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Begleitung. Spiel. Coaching. Weltweit

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Academic year: 2022

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LebenSpiele

Begleitung. Spiel. Coaching.

Weltweit

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Rahmenkonzept

Inhaltsverzeichnis:

1. Adressaten dieses Konzepts 3

2. Was ist LebenSpiele? 3

3. Ausgangslage 5

4. Das Spielkinder-Konzept 6

5. Gründe für LebenSpiele 7

6. Leitsätze 8

7. Kompetenzen 8

8. Prozessorientierung 9

9. Freispiel 9

10. Ziele 10

11. Angebotszeiten 10

12. Gründerin der LebenSpiele 10

13. Öffentlichkeit 11

14. Preise 11

Quellenverzeichnis 12

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1. Adressaten dieses Konzepts

Dieses Konzept gibt Auskunft über das Angebot von LebenSpiele. Es ist an alle Teilnehmende, Eltern, Fachpersonen und weitere Interessierte gerichtet mit dem Ziel Grundsätze, Service und Dienstleistung der Organisation LebenSpiele aufzuzeigen.

2. Was ist LebenSpiele?

LebenSpiele ist steinaltes Lebensgefühl verlieren, dafür Freude und Tiefe gewinnen!

LebenSpiele engagiert sich in den Bereichen Begleitung, Spiel und Coaching. Die Arbeit von LebenSpiele orientiert sich nach dem Spielkinder-Konzept, was bedeutet, dass durch spielerische und fantasievolle Vorgehensweisen, Wege zur eigenen Kreativität und persönlichem Ausdruck freigelegt und aufgedeckt werden. Ganz im Sinne von Wachsen. Leben. Sein.

LebenSpiele ist eine Dienstleistung. Das Angebot richtet sich an Familien, Mütter, Väter und Kinder, insbesondere auch an Alleinerziehende und die Patchworkfamilien, welche Entwicklung, das Wohl ihres Sprösslings sowie eine gesunde Familienstruktur wünschen.

Dabei geht es einerseits um die individuelle Unterstützung im Familiensystem, anderseits um die persönliche, wesenseigene Entwicklung.

Ebenso steht das Angebot für Einzelpersonen, die den spielerischen, fantasievollen Zugang zur inneren Kreativität und persönlichem Ausdruck gehen, offen.

Die Einzigartigkeit von LebenSpiele besteht darin, verschiedene Bereiche, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben, zu verbinden.

Folgende vier Eckpunkte finden sich in LebenSpiele:

Entwicklungsgerechte Begleitung

für Jung und Alt mit weltweitem Einsatzgebiet. Begleitungen &

Unterstützung im Alltag

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Coaching

dieser Ansatz bietet einen massgeschneiderten Raum um spielerisch Muster im eigenen System zu erkennen, zu verarbeiten und zu klären. Dies geschieht auf der Basis eines ganzheitlichen Ansatzes.

Ausgesuchte Projekte und Workshops

hier steht der lösungsorientierte Weg im Vordergrund, wie zum Beispiel das „Projekt Heureka“, welches eigene Handlungs- strategien finden lässt sowie Zusammenhänge von Spiel und Alltag aufzeigt.

LebenSpiele-Atelier

hier ist der Raum in welchem Kreativität gelebt wird, oder anders ausgedrückt, der Hotspot vom Thunersee. Das ehemalige Ländterhaus bietet Raum um Werke entstehen zu lassen oder in Rollenspiele, Geschichten und Prozessarbeit einzutauchen.

Leben- Spiele

Begleitung

Coaching

Projekte Atelier

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3. Ausgangslage Was ist ein Spiel?

„Spielen ist eine jedermann wohl bekannte Tätigkeit und bedarf im Alltag keiner weiteren Erklärung. Als spezifische Form menschlichen Verhaltens hat es die Menschen schon immer zum Nachdenken über

sich selbst angeregt.“ Brigitte vom Wege

Das Spiel ist das Leben. Es beginnt im Kopf. Es ist orts- und zeitunabhängig.

Durch das Spiel erkunden und orientieren sich Individuen in dieser Welt.

Es leistet damit einen zentralen Beitrag zur persönlichen Entwicklung und Entfaltung. Besonders Kinder sind auf das Spiel angewiesen. Im Spiel gilt es „im Fluss“ zu sein und Chancen sowie Möglichkeiten zu erkennen und umzusetzen.

Jedes Spiel verbirgt in sich ganz bestimmte Mechanismen die im Kleinen (z.B. Spielzeug) sowie im Grossen (z.B. Umgang im Alltag) sichtbar sind.

Zwischen diesen beiden Polen herrscht immer ein direkter Zusammenhang. Das Spiel basiert daher auf konkreten Lebens- gesetzen, die es ins Bewusstsein zu holen gilt.

Das Spielen fördert Entwicklung und Eröffnet den Zugang zu eigenen Ressourcen, denn ein jeder Mensch trägt einen enormen Schatz in sich.

Das Spiel basiert auf Erleben und Tun, es wird gespielt um erlebt und schliesslich verstanden zu werden. Im Spiel treffen verschiedene Entwicklungsbereiche wie Sprache, Kognition, Motorik, Bewegung sowie soziales Verhalten1 aufeinander. Wird dem Spiel genug Raum gegeben, so ist individuelles Lernen und Entwicklung möglich.

Durch das Spiel können neue Lebensbereiche erforscht, erschlossen und integriert werden, sodass ein Dialog mit der ureigenen inneren Weisheit entsteht. Doch nicht nur das, das Spiel vermag Türen zu öffnen und Systeme zu klären. Zum Schluss beschenkt uns das Spiel reich mit Freiheit, Klarheit und Entscheidungsfreude.

1 vgl: Krenz, Armin (2009): S. 158

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4. Das Spielkinder-Konzept

Das ganzheitlich ausgerichtete Konzept ist eine Neuentwicklung und setzt sich aus verschiedenen „Werkzeugen“ aus den Bereichen Pädagogik, Theaterlehre, Kommunikation, Energie-, System- Heilarbeit, Figurenspiel und Märchentätigkeit zusammen. Der einzelne Mensch steht dabei im Mittelpunkt, das heisst es basiert auf einem humanistischen Ansatz.

Wie der Name es schon verrät, beinhaltet das Spielkinder-Konzept von LebenSpiele viel Raum für das freie energetische Spielen.

Das ist eine prozessorientierte Spielart, welche sich an Grundprinzipien aus dem Improvisationstheater orientiert. Im Konzept wird das Spiel so mit den Alltagssituationen kombiniert, dass festgefahrene Muster sich zeigen und Routine durchbrochen werden kann.

Neue Vernetzungen werden etabliert, das System geklärt und eigene Kompetenzen gefördert.

Das Spielkinder-Konzept versteht sich als ein Impuls-Training und zielt darauf ab, Freiheit, Kreativität und Lebensfreude zu erschaffen.

Das neugeborene Kind bringt intuitiv bereits alles Wissen mit, was es zum Leben braucht und gerade in den ersten Lebensjahren eines jungen Menschen wird die Basis für späteres Erleben geschaffen. Da zu dieser Zeit Kopf, Herz und Hand2 noch eine Einheit bilden, ist es wichtig, diese einzigartigen Fähigkeiten zu schützen und zu bewahren. Die Rolle der Eltern versteht sich daher als eine Begleitung auf diesem Weg.

Durch das Angebot der LebenSpiele lernt das Kind sukzessive seinem eigenen Denken und Handeln zu vertrauen sowie seine Bedürfnisse angemessen auszudrücken. Es erfährt damit Selbstwirksamkeit3, denn

„wir Menschen sind, was unsere Erfahrungen aus uns machen“.4

Grössere Kinder und bereits erwachsene Menschen können durch die Möglichkeiten innerhalb der LebenSpiele ihre eigenen Schätze jederzeit wieder entdecken, oder bereits verschlossene Portale erneut öffnen und freilegen. LebenSpiele ermöglicht dem Kind und Individuum nahe an seiner inneren Wirklichkeit zu bleiben und die Tore zur magischen Welt stets einen Spalt breit offen zu lassen.

Ebenso stehen bei LebenSpiele Beziehungsaufbau5 zum sozialen Umfeld und die Entwicklung von eigenen mitgebrachten Kompetenzen

2 vgl: Bolay, Eberhard/Reichle, Berthold (2013): S. 112

3 vgl: Bolay, Eberhard/Reichle, Berthold (2013): S. 34

4 ebenda

5 vgl: Hobmair, Herrmann (2013), S. 311 ff.

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im Vordergrund. Das Individuum lernt dabei Momente der Ruhe und des Nichts kennen. Dadurch lernt es mit seinen eigenen Gefühlen in Kontakt zu bleiben. LebenSpiele beleuchtet zudem das System hinter den sichtbaren Welten. Abläufe werden mittels einfacher systemischer Spiele6 sichtbar gemacht und Routine kann durchbrochen werden. Es wartet die Win-Win-Situation zum Wohle aller Beteiligten.

Das Spielkinder-Konzept ist demnach gleichzeitig eine Lebenshaltung.

5. Gründe für LebenSpiele

Eltern, Kind und Individuum haben verschiedene Gründe die Dienstleistung von LebenSpiele in Anspruch zu nehmen. Folgende Auflistung, gegliedert nach Arbeitsbereichen, dient als Übersicht:

Im Bereich Begleitung:

 Als aktive, tatkräftige Begleitung/Betreuung im Alltag

 Als Unterstützung in vorübergehenden Umbruchsituationen

 Als Service in weltweiter Betreuung für Kinder & Erwachsene

 Als Betreuungsentlastung in der 1:1 Arbeit bei Menschen mit erhöhtem Aufmerksamkeitsbedarf

Im Bereich Coaching:

 Als Begleitung im individuellen Coaching mit humanistischem Ansatz

 Als Unterstützung in der ressourcenorientierten Persönlichkeitsentwicklung

 Als Service für Analyse und Klärung zum Familiensystem auf der Basis von Energie- und Heilarbeit

 Als Ansprechpartner zu Fragen im Umgang mit Kindern Im Bereich Projekte:

 Als Begleitung von geführten Spielaktivitäten

 Als Partner von Projekten und Workshops und Vorträgen

 Als Impulsgeber zur Arbeit und Stärkung mit dem inneren Kind sowie Kinder mit multidimensionaler Wahrnehmung

Im Bereich Atelier:

 Als Kreator von handgeschöpften Spielen und Kunstwerken

 Als Vermittler für neue Denkweisen

6 vgl: Renolder, Christa et al. (2007) S. 11

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6. Leitsätze

Menschen, welche das Spielkinder-Konzept kennen und praktizieren nennen sich selber wohlwollend „Spielkind“ . Ein Spielkind zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

 Spielkinder sind glückliche Kinder und Erwachsene

 Spielkinder erleben die Welt und den Alltag spielerisch

 Spielkinder kennen Respekt, Achtsamkeit und Fantasie

 Spielkinder stehen für Freiheit und Lebensfreude

 Spielkinder entdecken neue Wege

 Spielkinder entdecken innere Schätze und Räume

 Spielkinder handeln prozessorientiert im Hier und Jetzt

 Spielkinder nehmen eigene Gefühle und Bedürfnisse wahr Ja, ich bin ein Spielkind!

7. Kompetenzen

Die Organisation LebenSpiele zeigt den Kursbesuchern Wege auf, um eigene Kompetenzen in den Hauptbereichen Sozialkompetenz- Selbstkompetenz und Sachkompetenz zu erwerben. Der Teilnehmende entdeckt und erweitert damit seine Fähigkeiten was in der Folge zur Steigerung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein beiträgt.

Ein Spielkind erlebt daher seine Kompetenzen.7

Zur Förderung von Sozialkompetenzen kommen Rollenspiele, Wahrnehmungsübungen sowie Werkzeuge aus dem Improvisations- theater zur Anwendung.

Dieser Bereich deckt das Wissen im Umgang mit der Gesellschaft ab.

Zur Förderung von Selbstkompetenzen kommen Trainings zur Selbstsicherheit und Wertschätzung sich selber gegenüber zur Anwendung.

Dieser Bereich deckt das Wissen zur Wahrnehmung und im Umgang mit sich selber sowie dem Management mit den eigenen Kräften ab, was vor allem für Eltern von Bedeutung ist.

Zur Förderung von Sachkompetenzen vermittelt LebenSpiele Informationen und Wissen zum Umgang mit verschiedenen Materialien in Form von Workshops und Gestaltungstagen. Die Natur beeinflusst dabei die Auswahl beim Angebot.

7 vgl: Hobmair, Herrmann et al. (2012) S. 211f.

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Dieser Bereich deckt das Wissen Im Umgang mit den verschiedensten Materialien dieser Erde ab.

8. Prozessorientierung

Entwickeln, entdecken und lernen sind alles Begriffe, die eng miteinander verbunden sind. Durch das prozessorientierte Spiel hat der Teilnehmende die Gelegenheit frei zu arbeiten, sowie Material direkt mit seinen Händen und weiteren Sinnen zu erfassen und zu erspüren.

Dabei wird das vernetzte Denken aktiviert. Neue Räume und Wahrnehmungsebenen werden erschlossen.

Das Spiel dient dabei als Mittel zum Ausdruck, als Brücke zwischen Spielkind und Umwelt. Dieser Vorgang ist weitgehend auf den Prozess, also auf das eigentliche Tun, ausgerichtet.

Die Organisation LebenSpiele bietet dem Teilnehmenden den angemessenen und geschützten Rahmen um solche Prozesse zu durchlaufen.

9. Freispiel

„Wir erschaffen Wirklichkeiten“ Klaus Medicus

LebenSpiele macht sich zur Aufgabe vielseitige und attraktive Angebote zum Thema Spiel bereitzustellen.

Aus dieser Auswahl gestaltet der Teilnehmer im Freispiel selber, das wie, das wo, das was.

Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dies alles kann sich nach Jahreszeit, aktuellen Anlässen im Umfeld des Teilnehmers oder als persönliches Thema verändern. LebenSpiele holt den Teilnehmer da ab, wo er gerade steht, ganz im Sinne des Ko-Konstruktivismus8.

Der Teilnehmende, -sei es Kind, Vater oder Mutter-, ist dadurch in der Lage, sein spezifisches Spiel zu entwickeln. Dabei vermittelt LebenSpiele verschiedene Sozialformen und Systemanalysen.

Der Teilnehmer erhält damit die Möglichkeit, seine Position anzusehen, zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern.

8 vgl : Butters Annika, (2013), S. 6

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10. Ziele

Ziel der Organisation LebenSpiele ist es, Eltern, Kind und Individuum durch Vermittlung von konkreten Impulsen direkt an der Basis zu stärken, Lebensgesetze aufzuzeigen und neue Sichtweisen zu implementieren. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist immer der individuelle Entwicklungsstand und die Lebensphase der einzelnen Person und/oder der Familie.

11. Angebotszeiten

Im Leben gibt es immer wieder Situationen, die plötzlich eintreffen und eine rasche, spontane Unterstützung fordern.

LebenSpiele als Organisation ist so konzipiert, dass ein Einsatz bezugnehmend auf Dauer und Arbeitsbeginn flexibel möglich ist.

Lediglich bei Einsätzen ausserhalb der Schweiz und Übersee erfordert die Vorlaufszeit einen Tag bis zu einer Woche.

Daher ist LebenSpiele durchgehend geöffnet.

Zusätzlich ist jeweils am Freitag-Nachmittag das Atelier in Gunten offen. Ebenfalls finden in dieser Lokalität Workshops und Projekte statt.

Termine und weitere Informationen zu diesen Angeboten werden regelmässig auf der Webseite publiziert.

12. Gründerin der LebenSpiele

Barbara Zbinden ist diplomierte Kindererzieherin HF, mit umfangreicher Berufserfahrung. Sie nennt sich „ein berufliches Chamäleon.“

Sie ist Mutter von vier Kindern. Sie fühlt sich dem Spiel verbunden und liebt es, Welten zu vernetzen und damit neue Möglichkeiten zu schaffen.

Heute arbeitet sie als Spielcoach.

Sie sagt über sich: „Ich stehe für Freiheit, Kreativität und Lebensfreude.

Diese Grundwerte sind für mich zentral. Deshalb lebe ich Präsenz, das Sein, sowie den individuellen Ausdruck für das was gerade ist. Ich sehe mich als Impuls-Geberin und bringe damit Menschen in ihre Wachstumszone. Denn: „Du bist grösser als du denkst.“

Barbara Zbinden wohnt mit ihrer Familie am Thunersee in der Schweiz.

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13. Öffentlichkeit

LebenSpiele betreibt eine eigene Homepage. (www.lebenspiele.com) Das Angebot wird nach Bedarf und Möglichkeit öffentlich kommuniziert.

Dabei kommen weitere Plattformen wie Videos, Vorträge und Informationsveranstaltungen zum Zuge. Ebenso arbeitet die Organisation LebenSpiele nach dem Prinzip der Vernetzung.

14. Preisegestaltung

Bereich Betreuung, Spiel, Coaching

Um mit LebenSpiele zusammenzuarbeiten ist vor allem eine intrinsische Motivation gefragt. Das heisst, der Kunde verspürt einen inneren Anlass die Situation/Prüfung aus eigener Kraft lösen und verstehen zu wollen.

Das ist Training für Selbstverantwortung und Achtsamkeit.

Begleitung, Spiel und Coaching der Organisation LebenSpiele sollen daher für alle Menschen, unabhängig von derer finanzieller Situation, gleichermassen zugänglich sein. Daher formt sich die Preisgestaltung bei einer Dienstleitung aus einem dieser oben genannten Bereiche (z.B.

Coaching-Paket, Skype-Beratung oder IST-Analyse) flexibel.

Konkret heisst das, dass eine Familie/Einzelperson einen, nach ihren Möglichkeiten, angemessenen Betrag für eine bezogene Dienstleistung aus der Organisation LebenSpiele überweist.

Bereich Produkte

Für die aus der Organisation LebenSpiele entwickelten Produkte (Spiele, Schriften, Transformationsprodukte) werden feste Preise erhoben. Die Werke sind im Atelier, an Märkten oder auf der Webseite zu kaufen.

März 2018 / Barbara Zbinden

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Quellenverzeichnis:

 Bolay, Eberhard/Reichle, Berthold (2013): Waldpädagogik. Teil 1 Theorie.

3. unveränderte Auflage. Hohengehren.

 Butters, Annika (2013): Bildungsorientierung: Bildung, Bild vom Kind, Methodik und Didaktik. Skript LE 23 Bildung, Methodik, Didaktik. BFF HFKE. Bern.

 Hobmair, Herrmann (2012): Pädagogik. Bilddungsverlag EINS, GmbH, Köln.

 Hobmair, Herrmann (2013): Psychologie. Bildungsverlag EINS, GmbH, Köln.

 Krenz, Armin (2009): Beobachtung und Entwicklungsdokumentation im Elementarbereich. Olzog. München

Referenzen

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