Gestaltung
Gehirn Text Ordnung
2.1.2 ← Inhalt S. 1 /
Brand Manual
Universitätsklinikum Tübingen
Version 1.2: September 2019
Wenn es eines gibt, was uns alle eint, dann ist es unsere Marke.
Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass wir die gleiche Vorstellung von unserer Marke und deren Werten und Attributen haben. Nur so können wir uns damit identifizieren und sie mit einer Sprache in die Welt tragen. In dieser Logik steckt immense Kraft und Effizienz und nicht zu guter Letzt auch der Spaß, den wir an unserer Marke haben sollen. Es ist motivierend und wirtschaftlich zugleich, wenn wir alle am gleichen Strang ziehen.
Das von der echolot Werbeagentur GmbH erarbeitete Markenhandbuch gibt genau diese Orientierung und schafft ein klares und einheitliches Markenverständnis der Kernwerte:
Der Mensch zuerst, Maßstäbe setzen, Zusammenarbeit und Wissen.
Vorwort
1 Corporate Identity
1.1 → Markenidentität 1.1.1 Marken-DNA 1.1.2 Archetypen 1.1.3 Corporate Story
2 Corporate Design
2.1 → Branding
2.1.1 Herleitung Bildmarke 2.1.2 Logo
2.1.3 Logo in Sonderform für 3D-Anwendungen 2.1.4 Schutzraum
2.1.5 Unerlaubte Anwendungen 2.1.6 Golden Benchmark
2.1.7 Subbranding und Partnerbranding 2.1.8 Co-Branding mit Universität Tübingen 2.2 → Farbwelt
2.2.1 Corporate Farben 2.3 → Typografie 2.3.1 Corporateschrift 2.3.2 Gesetzmäßigkeiten Text
2.4 → Bildwelt 2.4.1 Bild-/Fotostil
2.5 → Gestalterische Vorgaben 2.5.1 Das Rasterlineal
2.5.2 Größe und Platzierung des Logos 2.5.3 Sonderfall: Einsatz der Bildmarke 2.5.4 Layoutraster
2.5.5 Sonderform im Layoutraster 2.6 → Templates
2.6.1 Übersicht Briefpapier
Briefpapier Folgeseite
Visitenkarte maximale Inhaltsmenge Visitenkarte minimale Inhaltsmenge Ambulanzkarte Vorderseite Ambulanzkarte Rückseite
Das Brand Manual ist über die Pfeile navigierbar.
→
0.1 → Kontakt/Impressum
Inhalt
Brand Manual Version 1.0: Juli 2019
← Inhalt 1
Corporate Identity
← Inhalt S. 5 / 1.1
Markenidentität
1.1.1 → Marken-DNA 1.1.2 → Archetypen
1.1.3 → Corporate Story
← Inhalt S. 6 / 1.1.1
Der Mensch zuerst
Der Dienst am Menschen treibt uns an und steht im Zentrum unseres Handelns – ob am, für den und mit dem Patienten, seinen Angehörigen oder uns selbst.
Stets respektvoll und wertschätzend.
Maßstäbe setzen
Wir setzen Maßstäbe in Forschung, Lehre und Kranken - versorgung: Das ist unsere Verantwortung und unser Anspruch.
Dies erreichen wir durch innovatives und nachhaltiges Handeln. So gestalten wir ein attraktives Umfeld für Spitzenmedizin – national wie international.
Zusammenarbeit
In der Synergie aus Krankenversorgung, Forschung und Lehre liegen unsere Einzigartigkeit und unser Mehrwert. Wir sind ein Team. Dabei ist der Dialog die Brücke. Dieser muss ständig geführt und gepflegt werden – interprofessionell und interdisziplinär, Hierarchien übergreifend.
Wissen
Wir schaffen und vermitteln Wissen und wenden es an. Wir machen es für andere verfügbar, auch über Grenzen hinweg.
Dabei lernen wir kontinuierlich dazu, fragen nach, hinterfragen und bilden uns weiter.
Marken-DNA
← Kapitel
← Inhalt S. 7 / 1.1.2
Archetypen
Wie lässt sich ein einheitliches Verständnis unserer Marke erzeugen?
Wie können wir sicherstellen, dass neben unseren unter- schiedlichen persönlichen Erfahrungen und Vorstellungen ein gemeinsames Bild der Marke besteht, das als Grundlage für unser Handeln dient?
Oft wird zu diesem Zweck eine Reihe von Werten schriftlich festgehalten und intern verbreitet. Doch eine solche Sammlung gut klingender Schlagworte reicht nicht aus, um ein klares Gefühl dafür zu vermitteln, wer wir als Universitätsklinikum Tübingen wirklich sind. Darum gehen wir einen anderen Weg.
Wir wollen zuerst in Personen denken.
Genauer: in Archetypen.
Bei den Archetypen handelt es sich um prototypische Figuren, die uns allen bekannt sind. Es sind Figuren, die wir aus Geschichten schon seit unserer Kindheit kennen und verstehen. So haben wir eine recht klare Vorstellung davon, was und wie beispielsweise ein Held, ein Weiser oder ein Abenteurer ist. In unterschiedlich starker Ausprägung finden wir als Universitäts klinikum Tübingen uns in fünf dieser Archetypen wieder: im Herrscher, im Erschaffer, im Weisen, im Fürsorger und im Liebhaber.
Held Hero
Rebell/Gesetzloser Rebel/Outlaw Abenteurer
Explorer
Weiser Sage
Zauberer Magician Reiner/Unschuldiger
Pure/Innocent
Spaßvogel Funster/Jester Fürsorger
Caregiver
Jedermann/Kumpel Everyman/Buddy Erschaffer
Creator
Liebhaber Lover/Enthusiast Herrscher
Ruler
← Kapitel
← Inhalt S. 8 / 1.1.3
Corporate Identity / Markenidentität
Josy Müller, die Formel-E-Rennfahrerin
Es herrscht geschäftiges Treiben in der Boxengasse der Formel-E. Dazu hat sich heute noch ein Fernsehsender angekündigt. Zwei Teammitglieder eilen in ihren roten Overalls an dem Redakteur und seinem Kameramann vorbei.
Rennfahrerin Josy Müller unterbricht ihr Gespräch mit dem Trainer und begrüßt das Fernsehteam. Müller kommt schnell auf den Punkt: Im Interview erzählt sie vom Rennen letzte Woche, bei dem sie es mit einem sagenhaften Endspurt doch noch aufs Treppchen geschafft hat. „Ohne unser
herausragendes Team wäre das nie gelungen. Der Regen in der zehnten Runde kam echt überraschend. Aber die Kollegen haben mich über Funk rechtzeitig zum Reifenwechsel in die Boxengasse gerufen.“
Der Journalist findet es schön, dass am Ende des Tages den Sieg alle zusammen feiern. Müller nickt bestätigend und lächelt. „Absolut! Am Ende steht zwar einer auf dem Podest, aber der weiß genauso gut wie alle anderen, dass das ohne das Team nicht möglich wäre. Denken Sie doch nur an all die Techniker, Mechaniker, die Trainer, Ingenieure, die Managerin
und all die anderen – was da an Gesamtleistung dahinter steckt ist einfach unglaublich. Im Gegensatz zu vielen anderen Rennställen, die ich kenne, wird bei uns auf jede Kleinigkeit geachtet. Jeder kleine Schritt, jeder Handgriff und jede noch so unscheinbare Aktion kann am Ende ein Rennen entscheiden.
Deswegen warten wir auch alle immer besonders angespannt auf die Teamwertung. Denn so sehen wir uns – als eine Einheit“, erklärt Müller. Und fügt stolz hinzu: „Der beste Rennstall, den es gibt. Weil unsere Top-Trainer toll ausbilden und weil unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung immer mit den neusten Technologien aufwartet. Und nicht zuletzt, weil wir mit den besten Sponsoren, Partnern und Zulieferern arbeiten. Das alles macht am Ende unsere Leistung aus. So schnell macht uns das niemand nach! Auch, wie wir
miteinander umgehen: dass alle einander ernst und Kritik nicht übel nehmen.“
Während sie mit der Filmcrew im Schlepptau weiter durch die Anlage läuft, redet Müller über ihre Erlebnisse, die wildesten Rennen und unglaubliche Entwicklungen in der
Motorsport-Branche. „Apropos: Wir haben zusammen mit unseren Forschern und Entwicklern ein innovatives Bremssystem erfunden, das wir jetzt auch für PKW verfügbar machen wollen. Es geht uns doch darum, dass auch Menschen außerhalb profitieren können.“ Der Redakteur wird hellhörig und fragt nach, warum das für Müller und ihr Team wichtig sei.
Müller runzelt verwundert die Stirn. „Na, das ist es doch, wofür wir das hier alles machen! Für die Menschen da draußen! Egal, ob die genauso für den Rennsport brennen wie wir selbst oder einfach nur gut und sicher fahren wollen. Für die geben wir täglich Vollgas, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.“
Müller grinst. „Aber auch innerhalb unseres Rennstalls haben die Menschen oberste Priorität. Wir gehen mit jedem respektvoll und wertschätzend um. Das ist unser Anspruch an uns selbst.“
Corporate Story
← Kapitel
← Inhalt 2
Corporate Design
← Inhalt S. 10 / 2.1
Branding
2.1.1 → Herleitung Bildmarke 2.1.2 → Logo
→ Hauptversion („Standard“)
→ Kompakt-Version für geringe Höhen („Flach“)
→ Kompakt-Version für geringe Breiten („Schmal“)
→ Minimalversion für Ausnahmefälle („Bildmarke“)
→ Logo in allen Varianten in Farbe (c) und Logoform
→ Anwendungsbeispiele
2.1.3 → Logo in Sonderform für 3D-Anwendungen 2.1.4 → Schutzraum
2.1.5 → Unerlaubte Anwendungen
2.1.6 → Golden Benchmark
2.1.7 → Subbranding und Partnerbranding
→ Auf Titelseiten
→ Auf Contentseiten/Rückseiten
→ Aufbau Sublogo
2.1.8 → Co-Branding
mit Universität Tübingen
← Inhalt S. 11 / 2.1.1
Corporate Design / Markenerscheinung
Den Ursprung des Logos bildet der Dreiklang aus Krankenversorgung, Forschung und Lehre.
Dargestellt werden die Bereiche als stark stilisierte Hände, die ineinandergreifen.
Das unterstreicht zum einen den menschlichen Aspekt am Uniklinikum und damit den Kernwert der Marke, sowie zum anderen die Kooperation der Fachbereiche untereinander. Die Linien symbolisieren Geradlinigkeit und Zielstrebigkeit. Die abstrakte Stilisierung erinnert zusätzlich an die Architektur der unterschiedlichen Gebäude auf dem Berg und im Tal. Das Logo im Ganzen wirkt innovativ und zukunftsgerichtet.
Lehre Krankenver-
sorgung Forschung
Herleitung Bildmarke
← Kapitel
2.1.2 ← Inhalt S. 12 /
Logo
In der Hauptversion („Standard“)
Corporate Design / Markenerscheinung
← Kapitel
2.1.2 ← Inhalt S. 13 /
Logo in der Kompakt-Version für geringe Höhen („Flach“)
für geringe Höhen („Flach“)
↓
↓
← Kapitel
2.1.2 ← Inhalt S. 14 /
Logo in der Kompakt-Version für geringe Breiten („Schmal“)
Corporate Design / Markenerscheinung
→
←
für geringe Breiten („Schmal“)← Kapitel
2.1.2 ← Inhalt S. 15 /
Logo in Minimalversion für Ausnahmefälle („Bildmarke“)
Corporate Design / Markenerscheinung
→ ←
↓
↓
für minimale Platzverhältnisse
← Kapitel
Logo in allen Varianten in Farbe (c) und Logoform (l)
Corporate Design / Markenerscheinung 2.1.2 ← Inhalt
S. 16 /
c1
c2-Schwarz
c3-Weiss
Das Logo des Universitätsklinikums Tübingen besteht aus der zuvor gezeigten und erklärten Bild- sowie der Wortmarke: Universitätsklinikum Tübingen. Im Ganzen steht es für unsere Identität und unsere Werte. Aus diesem Grund ist das Logo, aus ineinandergreifenden Händen abgeleitet, geradlinig, modern, sachlich und doch offen und freundlich. Es symbolisiert unsere drei Kernbereiche mittels klarer Bildmarke und eine traditionsreiche, zuverlässige Institution mittels schnörkelloser Wortmarke.
l2-Flach l3-Schmal l4-Bildmarke
l1-Standard
← Kapitel
S. 17 / ← Inhalt
Anwendungsbeispiele
2.1.2 ← Kapitel
PflegeNews 01/19
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vor Ihnen liegt die erste Ausgabe der PflegeNews, die Sie künftig mehrmals jährlich erhalten. Mit diesem Newsletter wollen wir alle, die am Tübinger Universitätsklinikum in der Pflege tätig sind, über wichtige Themen für ihre tägliche Arbeit informieren – Auszubildende ebenso wie langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Klinikinternes haben wir dabei gleichermaßen im Blick wie aktuelle Entwicklungen im Land, auf Bundesebene oder auch darüber hinaus.
In der ersten Ausgabe möchte ich Sie zudem über die Ergebnisse der Klausurtagung der pflegerischen Bereichsleitungen und Pflegedienstleitungen im Januar 2019 in Bad Boll informieren. Denn die in den
Workshops erarbeiteten Maßnahmen sollen Ihnen die tägliche Arbeit auf den Stationen erleichtern. Zudem ist es mir besonders wichtig, Sie von Anfang an bei Entscheidungen des Pflegemanagements aktiv einzubeziehen.
Mit unserer verantwortungsvollen Arbeit in der Pflege setzen wir uns für eine erstklassige Patientenversorgung ein. Die Rahmenbedingungen hierfür sind nicht immer perfekt. Bauarbeiten am Klinikum im laufenden Betrieb, Umzüge von Stationen, aber auch die Einarbeitung von Pflegekräften aus anderen Herkunftsländern, bringen zusätzliche Herausforderungen für die tägliche Arbeit mit sich. Dass trotz solcher besonderen Umstände die Zahl der Betten nicht reduziert werden musste, ist etwas, auf das wir ebenso stolz sein können wie auf die Qualität unserer Arbeit. Dafür bedanke ich mich auch ganz persönlich bei Ihnen.
Um diesen hohen Standard aufrecht zu erhalten, müssen wir uns um qualifizierten Nachwuchs bemühen. Auch das war ein Thema auf der oben angesprochenen Klausurtagung. Wir müssen Kinder und Jugendliche frühzeitig für unser Berufsfeld begeistern. Das geht am besten, wenn wir selbst Tag für Tag mit Leidenschaft unserer Arbeit nachgehen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Chance ergreifen, weiterhin ein positives Bild vom Beruf Pflege zu vermitteln.
Prof. Dr. Martina Musterärztin
Osianderstr. 14-16 ▪ 72076 Tübingen Tel. +49 7071 29-865 64
▪ Fax +49 7071 29-865 65 martina.musteraerztin@med.uni-tuebing
en.de Leiterin der ADHS-Ambulanz
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abt. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Become a Nurse
at the University Hospital in Tübingen Germany
Be Part Of It
Geriatrisches Zentrum Osianderstraße 24, 72076
Tübingen
Information
07071 29-80000
Gedächtnis- sprechstunde
07071 29-80000 Tagesklinik
07071 29-80000 Sozialberatung
07071 29-80000 Tagesklinik
07071 29-80000 Sozialberatung
07071 29-80000 Tagesklinik
07071 29-80000
← Kapitel
← Kapitel 2.1.2 ← Inhalt
S. 18 / 2.1.2
Anwendungsbeispiele
Logo in der Sonderform für 3D-Anwendungen
← Kapitel
← Inhalt S. 19 / 2.1.3
_cSonder-3D
Corporate Design / Markenerscheinung
l2-Flach l3-Schmal l4-Bildmarke
l1-Standard
Anwendungsbeispiel
← Inhalt S. 20 / 2.1.4
Der Schutzraum (in alle Logodateien integriert)
Schutzraum: Höhe eines Logoelements umlaufend
(in Logodateien integriert)
Schutzraum Schutzraum Schutzraum
← Kapitel
← Inhalt S. 21 / 2.1.5
↗
Keine Farbvarianten Keine anderen Proportionen
Keine Verletzung der Schutzzone
Nicht stauchen oder verzerren Keine andere Schriftart bei der Wortmarke
Keine andere Anordnung von Wort- und Bildmarke
Unerlaubte Anwendungen
Corporate Design / Markenerscheinung
↗
← Kapitel
← Kapitel
← Inhalt S. 22 / 2.1.6
Branding
Die sogenannte Golden Benchmark am unteren oder oberen Formatrand in Kombination mit dem Logo rechts unten ist in jeder Variante gleich. Genaueres zur Größe der Golden Benchmarkt und zur Größe und Platzierung des Logos finden Sie unter → 2.5 Gestalterische Vorgaben.
Golden Benchmark
← Kapitel
← Inhalt S. 23 / 2.1.7
Nennung mehrerer klinikumsinterner Absender (Kliniken/Fachbereiche) Wird eine Institution auf der Titelseite genannt, so wird diese in einen Störer eingebunden. Dieser hat zum oberen Formatrand eine Golden Benchmark- Höhe Abstand. Er wird in der Farbe UKT Gold verwendet und hat eine Deckkraft von 80 % (Achtung: Die Schrift hat trotzdem 100 % Deckkraft).
Wenn zwei oder mehr Bereiche des Klinikums zusammen auf dem Titel genannt werden, wird ein weiterer Störer angebracht. Zwischen den Störern ist jeweils eine halbe Golden Benchmark-Höhe Abstand einzuhalten.
Partner-Branding
Wird auf dem Titel eine klinikumsinterne Institution in Kombination mit einer klinikumsexternen Institution genannt, so wird die interne Institution gehandhabt wie links erläutert. Die externe Institution wird in einem Störer in der Farbe UKT Blau mit 80 % Deckkraft eingebunden. Der Abstand zwischen den Störern beträgt auch hier eine halbe Golden Benchmark-Höhe.
Subbranding und Partnerbranding
Auf Titelseiten
Corporate Design / Markenerscheinung
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen
Augenklinik
Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik
Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen
Augenklinik
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Augenklinik
Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik
Neurologische Klinik
Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Augenklinik
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
← Kapitel
← Inhalt S. 24 / 2.1.7
Subbranding und Partnerbranding auf Contentseiten/Rückseiten
Corporate Design / Markenerscheinung
Sub-/Partner-Branding
Die Einbindung der neuen klinikumsinternen Logos ist auf Rückseiten grundsätzlich möglich. Wird auf Content- oder Rückseiten eine
klinikumsinterne Institution in Kombination mit einer klinikumsexternen Institution genannt, so werden alle entsprechenden Logos eingebunden.
← Kapitel
← Inhalt S. 25 / 2.1.7
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Aufbau der Sublogos
Corporate Design / Markenerscheinung
Partner-Branding
Wird auf Content- oder Rückseiten eine klinikumsinterne Institution in Kombination mit einer klinikumsexternen Institution genannt, so werden alle Institutionen in Form ihrer Logos eingebunden.
c1
c2-Schwarz
c3-Weiss
Die Sublogodateien können bei KV3 angefragt werden.
l2-Flach l3-Schmal
l1-Standard
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4 nicht mehr als 5 Zeilen
Universitätsklinikum Tübingen Zeile 1 maximale Zeilen-Länge
Zeile 2 Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4 nicht mehr als 5 Zeilen
Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4
nicht mehr als 5 Zeilen Universitätsklinikum Tübingen
Zeile 1 maximale Zeilen-Länge Zeile 2
Zeile 3 Zeile 4 nicht mehr als 5 Zeilen
Universitätsklinikum Tübingen
Schutzzone Universitätsklinikum Tübingen
Schutzzone Universitätsklinikum
Tübingen
l2-Flach l3-Schmal Schutzzone passt sich an
l1-Standard
Schutzzone Universitätsklinikum Tübingen
← Kapitel
← Inhalt S. 26 / 2.1.8
Co-Branding
Wird das Logo des Universitätsklinikums Tübingen in Kombination mit dem Logo der Universität Tübingen (je nach Anwendungszweck auch in Kombination mit dem Zusatz
„Medizinische Fakultät“) gezeigt, so wird das Logo der Universität in Farbe mit dem gleichen Abstand zum Rand im unteren linken Bereich positioniert.
Co-Branding mit Universität Tübingen
Corporate Design / Markenerscheinung
← Inhalt S. 27 /2.2
Wir unterteilen die Farben des Universitätsklinikums Tübingen in Primär-, Sekundär- und Akzentfarben. Sie sind wichtige Elemente der Markenerscheinung und sollten dementsprechend
konsequent Verwendung finden.
Die Primärfarben sind die am häufigsten verwendeten Farben unserer Marke und unterstreichen ihren natürlichen und warmen Klang.
Die Sekundär- und Akzentfarbwelt bieten eine reiche Auswahl an Farben, die jeweils gut untereinander zu kombinieren und zu variieren sind.
Die Akzentfarben sollen in erster Linie auf Contentseiten, Schaubildern und in aufmerksamkeitsstarken Störern o. ä. verwendet werden.
Farbwelt
2.2.1 → Corporate Farben
→ Primärfarben → Sekundärfarben → Akzentfarben
← Inhalt S. 28 / 2.2.1
UKT Gold
RGB 186 / 168 / 116 HEX #baa874
CMYK 15 / 25 / 55 / 25 Pantone 871 C (metallic) 75 % Textil-Pantone 16-1126 TP RAL 075 60 20
UKT Blau
RGB 69/75/106 HEX #454b6a
CMYK 75 / 60 / 30 / 35 Pantone 2363 C
Textil-Pantone 18-3812 TP RAL 270 40 15
UKT Gold Dunkel1 RGB 148 / 131 / 87 HEX #948357
CMYK 18 / 30 / 61 / 44 Pantone 871 C (metallic) Textil-Pantone 17-1028 TP RAL 080 50 20
UKT Blau Dunkel1 RGB 35 / 42 / 56 HEX #232a38
CMYK 80 / 65 / 35 / 60 Pantone 5255 C
Textil-Pantone 19-3722 TP RAL 280 30 10
UKT Gold Hell1 RGB 210 / 198 / 164 HEX #d2c6a4
CMYK 10 / 16 / 36 / 16 Pantone 871 C (metallic) 50 % Textil-Pantone 15-1119 TP RAL 080 70 20
UKT Gold Hell2 RGB 228 / 222 / 203 HEX #e4decb CMYK 4 / 7 / 16 / 10 Pantone –
Textil-Pantone 13-0711 TP RAL 080 80 10
UKT Blau Hell2 RGB 158 / 161 / 185 HEX #9ea1b9
CMYK 40 / 30 / 15 / 10 Pantone 5295 C
Textil-Pantone 14-3903 TP RAL 280 70 10
UKT Blau Hell1 RGB 116 / 121 / 157 HEX #74799d
CMYK 60 / 45 / 20 / 15 Pantone 2360 C
Textil-Pantone 17-3906 TP RAL 280 60 15
Corporate Farben
Primärfarben
UKT Schwarz RGB 0 / 0 / 0 HEX #00000c CMYK 0 / 0 / 0 / 100 Pantone -
Textil-Pantone 19-0506 TP RAL 9005
UKT Weiß RGB 255/255/255 HEX #ffffff CMYK 0 / 0 / 0 / 0 Pantone –
Textil-Pantone 11-0701 TP RAL 9010
← Kapitel
← Inhalt S. 29 /
UKT Petrol RGB 102 / 171 / 183 HEX #66abb7 CMYK 60 / 15 / 25 / 0 Pantone 549 C
Textil-Pantone 15-4712 TP RAL 220 70 20
UKT Signalrot*
RGB 192 / 13 / 71 HEX #c00d47
CMYK 15 / 100 / 55 / 5 Pantone 7635 C
Textil-Pantone 17-1842 TP RAL 010 40 53
UKT Gelb
RGB 241 / 231 / 144 HEX #f1e790 CMYK 10 / 5 / 55 / 0 Pantone 607 C
Textil-Pantone 12-0633 TP RAL 100 90 50
UKT Greige RGB 209 / 204 / 196 HEX #d1ccc4 CMYK 20 / 15 / 20 / 0 Pantone Warm Grey 3 C Textil-Pantone 15-1305 TP RAL 100 80 05
UKT Lichtgrün RGB 214 / 227 / 222 HEX #d6e3de CMYK 20 / 5 / 15 / 0 Pantone 621 C
Textil-Pantone 12-6205 TP RAL 180 80 10
UKT Cremeweiß RGB 247 / 245 / 242 HEX #f7f5f2 CMYK 5 / 5 / 5 / 0 Pantone 663 C
Textil-Pantone 12-5202 TP RAL 280 90 05
Sekundärfarben
Corporate Design / Farbwelt
* Die Benutzung des Farbtons UKT Signalrot ist nur für Bereiche
vorgesehen, die einer hohen Aufmerksamkeit bedürfen (z.B.: Notaufnahme)
← Kapitel 2.2.1
← Inhalt S. 30 /
UKT Orange RGB 236 / 146 / 56 HEX #ec9238 CMYK 5 / 50 / 85 / 0 RAL 060 70 60
UKT Terrakotta RGB 240 / 130 / 97 HEX #f08261 CMYK 0 / 60 / 60 / 0 RAL 040 60 50
UKT Braun RGB 175 / 121 / 97 HEX #af7961
CMYK 25 / 55 / 55 / 15 RAL 040 60 20
UKT Flieder RGB 214 / 190 / 203 HEX #d6becb CMYK 20 / 30 / 15 / 0 RAL 330 80 10
UKT Rosa
RGB 239 / 122 / 153 HEX #ef7a99 CMYK 0 / 65 / 20 / 0 RAL 010 60 40
UKT Magenta RGB 227 / 0 / 124 HEX #e3007c CMYK 0 / 100 / 0 / 0 RAL 350 50 50
UKT Purpur RGB 153 / 55 / 104 HEX #993768 CMYK 40 / 85 / 25 / 15 RAL 340 40 35
UKT Lila
RGB 168 / 119 / 178 HEX #a877b2 CMYK 40 / 60 / 0 / 0 RAL 310 60 30
UKT Himmelblau RGB 172 / 216 / 233 HEX #acd8e9 CMYK 35 / 0 / 5 / 0 RAL 230 80 20
UKT Blaugrün RGB 0 / 107 / 149 HEX #006b95
CMYK 100 / 40 / 25 / 10 RAL 230 40 35
Akzentfarben
Corporate Design / Farbwelt
UKT Mitternachtsblau RGB 39 / 48 / 104 HEX #273068
CMYK 100 / 90 / 30 / 15 RAL 280 30 25
UKT Gelbgrün RGB 174 / 202 / 12 HEX #aeca0c CMYK 40 / 0 / 100 / 0 RAL 110 80 70 UKT Minttürkis
RGB 71 / 135 / 122 HEX #47877a
CMYK 75 / 25 / 55 / 10 RAL 170 50 25 UKT Grau
RGB 230 / 227 / 230 HEX #e6e3e6 CMYK 10 / 10 / 8 / 0 RAL 000 85 00
← Kapitel 2.2.1
← Inhalt S. 31 /2.3
Typografie
2.3.1 → Corporateschrift
→ Lato als Primärschrift
→ Calibri als systembedingte Ausweichschrift
2.3.2 → Gesetzmäßigkeiten Text
← Inhalt S. 32 / 2.3.1
A B C D E F G H I J K L
M N O P Q R S T U W X Y Z a b c d e f g h i j k l
m n o p q r s t u v w x y z 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
, ; . : - + * # ! “ § $ % & / ( ) = ? ’
Regular
Regular Italic Bold
Bold Italic Black
Black Italic
Lato ist die Hausschrift und wird für Headlines, Subheadlines und Fließtexte verwendet.
Die serifenlose Schrift wirkt durch ihre klassischen Proportionen harmonisch, elegant und sehr zeitgemäß. Die teilweise abgerundeten Ecken geben der Schrift eine gewisse Wärme, die klare Struktur steht für Stabilität und Seriosität.
Corporateschrift
Lato als Primärschrift
Corporate Design / Typografie
Glyphen Schriftschnitte
← Kapitel
← Inhalt S. 33 / 2.3.1
Glyphen Schriftschnitte
A B C D E F G H I J K L
M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l
n o p q r s t u v w x y z 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
, ; . : - + * # ! “ § $ % & / ( ) = ? ’
Regular
Regular Italic Bold Bold Italic
Die Calibri wird als Systemschrift verwendet, wenn die Lato nicht eingesetzt werden kann.
Alle Gesetzmäßigkeiten für den Einsatz der Lato hinsichtlich Abständen, Schriftgröße usw.
gelten auch für die Calibri.
Calibri als systembedingte Ausweichschrift
Corporate Design / Typografie
← Kapitel
← Inhalt S. 34 /2.3.2
Headline 18 / 21 Pt Beispiel
Subheadline 12 / 14,5 Pt
Fließtext 10 / 12 Pt
Auszeichnung 7 / 10 Pt
Typografie wird auf Titelseiten in Schwarz oder Weiß – Headlines auch in UKT Gold – gesetzt. Auf Innen-/
Contentseiten können akzentweise weitere UKT-Farben eingesetzt werden, durch ausreichenden Kontrast muss stets die Lesbarkeit gewährleistet sein. Im Fließtext und in Tabellen können der Bold- und der Black-Schnitt sowie die Farbe UKT Gold zur Hervorhebung verwendet werden.
Die Schriftgrößen sind frei wählbar. Der Zeilenabstand im Fließtext sollte mindestens 120 % der Schriftgröße betragen.
Zwischen Fließtext und Infotext bzw. Auszeichnung sollten mindestens zwei Zeilen Abstand verwendet werden.
Typografie wird in gemischter Schreibweise, immer als Flattersatz und nicht unter 7 Px / 7 Pt gesetzt.
Als Bulletpoints werden sogenannte „Black small squares“ in der Farbe UKT Gold verwendet.
Für den Informationstext in den Störern wird die Lato Black in 10 Pt verwendet. Kommt ein Zusatz wie der Name einer Abteilung o. ä. hinzu, wird diese in der Lato Regular in 7 Pt mit einer Zeile Abstand hinzugefügt. Passt ein Textblock nicht in einen Störer hinein, müssen für den Störer zwei Höhenrastereinheiten benutzt werden. Der Text ist immer mittig in der Höhe des dazugehörigen Störers auszurichten.
Info: Die Regular bietet sich auch für den Infotext an. Gerne in Italic.
Eine Light wäre hier viel zu schmal, die Bold wiederum zu fett für den gesamten Infotext. Für eine Einleitung darf letztere aber gerne verwendet werden.
Und für den Fließtext nimmt man die Regular, da diese dort am schönsten aussieht. Die Black und die Bold wären hier zu fett. Alles andere wäre zu schmal.
▪ Haus der Maximalversorgung
▪ Zentrum der Hochschulmedizin
▪ Funktion eines Kreiskrankenhauses für Stadt und Landkreis Tübingen
▪ Tumorzentrum
Als Schriftschnitt für die Subhead sollte die Bold verwendet werden.
Für die Headline wird die Black oder die Bold genommen
Gesetzmäßigkeiten Text
Corporate Design / Typografie
← Kapitel
← Inhalt S. 35 /2.4
Bildwelt
2.4.1 → Bild-/Fotostil
← Inhalt S. 36 / 2.4.1
Die Bilder sollten immer einen hellen, freundlichen Look aufweisen.
Wichtig bei der Aufnahme und Verwendung von Fotos sind die folgenden Punkte:
▪ Es ist darauf zu achten, dass auf sämtlichen Bildern im klinischen und medizinischen Umfeld die Hygienestandards eingehalten werden.
▪ Es dürfen keine Patientendaten bzw. -akten zu erkennen sein, Retuschierungen sind hier ausdrücklich erlaubt.
▪ Das Heilmittelwerbegesetz ist zu beachten, deshalb sind Produktplatzierungen unzulässig.
▪ Es ist darauf zu achten, dass die Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben. Wenn wir Personen darstellen, müssen diese vorher der Veröffentlichung zugestimmt und eine Einwilligungserklärung unterzeichnet haben.
▪ Die Urheber- und Nutzungsrechte sind zu beachten.
Grafiken und Fotos, die das Universitätsklinikum Tübingen nicht selbst erstellt hat, dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung veröffentlicht werden.
Was unbedingt vermieden werden muss, sind Bilder mit den folgenden Merkmalen:
▪ überzogen und künstlich wirkende Farbigkeit
▪ unaufgeräumte Zimmer, Arbeitsplätze etc.
▪ Grauschleier auf Gesichtern
▪ fehlende thematische Fokussierung in einem Bildaufbau
▪ menschenleere Räume
▪ medizinische Geräte ohne menschlichen Bezug (Menschen
sollten z. B. beim Bedienen von Geräten abgebildet werden und dabei im Fokus stehen)
Bild-/Fotostil
Corporate Design / Bildwelt
← Kapitel
← Inhalt S. 37 /2.5
Gestalterische Vorgaben
2.5.1 → Das Rasterlineal
→ Basistool für alle Layouts → Unterteilung von Layoutflächen
→ Höhe der Golden Benchmark und Breite des Seitenrands → Abstand zwischen Logo und Formatrand
2.5.2 → Logo: Größe und Platzierung
→ Standard-Richtline → Alternative Richtlinie → Anwendungsbeispiele
2.5.3 → Sonderfall: Einsatz der Bildmarke
2.5.4 → Layoutraster
→ Vertikale Anwendung → Horizontale Anwendung
→ Komplettes Raster in Anwendung
2.5.5 → Sonderform im Layoutraster
→ Ergänzende/alternative Sonderform → Vorlage
→ Anwendung im Beschnitt oder mit Verlängerung → Anwendungsbeispiele
S. 38 /2.5.1 ← Inhalt
Das Layout-Grundprinzip
mit dem Rasterlineal als Basistool
← Kapitel
Rasterlineal.AI/ PNG/PDF
Das Rasterlineal („RL“)
Basistool für alle Layouts
← Inhalt S. 39 / 2.5.1
Anwendungsbeispiele
← Kapitel
Unterteilung von Layoutflächen in 9 Teile
1 2 3 4 5 6 7 8 9
← Inhalt S. 40 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Das Rasterlineal leitet sich aus der Bildmarke ab. Die in neun Bereiche unterteilte Hand bildet die Grundlage für sämtliche Layout-Raster. Es beinhaltet auch die Höhe der Golden Benchmark, welche je nach Medium am oberen oder am unteren Layoutrand platziert wird.
← Kapitel 2.5.1
Definition der Höhe der Golden Benchmark und der Breite des Seitenrands
↕ Vertikale Formateinteilung
Neuntel und Golden Benchmark
↔ Horizontale Formateinteilung
Abstand links/rechts zum Formatrand
← Inhalt S. 41 /
Linker Seitenrand bei den meisten üblichen Formaten
Linker Seitenrand
bei schlanken Hochformaten (z. B. DIN-lang)
Golden Benchmark oben (1/27 Formathöhe) bei sehr kleinen oder sehr hohen Formaten
Golden Benchmark unten (1/27 Formathöhe)
bei sehr kleinen oder sehr hohen Formaten
Rastereinheit (RE) hoch (1/9 Formathöhe)
9 REs zur Strukturierung des Layouts durch Einsatz von Farbflächen, Bildern etc.;
verbindlich auf Titelseiten, Plakaten u. ä.
Golden Benchmark oben (1/54 Formathöhe)
Golden Benchmark unten (1/54 Formathöhe)
Sonderfall: Linker Seitenrand bei sehr schlanken
Hochformaten
← Kapitel 2.5.1
↕ Vertikale Formateinteilung
↔ Horizontale Formateinteilung
Festlegung des Abstands zwischen Logo und Formatrand
Abstand links/rechts zum Formatrand← Inhalt S. 42 /
Sonderfall: rechter Bund bei sehr schlanken Hochformaten und Logo wird mit Schriftzug bündig rechts angesetzt.
Beispiel Logo-Platzierung:
normales Format, Golden Benchmark unten
Rechter Bund bei den meisten üblichen Formaten und Logo wird mit Schriftzug bündig rechts angesetzt.
Rechter Bund bei schlanken Hochformaten und Logo wird mit Schriftzug bündig rechts angesetzt.
Logo unten
Schutzraum ausgerichtet an Golden Benchmark unten (1/27 Formathöhe:
bei sehr kleinen oder sehr hohen Formaten)
Logo oben
Schutzraum ausgerichtet an Golden Benchmark oben (1/27 Formathöhe:
bei sehr kleinen oder sehr hohen Formaten)
Logo unten
Schutzraum ausgerichtet an Golden Benchmark unten Logo oben
Schutzraum ausgerichtet an Golden Benchmark oben
← Kapitel 2.5.1
← Inhalt S. 43 /2.5.2
Bestimmung der Logogröße und Platzierung im Format
← Kapitel
Größe und Platzierung des Logos
Standard-Richtline
← Inhalt S. 44 /2.5.2
Das Logo wird vorzugsweise rechts unten in der Ecke mit Berücksichtigung des Schutzraumes platziert. Wenn es der Hintergrund/das Motiv nicht zulässt, kann es auch rechts oben eingesetzt werden. Die Größe des Logos richtet sich nach der schmalen Seite des jeweiligen Formats. Die Breite des Schriftzugs beträgt als Richtwert 25 % der Breite der kurzen Formatseite
(bei Standard-DIN Hochformaten).
Corporate Design / Markenerscheinung
100 %
100 % 100 %
25 %
35 % 15 %
Rand
Rand (schmales Format) Breite des Schriftzugs im Verhältnis zur Formatbreite
Breite des Schriftzugs im Verhältnis zur Formatbreite
Breite des Schriftzugs im Verhältnis zur Formatbreite Logo-Schutzzone
Logo-Schutzzone Schutzzone
Allgemeine Regel für Hochformate:
maximale Ausdehnung des Logos inklusive Schutzzone bis zur Formatmitte
Allgemeine Regel für Querformate:
maximale Ausdehnung des Logos inklusive Schutzzone innerhalb des rechten Drittels
Rand 50 %
66,6 % 50 %
← Kapitel
Alternative Richtlinie: Logogröße und -platzierung
richten sich nach Mediumsanforderungen/Platzverhältnissen
← Inhalt S. 45 /
Größe und Platzierung des Logos können sich auch nach den Platzverhältnissen auf bestimmten Medien richten. Das gilt besonders für Medien mit Fernwirkung wie z. B. Stelen oder Medien, bei denen die Lesbarkeit eine besonders große Rolle spielt, wie z. B. Visitenkarten.
In solchen Fällen gilt grundsätzlich, wie in den Beispielen auf dieser Seite dargestellt: Das Logo kann (unter Einhaltung der Schutzzone) so groß sein, wie es der Platz erlaubt. Damit es gut erkennbar ist, ist es an Stellen zu platzieren, an denen es sich mit keinen anderen Gestaltungs- elementen überschneidet.
Corporate Design / Markenerscheinung
Logo-Schutzzone
Schutzzone Schutzzone
← Kapitel 2.5.2
Logoplatzierung in Anwendung
← Inhalt S. 46 /
Briefpapier DIN A4
Die Breite des Logo-Schriftzugs beträgt hier 25 % der Breite der kurzen Formatseite.
Visitenkarte
Die Breite des Logos ist individuell ans Layout angepasst.
Ambulanzkarte
Die Breite des Logos ist individuell ans Layout angepasst.
Corporate Design / Markenerscheinung
Betreff: Sehr langer Arztbrief mit zweiter Zeile
Sehr geehrter Dr. Max Musterarzt,
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburg- efonts.
Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pan- grams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile ein- gebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Mara Musterfrau
FOCUS - Deutschlands größter Krankenhausvergleich:
TOP - Nationales Krankenhaus 2018
Musterklinik Musterabteilung Prof. Dr. Mara Musterfrau Abteilungsleiterin Tel. 07071 29-80000 Sekretariat:
Tel. 07071 29-80000 Fax 07071 29-4000 Wilhelmstr. 56 72074 Tübingen Klinik von Beispielhausen
Dr. Max Musterarzt Hauptstraße 27 20357 Hamburg
Name Klinik / Institut ▪ Postfach 2669 ▪ 72016 Tübingen
Banken
Baden-Württembergische Bank Stuttgart:
(BLZ 600 501 01) Konto-Nr. 7477 5037 93 IBAN: DE 41 6005 0101 7477 5037 93 BIC (SWIFT-Code): SOLADEST600 Kreissparkasse Tübingen:
(BLZ 641 500 20) Konto-Nr. 14 144 IBAN: DE 79 6415 0020 0000 0141 44 BIC (SWIFT-Code): SOLADES1TUB Universitätsklinikum Tübingen
Anstalt des öffentlichen Rechts, Sitz Tübingen Steuer-Nr. 86156/09402 USt.-ID: DE 146 889 674 Geissweg 3 72076 Tübingen Tel. +49 7071 29-0 www.medizin.uni-tuebingen.de
Aufsichtsrat Ulrich Steinbach (Vorsitzender) Vorstand
Prof. Dr. Michael Bamberg (Vorsitzender) Gabriele Sonntag (Stellv. Vorsitzende) Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth Klaus Tischler
08.04.2019
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Langnamige Phantasiestraße 24 72076 Tübingen
Information 07071 29-80000
Gedächtnis-
sprechstunde 07071 29-80000
Tagesklinik 07071 29-80000 Sozialberatung 07071 29-80000 Tagesklinik 07071 29-80000 Sozialberatung 07071 29-80000
430
Prof. Dr. med. Martina Musterärztin-Doppelname Leitung Musterlabor und Musterambulanz
Medizinische Universitätsklinik
Otfried-Müller-Straße 10 ▪ 72076 Tübingen Tel. +49 7071 29-80000 ▪ Fax +49 7071 29-0000 martina.musteraerztin-doppelname@med.uni-tuebingen.de www.medizin.uni-tuebingen.de
← Kapitel 2.5.2
Sonderfall: Einsatz der Bildmarke
← Inhalt S. 47 /
Corporate Design / Markenerscheinung
SZ
SZ
SZ
PPT-Inhaltsfolie
PPT-Inhaltsfolie
1) Innerhalb „gebrandeter“ Bereiche
Innerhalb von Bereichen, bei denen die Absendermarke Universitätsklinikum Tübingen klar ist, aber eine Kennzeichnung sinnvoll/erwünscht ist.
2) Auf kleinen Flächen
Bei kleinen Flächen, auf denen beim Einsatz der drei anderen Logotypen die Schrift unleserlich klein erscheinen würde, z. B. auf Profilbildern von Social Media-Kanälen.
Wasserzeichen auf aufgehängten Bildern innerhalb der Klinikgebäude
Wasserzeichen auf Filmen im YouTube-Kanal
Twitter Youtube
SZ
SZ
← Kapitel 2.5.3
← Inhalt S. 48 /2.5.4
Layoutraster
← Kapitel
Layoutraster
Vertikale Anwendung (am Beispiel „Text“)
← Inhalt S. 49 /2.5.4
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Dies ist ein Platzhaltertext.
An ihm kann man sehen, 2/12-Spalte
3/12-Spalte 4/12-Spalte
6/12-Spalte
8/12-Spalte 9/12-Spalte
12/12-Spalte ob alle Buchstaben da sind und wie sie
aussehen. Manchmal benutzt man Worte
wie Hamburgefonts.Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben
des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser:
The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch
fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975
fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren
Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können einge- baute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Platzhaltertext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie
Für die Platzierung von Text, aber auch von Bildern und Flächen ist wie im Beispiel oben ein 12-spaltiges Raster zu verwenden. Bei schmalen Formaten kann auf 6 Spalten reduziert werden.
← Kapitel
Horizontale Anwendung (am Beispiel „Bild & Farbfläche“)
← Inhalt S. 50 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
← Kapitel 2.5.4
Komplettes Raster in Anwendung
← Inhalt S. 51 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Dies ist ein
Platzhaltertext.
An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts.Rafgenduks oder Handgloves, um Schrif- ten zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.
Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™
are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, wes- wegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in
86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso
← Kapitel 2.5.4
Beispielhaft variiert
← Inhalt S. 52 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
An ihm kann man sehen, ob alle Buchsta- ben da sind und wie sie aussehen. Manch- mal benutzt man Worte wie Hamburg- efonts.Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satz- teile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Latei- nisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwie- rig zu integrierendes Feld sind OpenTy-
pe-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapi- tälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfif- fig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Platzhaltertext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts.Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen.
Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser:
The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen.
Dies ist ein
Platzhaltertext.
Zum Beispiel fast jede Schrift gut aus.
← Kapitel 2.5.4
← Inhalt S. 53 /2.5.5
Sonderform im Layoutraster
← Kapitel
Sonderform im Layoutraster
Ergänzende/alternative Sonderform
← Inhalt S. 54 /2.5.5
Auch die alternative Sonderform im Layoutraster ist von der Kontur der Hand aus der Bildmarke abgeleitet. Sie ist besonders für solche Medien vorgesehen, die einer optischen Unter- teilung bedürfen, wie z. B. Flyertitel, textlastige Contentseiten u. ä. (vgl. Anwendungsbeispiele in diesem Kapitel).
Mit der Sonderform lässt sich jede Seite in insgesamt drei Teile unterteilen. Sie darf pro Seite nur einmal verwendet und nicht mit flächigen Elementen kombiniert bzw. durch diese gebrochen werden.
Fläche verlängerbar Fläche verlängerbar
← Kapitel
Vorlage
Sonderform.AI/ PDF
← Inhalt S. 55 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
← Kapitel 2.5.5
Anwendung im Beschnitt oder mit Verlängerung
← Inhalt S. 56 /
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Die Sonderform darf skaliert und an der vertikalen Achse gespiegelt werden. Das sollte immer entsprechend des Flächenbedarfs geschehen, der sich aus dem zu verwendenden Bildmaterial und der benötigten Textmenge ergibt. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Markanz der Form bestehen und sichtbar bleibt. Die Sonderform darf bei Bedarf an den Seiten verlängert werden und auf Titelseiten in den Primär- und Sekundärfarben außer Schwarz verwendet werden, auf Innenseiten/im Contentbereich in allen UKT-Farben außer Schwarz. Die „Knicke“ in der Fläche sollten ausreichend Platz zum Formatrand links/rechts aufweisen (mindestens eine Breite des Rasterlineals „RL“).
Verlängerung Beschnitt
B.
B. B.
V.
← Kapitel 2.5.5
Auf einer Titelseite muss der Bereich weiß bleiben, in dem Logo und Golden Benchmark stehen. Wenn dieser Bereich unten im Format liegt, darf hier eine Headline mit Subline stehen. Steht die Headline in einem der beiden oberen Bereiche, darf in der unteren Fläche auch nur eine Subline stehen (siehe dazu auch die Anwendungsbeispiele auf den
folgenden Seiten).
Wie beim ersten Anwendungsbeispiel ganz links auf der folgenden Seite zu sehen ist, kann ein Format bei Bedarf mit Hilfe der Sonderform auch in nur zwei Flächen unterteilt werden, indem die mittlere Fläche an die obere oder (wie in diesem Beispiel) untere Fläche angepasst wird.
← Inhalt S. 57 /
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 2 Zeilen
Augenklinik
Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik
Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie Augenklinik
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Einzeilige Subline als optionale Inhaltsebene Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie Augenklinik
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 2 Zeilen Augenklinik
Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik
Eine fokussierte Headline
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen Augenklinik
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 2 Zeilen Augenklinik Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Anwendungsbeispiele: Sonderform als Farbfläche mit Text
← Kapitel 2.5.5
← Inhalt S. 58 /
Anwendungsbeispiele: Sonderform als Fläche mit Bild
Corporate Design / Gestalterische Vorgaben
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen
Augenklinik Eine fokussierte Headline
in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen Augenklinik
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen Augenklinik
Eine fokussierte und aussagekräftige Headline in maximal drei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 2 Zeilen Augenklinik
Eine fokussierte Headline
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 2 Zeilen Augenklinik
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene Augenklinik
Department für Informations- technologie und Angewandte Medizininformatik Neurologische Klinik Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neuro- vaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie
Eine fokussierte Headline in maximal zwei Zeilen
Subline als optionale letzte Inhaltsebene mit maximal 3 Zeilen und ohne Bulletpoints oder ähnliche Aufzählungen Augenklinik
← Kapitel 2.5.5