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(1)

Kap 1. ISO-OSI Referenzmodell OSI - Open System Interkonektion Architektur - Schichten

- Protokolle

- Schnittstellen zwischen den Schichten 1. Physikalische Ebene

Eigenschaften der physikalischen Verbindungen 2. DataLink Ebene

Steuerung der Übertragung (z.B. BSC; DHDLL => WAN Eth, TR, FDDI => LAN ) 3. Netzwerk Ebene

Steuerung der Nachrichten ( Meldungen ) innerhalb des globen Netzes. Aufteilen der Nachrichten in Pakete

4. Transport Ebene

Übertragung der Meldungen unabhängig vom Datennetz.

5. Sitzungs Ebene

Steuerung der logischen Verbindungen ( Verbindungen zwischen Reden - Prozesse ) 6. Darstellungs Ebene (Präsentation)

Interprätation der übermittelten Pakete.

7. Anwendungs Ebene (Applikation)

Informationsdienste für Anwendungen 1,2,3 => Kommunikationssysteme 1.2 Schichten Konzept

Terminologie: - Service User - Service Provider

- Service Access Point ( SAP )

[= Sockets im Falle von TCP / UDP ] - Protokoll Data Unit ( PDU )

- Protokoll Entity Funktionen:

- Encapsulation Daten komprimieren/codieren zur schnelleren Übertragung & Sicherheit

- Segmentation Daten können nicht so schnell weitergereicht werden, wie sie ankommen.

( Ethernet nur 1500 Byte auf einmal Token Ring 4000 Bytes )

=> Daten zerlegen und mit Identifizierung versehen um sie wieder zusammensetzen zu können.

- connection Establishment / ( Verbindungsaufbau, abbau ) Close

- Flow Controll Verbindung ist aufgebaut, Daten werden übertragen

(2)

( Flußkontrolle ) Puffer des gegenübers voll => bitte um Wartezeit

=> es darf nicht gesendet werden

! Verbindung muß bestehen bleiben.

- Error Controll Wenn Daten nicht “verstanden” werden ( Fehlerkontrolle ) => Korrektur des Packets

- Multiplexing Mehrere Verbindungen pro Kanal zu übertragen Informations-Aufbau: (Meldungsaufbau) innerhalb des Schichtenturms.

Kommunikationsmechanismus zwischen Schichten Service Spezifikationen:

- Request - Indication - Response - Confirm

Protocol Operation Timer Interface: Abarbeitung in Echtzeit!

Menagment Interface: Fehler?-> Bereinigung Kap 2: Protokoll-Klassifikation

2.1 Simple Nonpolling (Prot) Vereinbarung

DTE = Daten Terminal Equipment

1. RTS/CTS - Methode

Verbindunsaufbau ( Handshake / MODEM - Leitungen ) Ÿ RTS (4) ->

Ÿ CTS (5) <- Ÿ DTR (20) ->

Ÿ DSR (6) <-

Ÿ RD (2) ->

Ÿ RD (3) <- Ÿ Erde (7) ---

DTE RS232C DTE

Beschreibung RS232C:

Pins: 1 Schutzerde, 2 Sendeleitung, 3 Empfangsleitung 7 Betriebserde +3 bis +15 = 0, -3 bis -15 = 1

2 3 4 5 6

RTS CTS 20

(3)

Asynchron: Bitweise übertragen:

T => Baud - Rate

Ÿ 9,6 Kbit/sec Ÿ

Ÿ 56 Kbit/sec Ÿ

Synchrone - DÜ

Datenübertragung

DATA

CTS <- off (Ende) 2. Xon / Xoff - Methode

Ÿ Kein Verbindungsaufbau Ÿ Keine Bestätigung

Start Data 5-6-7 Parity Stop

1 Bit 1 1/2 Bit even 2Bit

odd

Start

Stop

T

Takt Tx Rx

SYN SYN Kopf DATEN BCC

BCC ~ CRC

PAD Pause

0x16 0x16

max 1-1.5sec

(4)

Ÿ Flusskontrolle mittels Xoff 2.2 Polling / Selekt Konzept

Konfiguration: Punkt zu Punkt Verbindung Verbindungsaufbau:

A) Data Receive: - Poll (Aufforderung Daten zu senden)

B) Data Send: - Select / ACK (Aufforderung Daten zu empfangen ) NAK ( not ACK ) ( ACK = Acknowledged) P = Primary ( Master )

S = Secondary ( Trabant ) Verbindungsaufbau:

A) EOT B) EOT

Konfiguration: Multipunkt - Verbindung ( 1 Binary, und Secondary über1 Kanal! ) A) Master - Slave - Verbindung

B) Slave - Slave - Verbindung 2.3 Fehlerkontrolle

Mechanismen:

Ÿ STOP & WAIT

Ÿ Zeitzähler -> Zeitüberwachung

Ÿ Wiederholzähler-> Wiederholungs - Überwachung Ÿ Durchnummerierung von Meldungend

(Pol, Frames)

Ÿ Durchnummerierung von Bestätigungen Szenario: STOP & WAIT mit WZ + ZZ

D0

Auswertung Bestätigung

BCC Kopf Pos. ACK Neg. NAK D1

STOP nac 1. Sendung WAIT

WAIT => ZZ setzen

ACK0

D1 WZ =+1

WAIT WZ = 0 ACK1

ZZ = 0

D0 ACK0

(5)

1. STOP & WAIT:

Vorteile: - Einfach zu implementieren.

- Datiepakete werden nicht durchnummeriert Nur die ACK-Pakete werden nummeriert Bzw. ACK0 / ACK 1

Nachteile: Performance WAIT intervall >>> Sendeintervall Beispiel: BSC / MSV1 ist laut STOP & WAIT Mechanismus implementiert 2. SELECTIVE REPEAT::

Sehr selten verwendet 3. GO-BACK to N

( Auf Folie ausbessern bei Methode GO-BACK-N auf der unteren Leitung fehlt ACK1 ) 2.4. Flußkontrolle:

Wieviele Pakete sind ohne Bestätigung nacheinander zu senden????

Abängigkeit:

Ÿ Puffergrößeauf beiden Seiten

Ÿ Auswertungszeit (Verfügbarkeit) auf beiden Seiten

Lösung: Anzahl Pakete wird vor der Übertragung von beiden Seiten ausgehandelt Fenster-Technik (WINDOW)

Sliding Window

(6)

2.5 Zeichenorientierte Protokolle für DataLink Ebene / WAN Varianten:

Ÿ BSC (IBM) -> Labor Übung Ÿ MSV1 (Siemens)

Ÿ DDCMP (DIGITAL) 2.5.1. BSC

Phasen:

Ÿ Verb. Aufbau

Ÿ Datei-Übertragung / Text-Übermittlung Ÿ Verb. Abbau

Prinzip:

Ÿ STOP & WAIT

Ÿ Master-Slave ( Sendeaufforderung / Empfangsaufforderung )

Polling / Select

Ÿ Synchron Datenübertragung Ÿ Zeichenorientiert

Formate:

1. Non-Transparent-Data

BCC: Wird berechnet (ähnlich wie CRC) gemäß eines vorher vereinbarten Algorithmus

Über alle Daten einschließlich ETX ausschließlich STX BCCS vgl BCCE -> Ergebnis -> pos. ACK

-> neg. ACK (NACK)

PADPAD SYN SYN STX DATA

ETX

BCC PAD Sonderzeichen

S. E.

BCCs BCCe

(7)

2. Mehr-Block Übertagung -> Leader = Feste Länge

( Information bezüglich Adresse des Empfängers = Z.B. Innerhalb einer Multipunkt-Konfiguration ) Protokoll-Ablauf:

Bemerkung: Es gibt KEINE Std. Darstellungsform.

Varianten:

Ÿ Als Zustandsdiagramm Ÿ Als Flußsequenzen Ÿ Etc.

PAD

SYN SYN ENQ PAD Empfang ACK0

Empfang ENQ

ACK0 Station bereit, Verbindung aufzunehmen.

(Meldung zu empfangen)

SYN SYN STX DATA PAD

BCCETX

unnumerierte Blöcke

Empfang Block

BCCm vgl. BCCs => OK

(vorausgesetz: STX & ETX erkannt!

ACK1 STOP&WAIT

... DATA ... Empfänger

( pos. ACK werden alternierend (ACK0/1) gesendet)

ACK0

EOT

.... Station wartet erneut auf

Verbindungsaufbau Verbindungsaufbau

Master Station

Ablauf-> Fehlerfrei

(8)

Ablauf-Seqeunzen:

1: Fehlerfreier Ablauf bei DÜ

Anfrage = ENQ

Bestätigung 0 = ACK 0 1 = ACK 1

Ablauf -> Fehlerkontrolle ( Sequenz ) Anfrage

Best. 0 Datenblock

Best. 1

Datenblock Best. 0 usw.

A B

Fehler

Fehler

TIME-OUT Datenblock n

Best 1 Anfrage Best 1 Datenblock n+1

Wait ca. 3sec a)

Schlussfolgerung

( - DBlock n richtig angekommen - Weiter mit DBlock n+1 )

b) Datenblock n

Best 1

Datenblock n+1 Wait ca. 3sec TIME-OUT Anfrage

Best 1

Datenblock n+1 usw.

Best 1 => Datenblock n ist zuletzt richtig erhalten.

Datenblock n+1 erneut senden

(9)

Flußkontrolle:

A Verzögerung durch Sender

B Verzögerung durch Empfänger

A B(Sender)

D. Bl(n)

Verz. Best(DLF DLF)

WZ=0 keine mögl.

D.Bl(n) aus zu W.

Wartezeit = 2sec

Wartezeit = 2sec VerzögZeit)

Anfrage (ENQ)

(DLE DLE) ENQQ

2sec Best.1

D-BL(n+1) Best 0

A B(Sender)

Zeitraum ca. 2sec D. Bl(n)

Best.1

Wartezeit Verzögerung( STX ENQ)

Wartezeit

Zeitraum ca 2sec Rückfrage (NAK)

(STX ENQ)

NAK Zeitraum ca 2sec

D. BL(n+1)

ACK0

(10)

2.5.2. MSV1

MSV1 basiert auf BSC Pasen: = BSC

Prinzip:

Ÿ Ähnlich BSC Ÿ Unterschiede:

Ÿ Die Initiative zum Senden oder Empfangen ist nur auf der Seite des MASTERS

Formate: = BSC

Konfig ->Pkt zu Pkt-Verbindung

Mehrpaket-Verbindung ( Verbindung MSV2, MSV1 + KMS ) Prot.-Ablauf: Darstellung ( Kein Standard )

Konventionen:

Initiative

nur auf M-Seite - Sendeauff: Polling -Empfänger: Selekt.

_______________

RVI -> Reverse Interrupt

WABT => Wait Before Transmit (Verzögerung) _______________

DVA (Master)

Terminal ( Sklave )

Zeichen die von Term empfangen werden.

Zeichen die vom Term nicht richtig empfangen sind

Zeichen die von DVA empfangen werden

bzw nicht richtig empfangen

WZ DVA WZ T ZZ DVA ZZ T

Data-Link Pysikalisch

WAN LAN -BSC MSV1 DDCMP

HDLC (Bestandteil der x.25 def.) -(SDLC)

(11)

2.5.3 DDCMP (Digital Equipment) Verbesserungen:

Ÿ Längere Daten werden übertragen Ÿ Meldungen werden durchnummeriert

Ÿ Fehlerkontrolle: Go Back to N ( folge vom durchnummerieren ) Ÿ Bessere Informationen im Falle von negativer Bestätigung Formate:

1. Nummerierte Datenblöcke:

Ÿ Count: #Bytes innerhalb des Datenfeldes.

Ÿ Flag: Steuerung der DÜ-Richtung

Q-Bit = 1 => d.h. Es wird der Empfangsstation gemeldet, daß nach dem Blockende SYN-Zeichen folgen

S-Bit = 1 => - wird der Empfangsstation das Ende der DÜ gemeldet.

(Select) - sie wird zur Antwort aufgefordert Ÿ Rcv.Nr => # des zuletzt korrekt empfangenen Datenblocks Ÿ Tsm.Nr => Sendelaufnummer für den gerade gesendeten Block 2. Unnummerierte Blöcke

2.1 -> ENQ-Identifizierer:

A) -> ACK

B) -> NAK -> anhand von Type- und Subtype - Felder werden die Gründe angegeben.

C) -> REP-Message D) -> START E) -> START-ACK 2.2 DLE -> Id.

Maintanance Message

Response entspricht RCV Sender Nr. Entspricht RSV Empfänger S

Y N

S Y N

S O H

Count Flag

Rcv.Nr Tsm Nr St. Adr Header

BCC Header 14B 2B 8Bit 8Bit 8Bit 16Bit

Data-Feld Modulo8

BCC Data

16 Bit 8B

S Y N

S Y N

E(D) N(L) Q(E)

Type Subtype Flags Response Nr. St.Adr. BCC

8Bit 6Bit 2Bit 8Bit 8Bit 8Bit 16Bit

(12)

3. X.25 ( DATEX-P )

Packet-Vermittlungs-Netz.

Architektur: S.A-Blatt X.25/1 Ebene1 -> X.21

-> X.21 bis = RS232C

DEE = Data Endeinrichtung DTE = Data Term Equipment

DÜE = Data übertragungs Einrichtung DCE = Data Communication Equipment Zugangsmöglichkeit: Siehe Arbeitsblatt 3/2 PAD = Packet Assembly Disassembly Triple X Recommandation: X.28, X.29, X.3 Ebene 2:

Ÿ Steuermechanismen für die Übermittlung von Meldungen.

Ÿ Varianten: LAP -> Link Access Protocol

Unterstützt eine nicht symetrische Betriebsart ( M - Slave ) LAPB -> LAP Version B

Unterstützt symetrischen Betrieb

( erlaubt jeder der beiden Stationen die initiative zu ergreifen.) LAPB ist auch als HDLC bekannt

DEE DÜE

Transmit Controll Recv Indication

SIGNAL ELEM TIMING BYTE TIMING

Gnd

DTE DCE

X.21 Recommandation of ITU(CCITT)

(13)

Funktionen:

Ÿ Auf- und Abbau der Verbindung zwischen DEE und X.25-Netzknoten.

Ÿ Fehlerkontrolle durch Rahmenprüfung: Fortlaufende Nummerrierung der Datenrahmen.

Ÿ Fehlerkorrektur von fehlerhaften Meldungen.

Ÿ Weitermelden von nicht korregierbaren Fehlern zur nächsthöheren Ebene.

Ÿ Übertragung mit voller Daten-TRANSPARENZ durch festgelegtes Format.

Format:

Typen:

A) Daten -> I-Frame

B) Steuer -> S-Frame ( Supervisory ) -> U-Frame ( Unnumberd )

Control Frames:

S-Typ -> 4 Varianten U-Typ -> 15 Varianten FLAG Adresse Control 01111110

Data CRC FLAG

8Bit 8Bit 8Bit 16Bit

01....10

X.21/X.21bis HDLC X.25-Ebene

DLC Phys.

X...., X....

X.25 ISO. RM

(LAP,LAPB) Wiederholung

Höhere Protokolle

(14)

B) Stations-Arten B1: PRIMARY:

Ÿ Übernimmt die Kontrolle der Verbindung

Ÿ Primary sendet sogenannte “COMMANDS” und erhält als Antwort ->

“RESPONCE”

B2: SECONDARY:

Ÿ Agiert wie ein Sklave

Ÿ Antwortet mit “RESPONCE” und “PR-COM”

B3: COMBINED:

Ÿ Sendet und erhalt “COMMANDS” und “RESPONCE”

Ÿ Eine Combined-Station hält Verbindung nur mit einer anderern Combined-Station

C) Operations-Modi (Betriebsarten)

C1: SNRM: Set Normal Responce Mode

SEC darf nur dann senden, wenn sie die entsprechende ERLAUBNIS vom PRIMARY erhalten hat.

D.h. PRIMARY muß den SECONDARY pollen.

C2: SARM: Set Asynchron Responce Mode SECONDARY darf

ohne Erlaubnis senden D.h. PR muß nicht den SECONDARY

pollen.

Vorteil: Höhere Effizienz

C3: SABM: Set Asynchron Balanced Mode Verwendet für

COMBINED-Stations die ohne ERLAUNIS der

Partner-COMBINED senden darf.

D) Konfigurationen

D1: Unbalanced:

[UN: Unbalanced Normal]

Ÿ Punkt zu Punkt Verbindung oder Multipunkt Ÿ Hdx oder Vdx

Ÿ PRIMARY ist verantwortlich für die Festlegung der Operations-Modi

P S1

S2

S3

(15)

D2: Symetrical:

[ UA: Unbalanced Asynchron ] Ÿ Jede Station erhält 2 logische

Teile

Ÿ Jedes Teil steht mit dem Partner-Teil in Form von Punkt zu Punkt unbalanced in Verbindung.

D3: Balanced:

[ BA: Balanced Asynchron ]

Ÿ Punkt zu Punkt Verbindung zwischen den 2 C-Stationen

Ÿ C-Station hat den gleichen Status und kann jederzeit Informations-Transfer initieren.

Ÿ Jede Station hat eine ähnliche Verantwortung für die Überwachung/Steuerung der Verbindung

E) HDLC-Varianten:

E1: LAP: Link Access Procedure

Ÿ Unterstütz eine Unbalanced-Operation-Modi

Ÿ Es ist erforderlich daß beide Partner die COMMANDS => SARM und UA senden bevor eine Verbindung zustande kommt.

Ÿ Festlegen einer PRIMARY-Station und einer SECONDARY-Station ist absolut notwendig.

E2: LAPB: LAP Balanced

Ÿ Unterstützt eine Balanced-Operation-Modi

Ÿ Ein symetrischer Betrieb ist möglich da jeder der beiden Stationen eine logische PRIMARY-Einheit beinhaltet.

E3: LLC: Logical Link Control ( IEEE 802.2, ISO 8802.2 ) (( 802 ist LAN .x ist Untergruppe )) Ÿ Erlaubt die Schnittstelle zwischen LANs und WANs

Ÿ Verwendet Asynchronos Balance Mod-Opartion-Modi

Ÿ Liefert die Schnittstelle zwischen höheren Schichten und LAN-MAC-Ebene ( MAC => Medium Access Controll )

E4: LAPD: LAP für D-Channel Ÿ Verwendet als DLC für

ISDN-Netze

( ISDN -> Kanäle B1 + B2 + D ) (B sind Datenkanäle und D Kontrolleitung)

E5: LAPX: LAPB- eXtended.

Ÿ Verwendet für Teletex Standards

P

S

P

S

Station A Station B

C C

(16)

F) Meldungsformate (Bitorientierte Protokoll)

Bem: Innerhalb des Daten-Stroms erscheint NIEMALS ein Bitmuster der gleichen Form wie FLAG.

Der Sender prüft den Bit-Strom und inseriert entsprechende Bits (Bit-Stuffing ) falls notwendig.

Meldungstypen:

Ÿ I-Frame -> Information Frame

Ÿ S-Frame -> Supervisory Frame ( 4 Mld ) Ÿ U-Frame -> Unnumbered Frame ( 14 Mld ) I-Frame:

Bem.: Bestätigungssegementnummer: Meldungsnummer die zuletzt korrekt erhalten wurde.

P/F -> Poll Es wird signalisiert, daß der Empfänger/sender aufhört zu senden -> Final und auf Antwort wartet.

S-Frame:

FLAG 01111110

Adresse Kontroll Daten (Bit-Strom)

CRC FLAG

011...10

8Bit 8Bit 16Bit

Bestätiguns Segmentnummer

7 6 5 4 3 2 1 0

0 ID für I-Frame P/F Meldungs-Segmentnummer

7 6 5 4 3 2 1 0

Bestätigungs Segmentnummer

P/F Typ

0 1

0 0 -> RR Receive Ready 0 1 -> RNR Receive Not Ready 1 0 -> REJ Reject

1 1 -> SREJ Selective Reject

(17)

U-Frame:

Bem: 0 0 0 x 1 1 -> SARM: Set Asynchron Response Mode

1 0 0 x 0 0 -> SNRM: Set Normal Response Mode:

-> SABM: Set Asynchron Balanced Mode:

-> DISC: Disconnect -> SIM: Set Init Mode -> UP: Unnumbered Poll

. . -> UI: Unnumbered Inform

. . -> XID: Exchange Identification

. . -> UA: Unnumbered ACK

-> CMDR: Command Reject -> DM: Disconnect Mode

-> RD: Request Disconnect Mode -> RIM: Request Init Mode -> FRMR: Frame Reject Protokoll-Ablauf:

Phasen:

Ÿ Verbindungs Aufbau Ÿ Daten Übermittlung Ÿ Verbindungs Abbau

7 6 5 4 3 2 1 0

Typ P/F 1 1

ID- für U-Frame Typ

(18)

A) Fehlerfreien Protokollablauf: (Bsp)

B) Fehlerhafter Protokollablauf

PRIMARY SECONDARY

Verb.

Aufbau

SNRM,P

(U-Frame) UA, F

I 0,0/ I 1,0 / I 2,0,P Segm. Nr Best Nr.

I 0,3/I1,3/I2,3/I3,3/ P/F = 1 =>

Warte auf Best d.h. -Alle Mld bis Mld #3 sind

korrekt angekommen - Ich warte auf Mld #3 I 4,3,F

I 3,5/I 4,5/I 5,5,P

I5,6/I6,6/I7,6/I0,6,F I6,1/I7,1/I0,1,P

PR,1,F (S-Frame) I1,1/I2,1,P

PR,3,F

DISC,P

UA,F

Datenübermittlung

Verb.

Abbau

PRIMARY SECONDARY

Verbindungsaufbau

... ...

I0,0/I1,0/I2,0,P

I0,3/I1,3/I2,3/I3,3/i4,3F

I3,5/I4,5/I5,5,P Meldung #4 kommt nicht an

I5,4/I6,4/i7,4/i0,4,F

Es wird nur Meld #3 bestätigt I4,1/I5,1 /I6,1,P

Ab Meldung #4 werden alle bereits gesendete Meldungen erneut gesendet

I2,1,P

PR,2,F I2,1,P

PR,3,F

(19)

3.3 X.25 Ebene 3

Spezifiziert die Mechanismen für Auf- und Abbau der Verbindungen sowie die Regeln für das Betreiben der virtuellen Verbindungen.

Funktionen:

Ÿ Auf- und Abbau von gewählten virtuellen Verbindungen Ÿ Bereitstellung von permanenten virtuellen Verbindungen

Ÿ Multiplexen der physikalischen Leitung in bis zu 4096 logische Kanäle Ÿ Flußkontrolle getrennt für jeden Kanal

Ÿ Fortlaufende Nummerierung der Datenpakete zur Sicherstellung der Reihenfolge beim Empfänger

Ÿ Möglichkeit zur Unterbrechung des normalen Datenflusses unter Umgehung der Flußkontrolle

Meldungstypen Konfig:

Typen

1. Call Setup-Clearing 2. Data & Interrupt 3. Flow Control & Reset 4. Restart

5. Diagnosis

Op Modi für verschiedene Verbindungsarten

SVC => switched virtual call ( Gewählte Verbindung ) PVC => permanent virtual call

DEE

DTE

DÜE

DCE

DÜE

DCE

DEE

DTE

(20)

Meldungsformate:

P(R) = Received Pak#

P(S) = Sended Pak#

16 Gr. Nummer

256 Kanäle/Gruppe => insg. = 4096 M = 0: letztes Paket

= 1: Paket folgt

Kap 4: Data Link für LANs 4.1 Konfig / Topologien:

A) Bus / Baum B) Ring C) Star D) Hybrid A) Bus

Bem: Ein als Ring angeordnetes System wie oben beschrieben ist trotzdem ein Bus, da er an beiden Enden terminiert wird.

P(R)

7 6 5 4 3 2 1 0

P(S) 0

log. Kanal Gr.Nr logische Kanal Nr.

M Kennzeichen des Formates

Benutzerdaten

50 Ohm

Terminator passive Ankopplung

shared Medium

(d.h. Kapazität: Falls 10St

Medium 10Mbit/sec

Erg.-> max. Durchschnitt.1Mbit/sec/St

(21)

B) Ring

Ÿ Meldung passiert alle Stationen

Ÿ Bem: Falls eine Station ausgeschaltet wird => ist der Ring unterbrochen Lösung: Trennung von Station und

Netzkopplung

Topology = STAR Stationszustände:

Ÿ Hörer Ÿ Transmitter Ÿ Bypass

4.2 Data Link Schichten Architektur

Medium Access Control Logical Link Control St

St

St

Ring-Leitungsverteilung

St St

Relays

1 n

Data Link

Physik Ebene

PHY

PMD: Coax, FO, UTP; STP Baseband(10MHz) Broadband

MAC : 802.3->CSMA/CD(Eth) 802.5->Token Ring

LLC: 802.2 Netw.

Mgm.

802.1

(22)

4.3 MAC für CSMA / CD - Netze:

Prinzip:

CS = Carrier Sense MA = Multiple Access CD = Collision Detection

Nach Kollilsion folgt ein sogenanntes: Backoff Backoff-Zeit = Random Zahl

CD CS = ? CD CS = ?

Kollision

(23)
(24)

Inter Frame Gap: Pause nach Senden, benötigt, damit die anderen Stationen feststellen können ob Netz frei.

Jam Size: Diese Bits müssen noch gesendet werden, damit jede Station Zeit hat zu erkennt, Das Kollision vorliegt.

- Architektur von 802.3 - MAC-Ebene

Anschlussmöglichkeiten:

A) Thin-Wire Anschluss LLC

MAC

PLS Physik: Signalising Data

Link

PMA AUI

MAU MDI Scnitt-

stelle

PLS+...

BNC

Thin Wire Coax-Kabel

max 180m

Shared Segment

(25)

B) Twisted Pair

C) Thick Wire (Yellow Cable - Gelbes Kabel) Slot-Time:

Ÿ Operations-Prinzip

Ÿ Slot-Time ist Zeit-Intervall (Worst-Case) um eine Kollision festzustellen

Slot-Time = 512bit x microsec.

Ÿ Back-off-Zeit:

k:= min (#Versuche, 10h) r:= random(0,2k)

Warte-Zeit (delay) := r * Slot-Time Signalising - Ebene:

Ÿ Übertragung findet in digitaler Form statt.

Ÿ Digitale Binärdaten werden gemäß “Manchester Code” umformatiert und übertragen.

Binäre DÜ

Erwünscht -> Ein Übergangssignal / Bit Lösung -> Manchester Code

Switch

RJ45 (8polliger Stecker)

Schnittstelle Twisted Pair

legt min. Länge des Frames fest 2,5km

1 0 0

1 1 1 0

(26)

4.3 Meldungsformate Typen:

A) Eth III (gemäß DIX-Vorschrift)

B) 802.3-Format gemäß IEEE-Empfehlung

Bzw. ISO-8802.3 - Std.

IS 8802.3 - endgültiger Std.

A)

Preamble -> Synchron

MAC-Adr = Hardware. XXX.YYY

Herstellerspezifisch Kartenspezifisch

Type: => Protokoll-ID: Protokoll, dass über MAC weiter transportiert wird.

Beispiel: 0800H -> IP Pause -> Inter Frame Gap = 9,6 microsec.

Diese Pause muss zwischen zwei Frames sein.

B) Ähnlich wie a bis auf Type-Feld Type -> Länge des Datenfeldes

Bem -> Ein Teil des Datenfeldes beinhaltet Header-Felder für die LLC-Schicht D.h. IEEE-Vorschirft schlägt die Verwendung von LLC (über den MAC) vor.

SFD = Short Frame Delimiter

LLC-Header

Preamble Dest.

MAC-Adr.

Source MAC-Adr.

Type DATA CRC

microsec.

8 6 6 2 46-1500 4

Bytes

9,6

Preamble Dest.

MAC-Adr.

Source MAC-Adr.

DATA CRC

microsec.

6 6 2 46-1500 4

Bytes

9,6

SFD Length PAD

7 1

Länge DSAP SSAP Control Prot. ID Type Data

1b 1b 1b 3b

LLC Header

SAP SNAP

(27)

DSAP/SSAP -> Dest / Source Service Access Point LLC -> ist standartisiert gemäß 8802.2

Erkennung der Meldungsformate( automatisch am Netz ) Falls Type-Feld > 1500 => Meldungstyp a Falls Type-Feld =< 1500 => Meldungstype b Adressen-Varianten:

A) Direkt: XXX.YYY

Herst. Spez. Kartenspezifisch B) Broadcast: FF...FF

C) Multicast: LSBit innerhalb MSByte = 1 Last Significent Most Significent

Verwendet für Adressierung von Gruppen von Stationen oder Anwendung innerhalb Station

Ethernet-Varianten (Vorschriftsmäßig)

10 BASE 5: 10 Mbit/sec, Basisband, 500 m Segmentlänge 10 BASE 2: ....

10 BROAD 36 1 BASE 5

10 BASE T Twisted Pair

Diese Verkabelungsvariante kann auch für Fast-Ethernet verwendet werden.

Schlußvolgerung: z. Zt werden fast nur Verkabelungen von Typ TP verwendet.

Ethernet Fast Ethernet

Baudrate 10 Mbit 100 Mbit

Interframe Gap 9,6 microsec. 0,96 microsec

Bit Time 100 microsec. 10 microsec

Slot Time 512 bits 512 bits

Transmit Attempt Limit 16 16

Backoff Limit 10 10

Jam Size 32 bit 32 bit

Maximum Frame Size 1518 Bytes 1518 Bytes

Minimum Frame Size 64 Bytes 64 Bytes

Adress Size 48 bit 48 bit

(28)

Geschwindigkeit 10 Mbit/s 100 Mbit/s

Kosten gering doppelt von Ethenet

Technologie:

IEEE-Standart 802.3 802.3

MAC CSMA/CD CSMA/CD

Topologie Bus/Stern Stern

Unterstütze Kabel Koax, UTP, LWL UTP, STP, LWL

“ TP-Kabel Cat. 3,4,5 Cat. 3,4,5

Max Länge der TP-Link

Element 100m 100m

Vollduplex-Ethernet (FDE) Ja Ja

Media Independent Interface AUI MII

Einschub Kabelvarianten

UTP unshielded

S/UTP screended unshielded

STP shielded

S/STP screened shielded

STP 150 Ohm 20MHz Tokenring

UTP-1 100 Ohm 100kHz -

UTP-2 -”- -”- Appeltalk

UTP-3 -”- 16MHz 10Base

UTP-4(cat4) -”- 20MHz Token-Ring (16MBit)

UTP-5(cat5) -”- 100MHz 100BaseTx

Cat.6 -”- 600MHz 1000Base

(29)

4.4 Token Ring

- Prinzip: Token Ring => A) 4MBit/sec definiert.

B) Verbesserte Variante -> 16MBit/sec (Early Token Release Methode) - Topology

- Meldungsformat AB´s (Ethernet) 1.26

Aufgabe

Meldungs-Aufbau für Cl <---> Server Verbindung Man braucht R#, BR# für die ganze Strecke

Lösung: -(Spione) Discovery Frames werden in das ganze Netz gesendet.

Ak1(Aktive Kopplung) St1

St2 Ak2

Ak3 St3

Ak1 Ak2 Ak8/16

St St

Ringleitungs-Verteiler

Lobe- Relays

R1

R2

R6

R3 R4

2 R5

1

3

4

5

6

7

8

Server Client Number)

BR(Bridge St1

St n

(30)

- Server analysiert die Discovery Frames und sendet einen Frame mit optimaler Wegbeschreibung (R#, BR#) zurück.

Discovery Frames + Weg-Beschreibung entspricht Aktion heißt Source Routing Bem: Source Routing entspricht nicht Ebene 3 des OSI-Modells

entspricht nicht Router

entspricht nicht Routing Algorithmus/Protokolle

Entfernen eines Frames vom Monitor:

Kap. 5. LLC Logical Link Control Prinzip:

Rolle: Unabhängigkeit zwischen höheren Protokollen und MAC-Ebene Anw: entspricht Protokol-Suiten z.B. TCP/IP, IPX, etc

LLC-Schnittstellen nach oben:

SAP = Service Access Points

M M=1

S1

S2

S3 S4

AMP

Managment Module Ringverwal- tung

LLC

MAC

Physik

Data Link

TR 802.5

- Ring Error Monitor - Network Manager - Ring Parameter Server

(31)

Meldungs-Arten: Typ 1: Datagramm

Typ 2: Verbindungsorientiert + Bestätigung Typ 3: Verbindungslos + Bestätigung Meldungs-Aufbau: innerhalb des Protokollstacks TCP/IP

Kap 6. Netzwerk und Transport-Schichten gemäß TCP/IP Verschriften (RFC) Vorschriften gemäß Request For Comment Spezifik-Vorschlag.

Adresierung innerhalb TCP/IP Netze 1. -> DA MAC = ?

-> IP Adresse des Empfängers = bekannt.

A) Erfahren ob Empfänger - innerhabl der IP-Domain ist - außerhabl der IP-Domain ist Vergleich IP-Adresse mit Eigene Subnet Maske.

IP-Adresse + SM => innerhalb

=> außerhalb B) b1) innerhalb

Per Broadcast-Meldung die MAC-Adresse erfahren.

IP-Addresse ----ARP----> MAC-Adresse B2) außerhalb

Meldung wird an einen Router (optimaler Router falls möglich) übergeben um sie Weiterzuleiten. Router übernimmt den Auftraug und versucht über einen optimalen Weg die Meldung zum End-Empfänger weiterzuleiten ( Bem: Dazwischen können Andere Router beteiligt werden)

Per Broadcast Meldung (ARP) die MAC-Adresse des Routers erfahren.

IP-Router (Default-Router) --- ARP ---> MAC-Adresse (Router) FTP; HTTP; SMTP; Anw.

TCP; UDP

IP; +...

LLC MAC-Eth

-TR

-BSC -MSV1 -X.25 Physik

LAN WAN

Transport

Netzwerke

DL

(HDLC)

(32)

6.1 Netzwerk Ebene

Adressierung: pro Station => -IP-Adresse -Subnetzmaske -Default Gateway

( Gateway ist ein alter Begriff für Router ) -Name

Adressierung der Stationen innerhalb eines globalen Netzwerks via Namen.

Bekannt -> Name des Empfängers Unbekannt -> IP-Adresse

Lösung: IP-Addresse wird erfahren von einem sogenannten DNS-Server Mittels DNS-Protokoll.

DNS-Server - beinhaltet Tabellen mit Zuordnung IP-Adresse -> Name als auch Zusätzliche Informationen.

IP-Addresse <--- DNS-Protokoll --- Name-Empfänger Aufgabe der Netzwerk-Ebene

Ÿ Adressierung

Ÿ Übertragung von Meldungen

Ÿ via verschiedenen Netzbereich zwischen Sender und Empfänger innerhalb eines globalen Netzes

IP-Adressen: 32 Bit (IPV4)

Klassen: A -> Fast Ausverkauft B -> Ausverkauft C-> Fast Ausverkauft Lösung: Varianten

A) Migration von IPV4 -> IPV6 B) Einsatz von Krücken!

Adressen:

Netz-ID Domäne

Subnetz (Abt, Fb)

Host-ID (Firma, UNI ...)

(33)

IP-Protokoll:

- Datagramm-Typ

(d.h. => Verbindungslos

=> keine Bestätigung ) IP-Meldungs-Format:

Einschub: Funktionsweise Traceroute:

Erst wird ein Paket mit Lebensdauer 1 geschickt, dann Lebensdauer 2, 3 ...

!! Es könnte passieren, das sich der Weg währenddessen ändert. !!

!!!! Prüfung: Identifikaiton der einzelnen

IP-Header-Information in Snifferdump !!!!

Subnetmask -> Beispiel: Subnetmaske = 255.255.255.240 IP-Adresse/Empfänger = X . X . X .16 240 -> .... 1111 0000 Maske

UND .... 0001 0000 0001 0000

Vergleich mit Resultat => Unterschied.

0000 0000 d.h.IP-Empfänger ist außerhalb

Ÿ IP-Format.

Ÿ TTL -> Vermeidung des ewigen Rotierens

-> Folge: Meldungstracing ( Traceroute ) Ÿ IP-Adressierung

Ÿ Adressgestaltung, Klassen Ÿ Subnetzmaske

Ÿ Domain Name Service

Falls IP-Adresse/Empfänger unbekannt aber Name/Empfänger Bekannt. Dann Domain Name Server wird per Protokoll angesprochen.

Prinzip:

Ÿ Namen-Struktur

Ÿ Auflösung Name/Empfänger ----DNS---> IP-Adresse/Empfänger Ÿ ARP -Adress Resolution Pool

Netzw. ( IP ....

LLC MAC

Dt/ WAN Physikalisch

(34)

IP-Adresse/Empfänger ----ARP---> MAC-Adresse/Empfänger ARP-Meldungs-Format

6.2 TCP-Transportebene Ÿ Protokolltypen:

Ÿ TCP: Gesichertes Protokoll:

Ÿ Verbindungsorientiert Ÿ Meldungsbestätigung Ÿ Flußkontrolle

Ÿ UDP ist ein ungesichertes Transportprotokoll = DATAGRAMM Ÿ TCP-Meldungsformat:

A)

- SP mit DP Prinzip

Szenario

Hostbereich X.X.X.1-14

TCP

Ports

A B

C Ports

Ports Station:

IP A

WAN/

LAN

TCP

TCP TELNET

FTP/S

20 21

TELNET

IP + Port-Nr = Socket A

20 21 23

23 FTP/C

IP = 1.1.1.1

R

1.1.1.17

1.1.1.2

Hostbereich X.X.X.17-30

(35)

!!! Wichtig für die Prüfung !!!

Feststellen ob die Adresse innerhalb oder außerhalb (über den Router) stattfindet A) Außerhalb

SubnetMask = .1111 0000 SubnetMask = .1111 0000

UND UND

Adresse Rechner = .0001 0001 Eigener Rechner = .0000 0001 .0001 0000 <--- Vergleich ---> .0000 0000 Ergebnis ungleich, deswegen außerhalb

B) Innerhalb

SubnetMask = .1111 0000 SubnetMask = .1111 0000

UND UND

Adresse Rechner = .0000 0010 Eigener Rechner = .0000 0001 .0000 0000 <--- Vergleich ---> .0000 0000 Ergebnis gleich, deswegen innerhalb

7. Anwendung ( ab 5.4.3 ) 7.1 FTP

Prinzip: - Client FTP - Prozess wird in Verbindung mit Server FTP - Prozess gebracht.

Voraussetzung -> Server-Prozess läuft permanent.

FTP TCP IP LLC MAC

20

(36)

7.2 Electronic Mail

Terminologie: gemäß X.400 MTA, MVA, Mailqueue - Architektur: FH-Implementierung - Prot. -Ablauf: SMTP

- Komandos: gemäß RFC 821 - Prot. -Ablauf: POP3

- Komandos: gemäß RFC 1460 7.3 HTTP Server

HTTP-Prot: Request-Response-Prot.

8. Konfiguration

8.1 PCs + LANs - Anbindungen an das INTERNET A) Methoden

B) Konfigurationen

A) Varianten: - Dialup - Verbindung --- Online-Account --- SLIP / PPP ( Fullfunction ) - Standleitungen

( in der Regel Telefon-Leitung

Geschwindigkeit >> Normale Telefonverbindung

8.2 Virtuelle Private Networks: VPN 8.3 Netzwerk Komponenten

8.3.1 Positionierung

1 1

2 2

3 3

7 7

Repeat Router/SLW3

Bridge/Switch Hub Gateway

(37)

8.3.2 Bridges

-Eth. Bridge -> Spanning Tree

Meldungen sollen nicht ewig rotieren, deswegen festgelegter Weg -TR Bridges -> Source Routing

Verbindung: TR <-> Eth.

D.h. 1) Umsetzung von TR-MAC <-> Eth-MAC

2) Umsetzung von Spanning Tree Algorithmus <-> Source Routing

8.3.3. Switches

Eigenschaften: - Erhöhung des Netzwerkdurchsatzes - Filterung

- Protokollunabhängig -Wire-Speed

TR

Eth.

BR. -> In der Regel => Router wird eingesetzt.

Eth1 Eth2

Transport BR: Keine Umsetzung STA <-> SR nötig

Verbindung

Verbindung

St1 St10 St11 St2

(38)

“Switched”-Netze vs. “Shared”-Netze A) Shared (Kollisions Domäne)

Übertagungskapazität wird

“geshared”

LAN-BBreite St(Kap) = #St.

B) Switched

Arbeitsprinzip:

- Modularität:

- Kontrolle / Managment

Erfolgt via AGENTEN => MIB - dynamisch - statisch

MIB -> Standard: MIB I, MIB II, RMON I, II -> Privat: MIB

- Port Mirroring für Analyse S1 S2 ...

Sn Sniffer

Vermehrfachung der Bandbreite

...

Mirror Port

Sniffer Sniffer

sieht alles ( Sieht nur die verbindung

zum switch )

ATM TR Eth FDDI Gigabit

Slot1 Slot2 ....

(39)

- Wichtige Verbindungen werden mit Trunks realisiert (viel schneller)

- Cut Throug und Store and Forward

Cut Throug: schneller, gibt aber Fehler weiter

Store and Forward: langsamer, gibt aber keine Fehler weiter - Configurationsbeispiele

- VLAN

Switch 1

Switch 2

Switch 3 50

PC

50 PC

50 PC

Server Trunk

Trunk

n VLAN-1

VLAN -2 P1 P2 P3 P4

P10

P12 P12

Broadcast- Domäne

HUB P5 => 5xMAC-Adresse P5

Sx1 Sx6 ( Bei Realisierung über Ports, automatisch in einem VLAN )

Sl1 Sl7

(40)

VLANs sind voneinander GETRENNT VLAN-Aufbau basierend auf Ports

basierend auf MAC-Adresse basierend auf IP-Adresse

basierend auf Protokoll-(Anwendungs-Protokoll) VLAN-Routing entspricht Layer3 SWITCH

Arbeitsprinzip:

Methoden zwecks Beschleunigung der Verbindung die Router beinhalten Beispiel: 3COM-Lösung: Fast-IP-Verbindung

(41)

Besprechung vor der Prüfung

1. Netwerk architekturmodell.

Referenzmodell:

Impliziete Modelle: TCP/IP Bem: Physik:

- Serielle DÜ - Asynchron - Synchron - X.21 (kein Thema) 2. Data Link Ebene 2.1 WAN

- Zeichenorientierte Protokolle

BSC*(Lab), MSV1, DDCMP ( Erkennung von Protokoll-

prinzipien: Vergleiche ) - Bitorientierte Protokolle:

-X.25 - X.21

- HDLC \ Verleiche zu - Ebene 3 / Zeichenor.

Rolle, Ablauf.

2.2. LAN

2.2.1 MAControll = Zugriffsverfahren:

- CSMA(lab)/CD* (Analyse) - 10 / 100 MBit

Typ, Länge, Statistiken, Fehlerbehandlung, Adressierung - Token Ring: Prinzipien, Vergleich zu CSMA/CD

2.2.2 LLC

- Rolle, Konzept (SAPs), Kommandos (grobe Übersicht), Schnittstelle nach oben und nach unten. Erkennung bei der Analyse

3. Höhere Protokollebene(basierend auf TCP/IP) 3.1 Netzwerkschicht

- Adressierung innerhalb TCP/IP-Netze: IP, Subnetzmaske, DNS, Router Broadcast

- Steuerung: ARP, ICMP, (Trace), Fragmentierung - Analyse*(lab)

3.2 Transportschicht

3.2.1 TCP*(lab)(Analyse) Ablauf; Phasen(Verbindungsaufbau, abbau..) Schnittstellen nach oben und nach unten (Ports)

3.2.2 UDP*(Analyse) Vergleich zu TCP Anwendung

Transportebene Netzwerkebene

DL

Physik MAC(LAN) LLC(LAN)

(42)

3.3 Anwendungsschicht:

- FTP*

- E-Mail: Prinzip und Erkennung (Ports, ... ) - HTTP: Prinzip und Erkennung

4. Konfigurationen:

4.1 Positionierung von Netzwerk-Geräten:

HUB, BRIDGE, ROUTER

4.2 Bridge/Switch für Ethernet: - Konfiguration, Rolle, Spanning Tree Algorithmus Switch vs Bridge

- VLAN vs LAN 4.3 LANs-Anbindung an das INTERNET

- Konfiguration und verwendete Protokolle: PPP, TCP, X.25, SLIP, ISDN, ....

- Virtuelle Private Netzwerke: Rolle, Konfiguration und Mechanismus (Tunneling) 4.4 Routing

- Routing Algorithmus

- Routing Protokolle: nur RIP (mehr nicht)

- Verwendung/Rolle des Routers bei Adressierung innerhalb globale Netze.

Referenzen

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