit. Um die vielen Ideen und Projekte dennoch sorgfältig lancieren zu können, braucht es zusätzliches finanzielles Engagement.

Das Geld aus dem Kneipp-Fanclub steht für die Lancierung neuer Projekte zur Verfügung.

Unser Grundsatz

Was unsere Vorfahren wussten, geben wir weiter! Nicht nur im Wasser liegt die Kraft, Kneippen ist die einzige umfassende Na- turheilmethode Europas und beinhaltet gesammeltes Wissen aus der Natur, das rasch und einfach umgesetzt werden kann.

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So funktioniert‘s

Untenstehend können Sie online einzahlen http://kneipp.ch/goennerwerden/

oder verlangen Sie einen Einzahlgungsschein beim Schweizer Kneippverband

Jährliche Gönnerschaft von CHF 100.–

Jährliche Gönnerschaft für Firmen von CHF 500.–

Einmalige Spende von CHF 100.–

Einmalige Spende mit flexiblem Betrag

In diesen Tagen marschieren viele «Kneipp-Fans» unter der Leitung von Silvia Aebi über den Barfusspfad auf den Gamplüt im Toggenburg.

Bild: Orell Füssli Verlag

Bei Unfällen mit chemischen Produkten in Haushalten sind in der Hälfte der Fälle Kinder unter 5 Jahren betroffen. Soeben erschien im Atlantis Verlag das Kinderbuch

«Richtig giftig» von Lorenz Pauli und Claudia de Weck.

Das Kinderbuch klärt über Gefahren durch giftige Substanzen auf und weisst Kinder, Eltern, Grosseltern und andere Betreu- ende auf den korrekten Umgang mit chemischen Produkten und anderen Gefahren hin. Entstanden ist «Richtig giftig» auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Ge- sundheit BAG.

Zum Inhalt

Das Buch handelt von den Kindern Aaron und Mona. Gemein- sam erleben sie ein wildes und unterhaltsames Abenteuer.

Zwar sollte man es mit Verboten nicht übertreiben und der Spass nicht zu kurz kommen, so eine Kernaussage der Ge- schichte. Das unterhaltsame Buch macht trotzdem deutlich:

Gefahren und wichtige Warnungen wie die Gefahrensymbole, die im Buch vorgestellt werden, sollten Kinder und Erwachsene gut kennen.

Atlantis Verlag - ISBN 978-3-7152-0755-1 – Fr. 24.90 D I E S U N D D A S

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D I E S U N D D A S

Die Geschichte der Heilmittel

Vor bald hundert Jahren (1925) wurde das Pharmaziemuseum der Universität Basel gegründet und ist in seiner ursprünglichen Form bis heute erhalten geblieben. Unter anderem zeigt es in seiner Dauerausstel- lung die Geschichte der Heilmittel und deren Herstellung.

Eine umfangreiche Sammlung früher ge- brauchter Arzneistoffe aus der ganzen Welt veranschaulicht unterschiedliche Krank- heitsvorstellungen und Heilkonzepte im Laufe der Zeit.

Öffentliche Führung

Sonntag, 5. August 2018, 14 Uhr

«Schmieren und salben hilft allenthalben.»

Geschichte der Salben.

Schlaflos

wegen Handy?

Das von Mobiltelefonen ausgehende blau- grüne Farblicht kann bekanntlich beim Ein- schlafen stören. Dieses Licht lässt sich nun mittels einer neuen Technologie so verändern, dass wir leichter in den wohlverdienten Schlaf sinken können, wie Forschende der Universi- täten Basel und Manchester im Fachmagazin

«Sleep» berichten.

Das Team um Prof. Rob Lucas und Dr. Annette Allen von der Universität Manchester sowie um Prof. Christian Cajochen von der Universität Basel hat eine Technologie entwickelt, welche die Displays von Fernse- hern, Smartphones, Projektoren, Bildschirmen und Tablets revo- lutionieren könnte. Dieses «me- lanopische Display» ermöglicht es dem Anwender, die Menge an blaugrünem Licht (Cyan) zu kontrollieren. Studien zeigten:

Wurde das Cyanlicht stärker ein- gestellt, fühlten sich die Teilneh- mer der Studie wacher, wenn es vermindert wurde, senkte sich der Melatoninspiegel und sie waren schläfriger.

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Die Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Dabei bedeuten gleiche Zahlen gleiche Buchstaben. Bei richtiger Lösung ergeben die schattier- ten Felder – zeilenweise von oben nach unten gelesen – Ein Sprichwort.

Auflösung siehe Seite 31

GewinnerInnen aus Heft 03/18:

Lösungswort: SCHILDDRÜSE

Je 3 Heublumensäcke im Wert von Fr. 26.40 haben gewonnen:

Peyton Ruth, Basel Wettstein Hanni, Berikon

Auflösung siehe Seite 31

Zu gewinnen

2 x Wickelfisch – die wasserdichte Kulttasche im Wert von ca. Fr. 39.00

Der Wickelfisch ist ein wasserdichter Badesack, der es möglich macht beim Schwimmen die Sachen mitzunehmen, ohne dass diese nass werden.

So machen Sie mit:

Mit der Postkarte Redaktion

«kneipp natürlich leben»

Preisrätsel, Mühlestrasse 25 9532 Rickenbach b. Wil Per Mail – forum@kneipp.ch Einsendeschluss:

3. September 2018

R Ä T S E L S E I T E

Referenzen

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