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Atemwegsinfekte deutlich verkürzen

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ritt ein akuter Infekt auf, be- steht das zentrale Anliegen des Betroffenen darin, Symp- tome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz effektiv zu lin- dern. Hier ist GeloMyrtol® forte eine hervorragende Wahl: Das erprobte und bewährte Phytopharmakon verkürzt die Dauer von Sinusitis und Bronchitis und ist das einzige Phytopharmakon, das gegen beide Erkrankungen zugelassen ist.

Es befreit die United Airways – also die oberen und unteren Atemwege – spürbar.

Von Atemwegsinfekten betroffene Kun- den profitieren mit GeloMyrtol® forte, dem rein pflanzlichen Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl (ELOM-080) von einer effektiven Symptomlinderung und damit von einer verkürzten Dauer des Atemwegsinfektes.1 Das Spezialdestil- lat löst den Schleim, hemmt die Entzün- dung und fördert den Heilungsprozess.

Effektive Symptomlinderung, deut- lich kürzere Erkrankungsdauer In einer aktuellen Übersichtsarbeit konnte die Effektivität der Therapie mit GeloMyrtol® forte im Vergleich zum na- türlichen Krankheitsverlauf gezeigt wer- den.1 So lindert das Phytopharmakon deutlich die Husten attacken und verbes- sert das Abhustevermögen. „Hustenat- tacken sind ein wichtiges Symptom, das es zu bekämpfen gilt“, sagt Professor Dr. Wolfgang Petro, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde in Bad Reichen- hall und Mitglied des Kompetenz-Kollegs

United Airways. „Denn der Patient findet damit oft keinen Nachtschlaf und deshalb keine Erholung. Als Lungenarzt sehe ich sogar häufiger Rippenbrüche, die durch starkes Husten verursacht werden.“ Be- reits am Ende der ersten Behandlungs- woche betrug der Heilungsvorsprung ge- genüber der Placebo-Gruppe vier Tage.1,2 Bei den infektbedingten Schmerzen sowie der behinderten Nasenatmung – beides Kernsymptome einer Rhinosinusitis – zeigte sich eine 50-prozentige Verbesse- rung in den ersten fünf Behandlungs tagen und so mit ein überzeugend be- schleunigter Heilungsverlauf. Dr. Robin Banerjee, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Medical Center Unna, ebenfalls Mitglied im Kompetenz-

Kolleg United Airways, bestätigt: „Die Er- gebnisse einer aktuellen Übersichtsarbeit zur Verkürzung der Erkältungsdauer mit GeloMyrtol® forte de cken sich mit meinen Erfahrungen. Den Pa tienten geht es schneller gut und dies kann man in der Praxis auch beobachten.“

Übergreifende Therapie im Sinne der United Airways Bei akuten In- fekten der oberen und unteren Atem- wege, den United Airways, steht mit GeloMyrtol® forte eine übergreifende Therapie zur Verfügung, die die Atem- wege befreit und die Krankheitsdauer verkürzt. Kunden mit Symptomen der Sinusitis und der Bronchitis (Hus- ten, Schnupfen, Druckkopfschmerz)

Atemwegsinfekte

deutlich verkürzen

Akute Atemwegsinfekte kommen nie gelegen. Betroffene quälen sich durch

den (Arbeits-)Alltag und wünschen sich nur eines: Spürbar mehr Luft zu haben und schneller wieder gesund zu werden. Hier ist GeloMyrtol® forte eine gute Wahl.

PRAXIS INFOTHEK

© G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG

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bekommen spürbar wieder Luft.

GeloMyrtol® forte löst den Schleim, hemmt die Entzündung und fördert den Heilungsprozess.5 Diese übergreifende Therapie trägt dazu bei, mögliche wei- tere Komplikationen im gesamten Be- reich der Atemwege zu verhindern.

Eine Therapie ist bereits ab den ersten Anzeichen eines akuten Atemwegsin- fektes empfohlen. „Eine frühzeitige Be- handlung der akuten Rhinosinu sitis kann helfen, Komplikationen von Atemwegsinfekten zu vermeiden“, sagt PD Dr. Kai-Michael Beeh, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, insaf Institut,Wiesbaden und Mitglied des Kompetenz-Kollegs United Airways.

Beeh ist außerdem Autor des Medizin- Best sellers „Die atemberaubende Welt der Lunge“.

Einen nicht unwesentlichen Pluspunkt für die Therapie führt auch die Kom petenz- Kolleg United Airways Expertin Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemein- me dizin in Berlin, an: „Eine verkürzte Erkältungsdauer ist für den Pa tienten wichtig, weil er früher wieder fit ist, weil er früher wieder arbeiten gehen kann.

Das ist auch nicht ganz unwichtig für das gesamte Gesundheitssystem, weil Ar- beitsunfähigkeiten immense Kosten in jedem Jahr produzieren.“

Wissenschaftlich belegte multifak- torielle Wirkweise Die Therapieeffizienz des Spezialdestillats ist auf die multifaktori- elle Wirkweise des Phytopharmakons zu- rückzuführen: Es besitzt eine mukolytische, sekretolytische, sekretomotorische, bron- chospasmolytische,* antioxidative,* antimi- krobielle und antiinflammatorische Wirkung.4,5,6,7,8,9,10,11,12 GeloMyrtol® forte verfügt, im Vergleich zu anderen Schleim- lösern, über die umfassendste Empfeh- lung in den Leitlinien bei akuten und chronischen Infekten der United Air- ways. Seine effektive Wirkung ist durch mehr als 100 präklinische und 28 klini- sche Studien umfangreich dokumentiert.

Mehr zum Thema auf www.kompetenz-kolleg.de.

Alexandra Regner, PTA und Journalistin

*Ergebnisse aus in-vitro-Studien

PRAXIS INFOTHEK

GELOMYRTOL® FORTE – WICHTIG ZU WISSEN:

+  Das einzige Phytopharmakon, das bei akuter und chronischer Sinusitis und Bronchitis zugelassen ist.

+  Spürbar mehr Luft bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz.

+  1 für 2 Strategie: Ein Produkt für obere und untere Atemwege.

+  Verkürzung der Erkältungsdauer im Vergleich zum natürlichen Verlauf.1 +  Reduzierung von Hustenattacken.1

+  Verbesserung des Abhustevermögens.1

+  Wirkstoffbezeichnung ELOM-080 (ELOM = Eucalyptus, Lemon, (Sweet)Orange, Myrtle).

GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuc- cinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis.

Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl.

Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atem- wegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwä- gung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewe- gung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

1 Söllner B., Journal Pharmakol. U. Ther. 5-6/2018, S. 42–146

2 Gillissen A. et al. Drug Res (Stuttg) 2013, 63(1):19-27.

3 Gottschlich S. et al. Advances in therapy. 2018;

35(7):1023–34

4 Behrbohm H. et al. Laryngorhinootologie. 1995;

74(12): p. 733–737

5 Lai Y. et al. American journal of rhinology & allergy.

2014; 28(3): 244-8

6 Begrow F. et al., Adv Ther, 2012. 29(4): p. 350-8

7 Beuscher N. et al., Arzneimittelforschung, 1998.

48(10): p. 985-9

8 Grassmann J. et al., Arzneimittelforschung, 2000.

50(2): p. 135-9

9 Bomblies L. et al., Antimicrobial action, in Myrtol standardized – A Clinical Documentation, T. Wittig, Editor. 2005, Ergebnisse Verlag. p. 42-43

10 Rantzsch U. et al., European Journal of Medical Rese- arch 2009, 14(Suppl 4): 205-209

11 Cao L. et al., Arzneimittelforschung, 2011. 61(12):

p. 685-92

12 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bron- chialsystems. Springer; 2000: 27–53

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Bei den quälenden Hustenattacken zeigte sich unter der Therapie mit ELOM-080 zum Ende der ersten Behandlungswoche eine Reduktion der Hustenattacken, verglichen mit dem natürlichen Verlauf, bei welchem sich das Symptom sogar noch verschlimmerte.

© G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG modifiziert nach Söllner (2018)

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