• Keine Ergebnisse gefunden

Internationale Investitionen in Form von Gesellschaftsbeteiligungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Internationale Investitionen in Form von Gesellschaftsbeteiligungen"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Abkürzungsverzeichnis 21

Einleitung 25

Thesen, Gang der Untersuchung und Methodik 30

Terminologie 33

Internationale Investitionen und ihr Schutz

Kapitel 1: 39

Internationale Investitionen

Teil 1: 39

Unterscheidung zwischen ADI und Portfolioinvestitionen

A.

39 Entwicklung

B. 40

Häufigste Erscheinungsformen

C. 42

Internationale Investoren

D. 43

Bewertung internationaler Investitionen

E. 46

Der Schutz internationaler Investitionen in der Übersicht

Teil 2: 48

Die Architektur des materiellen Schutzes

A. 49

Internationale Investitionsschutzverträge

I. 50

Der Investitionsvertrag

1.) 51

Völkerrechtliche Verträge,

Freihandelsverträge/-abkommen und globale Abkommen

2.)

55 Überblick

a) 55

BITs

b) 57

Allgemeines

(1.) 57

Besondere Bedeutung europäischer, amerikanischer und chinesischer BITs (2.)

59 Freihandelsverträge/-abkommen und

multilaterale/globale Abkommen c)

62 Freihandelsverträge/-abkommen

(1.) 62

Multilaterale/Globale Abkommen

(2.) 65

Zwischenergebnis und Beurteilung

3.) 67

(2)

Schutz durch die nationale Rechtsordnung des Gaststaates

II.

68 Nationaler Investitionsschutz

1.) 68

Investitionsgesetze der Gaststaaten

2.) 69

Zwischenergebnis

3.) 71

Völkergewohnheitsrecht

III. 72

Fremdenrechtlicher Mindeststandard

1.) 72

Calvo-Doktrin

2.) 73

Hull-Formel

3.) 76

Bewertung

4.) 77

Der Eigentumsschutz auf Grundlage der Menschenrechte

IV.

78 Schutz durch einen globalen

Sicherungsmechanismus 1.)

79 Schutz durch einen regionalen

Sicherungsmechanismus 2.)

80 Europa

a) 81

Eigentumsschutz in der Europäischen Union

(1.)

81 Das Erste Zusatzprotokoll zur

Europäischen

Menschenrechtskonvention (2.)

83 Bewertung

(3.) 84

Amerikanische

Menschenrechtskonvention b)

84 Überblick

(1.) 84

Bewertung

(2.) 85

Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker

c)

86 Überblick

(1.) 86

Bewertung

(2.) 86

Arabische Charta der Menschenrechte

d) 87

Überblick

(1.) 87

Bewertung

(2.) 87

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte

e)

88 Überblick

(1.) 88

Bewertung

(2.) 88

Zwischenergebnis

f) 89

(3)

Schutz durch Versicherungsprogramme und staatliche Garantien

3.)

91 MIGA

a) 91

Überblick

(1.) 91

Bewertung

(2.) 93

Staatliche Garantien und private Versicherungsprogramme b)

94 Überblick

(1.) 94

Bewertung

(2.) 95

Überblick über die prozessualen Instrumente zur Durchsetzung des materiellen Schutzstandards B.

95 Diplomatischer Schutz

I. 96

Überblick

1.) 96

Zwischenergebnis und Bewertung

2.) 97

Gerichts- und Vergleichsverfahren

II. 99

Gerichtsverfahren

1.) 99

Vergleichsverfahren

2.) 100

Schiedsverfahren

III. 101

Überblick über das Schiedswesen

1.) 102

Dauerhafte Schiedsgerichte

a) 102

Ad-hoc-Schiedsgerichte

b) 103

Institutionalisierte Schiedsgerichte

c) 103

Das ICSID-Übereinkommen

2.) 104

Überblick über Verfahren auf Grundlage des ICSID‑Übereinkommens

a)

106 Das Schiedsverfahren

b) 107

Zuständigkeit ratione materiae

(1.) 108

Zuständigkeit ratione personae

(2.) 115

Die Unterwerfung unter die Zuständigkeit des ICSID (3.)

118 Das anwendbare Recht

c) 123

Finanzierung von Schiedsverfahren durch Dritte

3.)

124 Die Vollstreckung von Schiedssprüchen

4.) 125

Zwischenergebnis

IV. 127

(4)

Das Klagerecht von Gesellschaftern bei direkt getätigten Direktinvestitionen

Kapitel 2:

129 Rechtsquellen eines Klagerechts

Teil 1: 129

Völkergewohnheitsrecht

A. 129

Barcelona Traction

I. 130

Diallo

II. 132

Begründung eines Klagerechts als sich neu herausgebildetes Völkergewohnheitsrecht III.

133 Die Draft Articles on Diplomatic Protection

IV. 135

Zwischenergebnis und Bewertung

V. 136

Einräumung eines Klagerechts durch internationale Investitionsschutzverträge

B.

138 NAFTA und ECT

I. 138

BIT

II. 140

Die Schlüsselfunktion des Investitionsbegriffs

1.) 140

Ansätze zur Definition des Investitionsbegriffs im BIT

2.)

142 Der enge Investitionsbegriff

a) 142

Der weite Investitionsbegriff

b) 143

Der vermögenswertorientierte Ansatz

(1.) 144

Der unternehmensorientierte Ansatz

(2.) 147

Der transaktionsorientierte Ansatz

(3.) 147

Ergänzende Tatbestandsmerkmale

c) 148

Neue Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung des Umgangs mit Portfolioinvestitionen

d)

148 Der geschützte Vermögenswert

3.) 151

Gesellschaftsanteil und Vermögensrechte der Gesellschaft stellen eine Investition dar

a)

152 Der Gesellschaftsanteil alleine stellt die

Investition dar b)

154 Die Gesellschaft stellt die Investition dar

c) 156

ICSID-Schiedsgerichte

(1.) 157

NAFTA-Schiedsgerichte

(2.) 158

Zwischenergebnis

4.) 159

Das Klagerecht eines Gesellschafters neben dem Klagerecht der Gesellschaft

5.)

159 Nationale Investitionsgesetze

C. 161

Zwischenergebnis und Bewertung

D. 162

(5)

Existenz eines grundsätzlichen Klagerechts des Mehrheits- und Minderheitsgesellschafters

Teil 2:

162 Mehrheitsgesellschafter

A. 162

Auslegung nach der Wiener Vertragsrechtskonvention I.

163 Auslegung nach einer besonderen Bedeutung, Art. 31 Abs. 4 WVK

1.)

164 Auslegung nach der gewöhnlichen

Bedeutung, Art. 31 Abs. 1 WVK 2.)

164 Bedeutung nach dem Black's Law

Dictionary und der International Encyclopedia of Comparative Law a)

165 Bedeutung im Wirtschafts- und

Investitionsrecht b)

167 Orientierung am Verständnis im

nationalen Gesellschafts- und Aktienrecht

(1.)

167 Orientierung am Verständnis im

Völkergewohnheitsrecht (2.)

167 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

anhand des „Zusammenhangs mit dem Vertragstext“, Art. 31 Abs. 1, 2 WVK 3.)

169 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

durch eine teleologische Auslegung des BITs, Art. 31 Abs. 1 WVK

4.)

170 Die Präambel und der übrige Vertragstext

a) 171

Auslegung des Tatbestandsmerkmals

„Beteiligung/share“

b)

174 Art. VII. 2 Claims Settlement Declaration

c) 175

Konkretisierung des Auslegungsergebnisses durch Berücksichtigung nachträglicher Übereinkünfte und regelmäßiger Übungen, Art. 31 Abs. 3, lit a – b WVK

5.)

176 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

durch die “relevant rules of international law applicable in the relations between the parties“, Art. 31 Abs. 3, lit. c WVK 6.)

177 Art. 26 Abs. 7 und Art. 13 Abs. 3 ECT

a) 178

Art. 1117 Abs. 1 NAFTA und Art. 1110 Abs. 8 NAFTA

b)

180

(6)

Historische Auslegung, Art. 32 WVK

7.) 181

Mehrsprachige Auslegung, Art. 33 Abs. 1 WVK

8.)

182 Ergebnis der Auslegung

9.) 183

Minderheitsgesellschafter

B. 184

Schiedssprüche wegen der Verletzung eines BITs

I. 184

Das Konzept des reflective loss

1.) 185

ICSID-Schiedsgerichte

2.) 185

NAFTA-Schiedsgerichte und Ad-hoc- Schiedsgerichte

3.)

192 Zwischenergebnis und Beurteilung

4.) 193

Auslegung nach der Wiener Vertragsrechtskonvention II.

194 Auslegung nach der gewöhnlichen

Bedeutung, Art. 31 Abs. 1 WVK 1.)

194 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

anhand des „Zusammenhangs mit dem Vertragstext“, Art. 31 Abs. 1, 2 WVK 2.)

195 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

durch eine teleologische Auslegung des BITs, Art. 31 Abs. 1 WVK

3.)

195 Konkretisierung des Auslegungsergebnissses

durch die “relevant rules of international law applicable in the relations between the parties“, Art. 31. Abs. 3, lit. c WVK 4.)

196 Zwischenergebnis und Schlussfolgerung

III. 198

Probleme aufgrund des Klagerechts eines Mehrheits- bzw.

Minderheitsgesellschafters Kapitel 3:

200 Parallelverfahren

Teil 1: 200

Eigenschaften

A. 200

Konstellationen von Parallelverfahren

B. 202

Parallelverfahren unter Beteiligung der Gesellschaft im Gaststaat

I.

202 Parallelverfahren ohne die Beteiligung der

Gesellschaft im Gaststaat II.

203 Instrumente für den Umgang mit Parallelverfahren

C. 204

Verbindung von Parteien und Verfahren

I. 205

Lis alibi pendens, res judicata und comity

II. 206

Schiedsgerichtliche Verfügungen

III. 207

(7)

Gleiche Besetzungen der Schiedsgerichte

IV. 208

Doppelte Entschädigung

Teil 2: 209

Behandlung des Problems durch Schiedsgerichte

A. 210

Klassische Problemkreise

B. 212

Zwischenergebnis

Teil 3: 214

Das grundsätzliche Klagerecht eines

Minderheitsgesellschafters bei einer direkt getätigten Portfolioinvestition

Kapitel 4:

215 Schiedssprüche

Teil 1: 216

Meinungsströmungen in der Literatur

Teil 2: 217

Alle Portfolioinvestitionen sind vom Schutzbereich des Investitionsbegriffs erfasst

A.

217 Einbeziehung in den Schutzbereich unter

zusätzlichen Voraussetzungen B.

218 Kein spekulativer Charakter

I. 218

Finanzierung von bzw. Beteiligung an Direktinvestitionen

II.

218 Vollständiger Ausschluss von

Portfolioinvestitionen III.

219 Auslegung nach den Grundsätzen der WVK

Teil 3: 222

Konkretisierung des Auslegungsergebnisses anhand des „Zusammenhangs mit dem Vertragstext“, Art. 31 Abs. 1, 2 WVK.

A.

222 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses durch

eine teleologische Auslegung des BITs B.

223 Zweckförderung durch grundsätzlichen

Ausschluss von Portfolioinvestitionen I.

224 Zweckförderung durch bestimmte

Portfolioinvestitionen II.

225 Prozentuale Grenze

1.) 225

Wertmäßige Grenze

2.) 227

Zeitliche Grenze

3.) 228

Zweckförderung durch eine grundsätzliche Aufnahme von Portfolioinvestitionen III.

228

(8)

Auslegung nach den “relevant rules of international law applicable in the relations between the parties“, Art. 31 Abs. 3, lit. c WVK

C.

230 WTO-Investitionsabkommen

I. 230

Die Verhandlungen

1.) 230

Erkenntnisse

2.) 232

Das MAI

II. 233

Die Verhandlungen

1.) 233

Erkenntnisse

2.) 234

NAFTA

III. 235

Historische Auslegung, Art. 32 WVK

D. 237

Travaux Préparatoires zum ICSID- Übereinkommen

I.

237 Protokollnotiz zum BIT zwischen Deutschland

und China II.

239 Rechtsmissbrauch und unclean hands als Schranken des Klagerechts

E.

240 Rechtsmissbrauch wegen primär intendierter

Schädigung des Gaststaates I.

240 Rechtsmissbrauch durch Ausnutzung der

Gesellschafterstellung II.

241 Rechtsmissbrauch wegen fehlender

Schutzwürdigkeit der Investition III.

244 Unclean hands

IV. 246

Zwischenergebnis

F. 247

Das Klagerecht von Gesellschaftern bei indirekt getätigten Investitionen

Kapitel 5:

248 Konstellationen indirekt getätigter Investitionen

Teil 1: 249

Zwischengesellschaft im Heimatstaat

A. 249

Zwischengesellschaft im Gaststaat

B. 250

ICSID-Schiedssprüche

I. 250

Der Sonderfall Standard Chartered Bank v.

Tanzania II.

253 Sachverhalt und Schiedsspruch

1.) 254

Rechtliche Einordnung des Schiedsspruchs

2.) 255

Zwischenergebnis und Beurteilung

III. 256

Zwischengesellschaft in einem Drittstaat

C. 256

ICSID-Schiedsgerichte

I. 256

Andere Schiedsgerichte

II. 257

(9)

Aktuelle Entwicklungen

D. 258

Zwischenergebnis und Beurteilung

E. 259

Probleme in Folge der Rechtsprechung zu indirekt getätigten Beteiligungen

Teil 2:

260 Forum Shopping

A. 260

Treaty Shopping, Holding- und Briefkastengesellschaften B.

261 Schiedssprüche

I. 262

Effective-link-Kriterium und Denial-of-benefit- Klauseln

II.

264 Zwischenergebnis und Beurteilung

III. 264

Kettenbeteiligungen

C. 265

Das Klagerecht eines Minderheitsgesellschafters bei einer indirekt getätigten Portfolioinvestition

Teil 3:

265 ICSID-Schiedssprüche und Behandlung des Themas

in der Literatur A.

265 ICSID-Schiedssprüche

I. 266

Literatur

II. 267

Zwischenergebnis und Bewertung

III. 268

Auslegung nach der WVK

B. 269

Auslegung nach der gewöhnlichen Bedeutung, Art. 31 Abs. 1 WVK

I.

270 Konkretisierung des Auslegungsergebnissses

durch die “relevant rules of international law applicable in the relations between the parties“, Art. 31. Abs. 3, lit. c WVK

II.

270 Konkretisierung des Auslegungsergebnisses

durch eine teleologische Auslegung des BITs III.

272 Tendenzen in der Spruchpraxis von ICSID-

Schiedsgerichten 1.)

272 Das deutsche, das amerikanische und das

chinesische Muster-BIT 2.)

273 Das amerikanische Muster-BIT

a) 274

Das Tatbestandsmerkmal ”owns or controls”

(1.)

275 Das Tatbestandsmerkmal

”characteristics of an investment”

(2.)

278 Das deutsche Muster-BIT

b) 281

Das chinesische Muster-BIT

c) 282

(10)

Zwischenergebnis und Bewertung

d) 283

Reduzierung des Klägerkreises

IV. 284

Gesamtergebnis: Klagerecht eines Gesellschafters

C. 285

Prozessuale Rahmenbedingungen

Kapitel 6: 286

Die prozessuale Behandlung von Mehrparteienverfahren (Multi-Party Claims/Mass Claims)

Teil 1:

287 Analyse der Verfahren von Anleihegläubigern gegen Argentinien

A.

288 Abaclat v. Argentina

I. 290

Sachverhalt und Status des Verfahrens

1.) 290

Zulässigkeits- und Zuständigkeitsbeschluss

2.) 291

Die Position Argentiniens

a) 291

Der Beschluss des Schiedsgerichts

b) 292

Die Notwendigkeit eines second consent

(1.)

292 Durchführung des Verfahrens auf der Grundlage des ICSID-

Übereinkommens (2.)

293 Database Verification

3.) 298

Aktuelle Beurteilung des Falls in der Literatur

4.) 300

Zwischenergebnis und Beurteilung

5.) 303

Ambiente v. Argentina

II. 307

Sachverhalt und Status des Verfahrens

1.) 307

Zuständigkeits- und Zulässigkeitsentscheidung 2.)

308 Die Position Argentiniens

a) 309

Fehlende Zustimmung

(1.) 309

Verbindung zwischen den Klägern

(2.) 310

Zum rechtlichen Gehör und der Verfahrensleitung

(3.)

310 NASAM als eigentlicher Kläger

(4.) 311

Die Entscheidung des Schiedsgerichts

b) 312

Fehlende Zustimmung

(1.) 312

Verbindung zwischen den Klägern

(2.) 313

Zum rechtlichen Gehör und der Verfahrensleitung

(3.)

314 NASAM als eigentlicher Kläger

(4.) 314

Zwischenergebnis und Beurteilung

3.) 315

(11)

Alemanni v. Argentina

III. 317

Zulässigkeits- und

Zuständigkeitsentscheidung 1.)

317 Zwischenergebnis und Beurteilung

2.) 318

Zwischenergebnis und Beurteilung

IV. 319

Neue Entwicklungen in der ICSID-

Rechtsprechung seit Poštová Banka v. Greece V.

320 Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz

B. 323

Anlass zur Verabschiedung des Gesetzes

I. 324

Der Inhalt des Gesetzes

II. 325

Der Anwendungsbereich

1.) 326

Die Vorbereitung und die öffentliche Bekanntmachung eines Musterverfahrens 2.)

326 Die Durchführung eines Musterverfahrens

und der Vergleich 3.)

327 Die Wirkung von Musterentscheid und

Vergleich 4.)

328 Kostenentscheidung und Rechtsbeschwerde

5.) 328

Additional Procedural Rules

C. 329

Die Verortung der Additional Procedural Rules

I. 329

Als Teil des BITs

1.) 329

Als Teil der Regelungen des ICSID

2.) 330

Strukturelle Besonderheiten

II. 331

Mögliche Eckpunkte der Additional Procedural Rules

III.

332 Der Anwendungsbereich der Additional

Procedural Rules 1.)

332 Einleitung eines Musterverfahrens

2.) 333

Anmeldung zum Musterverfahren

3.) 333

Konstituierung eines Musterverfahrens

4.) 334

Wirkung der Konstituierung eines Musterverfahrens

5.)

336 Anmeldung zum Musterverfahren bei

bereits laufendem Schiedsverfahren a)

336 Anmeldung trotz bislang noch nicht

eingeleiteten Ausgangsverfahrens b)

337 Keine Anmeldung zum Musterverfahren bei laufendem Ausgangsverfahren c)

338 Auswahl des Musterverfahrens und der

Musterstreitfragen 6.)

338

(12)

Musterverfahren, Musterentscheid und Bindungswirkung

7.)

339 Austausch des Musterklägers

8.) 340

Vergleich

9.) 342

Kostentragung 10.

) 343

Zwischenergebnis und Beurteilung

IV. 343

Formulierungsvorschlag für Additional Procedural Rules

Teil 2: 345

Schlussbetrachtung

Kapitel 7: 349

Annexe und Verzeichnisse

Kapitel 8: 352

Annexe

Teil 1: 352

Literaturverzeichnis

Teil 2: 357

Entscheidungsverzeichnis

Teil 3: 385

Entscheidungen des Ständigen Internationalen Gerichtshofs

A.

385 Entscheidungen des EGMR

B. 386

Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes

C. 386

Entscheidungen der US-Mexico Claims Commission

D. 387

Entscheidungen des US Supreme Court

E. 387

Schiedssprüche in Investor-Staat-Schiedsverfahren

F. 387

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

In this second part of the book, I want to turn my attention to autobi- ography, which over the course of the twentieth century has constituted a subjective counterpoint to theories

Considering the attention paid to artists from the early modern period by philosophers working in what we now recognize as “aesthetics,” consider- ing the extent to which artworks

Black henna especially has been known to cause serious skin burns as a result of the (6) ___ (chemical) added to it to produce the black color effect.. Henna is best to be

On the surface modals look like lexical verbs but syntactically they share prop- erties with grammatical markers. The modal takes over the first semantic valence slot of the main

During 2019-2020, several online Zoom meetings of members and participants to this teaching network on feminist art have been held to discuss how feminist art is taught in

Instead, the traders who are directly involved in moving across the borders of China, Nepal, and India employ specific ways of interacting and producing the future shape of roads,

Since the deformation of the nominal geometry to the final one by application of the deviations field is done on a stress-free nominal geometry, the stress state of the

With much of this work having been carried out in academia, actual catalyst recovery and recycling have been investigated and reported only in a portion of this expanding body