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Gleich zwei Hochzeiten am Wochenende

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 35 / 30. August 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Kritik

Im Zusammenhang mit unserer Berichterstattung über den vierten Kelkheimer Mord innerhalb ei- nes Jahres in der letzten Ausgabe wurden wir kri- tisiert, weil wir den Namen der ermordeten Anna Tröger nannten. Dazu kam, dass der Artikel zwei Vornamen enthielt. Unser Fehler, der nach dem Lesen des Textes vor dem Druck korrigiert wur- de. Irgendwie jedoch blieb dieser Fehler leider hängen. – Den Namen nannten wir nicht auf der Basis „ich weiß was“, wie uns vorgeworfen wur- de, sondern deshalb, weil die traurige Geschichte innerhalb von ein paar Stunden mit vielen per- sönlichen Details in Kelkheim die Runde machte.

Hinzu kam, dass die Ermordete Mitglied in Kelk- heimer Vereinen war, sodass allein schon deshalb der Name bekannt war. Hier einfach ein „T.“ zu drucken, hätte vor diesem Hintergrund wohl eher seltsam ausgesehen. Im Übrigen wurde ja auch der Name der ermordeten Eppenhainerin im vergan- genen Jahr gedruckt, sogar mit Bild. –

Dass der Ortsverein der Kelkheimer SPD nicht

„amused“ war, dass wir behaupteten, bei der Ab- stimmung über „Open Doors“ (Gewerbegebiet Münster) habe die SPD mit der CDU als Koalition abgestimmt, ist natürlich barer Unsinn. Gemeint war die Koalition CDU/FDP. Ein Flüchtigkeitsfeh- ler. Da hat wohl noch im Hinterkopf die Erinne- rung herumgespukt, dass während der „Ehekrise von FDP und CDU“ mal im Hintergrund die Rede von einer Zusammenarbeit der Schwarzen und Ro- ten war.

Gleich zwei Hochzeiten am Wochenende

Zwei Kelkheimer Hochzeitspaare gaben sich am letzten Wochenende ihr Ja-Wort – zwei Paare, die mit vielen Gratulationen überschüttet wurden. Kein Wunder, der eine ist der Fußballtrainer der SG Kelk- heim, der andere gehört zu den Münsterer Kerbeburschen.

In der Talkirche in Eppstein gab Timo Vogt Kathrin Fenske das Ja- Wort. Für die jungen Fußballer der SG Kelkheim war es Ehrensache, dass sie dem Trainer vor der Kirche mit einem Spalier die Gasse bilde- ten, durch die das Hochzeitspaar schreiten musste, um die Gratulati- onen der Gäste entgegenzunehmen.

Zu denen gehörten nicht nur Fuß- baller, sondern auch das Ensemble der Theater-Familie Krause, dem Kathrin Fenske seit Jahren als Schauspielerin angehört. Übrigens machten die Fußballer der SG dem Trainer noch ein besonderes Hoch- zeitsgeschenk. Am Tag darauf, am

Sonntag, gewann die Erste Mannschaft ihr Aus- wärtsspiel gegen den VfB Unterliederbach mit einem 1:0.

In der Dionysius-Kirche in Münster trafen sich vor dem Traualtar Christian Besier und Marina Heimerls vor dem Traualtar. Das Bild zeigt die Braut bei der Ankunft vor der Kirche, beim Aus- stieg aus der motorisierten Hochzeitskutsche.

Ab dem 3. September Staugefahr auf der L 3016

Nachdem auf der Landesstraße 3016 in Kelkheim und Fischbach seit dem Mai die Fahrbahn erneu- ert wird, beginnen am 3. September die Arbeiten auf der freien Strecke zwischen Kelkheim-Mitte und Kelkheim-Fischbach.

Dort wird die Fahrbahn halbseitig innerhalb von vier jeweils 300 Meter langen Abschnitten von Grund auf erneuert. Zunächst wird der gesamte Asphaltbelag im jeweiligen Abschnitt abgefräst.

Nach der Prüfung der Tragfähigkeit des Unter- baus und eventuell erfo rderlicher Verbesserungen wird neu asphaltiert. Da der Verkehr mit Hilfe ei- ner Baustellenampel nur einspurig geführt werden kann, ist mit Stauungen zu rechnen.

Um diese Stauungen möglichst kurz zu halten

oder am besten ganz zu vermeiden, sollen die Fahrzeuge im Bereich der Baustellenampel zügig anfahren und keine großen Lücken zum voraus- fahrenden Fahrzeug lassen. So kommen während jeder Grünphase mehr Fahrzeuge durch die Bau- stelle.

Da der Beginn oder das Ende des jeweiligen Bau- bereichs eine Hälfte der Einmündung Am Hüh- nerberg betrifft, muss die dortige Ampelanlage für die auf fünf Wochen geschätzte Dauer der Ar- beiten abgeschaltet werden.

Jetzt die gute Nachricht: Bisher gibt es keine Ver- zögerungen bei den Bauarbeiten, sodass damit zu rechnen ist, dass alles im November abgeschlos- sen sein wird.

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Der Fischbacher Carneval-Verein veranstaltet zum dritten Mal „Hessisches Gebabbel“: Ein vergnügli- cher Abend für große und kleine Hessen und sol- che, die es werden wollen.

Jürgen Leber, bekannt als Asterix der Hessischleh- rer, zählt zu den erfolgreichsten hessischen Mund- artautoren und mit seinem neuen Bühnenprogramm

„Hesse uff Räder” ist er mittlerweile auch im be- nachbarten „Ausland“ (Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen) bekannt. Mit viel Wortwitz und Liebe zum Detail erzählt er alles über die Hessen, wie sie sind, warum sie so werden konnten und wieso es keiner verhindert hat. Da wird „gebummbt“, „ge-

badscht“ und „gebabbelt“ was das Zeug hält.

Der Termin ist der 13. Oktober (Samstag) im ka- tholischen Pfarrzentrum Dreifaltigkeit in Fisch- bach. Bereits ab 18.30 Uhr gibt’s schon „Ebbes gen de Hunger un de Dorscht. Wenn dann alle geatzelt habbe (fer Eigeplackte: also satt sind)“, beginnt um 20 Uhr das Programm. Die Sitzplätze sind nicht nummeriert.

Eintrittskarten gibt’s für 8,50 Euro bei Manu’s Schreib- und Bastellädchen, Langstraße 7 und Blu- men und Geschenke Stumpf, Langstraße 30, telefo- nische Bestellungen unter Telefonnummer 06195- 61134 oder per Fax 06195 -976028 möglich.

Hessisches Gebabbel beim FCV

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Seite 2 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 30. August 2012

Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Stadtrat Wolfgang Männer sprach von der „großen Leidenschaft“, mit der die Helfer die Eröffnung der Elvis-Ausstellung im Kelk- heimer Museum an dessen 35.

Todestag vorbereitet hatten. Und weiter: „Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit überraschenden Einblicken in sein Leben hier in Deutschland.“

Und das taten nicht nur die Kelk- heimer, die gekommen waren, sondern auch die Mitglieder des Elvis Presley Clubs Bad Nau- heim/Friedberg, die in einem großen Omnibus aus der Wetter- au angereist waren. Und schon vor der eigentlichen Eröffnung schwappte die Stimmung nach oben: Tanz auf dem Hof des Ho- lunderhofes zu den Klängen einer Combo, die nicht nur Elvis-Melo- dien erklingen ließ, sondern die Besucher durch Rock überhaupt anregte.

Dr. John Povan, der die Ausstel- lung zusammenstellte und orga- nisiert, blättert noch ein paar wei- tere Seiten von Elvis auf: Dass er abends an den Gartenzaun in Bad Nauheim seiner Wohnung kam, um Autogramme zu geben, dass er und die Jungs seiner Einheit

auf seine Anregung hin Blut für das DRK spendeten – kurzum, eine herzliche Hommage an den Barden aus Memphis (Tennes- see), von dem Wolfgang Männer vorher noch jubelnd erzählte, dass er in der Lage war, ohne Musikanlagen, für die Künstler heute einen Tiefl ader benötigen, ganze Hallen mit seiner Stimme in Begeisterung und zum Swin- gen zu bringen.

Er nutzte den Abend auch gleich,

um einer blinden Besucherin die Ausstellung mit Hilfe der Brail- le-Schrift nahezubringen. Das gehört ohnehin zu seinen Plänen, wenn er Besucher durch die Aus- stellung führt.

Rüdiger Kraatz, der Vorsitzende des Museumsvereins, betonte:

„Das Museum lebt. Und manch- mal rockt es auch.“

Ausdrücklich erwähnte er, dass

die Ausstellung vor allem durch einen Sponsor möglich wurde, der aber nicht genannt werden will.

Für ihn brachen Erinnerungen an die Zeit in der DDR auf, wo man Elvis nicht hören durfte; dann die Zeit im Internat bei Bad Nauheim, wo die Jugendlichen damals zwar nicht Elvis sahen, aber einen der großen Ami-Schlitten, der Sinfo- nien in Blech der damaligen Zeit.

Der Historiker Kraatz sprach

davon, dass die Musikkultur zu einer der schärfsten Waffen im Kalten Krieg geworden ist; er ließ also Geschichte lebendig werden.

So wurde die Ausstellung für ihn auch ein eigener Rückblick in die Jugend mit vielen guten Erinne- rungen.

Oben „Rockabilly“ auf dem Ho- lunderhof, John Povan mit einem blinden Gast, daneben die fl eißig

aufspielende Combo. Links da- runter Wolfgang Männer bei der Eröffnung und rechts unten: Dr.

Beate Matuschek (r) und Annet- te Vankov, auf deren Schultern die meiste Arbeit bei den Vor- bereitungen für die Ausstellung lag. Elvis wäre mit den Damen zu- frieden gewesen. Auch mit den Musikern Boris Holland und Sven Rohrbach von der Gruppe

„Frankfort Special“.

Rock around the world with Elvis:

Auch in Kelkheim

Während der Feiern zum hun- dertjährigen Bestehen des Ver- eins veranstaltete der Lauftreff des SV Fischbach einen Teamlauf für Jedermann.

Innerhalb von 60 Minuten sollte eine Mannschaft möglichst vie- le 1,2 Kilometer lange Runden laufen und pro Runde fünf Euro bezahlen. Trotz der extremen

Hitze (heißester Tag des Jah- res) waren neun Mannschaften am Start: TUS Hornau 1 und 2, Team DVAG, Eppstein Queens and Earls, Fischbacher Carneval Verein, Team Pumpen Schorsch, Leichtathletik SV Fischbach, Lauftreff Fischbach Senioren sowie die Einzelläufer Winfrid Klarmann und Helmut Rudat.

Der Lauf war vom Lauftreff des SVF unter der Leitung von Heinz Sauer organisiert und der Erlös von etwa 700 Euro ist für das Haus Walburga, Lebenshilfe für geistig und mehrfach Behinder- te, bestimmt. Ewald Wittekind schickte die Läufer mit einem deutlichen Knall der Startpistole auf die Strecke.

Siebenhundert Euro von den Läufern

Farbe trifft Form: Bilder von Ursula Herbert und Skulpturen von Edith Jakob

Man könnte auch sagen: Fisch- bach und Liederbach treffen sich auf künstlerischer Ebene in der Alten Martins-Kirche in Hor- nau. Stadtverordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer eröffnete eine Ausstellung der beiden Künstle- rinnen Edith Jakob (Skulpturen) aus Fischbach und Ursula Her- bert (Malerei), eine Ausstellung, die noch bis zum 11. September geöffnet sein wird (mittwochs, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr).

Edith Jakob ist seit vielen Jahren vom Werkstoff Ton begeistert und hat darüber den Weg zur Gebrauchskeramik gefunden.

Lange Jahre war sie Kursleiterin

für Keramik innerhalb der Kul- turgemeinde Kelkheim und hat an lokalen Ausstellungen ebenso teilgenommen wie auch an Work- shops zur künstlerischen Weiter- bildung.

Vor allem bei den jährlichen Aus- stellungen der Kirchengemeinde St. Johannes in Fischbach fi elen ihre Figuren und Kompositionen immer wieder auf und fanden bei

den Besuchern ein dementspre- chendes Echo.

Ursula Herbert lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Liederbach. Sie hat ihre Arbei- ten, vorwiegend in Acryl, be- reits in vielen Ausstellungen im In- und Ausland vorgestellt. Eine große Werkschau ist zur Zeit bei der Firma Siemens in Frankfurt zu sehen.

Ein von ihr geführtes „offenes Atelier“ wird von vielen Mal- schülern besucht.

Bei der Vernissage übernahm Annette Veltjens den musikali- schen Teil.

Nachdem Dorothea Verdcheval mit ihrem Mann Norbert Hark Kelkheim verlassen hat, um neue Aufgaben in Wetzlar zu über- nehmen, wird Cindy Altmann ab dem 1. Oktober als Gemeindere- ferentin in der Pfarrgemeinde St.

Franziskus arbeiten.

In den Gottesdiensten am 6. Ok- tober (Samstag) und 7. Oktober (Sonntag) wird sie in der Ge- meinde begrüßt werden.

Im Anschluss an den Sonntags- gottesdienst gibt es auch Gele- genheit zu einem persönlichen Gespräch.

Neue Gemeindereferentin kommt

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,

der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und sagte:

Komm, wir gehen heim.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Olga Hampel

* 8. 2. 1922 † 24. 8. 2012

Gabriele Hampel im Namen aller Angehörigen

Kondolenzadresse: Pietät Stippler, Hauptstraße 12, 65719 Hofheim/Ts.

Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 31. August 2012, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Kelkheim-Hornau statt.

Das Totengedenken in der Heiligen Messe ist am Samstag, dem 1. September 2012, um 18.30 Uhr in der St. Martins-Kirche in Kelkheim-Hornau.

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Polizei sucht rücksichtslosen Autofahrer

Mit allem Nachdruck kümmert sich die Polizei um einen Zwi- schenfall, der sich am vergan- genen Freitagmorgen gegen 7.50 Uhr auf dem Zebrastreifen vor dem Rathaus ereignete. Und bittet vor allem Zeugen, sich zu melden.

Wie eine Zeugin bei der Polizei angab, bremste sie ordnungsge- mäß vor dem Zebrastreifen ab, um ein Kind vom rechten Bür- gersteigrand über die Fahrbahn zu lassen.

Als das Kind einen Schritt auf die Fahrbahn machte, wurde die Zeugin links von einem an-

deren Wagen überholt. Geistes- gegenwärtig hupte die Zeugin und das Kind blieb erschrocken stehen, sodass Schlimmeres verhindert wurde. Der andere Wagen sei der Zeugin vorher bereits wegen sehr dichten Auf- fahrens aufgefallen. Bei dem Wagen soll es sich um eine schwarze Limousine mit MTK- Kennzeichen gehandelt haben.

Hinweise zu dem PKW, dessen Fahrer/in und dem derzeit nicht bekannten Kind nimmt die Po- lizei in Kelkheim unter der Te- lefonnummer 06195-67490 ent- gegen.

Italienische Weisen im Schlosshotel

Einen italienischen Abend der besonderen Art gibt es am 30.

August um 19 Uhr im Schlossho- tel Rettershof.

„Opera et Cetera“ ist eine Grup- pe junger klassisch ausgebildeter Sänger darunter auch

Keith Ikaia-Purdy, der bereits auf Einladung von Placido Domin- go an der Washing- ton National Opera in Carmen aufgetreten ist, sowie weitere En- gagements in Tosca in Toulouse, aber auch

des Schleswig Holstein Festivals und der Opera Gala des Rheingau Music Festivals hatte.

Das Programm „Serata Italiana“, ein Abend voller Oper, italieni- scher Canzonen und vergessener

Hits der Italo Pop Zeit, ein buntes Programm, das einen weiten Bo- gen von der „Opera” hin zu jeder Menge „Et Cetera” spannt.

Die jungen Sängerinnen und Sänger scheuen keine Arie aber

schrecken auch vor Schlagern nicht zurück, heißt es in der An- kündigung.

Abgerundet wird das ganze mit einem italienischen Dreigang Menü im Restaurant.

Beim „Du-und-Ich-Tag“ am 31.

August in der Stadtmitte wird Birgit Gröger um 16.15 Uhr im Zelt des Ausländerbeirates aus ihren Büchern lesen. Gemäß dem Motto des Tages für mehr Mit- einander zwischen den Genera- tionen lautet das Thema dieser Lesung: „Hannes und der Opa philosophieren“. Der Eintritt ist frei. Spenden zugunsten von

„Lichtblick“.

Das Richter-Gymnasium öffnet die Türen

Am 22. September wird in die- sem Jahr beim Richter-Gymna- sium im Gagernring der Tag der Offenen Tür stattfinden. Die Be- sucher – interessierte Eltern und Kinder – erwartet ein abwechs- lungsreiches Programm, das alle Bereiche des Schulalltags um- fasst. Projekte aus dem gesamten Unterricht und verschiedene mu- sikalische Darbietungen werden vorgestellt. Zeiten: 10 bis 14 Uhr.

Die erste Veranstaltung für

Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren in der Stadtbiblio- thek Kelkheim nach der Ver- anstaltungspause während des Sommers: BilderbuchKino mit Musikbeispielen „Amanda – Das Schwein im Orchestergraben“ für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jah- ren - von Katharina E. Volk mit Bildern von Kerstin Hlawa am 4.

September (Dienstag) um 16 Uhr im Raum Gutenberg der Stadtbi- bliothek.

Bei der Caritas Frühjahrs-

Sammlung kamen in der Pfarrge- meinde St. Franziskus 6.050 Euro zusammen.

Solveig Burczik übernimmt die Leitung des Diakonischen Wer- kes Main-Taunus. Sie war bisher die Vertreterin von Agim Kap- telli, der das Regionale Diakoni- sche Werk in den vergangenen elf Jahren geführt hat. Wenn er jetzt nach Wiesbaden wechselt, wird

Solveig Burczik für ein breit ge- fächertes Hilfsangebot zwischen Main und Taunus und 42 Mit- arbeitende verantwortlich sein.

Spezielle Beratungsangebote für Männer, für Paare, für Senioren und in der Schwalbacher Tafel bilden einen Schwerpunkt der

Arbeit. Die Angebote der Jugend- hilfe reichen bis in die Schulso- zialarbeit. Das Sozialkaufhaus in Flörsheim ist als jüngstes Projekt des Diakonischen Werkes ein be- sonderer Arbeitsbereich. Susanne Henrich wird Solveig Burcziks Vertreterin sein.

Diakonisches Werk mit neuer Leiterin

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Seite 4 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 30. August 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Liederbacher Notizen

Liederbachs CDU-Mitglieder fahren am 20.

Oktober nach Miltenberg. Nach einer Stadtfüh- rung kehren die Teilnehmer im Gasthaus „Zum Riesen“ ein. Anschließend besucht die Gruppe das Kloster Engelberg. Dann geht es weiter zum Weingut Wenzel in Alzenau-Wasserlos. Dort er- wartet alle eine Weinprobe mit Vesperteller. Die Kosten betragen insgesamt 45 Euro. Die Fahrt beginnt um 9 Uhr bei der Feuerwehr. Anmeldun- gen: Sigrid Grether unter 069-314197.

Im „Haus am Park“ gibt es am 8. September das

große Sommerfest. Es beginnt gegen 14 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgt „Captain James Cook“ mit südlichen Klängen. Außerdem steht ein Showtanz der Gruppe „Flair“ und ein Auft ritt des Kinderchores Liederbach auf dem Programm.

Die nächste Kinder- und Jugendsprechstun- de der Bürgermeisterin fi ndet am 5. September

(Mittwoch), in der Zeit von 16 – 17 Uhr im Rat- haus statt. Kinder und Jugendliche, die Anregun- gen und Wünsche an ihre Gemeinde haben, sind eingeladen.

Im Staatstheaer Wiesbaden beginnt am 29. Sep-

tember die neue Spielzeit baden und damit auch für den CDU-Th eaterkreis. Die Teilnehmer wer- den zur gewohnten Zeit an den bekannten Hal- testellen (18.10 ev. Kirche bis 18.20 Gartenstraße Bushalte) abgeholt. Vermutlich werden einige Karten wegen Urlaub zur Verfügung stehen. In- teressierte können noch mitfahren. Außerdem können noch zwei Abonnements vergeben wer- den.

Der nächste deutsch-französische Stammtisch

dern, die ihre erste Stunde in

Idee ist schon vor Jahren entstan- die als eine von sechs aktiven sie das nicht in die Hand nehmen

renamtlich bestellte Betreuerin-

und hoffen, dass sich hier viel-

te ich heute auch die schmucke

könne, aber vor allem könne man

rinnen von links nach rechts:

Liederbach hat eine Kinderfeuerwehr

der Nachbarschaftskontaktkreis zialzentrum „Haus am Park“,

Erster Seniorentag in Liederbach

sicherlich die ein oder andere

eine von Hans Schubert erarbei-

Besucher können einen,

Jubiläum St. Marien

der Villa im Park als realistisch

lich, doch könne man dem Stand- ort immerhin auch Positives

freute sich vor allem, dass man

ner in der Stadtmitte noch so ein

eben nicht backen“ - aber eben

Seniorenresidenz:

Jetzt wird ein Investor gesucht

Straßensperrung

Kultursommer

Ozaki, Violine und Jorin Sandau,

„Musikalische Perlen aus Ba-

rock, Klassik und Romantik“

werden am 16. September wäh- rend eines Benfi zkonzertes ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche erklingen. Kein Eintritt, aber Spenden sind für die Dia- koniestation Vordertaunus be- stimmt.

Altenklub „Rentnerruh“: Das

nächste Treff en ist am 5. Septem- ber (Mittwoch) um 14.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Zum Mittagessen in die Gast-

stätte „Zum wilden Esel“ nach Flörsheim am Main-Weilbach fährt das DRK am 11. Septem- ber. Abfahrt ist um 12 Uhr ab Kirchweg 23. Sigrid Grether 069- 3 4197.

Die Einrichtungen der Gemein-

de Liederbach – Verwaltung, Bauhof, Wasserwerk sowie die kommunalen Kindertagesstätten – sind am 6. September wegen einer dienstlichen Veranstaltung ab 13 Uhr geschlossen.

Am 5. September (Mittwoch)

in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versi- chertenberater Deutsche Ren- tenversicherung Bund) im Rat-

haus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten. Die Bitte: Termine sollen unter 069-30098-22 vereinbart werden.

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Die Fischbacher Kerb – heu- te nicht mehr die Kerb im her- kömmlichen Sinn, aber immer noch die alte Kerb mit den Bräu-

chen von damals. Heute jedoch gehört die Kerb zum Kelkheimer Kultursommer. Und das verdankt der Fischbacher Kerbeverein der Tatsache, dass er jetzt zum 9.

Mal an der Comedy-Nacht fest- hält. Nicht nur das, für das übrige Programm werden immer wieder hervorragende Bands nach Fisch- bach geholt.

Die Comedy-Nacht am 24. Sep- tember ab 20 Uhr wird in die- sem Jahr von Bernhard Hoecker mit seinem neuen Programm

„Netthamseshier“ bestritten. Und wenn die Zahl der Besucher in der Kerb in den letzten Jahren nicht abgenommen hat, dann, so Vorsitzender Ralf Fischer, ver- dankt der Verein dies auch der Comedy-Nacht, „die immer rap- pelvoll war“.

Als Vorbereitung für die Fisch- bacher Zeltkerb haben die Helfer schon seit Monaten im Verborge- nen gearbeitet. Jetzt trafen sich acht von ihnen in der Langstra- ße vom Depot und bereiteten die 200 Plakatständer vor, die in und

um Kelkheim aufgestellt werden sollen.

Damit machen die Fischbacher darauf aufmerksam, dass sie am 21. September die AC/DC Co- verband ab 21 Uhr im Festzelt erwarten.

Am Tag darauf wird der Ker- bebaum ab 14 Uhr aufgestellt und gegen 19 Uhr werden die 1.

Frankfurter Böllerschützen die Kerb in gewohnter Weise „an- schießen“. Zum Tanz spielt dann die Partyband „Reinheitsgebot“.

Zum Frühschoppen am folgen- den Morgen (Sonntag) wird die Band Malwine aufspielen, wäh- rend Heinz Eichhorn am Montag um 10 Uhr die Versteigerung des Kerbebaums besorgt, der in tra- ditioneller Weise aus einem der umliegenden Wälder, meist in Zusammenarbeit mit den Lieder- bachern, nach Fischbach geholt wird. Und, wie gesagt, um 20 Uhr wird Bernd Höcker (Bild links) in der Comedynight auftreten. Und man sollte sich das diesjährige Heft „Der Kerbebursch“ besor- gen. Da haben die Fischbacher zum Beispiel einiges über den Apfelwein zusammengetragen.

Und wenn man der Geschichte

trauen kann, dann haben die alten Griechen schon 420 vor Christi Geburt Apfelwein genossen (ge- soffen). Und die Römer sollen nicht nur die Reben, sondern den

aus Attika importierten Apfel- wein nach Deutschland gebracht haben.

Und wer bisher noch nicht wuss- te, was es mit dem Giggelschmiss auf sich hat, der zur Tradition einer jeden Kerb gehört, braucht nur einen Blick in das Heftchen zu werfen. Er wird informiert.

Übrigens, wenn die Kerb zu Ende ist, wenn darüber diskutiert wur- de, was gut oder weniger gut war, dann setzen sich die Mitglieder des Kerbevereins bereits wieder

zusammen, um die nächste große Aktion vorzubereiten: den Fisch- bacher Weihnachtsmarkt. Aber zunächst einmal soll die Kerb ge- feiert werden.

Der September kommt

und damit die Fischbacher Kerb

Der Kelkheimer Luftsport-Club v e r a n s t a l t e t sein Flugplatz- fest 2012 am 1.

und 2. Septem- ber, jeweils von 10 bis 18 Uhr,

Kelkheim im Taunus. Flugvor- führungen stehen auch in die- sem Jahr auf dem Programm.

Piloten aus den befreundeten Nachbarclubs und die Mo- dellpiloten des Kelkheimer Luftsport-Clubs werden das ge- ges am Boden und in der Luft vorstellen – egal, ob Großmo- delle, Warbirds, Turbinen-Jets,

Hubschrauber, Elektroflieger oder Segler.

Wie bereits in den letz- ten Jahren wird der KLC wieder das fänger veranstalten, und zwar am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag von 12 bis 13 Uhr. Er- fahrene Fluglehrer werden ih- nen die ersten Schritte in dieses Hobby vermitteln.

sich am Zeilsheimer Weg, Ein- fahrt von der B519/Kompostier- anlage – der Weg ist beschildert.

Übrigens: Der Eintritt ist frei!

Flugplatzfest am 1. und 2. September

Ökumenischer Flohmarkt

Beim ökumenischen Flohmarkt in der Stadthalle kamen in die- sem Jahr 8.600 Euro zusammen.

Im vergangenen Jahr waren es noch 9.500 Euro, die in den Kas- sen lagen. Auch dieser Betrag war geringer als der vom Vorjahr.

Wie bei so vielen Dingen, die sich wiederholen: Auch für den Flohmarkt scheint das Interesse (leider) nachzulassen. Neue Ide- en? Das wird schwer sein, zumal die Helfer, die sich für diesen Markt zur Verfügung stellen, im- mer weniger werden – das Alter fordert bei vielen einfach seinen Tribut.

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Seite 6 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 30. August 2012

VFB Unterliederbach II – SG Kelkheim 0:1 (0:1)

Nach dem schweren Auftaktpro- gramm mit zwei Niederlagen in Folge und dem überraschenden Punktgewinn beim Favoriten SV der Frankfurter Eintracht, Micha- el Anicic, wollten die Kelkheimer beim direkten Mitkonkurrenten VFB Unterliederbach II unbe- dingt nachlegen und den ersten Sieg einfahren. Dies glückte auch durch ein Tor in der 22. Minute durch Arthur Angersbach. Dieser Sieg war noch ein nachträgliches Hochzeitsgeschenk für Trainer Timo Voigt, der seine Lebensge- fährtin Katrin Fenske tags zuvor in der Talkirche in Eppstein hei- ratete.

Kelkheim musste ohne Urlauber Rosario Rivarolo, dem erkrank- in die Partie gehen. Dafür gab Sebastian Sacherer, Sohn von Abteilungsleiter Frank Sacherer, sein Debüt in der ersten Mann- schaft und zeigte sogleich eine solide Leistung im Defensiven Mittelfeld. Auch Tim Hammer- sen, Tim Kather und Wenzel-Lux vertraten die fehlenden Stamm- spieler zufriedenstellend.

Von Beginn an war den Kelk- heimern anzumerken, dass sie die Durststrecke ohne Sieg end- lich hinter sich lassen wollten.

Aggressiv in den Zweikämpfen und zielstrebig in Richtung Tor begannen sie auf dem unebenen Hartplatz an der Autobahn. Den neuen Rasenplatz durften erst die zwei Verbandsliga Mannschaften vom FVB Unterlieder- bach und SC Waldgirmes II im Anschluss betreten.

In der 5. Minute hatte Yannick Herrmann schon die große Chance zur Führung. Eine präzise He- reingabe von der rechten Seite durch Tobias Klug konnte er freistehend nicht unter Kontrolle bringen und verstolper- te die Torchance. Schon fünf Mi- nuten später war es Spielmacher Andreas Angersbach, der eine weitere Großchance nicht nutzen konnte. Einzig in der 32. und 35.

Spielminute kamen die Unter- liederbacher ins Spiel. Einmal schoss Omar aus kurzer Distanz knapp vorbei und anschließend rettete der mit Alexander Bender sehr aufopferungsvoll spielende Christian Franz in allerletzter Sekunde. Zwischendurch gingen die Kelkheimer in der 22. Minute

durch Mittelfeld-Spieler Arthur Angerbach mit 0:1 in Führung.

Nach dem Wechsel übernahmen die Gastgeber sofort die Initiative und erhöhten den Druck auf das Kelkheimer Tor. Die Kelkheimer ließen sich nicht provozieren und hielten dagegen, kamen aber bis zum Spielende zu keiner nen- nenswerten Torchance. Fünfzehn

Minuten vor dem Ende hielt Kelkheims Neu- zugang Torwart Marco Braun den Sieg fest, als er den Schuss von Juric aus kurzer Distanz glän- zend parierte.

Durch diesen Sieg hat das junge Team vom

„Taunusblick“ Selbstvertrauen getankt für die nächsten schwere Spiele.

Aufstellung: Marco Braun, Basti- an Paul, Christian Franz, Sebas- tian Sacherer, Alexander Bender, Andreas Angersbach, Yannick Herrmann, Tim Hammersen, Arthur Angersbach, Daniel Lux, Tobias Klug (Kay-Cedric Müller, Tim Kather, Volkan Aksu, Wen- zel-Lux).

Vorschau: Am Sonntag kommt es beim SV Ruppertshain zum nächsten Derby. 2. Mannschaft 13.15 Uhr, 1. Mannschaft 15 Uhr.

Auswärtssieg der SG Kelkheim

BSC Altenhain – SV 1891 Ruppertshain 0:0

Der höchst spielende Kelkhei- mer Verein ging mit absolutem Siegeswillen ins Spiel beim BSC Altenhein. Nach der Schmach im Vorjahr sollte, auch auf dem ungemütlichen Hartplatz, der nächste Dreier eingefahren wer- den. Dementsprechend entwickelte sich von Beginn an ein Fußball- spiel, in dem nicht das Spie- lerische, sondern der größere Siegeswille entscheidend sein sollte. Der ersatzgeschwächte SVR (ohne Hadzibulic, D. Hahn, Diehl, Niebling) bestimmte das Spiel über eine stabile Defensive und seine schnellen Außenspieler und kam schon in der 1. Hälfte zu etlichen guten Chancen. Volpi ge- gen den Pfosten, Schnarrenberger und Schleicher gegen den Gegner, Gellert´s Strammer Schuss gehal- ten und zu guter Letzt verschießt Hempel noch einen Foulelfmeter.

Altenhain beschränkte sich auf die Defensivarbeit, konterte teil- weise geschickt und kam dadurch zu zwei bis drei gefährlichen Ab-

schlussmöglichkeiten, die aber entweder vom Ruppertshainer Keeper Ohlenschläger entschärft, oder durch die Altenhainer Stür- mer ungeschickt abge-

schlossen wurden.

Auch in der zweiten Hälfte mussten sich die Zuschauer mit zwei mo- tivierten Mannschaften und wenig fußballeri- scher Kunst auf dem

„Allehaaner“ Hartplatz begnügen. Genug Er-

eignisse wie zum Beispiel eine gelb-rote Karte für Altenhain (81.) oder die erneut großen, un- genutzten Chancen für Rupperts- hain boten allerdings genug Un- terhaltung.

Thoma gegen die Latte, Benny Hahn aus vier Metern, gegen den schon geschlagenen Torwart nach einem Kopfball von Bittner, in den grauen Himmel oder Stoll in der letzten Minute gegen den Außenpfosten ließen die Gast- geber über einen Punkt jubeln.

Ruppertshain zwar mit toller Moral, aber ohne Belohnung für den Aufwand schaut optimistisch

zum Derby am Sonntag gegen die SG Kelkheim „auf der Platt“ in Ruppertshain.

BSC Altenhain II – SV Rup- pertshain II 3:5 (1:3)

Die Zweite spielt wieder Fußball. Kämpferisch und spielerisch hat sich das Team gefunden, fährt den dritten Sieg im dritten Spiel ein und verteidigt somit die Ta- bellenführung.

Der Sieg hätte auch höher ausfallen können/müssen doch „110 prozentige Chancen“

wurden wieder vergeben (da reicht auch nicht die Hartplatz- ausrede).

Hofmann´s Mannschaft versucht die spielerischen Mittel in der Defensive und im Mittelfeld ein- zusetzen, um die zwar läuferisch schwachen, aber dafür sehr ab- schlussstarken Stürmer einzuset- zen. Die danken dies mit Toren und Zuverlässigkeit.

Tore: 1:0 Engel (7.), 2:0 Schreiber (17.), 3:0 Birth (37. FE), 4:1 Millé (62.), 5:2 Adam (71. FE).

Von Torsten Schnarrenberger

Geteilte Freude:

Unentschieden und ein Sieg

Bei deutlich kühleren Temperatu- ren als in der vergangenen Woche gingen die Fischbacher im Spiel gegen Germania Weilbach von Anfang an engagiert und diszipli- niert ins Spiel.

So konnten sie sich auch schnell einen Spielvorteil verschaffen und bestimmten das Spielge- schehen. Über die äußeren Mit- telfeldspieler Andreas Anicic und Vladimir Bogdanovic drang Fischbach immer wieder in den unmittelbaren Torbereich der Gäste ein, jedoch scheiterten die Angriffswellen entweder an den fehlenden Abnehmern im Zent- rum oder an dem gut aufgelegten Torhüter der Gäste.

Die Weilbacher Mannschaft suchte ihren Erfolg im Konter-

spiel. Die Fischbacher Hinter- mannschaft stand jedoch sicher, und ließ keine nennenswerten Möglichkeiten für die Gäste zu.

So sahen die zahlrei- chen Zuschauer eine torlose, aber span- nende und hochwer- tige erste Halbzeit.

Nach dem Wieder- Bild, jetzt erhöhte Fischbach nochmals

den Druck auf die Gäste, um ihre bis dahin spielerische Überlegen- heit in ein zählbares Ergebnis zu wandeln. Der Führungstreffer lag förmlich in der Luft. Es sollte bis zur 80. Minute dauern, ehe der gefoulte Michael Anicic seinen Freistoß aus 20 Meter ins rech-

te Toreck der Gäste beförderte.

Der Fußballgott schien einsichtig zu werden, und man glaubte, er wolle nun doch die Fischbacher

Überlegenheit belohnen.

Doch der Glaube sollte sich als Irrglaube erwei- der Partie erzielte Weilbach durch einen unglücklich verursachten Elfmeter noch den Ausgleich zum 1:1.

In bisher beiden Heimspie- len lässt Fischbach in letzter Mi- nute Punkte liegen, nach überle- genem Spiel.

Bleibt zu hoffen, dass der Fuß- ballgott bald wieder alles zum Guten wenden wird. Tore: 1:0 M. Anicic (80.), 1:1 Konrad (87./

Foulelfmeter).

Fischbach fehlte zu Hause etwas Glück

Es berichtet Pejo Opacak

Unentschieden wäre gerechter gewesen

TuS Hornau I - FC Eschborn II 1 : 2 ( 1 : 1 )

Die TuS war informiert: Die jun- ge Eschborner Mannschaft spielt wesentlich besser als es der Ta- bellenplatz aussagt. Das zeigte sie auch am Reis. So kamen die Eschborner auch immer wieder zu Tormöglichkeiten, die jedoch meist beim gut spielenden Tor- hüter Andreas Klöckner, der den Schmidt vertrat, endeten. Nach einem Abwehrfehler auf der lin- ken Seite lief die „Leihgabe“

aus der Regionalligamannschaft, Prince Schülke, nach 25 Minu- ten allein aufs Hornauer Tor zu und brachte Eschborn mit einem Flachschuss in die lange Ecke in Führung.

Das glich 19 Minuten später Ufuk Kertel aus kurzer Distanz nach Freistoß von Steffen Kappes aus.

Auch in der 2. Halbzeit blieb das Spiel tempo- und abwechslungs- reich. Eschborn war aber einfach am Ball besser und ging erneut in Führung, nachdem die TuS- Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte.

Fazit: Es war die zweite Heimnie- det sich nun im unteren Teil der Tabelle wieder. Die Mannschaft spielte zwar gegenüber dem

Flörsheimer Spiel verbessert, aber immer noch nicht gut genug.

Aufstellung: Klöckner – Canton, Kiefer, Rolf, Felber – Dohou, Brinnel, Kappes, Schulte – Ma- der, Kertel. Einwechselspieler:

Zebrowski – Diefenhard.

TuS Hornau 2 - Türk Hattersheim 2 4 : 1

Mit einem klaren 4:1-Er- folg gegen Türk Hatters- heim holte sich die TuS 2 den ersten Sieg in dieser Saison. Bereits in der 6.

Minute war es Thilo Lenz, der nach einer Hereingabe von Jakob Thalheimer das Missgeschick der Gäste- abwehr zur 1:0 Führung nutzte.

Nach 24 Minuten bekam Hornau einen Elfmeter zugesprochen, den nicht jeder Schiedsrichter pfeift, aber der gegeben werden kann. Gökhan Dogru trat an und traf zum 2:0. Nur sechs Minuten später kam Thilo Lenz zu seinem zweiten Treffer an diesem Tag.

Dies war dann auch der Halbzeit- stand.

In der 2. Halbzeit legte Hornau einen Gang zurück und Hatters- heim kam etwas besser ins Spiel.

Doch auch in dieser Phase kam der Gast nicht wirklich gefähr- lich vor das Tor der TuS 2. Dies

lag allerdings auch daran, dass die Mannschaft sehr gut zusam- men in der Defensive gearbeitet hat. Erst durch eine kleine Un- konzentriertheit der Innenvertei- digung kam Hattersheim in der 71. Minute zu einer guten Tor- chance. Ein langer Ball wurde unterschätzt, der Ball rutschte auf dem nassen Rasen an dem her-

ausstürmenden Torwart Tobias Schopf vorbei und der angreifende Stürmer Torwart. Der Schiri gab Elfmeter für diese Show- einlage. Doch neun Minu- ten später machte die TuS 2 alles klar. Einen verlore- nen Zweikampf der Gästeabwehr schnappte sich Tugay Cicek am 16er und schob den Ball am Tor- wart zum 4:1 Endstand ein.

Aufstellung: Tobias Schopf - Mo- ritz Böhme, Thomas Haitschi, Christian Czuday, Christoph Englerth - Kai Herrmann, Jakob Thalheimer, Daniel Freund, Gök- han Dogru - Thilo Lenz, Patrick Pleines - Tugay Cicek, Tarik Dar- dour, Soheil Quayumi, Alexander Bechthold.

*****

Tore: 1:0 Thilo Lenz (6.), 2:0 Do- gru (24.), 3:0 Thilo Lenz (30.) und 3:1 (71.), 4:1 Cicek (80.).

Es war ein Testspiel gegen den Oberligisten TV Niederolm, zu dem nicht übermäßig viele Zu- schauer gekommen waren, aber für die Erste Mannschaft der TSG Münster durchaus eine Möglich- keit, sich für das erste Punktspiel am 1. September beim Aufsteiger

HSG Niederroden aufzuwärmen.

Unter den Zuschauern auch Neuzugang Vilius Juozaitis aus

Litauen (rechts), der allerdings noch nicht spielberechtigt ist, auf dessen internationale Freigabe noch gewartet wird. Er soll unter anderen den Linkshänder Daniel Wernig ersetzen.

Das Spiel gegen Niederolm en- dete 33:29; ein zufrieden stellen-

des Ergebnis, wie Thorsten Wolf sagte. Münster hatte nur einen Torhüter im Spiel, der dazu noch verletzt war.

Oben links Mihailo Djurdjevic und darunter Sebastian Friemann in dem Testspiel.

TSG Münster mit Verstärkung

Kelkheimer bei Europa-Meisterschaften

Die Senioren-Leichtath- leten Yvonne Steinfurth und Gerd Schmidt waren die Kelkheimer Teilneh- mer an den Senioren- Leichtathletik-Meister- schaften in Zittau.

Gerd Schmidt marschier- te bei der Eröffnungsfeier mit der deutschen Mann- schaft auf den Zittauer Marktplatz ein.

Yvonne Steinfurth war die erste Athletin der LG Eppstein-Hornau, die ihren Wettkampf absol- vierte. In einem Kugel- stoßwettkampf wurde sie Siebte.

Mit 11,59 Meter war sie zufrieden, obwohl sie in diesem Jahr schon eine bessere Leistung erzielt hatte.

Am gleichen Tag wie Yvonne Steinfurth trat auch Gerd Schmidt in der Disziplin Diskus-Wurf an. Er wurde 13-ter.

Seine Leistung von 36,34 Meter war im Bereich seiner Bestleistung, die er allerdings gern gestei- gert hätte, da er in die-

sem Sommer sehr viel Technik trai- niert hatte.

Mit seinem 21.

Platz im Speer- werfen mit einer Leistung von 37,57 Meter war er zu- frieden, vor allem weil der Wett- kampf erst mit zweistündiger Ver- spätung aufgrund eines Gewitters über Sachsen statt- fi nden konnte.

Yvonne Steinfurth war mit ihrem zweiten Wettkampf dem Diskuswurf nicht zufrieden.

Sie blieb mit 31,65 Meter mehr als sie- ben Meter unter ih- rer in diesem Jahr erzielten Bestleis- tung.

Besonders ärger- lich war, dass nur 26 Zentimeter zum Endkampf und da- mit zu drei weite- ren Versuchen ge- fehlt haben.

Platz 3 für Freisberg

Audi A3 Pilot René Freisberg (Hesse Motor Sports Club) beleg- te im ersten Rennen beim vierten Meisterschaftslauf den dritten Platz. Dadurch rückte der Audi A3 wieder auf Gesamtposition drei.

Das gute Gesamtergebnis bedeu- tete gleichzeitig den Klassensieg

in der umsortierten Klasse 26 und wertvolle Zähler für die Meister- schaftswertung. Im zweiten Ren- nen musste Freisberg mit einer gebrochenen Schlauchschelle das Rennen auf Position zwei liegend vorzeitig beenden. Ein Pfennigarti- kel brachte dem bisher so erfolgrei- chen Piloten das Aus. Das nächste Rennwochenende fi ndet Anfang September im holländischen As- sen statt. Dort werden die Rennen neun und zehn ausgetragen. (Text und Foto: Patrick Holzer).

Yoga beim TSC

Der TSC Fischbach hat neues im Programm: „Yoga am Vormit- tag“. Theresia Werner betreut diesen Kurs. Beginn: 11. Sep- tember von 10–11.30 Uhr, zehn Mal neunzig

Minuten im Clubheim des Tanzsportclub in der Rote- b e r g s t r a ß e . Kosten: 100 Euro, TSC- M i t g l i e d e r 60 Euro. Mit- bringen sollte man bequeme Sportkleidung

und eine rutschfeste Matte. An- meldung: E-Mail: anmeldung@

tscfi schbach.de und 06198-8778.

Internet: www.tscfi schbach.de.

Fast noch im grünen Bereich

Aber nur fast. Zwischen 7.30 und 9.45 Uhr kontrollierte die Polizei am Dienstag der letzten Woche die Geschwindigkeit der Autos im Gagernring. Es wurden 628 Fahrzeug gemessen, von denen 14 schneller als 30 km/h waren.

Spitzenreiter war ein Verkehrs- teilnehmer, der mit 44 km/h unterwegs war. Alles in allem:

Knapp mehr als zwei Prozent.

Farbe und Licht

Die nächste Vernissage im Ge- sundheitszentrum bestreitet das Kunstforum Zauberberg mit ei- ner Ausstellung von Dr. Leon- hard Kießling, Fotokunst „Der Weg zu Farbe und Licht“ am 5.

September (Mittwoch) um 18 Uhr. Die Ausstellung wird bis zum 26. Oktober zu sehen sein.

Jugendchor

Neben dem Kinderchor (Kinder ab fünf Jahren) wird es in der Pfarr- gemeinde St. Franziskus auch für die Größeren (ab vierter Klasse) einen Jugendchor geben. Das ers- te Treffen mit allen Kindern fand bereits statt. Der Jugendchor wird – wie der Kinderchor – im zwei- wöchentlichen Rhythmus proben.

Orgelmusik und Cäcilienmesse

Ein Konzert der Kelkheimer Ei- chendorff-Schule mit Orgelmusik und Auszügen aus der Cäcilien- messe von Charles Gounod wird es am 6. September (Donnerstag) um 19 Uhr in der Kosterkirche St. Franziskus geben.

Die nächste Ausstellung in der

Alten Martins-Kirche in Hornau:

Vernissage am 14. September um 19 Uhr, Acryl- und Mischtechnik von Pamela Murtas „Lichtblicke und Augbenblicke“ Faszination Mensch und Natur. Begrüßung durch Stadtverordneten-Vorste- her Dr. Klaus Fischer.

Lichtblicke

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30. August 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 35 - Seite 7

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Internationale

Katzenausstellung in KELKHEIM

Ein Muss für alle Katzenfans und solche, die es werden wollen

In der Stadthalle Kelkheim fi ndet am Sams- tag, 1. und Sonntag, 2. September 2012 eine Ausstellung der Superlative statt. Dabei wer- den an beiden Tagen rund 350 Stubenti- ger verschiedenster

Rassen den Besu- chern präsentiert.

Ein internationales Richtergremium aus Liechtenstein, Nie- derlande, Schweiz, Tschechische Repu- blik, Polen, Italien

und Deutschland bewertet vor den Augen der Zuschauer die Creme-de-la-Creme der Katzen aus ganz Europa.

Der veranstaltende Hessische Edelkatzen Club e.V mit Sitz in Gießen/Lahn wird an einem Informationsstand auch alle Fragen rund um die Katze beantworten - wer also Probleme mit seinem Stubentiger hat, erhält dort fachkundigen Rat. Im persönlichen Ge- spräch mit erfahrenen Katzenzüchtern bie- tet sich vielfach Gelegenheit, die Besonder- heiten der einzelnen Rassen zu erfahren.

Zahlreiche Industrieaussteller bieten Katzen- zubehör vom Kratzbaum über Katzenspiel- zeug und Futtermittel in einer Vielfalt an, die Sie sonst kaum auf einem Raum geboten bekommen.

Am Samstag werden die schönsten Creme

de la Creme, Katzen aus allen Rassen mit der Farbe Creme gewählt, und es fi ndet eine Sonderbewertung dafür statt.

Ein Spektakel ganz besonderer Art stellt am Sonntag die Wahl der besten Britisch Kurzhaar Katzen dar. Es konkurrieren alle Britisch Kurz- haar in einer Spezial Show.

Highlights der Aus- stellung ist an bei- den Nachmittagen ab ca. 15 Uhr die soge- nannte Best in Show bei der die schönsten und wertvollsten Vertreter der Langhaar-, Halblanghaar und Kurzhaarkatzen, sowie der Orientalischen Rassen und Hauskatzen ermittelt und prämiert werden.

Eintritt: Erwachsene € 5,00, Schwerbeh., Rentner, Schüler, Azubis, Studenten, Arbeits- lose € 4,00, Kinder bis 6 Jahre € 3,00, Fami- lienkarte (2 Erw. inkl. bis 2 Kinder) € 14,00.

Die Ausstellung in der Stadthalle Kelkheim, 65779 Kelkheim, Gagernring 6, ist an beiden Tagen geöffnet von 9 – 18 Uhr.

Ihre Ansprechpartnerin Waltraut Sattler ist unter Tel: 0641-52642, Fax: 0641-54776 zu erreichen. Weitere Informationen: www.

hec-edelkatzen.de, e-mail: offi ce@hec-edel- katzen.de

Donnerstag, 12. Juli 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 28 – Seite XX

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Tag des Offenen Denkmals: La Serena in der Alten Martinskirche

Eine musikalische Entdeckungs- reise mit dem Instrumentalen- semble LA SERENA gibt es zum Tag des Offenen Denkmals am 9.

September (18 Uhr) in der Alten Martins-Kirche in Hornau.

Der Titel „FRENCH TOUCH – Weltmusik vom Feinsten“. La Se- rena – die Band mit dem einzig- artigen Klangbild – interpretiert Klassik erfrischend modern; hier wechseln die Stile von Klassik zu Rock, von Pop zu Jazz und zu eigenen Kompositionen. Konzer- tante, spritzige und rhythmisch- harmonische Elemente quer durch die Jahrhunderte.

In diesem Konzert wird La Sere- na erstmalig einige neue Folk-Ti- tel vorstellen, die demnächst auf ihrer neuen CD erscheinen.

Zu dem siebenköpfigen Ensem-

ble, allesamt Instrumentalisten und exzellente Solisten ihres Fachs, gehört auch die Kelkhei- merin Hildegard Singer-Bieder- mann (Violine/Viola).

Mit ihr spielen Isabelle Boden- seh (Flöten), Clemens Duchardt (Oboe), Jürgen Volkmar (Gitar- ren), Tilman Jerrentrup (Cello), Peter Brell (Kontrabass), Detlef Biedermann (Mallets, Percus- sion). Als Gast sorgt bei diesem Konzert der Akkordeonist Rüdi- ger Schmidt für den besonderen

„French Touch“.

Eintritt: 15 Euro, Schüler/Ju- gendliche zehn Euro. Karten im Vorverkauf: Stadt Kelkheim Kul- turreferat, 06195-803-850 oder Buchhandlung Herr, Frankenal- lee 6, 06195-902200. – Informa- tion unter www.laserena.de.

Bei Minilöschern und Jugendwehr in Ruppertshain sind noch Plätze frei

Bei den Mini-Löschern und der Jugendfeuerwehr der Freiwilli- gen Feuerwehr Ruppertshain sind noch Plätze frei, berichtet Manu- el Paul. Und weiter: Wir möch- ten den Minis und der Jugend spielerisch lernend Einblicke in das Feuerwehrleben geben. Et- was ausgiebiger wird es dann bei der Jugendfeuerwehr, auch mit Feuerwehr-Übungen oder zum Beispiel einer „Feuerwehrnacht“.

Was in den Abteilungen so ge- macht wird: „Handwerkliches Bearbeiten von Holz und anderen Materialien, zum Beispiel bau- en wir mal ein Vogelhaus, mal einen Drachen oder wir machen Geländespiel Wanderungen, besuchen das Schwimmbad und ebenso gehen wir mal Fußball spielen oder fahren Rad. In den Wintermonaten backen wir zum Beispiel Plätzchen oder kochen gemeinsam kleinere Gerichte.

Auch Besichtigungen unterneh-

men wir, wie zum Beispiel den Opel Zoo oder auch mal eine Be- rufsfeuerwehr.“ Die Bekleidung für die Jugendfeuerwehr wird gestellt.“

Und weiter: „Wir richten unser Augenmerk auf den gepflegten Umgang miteinander und wol- len damit das Sozialverhalten fördern. Für diese Tätigkeiten stehen gut ausgebildete Jugend- gruppenleiter zur Verfügung.

Aber wir suchen noch zusätzliche weibliche Kräfte, die uns tatkräf- tig unterstützen, da in unserer Wehr Mädchen wie Jungen glei- chermaßen gefördert werden.“

Der Treffpunkt ist das Feuerwehr- haus in der Robert-Koch-Straße 4c. Treffen der Mini-Löscher, montags ab 17.30 Uhr, Treffen der Jugendfeuerwehr montags ab 18 Uhr. Ansprechpartner Mini- löscher: Georg (Schorsch) Kuhn 0171-2812200; Jugendfeuerwehr:

Dominik Birth, 0172-3942549.

Kabarett und Comedy:

Die Nachtrevue im Jazzclub

Jeden ersten Donnerstag im Mo- nat steht die Kleinkunstreihe

„ Na c h t r ev u e“

im Kelkheimer Jazzclub auf dem Programm, wie auch am k o m m e n d e n Donnerstag (6.

September). Es

treten folgende Künstler auf:

Stefan Erz – Musik-Comedy: Erz bringt Ausschnitte aus seinem Programm „Mir ist so langwei- lig“ – „Langeweile live on sta- ge!“. Das Publikum begleitet den Künstler auf einer rasanten Fahrt durch die Welt stillstehender Uh- ren, sinnentleerter Beschäftigung und nirgendwohinführenden Zeitvertreibs.

Manuel Holzner – Musik-Kaba- rett: Manuel Holzner steht seit 2007 auf der Bühne und stellte 2010 sein erstes eigenes Solo-

Programm „Die Nummer Eins“

vor. Er beschäftigt sich als Mu-

sikkabarettist mit Wahlverdros- senheit, dem Familienmodell der CDU oder zeigt auf, dass die fortscheitende Altersdiskriminie- rung in blutigen Aufständen en- den könnte.

Markus Schneider – Musik- Comedy: Imposant, gewollt ei- gensinnig und stimmgewaltig.

Er besingt dabei unter anderem Trucker, Therapeuten und nicht zuletzt sich selbst.

Es gibt keinen Eintritt – für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum.

Wissenschaft und Schule:

Klimawandel im Industriezeit- alter „Für die Schüler/innen der Leistungskurse Chemie Q3, Phy- sik Q1/Q3, Mathematik Q3 sowie der Kurse Erdkunde E1 ist dies eine verpflichtende Schulveran- staltung, es besteht also Anwe- senheitspflicht“, heißt es in einer Ankündigung der Eichendorff- Schule. Aber der Text sagt noch mehr:

„Die gesamte Schulgemeinde, Eltern, Lehrkräfte, Schülerin- nen und Schüler – insbesondere die der naturwissenschaftlichen und erdkundlichen Grund- und Leistungskurse - sowie die inte- ressierte Öffentlichkeit sind ein- geladen.“

Innerhalb des Forums „Wissen- schaft und Schule“ wird am 18.

September (Dienstag) um 19 Uhr Professor Dr. Christian-D.

Schönwiese, Universität Frank- furt, zum Thema „Klimawandel im Industriezeitalter“ in der Aula in Kelkheim Münster referieren

und für Fragen zur Verfügung stehen.

Professor Schönwiese wird zu- nächst über den bisherigen Kli- mawandel in globaler und re- gionaler (Deutschland) Sicht berichten, wie er sich in Trends, Fluktuationen und Extremereig- nissen zeigt.

Bei der Ursachendiskussion komme es vor allem darauf an, menschliche Einflüsse von na- türlichen zu unterscheiden. Dies erlaube schließlich noch einen Blick in die Zukunft, der uns of- fenbar mit erheblichen Risiken konfrontiere.

Klimawandel gibt es, seit die Erde existiert. Im Industriezeit- alter, das heißt in den letzten ungefähr 150 bis 200 Jahren, ist jedoch zu den nach wie vor wirk- samen natürlichen Einflüssen mit immer mehr Gewicht der Kli- mafaktor Mensch hinzugetreten, vor allem durch den Ausstoß kli- mawirksamer Gase und Partikel.

Veranstaltungen

Museumsspaß am Donnerstag

– Wissen & Werkeln für Grund- schulkinder zur Sonderausstel- lung Elvis Presley in Deutsch- land (vom 16.8. bis 30.9.12) im Museum am 13. September: „Da- gobert Duck und Rock’n’Roll“.

Am 27. September „Kaugummi und Coca-Cola“. Jeweils von 15 bis 16.30 Uhr. Unkostenbeitrag:

Fünf Euro (inklusive Material).

Wegen Teilnehmerbegrenzung ist Anmeldung im Kulturreferat der Stadt Kelkheim unter 06195- 803850 erforderlich.

Kinderkleider-Herbst-/Winter- basar: Für Größe 50-176, Kin-

derwagen, Spielsachen. Am 21.

September (Freitag) von 17 bis 19 Uhr im katholischen Pfarrzent- rum St. Franziskus, Feldbergstra- ße 34. (Der Reinerlös kommt dem Kindergarten St. Hildegard zugu- te.) basarsthildegard@web.de.

Neues Atelier

Die Malleiterin für Ausdrucks-

malen und Kreativitätstrainerin

Ute Hausotte eröffnet am 1. Sep-

tember ihr neues Atelier „amtau-

nus“ auf der Künstlerterrasse des

Zauberbergs. Besucher können

von 11 Uhr bis 18 Uhr in die Welt

der Märchen und der Farben ein-

tauchen. Um 12 Uhr und um 15

Uhr gibt es eine Einführung in

das freie und absichtslose Aus-

drucksmalen mit Gouachefarben,

Kleister, Pinsel, Spachtel und den

Händen.

Referenzen

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