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Conceptual Graphs

Patricia Naumann

Heinrich Heine Universität Düsseldorf Wiebke Petersen: Frametheorie

3. Juli 2012

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(2)

Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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Einleitung

Was sind Conceptual Graphs?

Formale Sprache zur Repräsentation von Wissen und Bedeutung am Computer

Conceptual Graphs als Teil der Wissensbasis Conceptual graphs

Typhierarchie Relationshierarchie Individuenkatalog

Außerdem gibt es Lambda-Ausdrücke, Darstellung von Koreferenz, Kontexte und eingebettete Graphen. Lokatoren geben Individuen durch Individuenmarker an. Indexicals zeigen auf Referenten, die aus dem Kontext erschlossen werden.

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(10)

Woraus bestehen Conceptual Graphs

[{*}]->(Attr)->[Conceptual]

Conceptual Graphs haben zwei Sorten von Knoten:

Konzepte Relationen

Zwischen den Knoten gibt es gerichtete Arcs.

Conceptual Graphs sind bipartite Graphen: Jeder Arc geht von Konzept zu Relation oder umgekehrt, aber nicht von Konzept zu Konzept oder Relation zu Relation.

Jeder Arc gehört zu einer Relation und ist an ein Konzept gebunden.

Konzepte können ohne Arcs und Relationen stehen (Bsp.

[God]). Diese heißten Singletons.

Relationen müssen immer über Arcs mit Konzepten verbunden sein.

Leerer Conceptual Graph: Ein Blank. Er sagt über nichts etwas aus.

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Woraus bestehen Conceptual Graphs

[{*}]->(Attr)->[Conceptual]

Conceptual Graphs haben zwei Sorten von Knoten:

Konzepte Relationen

Zwischen den Knoten gibt es gerichtete Arcs.

Conceptual Graphs sind bipartite Graphen: Jeder Arc geht von Konzept zu Relation oder umgekehrt, aber nicht von Konzept zu Konzept oder Relation zu Relation.

Jeder Arc gehört zu einer Relation und ist an ein Konzept gebunden.

Konzepte können ohne Arcs und Relationen stehen (Bsp.

[God]). Diese heißten Singletons.

Relationen müssen immer über Arcs mit Konzepten verbunden sein.

Leerer Conceptual Graph: Ein Blank. Er sagt über nichts etwas aus.

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Woraus bestehen Conceptual Graphs

[{*}]->(Attr)->[Conceptual]

Conceptual Graphs haben zwei Sorten von Knoten:

Konzepte Relationen

Zwischen den Knoten gibt es gerichtete Arcs.

Conceptual Graphs sind bipartite Graphen: Jeder Arc geht von Konzept zu Relation oder umgekehrt, aber nicht von Konzept zu Konzept oder Relation zu Relation.

Jeder Arc gehört zu einer Relation und ist an ein Konzept gebunden.

Konzepte können ohne Arcs und Relationen stehen (Bsp.

[God]). Diese heißten Singletons.

Relationen müssen immer über Arcs mit Konzepten verbunden sein.

Leerer Conceptual Graph: Ein Blank. Er sagt über nichts etwas aus.

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Woraus bestehen Conceptual Graphs

[{*}]->(Attr)->[Conceptual]

Conceptual Graphs haben zwei Sorten von Knoten:

Konzepte Relationen

Zwischen den Knoten gibt es gerichtete Arcs.

Conceptual Graphs sind bipartite Graphen: Jeder Arc geht von Konzept zu Relation oder umgekehrt, aber nicht von Konzept zu Konzept oder Relation zu Relation.

Jeder Arc gehört zu einer Relation und ist an ein Konzept gebunden.

Konzepte können ohne Arcs und Relationen stehen (Bsp.

[God]). Diese heißten Singletons.

Relationen müssen immer über Arcs mit Konzepten verbunden sein.

Leerer Conceptual Graph: Ein Blank. Er sagt über nichts etwas aus.

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Woraus bestehen Conceptual Graphs

[{*}]->(Attr)->[Conceptual]

Conceptual Graphs haben zwei Sorten von Knoten:

Konzepte Relationen

Zwischen den Knoten gibt es gerichtete Arcs.

Conceptual Graphs sind bipartite Graphen: Jeder Arc geht von Konzept zu Relation oder umgekehrt, aber nicht von Konzept zu Konzept oder Relation zu Relation.

Jeder Arc gehört zu einer Relation und ist an ein Konzept gebunden.

Konzepte können ohne Arcs und Relationen stehen (Bsp.

[God]). Diese heißten Singletons.

Relationen müssen immer über Arcs mit Konzepten verbunden sein.

Leerer Conceptual Graph: Ein Blank. Er sagt über nichts etwas aus.

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(15)

Wie werden CGs gelesen?

Hinweis

[A]->(R)->[B]und[B]<-(R)<-[A] sind äquivalent.

Das heißt...?

Weitere Beispiele:

[Rhino: Otto]->(Attr)->[Orange]

[Person: Julia]<-(Betw)-

<-1-[Person: Tom]

<-2-[Person: Brad]

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Wie werden CGs gelesen?

Hinweis

[A]->(R)->[B]und[B]<-(R)<-[A] sind äquivalent.

Das heißt...?

Weitere Beispiele:

[Rhino: Otto]->(Attr)->[Orange]

[Person: Julia]<-(Betw)-

<-1-[Person: Tom]

<-2-[Person: Brad]

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Wie werden CGs gelesen?

Hinweis

[A]->(R)->[B]und[B]<-(R)<-[A] sind äquivalent.

Das heißt...?

Weitere Beispiele:

[Rhino: Otto]->(Attr)->[Orange]

[Person: Julia]<-(Betw)-

<-1-[Person: Tom]

<-2-[Person: Brad]

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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Konzepte

Konzepttyp Referent

Konzepte sind der folgenden Form nach aufgebaut:[Type:

Referent]

Der Referent kann weggelassen werden, der Typ aber nie.

Beispiel: [Bus]->(Dest)->[City: Aalborg]

Typen sind Labels oder Namen für Gruppen von Entitäten, die ähnliche Eigenschaften haben.

Typen stehen in einer Hierarchie, sodass Typen auch Subtypen haben können. In dieser Hierarchie heißt das TOP-Element

„Entity“ und das BOTTOM-Element „Absurdity“.

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(25)

Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Relationen

Beschreiben wie Konzepte zueinander stehen, also Beispielsweise örtliche Relationen, Besitzrelationen, Eventbeschreibungen etc.

Relationen haben ebenfalls einen Typ, aber keinen Referenten.

Ebenso beschreibt die Valenz einer Relation, mit wievielen Konzepten sie über Arcs verbunden ist. Die Valenz ist immer

≥1.

Die Signatur bestimmt, welche Arten von Konzepten zu der Relation verbunden werden können. Signaturen sind geordnete Listen, die Typen beinhalten. Sie sind von der Form <t1, t2, ..., tn>. Die Reihenfolge in der Signatur ist entscheidend für die Richtung der Arcs.

Die ersten n-1 Konzepte zeigen zur Relation hin und das n-te Konzept zeigt von der Relation weg.

Beispiel:Agnt (agent) mit der Signatur <Act,Animate>

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Typenhierarchie

Die Typen sind in einer partiellen Ordnung, genannt

Subtyprelation. A ≤B heißt, dass A Subtyp von B ist. A ist entweder B oder spezieller als B. Die Subtypenrelation ist transitiv.

Entity: Der Universaltyp, der über allen anderen Typen steht.

Er ist so allgemein, dass er über nichts etwas aussagt.

Absurdity: Der absurde Typ steht unter allen anderen Typen.

Es gibt keine Instanz von diesem Typ.

Eigenschaften werden an die Subtypen vererbt.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Conceptual Graphs vs. Frames

CGs sind atemporal, das heißt Tempus und Aspekt können mit ihnen nicht ausgedrückt werden. Es können Subgraphen gebildet werden, die ausgehend von Konzepten wie

beispielsweise (Past) sind.

Lambda-Ausdrücke ergänzen Relationen und Konzepte und können Wissen von außerhalb einbeziehen, beispielsweise bei der Modellierung von Paaren etc.

Mit CGs werden ganze Statements und Sachverhalte

beschrieben. Mit Frames wird unsere Vorstellung von der Welt dargestellt. Konzepte können im Gegensatz zu Frames

quantifiziert werden, gezählt werden oder Mengen bilden.

Designatoren und Lokatoren erhöhen die Ausdruckskraft:

Allquantor,∀,

Die „unspezifizierte Menge“, „{*}“, bedeutet „Plural“, Quantitäten wie „@2“, „@18 Sekunden“, oder „@100 Gramm“.

Sammlungen wie „{Romeo,Juliet}“

Definitheit mit Indexicals „#es“, „#du“, „#“ (DEF), „#42“.

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Weitere Beispiele

[Sing]->(Agnt)->[Bird: {*}]->(In)->[SycamoreTree]

„Birds singing in a sycamore tree“

[LivingFish: ∀]->(Attr)->[Wet]

„All living fish are wet“

[Person: Arthur]<-(Agnt)<-[Brew]->(Rslt)->[CupOfTea:

#42]

„Arthur brews cup of tea ’42’“

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Referenzen

http://cg.huminf.aau.dk/Module_I http://www.jfsowa.com/cg/cgif.htm

Sowa, John: Conceptual Structures: Information Processing in Mind and Machine, Addison-Wesley, Reading, MA 1984.

Sowa, John:Knowledge Representation: Logical,

Philosophical, and Computational Foundations, Brooks Cole Publishing Co., Pacific Grove, CA, 2000.

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Referenzen

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