Das Mitarbeitermagazin Ausgabe 04/2018
Wie zufrieden sind Sie?
Die ALBA-Welt hat abgestimmt. Was sind die Ergebnisse?
Und vor allem: Wie geht es jetzt weiter?
Inside
BLICKPUNKT
51 Prozent der ALBA-Mitarbeiter sind engagiert bei der Arbeit. Damit liegen wir im soliden Branchendurchschnitt.
Etwas weniger gut sieht es mit der Verbundenheit mit dem Unternehmen aus. 32 Prozent der Befragten fühlen sich emotional mit ALBA verbunden, 61 Prozent wollen bleiben. 20 Prozent aber – und damit vergleichsweise viele – denken über einen Wechsel nach.
Was macht Sie im Job zufrieden? Auf diese Frage antworteten die meisten:
die Arbeitsatmosphäre, die Möglich- keit, die eigenen Fähigkeiten zu ent- wickeln und selbstbestimmt sinnvolle Aufgaben zu erledigen. 44 Prozent bewerteten die Arbeitsatmosphäre als positiv und lobten vor allem Fairness und Gleichbehandlung.
Darüber hinaus – fanden 52 Prozent – biete die ALBA gute Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Vor allem Freiheiten bei der Aufgabenerledigung sowie Flexibilität bei den Arbeitszeiten fanden positiv Erwähnung.
Danke für Ihre Meinung!
Kommen Sie morgens gerne zur Arbeit? Was ist das Gute an Ihrem Job? Worauf könnten Sie verzichten? Um diese und andere Fragen ging es bei der großangelegten Mitarbeiterbefragung, die die Personalabteilung der ALBA Group im November 2017 in den Geschäftsbereichen WaM national und AIR sowie in der Familien-Holding durch- führte. Etwa ein Viertel der rund 4.000 Mitarbeiter nutzte die Gelegenheit und sagte anonym seine Meinung. Die Ergebnisse: überwiegend positiv.
Arbeitsatmosphäre
Engagement Teamzusammenhalt
Gut weder noch schlecht
BLICKPUNKT
Nachholbedarf sehen viele Befragte dagegen bei Bezahlung, Weiterbildung und Beförderung. Sehr gut schnitt ALBA in punkto selbstbestimmtes Arbeiten ab: 61 Prozent gaben an, dass sie in ihrem Team das Gefühl von Sinnhaftigkeit, Kompetenz und Selbstbestimmtheit haben und Ergeb- nisse beeinflussen können.
Auch beim Thema Veränderung herrscht gute Stimmung: 70 Prozent – und damit die breite Mehrheit – sind Neuerungen gegenüber aufgeschlos- sen. Allerdings wünschten sich viele Befragte mehr Informationen, zum Beispiel im Rahmen regelmäßiger Besprechungen.
Bei der Umfrage ging es auch um Ne- gativ-Einflüsse – zum Beispiel Stress.
Rund 25 Prozent der Befragten gaben an, bei ihrer Arbeit darunter zu leiden.
Als Ursache nannten sie vor allem Zeitdruck und unstrukturierte Abläu- fe, zum Teil aber auch das Auftreten ihrer Führungskräfte. Von ihren Chefs wünschen sich die Befragten vor allem mehr Feedback und Wertschätzung.
Die detaillierten Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung finden Sie im Intranet oder Sie erhalten sie direkt bei Ihrer Geschäftsführung oder dem Betriebsrat.
Wandel im Unternehmen Selbstbestimmt etwas
bewegen können
Stress
Gut weder noch schlecht
nicht gestresst weder noch gestresst
BLICKPUNKT
Frau Nouzovska, was hat Sie bei den Umfrageergebnissen am meisten überrascht?
Die ausgesprochen positive Einstel- lung unserer Mitarbeiter zu Verände- rungen im Unternehmen. Die breite Mehrheit ist überzeugt, dass sich ALBA weiterentwickeln muss und nimmt Neuerungen als Schritt in die richtige Richtung wahr. Diese positive Energie sollten wir nutzen.
Worauf können wir in der ALBA Group stolz sein?
Auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Uns ist sehr bewusst, dass wir aufgrund der anspruchsvollen Rahmenbedingungen in allem, was wir tun, ein enormes Tempo vorlegen und unser Alltag durch permanenten Wandel geprägt ist. Einerseits macht das unsere Arbeit spannend und ab- wechslungsreich, andererseits ist es, vor allem in Hochphasen, auch eine Belastungsprobe. Umso mehr freut es mich, dass so viele eine positive Ein- stellung zu den Veränderungen haben und ALBA Tag für Tag auf diesem Weg begleiten.
Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Was müssen wir besser machen?
Handlungsbedarf sehe ich ganz deutlich in den Bereichen Information und Kommunikation – vor allem in der direkten Führung. Hier müssen wir ran und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser abholen. Aber auch unsere Führungskräfte müssen wir in der Entwicklung unterstützen.
Wie wollen Sie es angehen? Was soll nun konkret passieren?
Einige Dinge haben wir bereits ange- stoßen. Die Kritik an den unstruktu- rierten Abläufen ist uns so wichtig, dass wir das Thema als eigene Stoß- richtung in die Strategie aufgenommen und bei der Struktur berücksichtigt haben. Derzeit werten wir die Umfrage- ergebnisse der einzelnen Gesellschaf- ten gemeinsam mit den Geschäftsfüh- rern und Betriebsräten aus und leiten daraus Maßnahmen ab. Auch die BlueMonday-Reihe, mit der wir Ideen und Innovationen im Unternehmen för- dern, ist bereits gestartet. Dazu finden an den ALBA-Hauptstandorten Innova- tionsworkshops statt, zu denen jeder Interessierte herzlich eingeladen ist.
Und schließlich haben wir damit begonnen, sämtliche Prozesse in der Gruppe weiter zu vereinheitlichen. Die Veränderungen begleiten wir durch
eine intensive, fortlaufende Einbindung der Führungskräfte und – im Rahmen der WaM-Roadshow – durch Informa- tionsveranstaltungen an den Standor- ten für alle Mitarbeiter.
Was soll sich längerfristig ändern?
Wir wollen unsere Mitarbeiter noch besser fördern. Hierzu planen wir spezielle Entwicklungsprogramme, die sowohl die fachlichen als auch über- fachlichen Qualifikationen berücksich- tigen. Bei den Führungskräften soll vor allem das Thema „Führung“ im Fokus stehen, um neben der Kommunikation auch Teamarbeit, Zusammenhalt und Atmosphäre weiter zu verbessern.
Schließlich wollen wir auch die Feed- back-Kultur verbessern, indem wir bei- spielsweise die Jahresgespräche mit dem Vorgesetzten, die es in einigen Bereichen bereits gibt, unternehmens- weit einführen.
Soll es jetzt öfters eine solche Umfra- ge geben?
Unbedingt! Diese Form der Mitarbeiter- befragung soll nun regelmäßig stattfin- den, voraussichtlich alle zwei Jahre.
Vielen Dank für das Gespräch, Frau Nouzovska!
Wie geht es nun weiter, Frau
Nouzovska?
Jetzt, da die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage vorliegen, geht für die Personalabtei-
lung die Arbeit erst richtig los. Wichtigste Aufgabe: mögliche Handlungsfelder identifi-
zieren und Maßnahmen ableiten. Ein Gespräch mit Personalleiterin Dana Nouzovska.
NACHGEFRAGT
Wer in seinem Job gut sein möchte, braucht natürlich das nötige fachliche Wissen und Können. Aber das allein reicht nicht und ist nur eine Grundvoraussetzung. Enga- gierte, loyale Mitarbeiter, die mit Begeisterung und Eigenin- itiative an ein Projekt gehen und Spaß daran haben, etwas zu bewegen und im wahrsten Sinne zu unternehmen, sind das A und O. Es macht viel Spaß, sich an gemeinsamen Erfolgen erfreuen zu können, aber es ist auch wichtig, bei Misserfolgen Durchhaltevermögen zu beweisen und nicht aufzugeben: Es darf uns gerade nicht „egal“ sein. Ich un-
terstütze daher sehr unsere Mitarbeiterbefragung und die eingeleiteten Maßnahmen daraus. Wir sind stolz auf unser veränderungsbereites Team, sehen uns gleichermaßen in der Pflicht, die Bindung an ALBA zu erhöhen.
Was macht für Sie einen guten Mitarbeiter aus?
In der Rubrik „Sagen Sie mal, Herr Schweitzer ...“
beantwortet Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group, regelmäßig Ihre Fragen. Bitte schreiben Sie uns an inside-online@albagroup.de.
AKTUELLES
Sagen Sie mal,
Herr Schweitzer, …
Das ALBA Energiemanagement hat einen Großauftrag des Landes Berlin gewonnen. Als eine der größten Städte Eu- ropas benötigt Berlin dringend ein nachhaltiges Mobilitäts- konzept – und setzt dabei vor allem auf Elektro-Fahrzeuge.
Die ALBA-Energiemanager gehen nun gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin der Frage nach, welchen Beitrag hybride und vollelektrische Müllfahrzeuge leisten können. Kernfrage: Wie groß sind die konkreten Verbesse- rungen in punkto Klimaschutz und Ressourceneffizienz?
Die Ergebnisse sollen im April 2019 vorliegen und bald- möglichst in der Praxis zur Anwendung kommen.
Auch darüber hinaus hat das Team um Holk Schubert und Stefan Nitzsche gut zu tun. Seitdem sie bis Ende 2016 rund 260 ALBA Group-Standorte erfolgreich zur Zertifizierung nach ISO 50001 geführt hatten, helfen die Energiemanager auch anderen Unternehmen dabei, Transparenz zu schaffen und den Energieverbrauch zu sen- ken. Ihre eigene Praxiserfahrung kommt ihnen dabei am meisten zugute. So können sie regelmäßig neue Kunden für sich verbuchen, sei es Beiersdorf, Zalando oder aktuell die Berliner Feuerwehr, die an über 100 Standorten eine energetische Inspektion durchführen lässt.
Energiemanager forschen zum
Berliner Stromnetz
AKTUELLES
Jetzt kann jeder unser Mitarbeitermagazin – egal wann und wo – ganz einfach auf dem privaten Smartphone lesen.
Bei unserer großen Inside-Verlosungsaktion konnten App- Nutzer außerdem tolle Preise gewinnen, zum Beispiel ein Huawei P10-Smartphone, Amazon Sprachsteuergeräte („Alexa“) und ALBA BERLIN-VIP-Karten.
Das sind die Gewinner:
Huawei-Smartphone: Torsten Körtje (ALBA Braunschweig) Sprachsteuergeräte: Marius Werse (ALBA Süd), Thomas Rimke (ALBA Facility Solutions), Philipp Jacoby (Recycling
Solutions Interseroh), Christian Gasiorek (ALBA Facility So- lutions / VEZ), Robin Schramm (ALBA Metall Süd Franken) VIP-Tickets: Karina Helmerich (ALBA Uckermark), Frances Gladis (ALBA Facility Solutions), Gerhard Beutner (Grunske Metall-Recycling), Michael Witt (ALBA Facility Solutions), Guido Zimmermann (ALBA Metall Nord), Stephan Nolting (ALBA Environmental Solutions), Melanie Magosch (ALBA Nordbaden), Andreas Mayr (ALBA Berlin), Daniel Braumann (ALBA Niedersachsen-Anhalt), Sefa Öge (ALBA Metall Süd Rhein Main), Clarissa Dörr (ALBA Electronics Recycling).
Herzlichen Glückwunsch!
App-Quiz:
Das sind die Gewinner
Auflösung
Wo finde ich den Online-Inside?Den Inside finden Sie im Inter- net unter inside.albagroup.de.
Sie wollen sich auch die App aufs Handy holen?
Na dann los zum Google Play Store oder zum App Store von Apple.
– Unter welchem Motto steht das 50-jährige ALBA-Jubiläum in diesem Jahr?
Antwort: Tradition trifft Innovation – Welche neuen Kunden hat ALBA
zuletzt gewonnen?
Antwort: MV Werften Wismar und Windkraftanlagenhersteller Nordex -– Welches zweite Talent hat ALBA
BERLIN-Kapitän und Umweltschützer Niels Giffey?
Antwort: Graffiti sprayen
Viele Kollegen haben sich schon die neue Inside-App geholt.
Damit sind sie klar im Vorteil, denn sie verpassen keine News mehr.
AKTUELLES
ALBA will die Veränderungen heute mitgestalten – und nicht morgen von ihnen eingeholt und überholt werden.
Diesen Kerngedanken zu vermitteln und mit allen Mitarbeitern zu disku- tieren – darum geht es in der groß angelegten Roadshow, die derzeit an den Hauptstandorten der ALBA-Gesell- schaften stattfindet. Außerdem wird gefeiert: die gemeinsamen Erfolge und das 50-jährige ALBA-Jubiläum in diesem Jahr.
Den Anfang machten im April die WaM- Regionen Baden,
Württemberg und Sachsen. Nach Karls- ruhe, zum Hauptsitz der ALBA Nordbaden, waren am 12. April rund 80 Mitarbeiter gekommen, darunter auch viele Kollegen aus Mannheim, Waghäusl, Germers- heim und Pforzheim.
Nachdem das WaM- Leitungsteam –
gemeinsam mit den Regionalleitern Rene Martin und Alexander Griesbaum seine Vision und Strategie präsentiert und die neue Aufstellung erläutert hatte, diskutierten die Kollegen offen und intensiv mit den Chefs. Was bringt uns die Digitalisierung? Wie geht es weiter mit AMCS, der automatischen Tourenplanung? Was ist mit der Daten- sicherheit?
Auch nach Bad Saulgau, Rottweil, Leip- zig und Wurzen waren viele Kollegen gekommen, um mit der WaM-Leitung
und den Regionalleitern über die Zukunftsprojek- te im Unternehmen zu sprechen.
Zum Schluss wurde ausgiebig gefeiert, mit einem leckeren Grill-Buf- fet und gut gekühltem Bier und Sekt.
Auch wenn am Ende einige Punkte offen blie- ben – in einem war man sich einig: Die Zukunft wird spannend.
WaM-Roadshow im Süden gestartet
Nächste Termine
2. Mai Braunschweig 3. Mai Velten 3. Mai Demker 9. Mai Cottbus 24. Mai Velgast 2. Juni Berlin 4. Juni Schwerin 5. Juni Kavelstorf 14. Juni Waiblingen
ALBA schaltet in den Zukunftsmodus und richtet den Geschäftsbereich Waste and Me- tals neu aus. Schon wieder Veränderung? Ja! Unbedingt! Denn neue, digitale Technolo- gien stellen auch die Entsorgungsbranche vor neue Herausforderungen. ALBA will den Wandel von der Spitze her gestalten.
V.l.: Joachim Wunsch, Heiko Rutschmann und Heiko Tschernack von der ALBA Nordbaden Auf dem Podium in Karlsruhe v.l.: Rainer
Kröger, Rüdiger Hochgräfe, Alexander Griesbaum, Carla Eysel und Rene Martin
WaM-Roadshow in Bad Saulgau
AKTUELLES
Ende März fand der diesjährige Managementtag des Bereichs Services der ALBA Group auf Schloss Ahrental südlich von Köln statt. Zwei Tage lang setzten sich rund 60 Führungskräfte, Trainees und andere Mitarbeiter intensiv mit dem Thema Werte und Kultur im Unternehmen ausei- nander. Unter anderem gab es dazu einen Impulsvortrag von Tobias Krüger von der Otto Group, der eindrucksvoll schilderte, wie sehr sich sein Unternehmen in den letzten Jahren neu erfunden hat. Otto steht heute in Konkurrenz zu Online-Handelsriesen in den USA und Fernost, vom einstigen angestaubten Versandhändler ist nichts mehr üb- rig. Der radikale Wandel, den das Unternehmen vollzogen hat, war nicht zuletzt ein kultureller.
Wie sieht es mit unserer eigenen Unternehmenskultur aus? Welche Maßnahmen können dazu dienen, unsere Werte „Respekt“, „Austausch“ und „Verantwortung“
weiter zu stärken und diese im Alltag zu leben? Um diese Fragen ging es in den anschließenden Workshops und Diskussionen. In diese Richtung will sich der Bereich Ser- vices künftig weiter entwickeln.
Ehrung herausragender Projekte
Ein weiteres Highlight des Managementtags war die Ver- leihung der Innovationspreise für herausragende Projekte und besonders engagierte Mitarbeiter. Vergeben wurde die Auszeichnung in den Kategorien „Beste Technologieinno- vation“, „Beste Prozessinnovation“ und „Beste Geschäfts- modellinnovation“.
In der Kategorie „Beste Technologieinnovation“ gewann das Projekt „START“ von Matthias Hintze und Benjamin
Kultur und Innovation beim Services-Managementtag
Bennicke. Sie hatten am Standort Eisenhüttenstadt ein SAP-System eingeführt, das die Prozesse in der Kunststoff- produktion wesentlich optimiert, beispielsweise durch den Einsatz mobiler Touchscreens.
Im Bereich „Beste Prozessinnovation“ freuten sich Vik- tor Hollmann, Bernd Engelhardt und Alexander Stolz über den Preis für die Optimierung der Auftragsabwicklung durch ein verbessertes Faktura-Reporting.
Gewinner in der Kategorie „Beste Geschäftsmodellin- novation“ war das Projekt „Machine Trading Service“, in dessen Rahmen Interseroh künftig als Distributionspartner von Herstellern für Presscontainer und Kompostern an den Markt geht. Die Preisträger sind Martin Ulke, Anna Grom, Vanja Horvat und Klaus Müllebner. Als Preis winkt den Gewinnern ein „Innovationstag“ im XR-Lab des Digital Hub Cologne, wo sie neue Technologien hautnah erleben und ausprobieren können, sowie ein gemeinsames Abendessen.
Die zentralen Werte des Bereichs Services:
Respekt, Austausch und Verantwortung
Die österreichische ALBA Group- Tochter Interseroh Austria geht eine strategische Partnerschaft im Elektro-Altgeräte-Bereich mit dem italienischen Consorzio REMEDIA aus Mailand ein. Interseroh hat zunächst einen 40-Prozent-Anteil an REMEDIA TSR erworben..
REMEDIA TSR erzielte 2017 einen Umsatz von 25 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hat das Unterneh- men italienweit rund 100.000 Tonnen elektrische Geräte am Ende ihres Lebenszyklus gesammelt. Consorzio REMEDIA ist eines der führenden Sammelsysteme für Elektroaltgeräte
und Batterien in Italien. 20 der 30 global größten Elektrotechnik- bzw.
Elektronik-Hersteller sind dabei Gesellschafter des REMEDIA-Konsor- tiums, darunter Branchengrößen wie Apple, Samsung, Siemens und Pa- nasonic. „Diese Transaktion ist eine Investition von hohem strategischen Wert, die uns einen Platz in der ersten Reihe bei der EAG-Sammlung in Italien sichert“, so der für die Kooperation hauptverantwortliche Geschäftsführer Martin Ulke. Nach Österreich und Polen wird so auch der italienische Markt erschlossen, der hochinteres- sante Zukunftsperspektiven bietet.
Eine echte Knaller-Begegnung erwartete Fußballfans am 27.März im restlos ausverkauften Berliner Olympiastadion: Deutschland gegen Brasilien. Gleich zum Auftakt gab es eine originelle Aktion: Das Publikum begrüßte die einlaufenden Mann- schaften mit 72.000 Papp-Schildern, die zusammengenommen das Wort
„UNITED BY FOOTBALL“ ergaben.
Ein tolles Bild! Kleines Problem, dass viele der Schilder – absichtlich oder nicht – anschließend auf das Spielfeld hinabsegelten. Genau zehn Minuten blieben ALBA-Einsatzleiter Taylan
Yildirim und seinem 10-köpfigen Team zum Aufräumen. Da waren echte Sprinter-Qualitäten gefragt. Aber alles hat perfekt geklappt und zum Anpfiff sah die Tartanbahn wieder tadel- los aus. Anschließend befreite das ALBA-Team die Treppen zwischen den Publikumsrängen, damit niemand auf den Schildern ausrutschte. Die Haupt- arbeit begann erst nach dem Spiel:
Rund 11 Tonnen Abfälle hatten die Fans hinterlassen. Yildirim und seine Mannschaft nahmen es sportlich und kurze Zeit später war das Material bereits auf dem Weg ins Recycling.
High-Speed- Entsorgung im Olympia- stadion
AKTUELLES
Interseroh Austria steigt bei REMEDIA TSR ein
V.l.: Martin Ulke und Danilo Bonato, Vorstand von REMEDIA
RUBRIKNAMEZUR PERSON
Ein guter Arbeitstag beginnt mit ...
… einer Runde Yoga am Morgen, zuhause auf der Yoga- matte.
Mein erstes Geld verdient habe ich …
… als Jugendliche beim Austragen von Zeitschriften und Zeitungen.
Die Zeit vergesse ich, …
… wenn ich alleine im Wald meine Nordic-Walking-Runden drehe, beim Sammeln von Wild- und Heilkräutern und bei Spaziergängen an den kilometerlangen Stränden von Fuerteventura.
Ich wollte schon immer …
… mal einen Ayurveda-Kururlaub in Indien machen und mit dem Wohnmobil durch ganz Neuseeland reisen.
Ich habe noch nie …
… an mir gezweifelt.
Wenn ich an der Volkshochschule einen Kurs belegen würde, …
… wäre es ein Gitarrenkurs und ein Workshop zu
„Entspannung mit Klangschalen“.
Mein peinlichstes Erlebnis war …
… Das kann ich hier wirklich nicht preisgeben ;-)).
Es bringt mich auf die Palme, …
… wenn Menschen die Unwahrheit sagen, nur fordern und nichts geben. Außerdem Ungerechtigkeit und fehlende Wertschätzung.
Ich bringe andere auf die Palme, …
… wenn ich wiedermal zu überpünktlich bin.
Ich verreise nie ohne …
… meine Yogamatte, meine selbst angesetzten Schweden- kräuter und meinen Mann.
Mit 18 Jahren wollte ich …
… unbedingt mal einen Porsche Carrera 911 fahren.
Mein Lieblingsessen …
… sind Mungbohnen mit Gemüse und Basmatireis und alles, was die vegetarische und ayurvedische Küche so hergibt.
Was die wenigsten über mich wissen, ist,…
… dass ich mein Unkraut (wie Brennnesseln, Giersch und Löwenzahn) aus dem Garten aufesse (als Salat und in selbstgemixten grünen Smoothies) und dass ich in meiner Freizeit eine Ausbildung zur Yogalehrerin absolviere.
Heimat bedeutet für mich …
… dort zu sein, wo mein Herz zuhause ist.
Mein Weg führt mich ...
… „Der Weg ist das Ziel“ (Konfuzius) …
15 Fragen an Sabine Höchner
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, wem das freundliche Lächeln über unseren „Top-Jobs des Monats“ gehört – das ist Sabine Höchner. Wenn sie sich nicht gerade bei der ALBA Metall Süd Franken in Sennfeld um Monats-, Quar- tals-, Jahresabschlüsse und die Finanzplanung kümmert, verbringt sie ihre Zeit im Wald, im Garten oder auf der Yogamat- te. Manchmal verschlägt es sie auch an ganz ferne Orte. Was sie da genau macht, verrät sie in unserem Fragebogen.
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Für manch einen ist das Auto ein Zuhause auf vier Rädern und auch das sollte regelmäßig auf Vordermann gebracht werden.
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Acht Männer- und sechs Kindermann- schaften traten im Sportpark Belasso gegeneinander an. Die eingenomme- nen Erlöse gehen wie bereits in den letzten Jahren an den „Verein zur För- derung der Kinderklinik des Klinikums Schwerin e. V.“. Mit dabei waren ne- ben den beiden Teams der ALBA Nord aus Schwerin und Rostock-Kavelstorf Mannschaften der ESE GmbH, Atlas Mecklenburg-Rampe, AWU Ostprignitz, SG Banzkow-Leezen und dem PSV Ga- debusch. Die „Alten Herren“ kämpften jeweils 12 Spielminuten lang um ei- nen Platz auf dem Podest und kamen dabei sichtlich ins Schwitzen. Die Stimmung war ausgelassen und die Zuschauer bekamen zahlreiche Tore und tolle Tricks zu sehen.
Besonders spannend war das End- spiel zwischen dem PSV und ALBA Nord aus Schwerin. Nach einem erbit- terten Kampf ging der Sieg schließlich an die ALBA Nord. Der Erfolg des Teams wurde noch dadurch gekrönt,
dass Vincent Zabel als bester Torwart und Matthias Jürgens als bester Spie- ler ausgezeichnet wurde.
Bei den Kindern spielten der MSV Pampow, SV Burgsee I und II, SG Theodor Körner Lützow und der Schweriner SC I und II in sechs Spie- len ehrgeizig und techniksicher um den Sieg.
Gewonnen hat der MSV Pampow, doch auch sonst musste keiner mit lee- ren Händen nach Hause gehen: Die Mannschaften bekamen Fußbälle und Süßigkeiten – auch um die eine oder andere vergossene Träne wieder zu trocknen.
Durch zahlreiche Spenden sowie den Verkauf von Getränken und Speisen konnte die ALBA Nord dem „Verein zur Förderung der Kinderklinik des Klinikums Schwerin e. V.“ 1.400 € überreichen – mehr als im Vorjahr.
Ein besonderer Dank geht auch die- ses Jahr an die Auszubildenden der ALBA Nord, die dieses schöne Turnier engagiert und mit viel Elan möglich gemacht haben, und an alle freiwilli- gen Helfer, die drei Schiedsrichter und die Kollegen, die beim Catering und beim Schiedsgericht geholfen haben.
Danke für diesen tollen Einsatz!
Kicken für die Kinderklinik
In Schwerin schlüpfte Mann (und Kind) in Shorts und Stutzen, um Tore für den guten Zweck zu schießen. Das Benefizfußballturnier der ALBA Nord ging dieses Jahr bereits in die 17. Runde und war für die Veranstalter ein voller Erfolg.
Das Azubi-Team der ALBA Nord: V.l.: Vanessa Stender, Lucie Beckmann und Luca Horn.
Kleines Bild: Vincent Zabel So sehen Sieger aus: hintere Reihe v. links: Arne Wittwer, Matthias Jür- gens, Sven Gesierich, Frank Facklam; untere Reihe v. links: Vincent Za- bel, Silvio Pöhle, Gunnar Wittwer, Heinz Eggert. Vorne: Laurin Eisenkolb
Voller Einsatz: Alba Nord Kavelstorf gegen Atlas Mecklenburg-Rampe
Kindermannschaft Schweriner SC1 (weiße Trikots) gegen Schweriner SC2 (blaue Trikots) Heinz Eggert (ALBA Nord
Schwerin) nimmt den Pokal entgegen
IN BEWEGUNG
FAKTEN-CHECK
Denn so klein der Golf wirken mag – aus dem Stand flitzt er los wie kein Zweiter. Ein wahrer Schnellstarter.
In 10,4 Sekunden ist er von Null auf 100 – das kann ihm so schnell keiner nachmachen. Dass er etwas ganz Besonderes ist, lässt sich schon auf den ersten Blick durch den Aufdruck erkennen: „Grün geht auch Blau.“ Denn eines kann Alba gut: die Umwelt schonen – klar, dass auch die Fahrzeuge der ALBA Group sau- ber sein sollen. Und der E-Golf aus Braunschweig ist ganz vorn dabei!
Der kleine blaue Wagen kommt als Elektroauto komplett ohne Treibstoff aus, das heißt, es wird kein CO2 ausgestoßen, die Ressourcen werden geschont und Tanken kann man ganz bequem an der Steckdose.
Eine weitere Spezialität des Golfs: Er fährt völlig geräuschlos. Daher sind die Fußgänger oft verwundert: Stellen Sie sich mal vor, Sie gehen eine Straße entlang, plötzlich hält ein Auto direkt neben Ihnen und Sie haben nichts gehört. Gar nichts! Keinen Motor, kein Bremsen. Da erschrickt der ein oder andere ganz schön.
Deshalb muss der Fahrer besonders vorsichtig sein, sobald er in die Nähe von Fußgängern kommt, sonst kann das schnell schief gehen. Passiert ist bisher aber zum Glück nichts.
Die Welt der ALBA Group ist voll mit Maschinen und Fahr- zeugen der Superlative. An Ihrem Standort gibt es auch einen Kandidaten? Lassen Sie es uns wissen unter inside- online@albagroup.de oder +49 30 35182-5555!
Der grüne Flitzer aus Braunschweig
Wenn Bernhard Mirau und seine Kollegen der Unfall- sachbearbeitung mit dem blauen E-Golf durch Braun- schweig fahren, werden sie an den Ampeln regelmäßig bewundert. Der E-Golf wird eingesetzt, um Unfallschä-
den im Braunschweiger Stadtgebiet aufzunehmen.
Ladestation in der Werkstatt:Hier kommt der grüne Blaue abends an die Strippe
Typ: Elektroauto / E-Golf
Gewicht (kg): 1585
Ausladung/Länge (m): 4,27
Höhe (m): 1,45
Höchstgeschwindigkeit (km/h): 140 Standort: Braunschweig Spezialität: ganz ohne Benzin
E-AUTO
JUBILÄEN JUBILÄEN
Wir gratulieren im Dezember
Wir gratulieren!
10 Jahre
Andreas Bachstein, ISD Roland Bantle, ALBA Süd Patrick Behringer, ALBA Logistik Kay Böttcher, ALL Abfall-Logistik Leipzig
Kerstin Cloppenburg, ALBA Scrap and Metals Holding Susanna De Furia, Interseroh Pfand-System
Matthias Edelmann, ISD
Christian Essebier, ALBA Recycling
Christian Freuer, ALBA Supply Chain Management Oliver Gawatz, ALBA Stuttgart
Ulrich Grünewald, ALBA Recycling Jürgen Herrmann, ALBA Lausitz Annette Kahleyhs, ISD
Sascha Käßler, ALBA Recycling
Claudia Kuhfeldt, Interseroh Pfand-System Gabriele Liebig, ALBA Lausitz
Isabella Logusch, Interseroh Pfand-System Karsten Nicko, ALBA Lausitz
Andreas Reich, ALBA Lausitz Rene Reinhardt, Interseroh SEROG Michael Schmitt, ALBA Nordbaden Alexander Strunk, ALBA Nord Jelena Stuppardt, CARElean
Detlef Sulke, MPS Betriebsführungsgesellschaft Stephanie Thiele, ISD
Tobias Umpfenbach, ALBA Wertstoffmanagement Basri Vojvoda, ALBA Stuttgart
Alexander Weinmann, ALL Abfall-Logistik Leipzig Lutz Wentow, ALBA Lausitz
Dieter Wollnik, ALBA Facility Solutions
15 Jahre
Manfred Birkholz, ALBA Metall Nord Jutta Dahmen, Interseroh Product Cycle Dieter Fecht, Interseroh Evert Heeren Dietrich Köhler, ALBA Nordbaden Wolfram Leuschner, ALBA Sachsen Axel Marsch, ALBA Cottbus Frank Wintermeyer, REPASACK 20 Jahre
Adam Bode, ALBA Niedersachsen-Anhalt Inga Jeglorz, ALBA Metall Nord
Vitali Martjan, ALBA Nordbaden
André Vogel, ALBA Scrap and Metals Holding Margot Walter, ALBA Süd
25 Jahre
Elisabeth Blaszczyk, ALBA Stuttgart Jürgen Führmann, ALBA Braunschweig Günter Imrich, ISD
Joerg Jetzschmann, ALBA Logistik Uwe Schatz, ISD
Uwe Schubert, ALL Abfall-Logistik Leipzig 30 Jahre
Ralf Knaus, ALBA Nordbaden Dirk Kudling, HAW
Robert Trojahn, ALBA Nord 35 Jahre
Annette Vitez, ALBA Uckermark 40 Jahre
Steffen Gassmann, ALBA Sachsen Dietmar Maihöfer, ALBA Neckar-Alb
Folgende Kolleginnen und Kollegen feiern im April
ihr Jubiläum in der ALBA Group:
BUNTES
Fundstück. Wofür steht ALBA noch?
Fettig, aber gesund: Auch, wenn es der Name vermu- ten ließe – Albaöl ist nicht etwa das Produkt einer neu- en hauseigenen Raffinerie, sondern eine Rapsöl-Zube- reitung aus Schweden. Die Flaschen sind inzwischen in diversen deutschen Super- märkten zu finden, wo sie regelmäßig von Inside-Fund- stücksammlern entdeckt werden – unter anderem von Carola Rosenberger von der ALBA Berlin, Jens Engel von der ALBA Management, Marco Winning von der AWU Oberhavel, Uwe Lauf von In- terseroh und Lothar Müller von der ALBA Nordbaden.
Das Öl aus Dalby in der südschwedischen Provinz Skåne wird kalt gepresst und mit einem Butteraroma versehen. Der Hersteller wirbt mit dem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren.
Das Öl eigne sich für alle, die aus gesundheitlichen Gründen auf Butter verzich- ten wollen, nicht aber auf den Geschmack. Albaöl wird heute von der Firma Belico hergestellt, die aus der Margarinefabrik Alba, die 1931 in Århus gegrün- det wurde, hervorgegangen ist. Das Produkt wurde 1978 von einem Mitarbeiter erfunden und in Schweden als Albasauce verkauft. Seit 1990 wird es auch nach Deutschland exportiert.
Nicht nur die schwedi- schen Speiseölproduzenten verbuchen den Namen ALBA für sich: Im Westen Aus- traliens gibt es die Firma Alba Edible Oils, die eben- falls Rapsöl herstellt und die Casa d’Alba in Madrid produziert preisgekröntes Olivenöl. Mit Alba läuft also alles wie geschmiert.
Haben Sie auch etwas Lustiges auf Lager? Dann lassen Sie die Anderen mitlachen! Wir freuen uns über Ihre Einsendung unter inside-online@albagroup.de
Ver-ALBA-t
BUNTES
IMPRESSUM
Herausgeber: ALBA Group ALBA Group plc & Co. KG Knesebeckstraße 56-58 10719 Berlin
Chefredaktion: Eva-Maria Gaedigk (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Daniel Grohé, Nicola Grohé, Eva-Maria Gaedigk Bildquellen: ALBA Group, Fotolia, corporate benefits, catprint www.albagroup.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Eva-Maria Gaedigk
Managerin Interne Kommunikation Tel.: +49 30 35182-5555
inside-online@albagroup.de
Die aktuellen Stellenausschreibungen finden Sie unter www.alba.info/unternehmen/karriere/stellenangebote
Nord: Mitarbeiter Faktura (m/w), Kavelstorf Süd: Business Controller (m/w), Waiblingen Zentrale: Solution Manager SAP HCM (m/w)
Top-Jobs des Monats
Treppe nehmen war gestern. Niels Giffey, Profi-Bas- ketballer und Umweltschützer der ALBA Group, hat seine ganz eigene Art der Mülltrennung – und die ist turboschnell. Kein Wunder, dass Giffeys Nachbarn jetzt auch auf den Trichter gekommen sind. Hier geht´s zum neuen Viralspot:
inside.albagroup.de
Aber bitte nicht nachmachen!