• Keine Ergebnisse gefunden

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Begrüßung

Prof. Dr. Rolf Hennicker in Zusammenarbeit mit

Philipp Wendler

Einführung in die Informatik:

Programmierung und Software-Entwicklung

https://www.sosy-lab.org/Teaching/2017-WS-InfoEinf/

(2)

Die Lehrenden

Vorlesung

Prof. Dr. Rolf Hennicker Übungsleitung

M.Sc. Philipp Wendler Tutoren

Gregor Anzer, Florian Bemmann, Corinna Coupette,

Thomas Holger, Bruno Müller, Alina Uhrmann

(3)

Begrüßung

Inhalt dieser Vorlesung

Grundkonzepte der Programmierung und des Systementwurfs

Methoden zur Beschreibung von Syntax

Programmierung mit Java

Objektorientierte Programmierung

Grundlegende Algorithmen und deren Komplexität

Programmierumgebung Eclipse (Übungen und Hausaufgaben)

(4)

Hörerkreis: An wen sich die Vorlesung nicht richtet

Die Vorlesung richtet sich nicht an Studierende mit

Hauptfach Informatik, Medieninformatik oder Bioinformatik.

Auch nicht:

Lehramt Realschule und Gymnasium,

Master Industrial Design (mit TU)

(5)

Begrüßung

Hörerkreis: An wen sich die Vorlesung richtet (1)

6-ECTS Variante (Stoff von 10 Vorlesungen und Übungen):

Bachelorstudiengänge verschiedener Fachbereiche mit Nebenfach Informatik zu 30 ECTS-Punkten

Bachelorstudiengänge verschiedener Fachbereiche mit Nebenfach Medieninformatik zu 60 ECTS-Punkten

(als Alternative zu: Einführung in die Programmierung für Nebenfach Medieninformatik)

Bachelor Physik WP (Wahlpflichtlehrveranstaltung) des Moduls V

Bachelor Statistik WP (falls Informatik nicht als Nebenfach gewählt ist)

Bachelor Chemie und Biochemie WP

Diplom- und Magisterstudiengänge mit Nebenfach Informatik (außer Diplom-Mathematik), z.B. Diplom VWL mit 4 Leistungspunkten

Bachelor Biologie Wissenschaftliches Wahlmodul

Bachelor BWL und Bachelor Wirtschaftspädagogik WP nach PSTO 2015

(6)

Hörerkreis: An wen sich die Vorlesung richtet (2)

9-ECTS Variante:

Bachelorstudiengänge verschiedener Fachbereiche mit Nebenfach Informatik

zu 60 ECTS-Punkten (zusätzlich muss der Javakurs für Anfänger zu 3 ECTS besucht werden)

Bachelor BWL Wahlpflichtlehrveranstaltung (alte PSTO)

Bachelor VWL Wahlpflichtlehrveranstaltung

Master Chemie

Master Biochemie

Bemerkung:

Im Nebenfach Informatik gelten die Regelungen des Instituts für Informatik (Wiederholung nicht bestandener Klausuren beliebig oft; einmalig auch zur Notenverbesserung).

Sonst gelten die Regelungen der jeweiligen Prüfungsämter.

(7)

Begrüßung

Termine

 Vorlesung: Mi 14:15 -16:45, A 240 (Uni Hauptgebäude)

 Zentralübung: Mi 17:00 -17:45, A 240 (Uni Hauptgebäude)

 Gruppenübungen (ab übermorgen, Fr 20.10.)

Klausur: Freitag, 09.02.2018, 16:15 Uhr 120 min für 6 ECTS, 150 min für 9 ECTS

Nachholklausur: Wunschtermin Freitag, 09.03.2018, 16:15 Uhr

(8)

Übungen und Hausaufgaben

 Zentralübung

 Gruppenübungen (Tutorübungen)

 Hausaufgaben

 werden korrigiert

 werden nicht für ECTS Punkte verwendet

selbständiges Lösen wichtig !

Programmieren am Rechner wichtig !

Grundlage für Klausuraufgaben

(9)

Begrüßung

Literatur

 Verschiedene Bücher von Cay Horstmann:

Computing Concepts with Java Essentials oder Java Concepts oder Big Java;

alle erschienen im Verlag Wiley & Sons.

 Allaithy Raed, Matthias Hölzl, Martin Wirsing:

Java Kompakt: Eine Einführung in die Software-Entwicklung mit Java , Springer-Verlag, 2013.

 H.-P. Gumm, M. Sommer: Einführung in die Informatik. Oldenbourg-Verlag.

Online-Material (kostenlos verfügbar):

Siehe Webseite der Vorlesung

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir Studierende müssen uns nicht alles gefallen lassen, im Endeffekt zählen wir als Kunden der TU Graz die Semester für Semester Studien- gebühren bezahlen und dafür auch eine gute

• Im Gegensatz zu einfach verketteten Listen haben doppelt verkettete Listen in den Knoten eine zusätzliche Instanzvariable für die Referenz auf den Vorgängerknoten. class Node

• Beispielsweise kann man aus der Grammatik nicht ableiten, dass eine Variable erst deklariert werden muss, bevor sie benutzt wird. • Eine Grammatik für Java findet

Eine wichtige Funktion für Listen ist das Verketten von zwei Listen l und ys1. Ergebnis soll eine Liste sein, die durch Anhängen von ys an

daß sich die Maschinen von Zuse und Aiken sehr ähnelten. Aikens Maschine impo- nierte durch ihre besonders großen Ausmaße. Eine Rechenmaschine mit vergleichbaren Fähigkeiten

Motivation Program- miersprache Beispiele Semantik Interpreter- Design Ausblick Zusammen-

Jeder Knoten wird besucht, wenn alle seine abgehenden Jeder Knoten wird besucht, wenn alle seine abgehenden Zweige (Knoten) besucht worden sind, und zwar in der Zweige

Fühlst du dich sicher im Stoff? Dann kannst du bei unserem Tutor den Kapiteltest machen. Wenn du ihn bestehst, darfst du das nächste Kapitel oder das Additum bearbeiten. + Additum