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(1)Bühler , Badaga ■ Gebel über einen Todlen

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Bühler , Badaga ■ Gebel über einen Todlen. 385

dass die Regierung den Befehl erliess , den Sectenstifter naeh Tabriz zu Drin¬

gen und ihm die Bastonade zu geben, seine Schüler aber überall, wo man sie fände, aufzugreifen und mit Geld- und Körperstrafen zu belegen. Auf

dem Wege nacb Tabriz wurde Bäb nacb Orumia gebracht, wo ihn der

Statthalter mit besonderer Aufmerksamkeit behandelte und viele Personen die Erlaubniss erhielten , ibn zu besuchen. Bei einer Gelegenheit war eine Menge Leute bei ihm , und wie der Statthalter nachher bemerkte , waren diese alle geheimnissvoll bewegt und brachen in Tbränen aus. In Tabriz wurde er von einem hochgestellten Molla binsichllicb seiner Lehren geprüft, von demselben für einen Ketzer und Narren erklärt, und dann öffentlich gestäupt. Man schaffte ihn nach Tschari zurück, wo man ihn, wie früher, von der Welt abschloss; doch unterhielt er immer noch schriftliche Verbin¬

dungen mit vielen einflussreicben Personen in verschiedenen Gegenden des Lan¬

des, und, so sonderbar es scbeinen mag, seine Behauptungen fanden weithin Anerkennung. In Zengän, einer grossen Stadt auf der Strasse von Tabriz nach Teherän , wurden seine Parteigänger so zahlreich und mächtig, dass sie sich letztes Jahr einigen Maassregeln der Regierung widersetzten, die sich da¬

durch genöthigt sah , einen entscheidenden Schritt zur Unterdrückung der Secte zu tbun. Bäb wurde nach Tabriz gebracht und mit einem seiner Haupt¬

schüler auf dem öffentlichen Platze erschossen ; nach Zengän aber sandte man Truppen , um die dasigen Anhänger des Bäb zu vernichten. Sie ver¬

theidigten sicb äusserst muthig. Sie waren entschlossen , lieber unterzugehen, als ihren Glauben zu verleugnen oder der Regierung nachzugeben. Viele von ibnen machten sicb Leichengewänder, und mit diesen angethan, das Schwert in der Hand, zogen sie aus, um entweder zu siegen oder zu sterben. In einem festen Tbeile der Stadt verschanzt, hielten sie sich sieben Monate lang gegen die Truppen und tödteten mehrere Hunderte von ihnen, sowie aucb einige hohe Offiziere. Endlich wurde das Oberhaupt der Secte in dieser Stadt, ein grim¬

miger und energischer Molla, tödtlich verwundet , und seine Schüler konnten sich nun nicht länger vertheidigen, da schon viele von ihnen gefallen waren.

Gegen hundert von ihnen wurden gefangen genommen und mit dem Bayonnet erstochen. Man liess keinen am Leben, der irgend Widerstand zu leisten ver mochte, und so scheint die Secte hier und anderwärts ausgerottet zu sein.

Badaga-Gebet über einen Todten*).

Mitgetheilt vom Missiouur M. Bikikler.

1. Mada sättu säu — avänä hesäru hejgi buddjidu hSsili hfiri glai — mirtilQkäindä mähslfikägä päyänä —

Uebersetzung.

1. Mada gestorbener Leichnam — seinen Namen gesagt habend ist das Ent¬

lassen des hasili (rothe Kuh mit weissen Flecken) männlichen Kalbes (oder Ochsen). Von der Sterbenswelt in die Grosswclt i.st die Reise.

1) S. Bd. III, .S. 10« ff.

V. Bd. 25

2 ß

(2)

386 Bühler, Badaga - Gebel über einen Todlen.

2. Märtilska Ariti hsgi bgdakusne , ävä mSdidS pSpfi 3. Mutte , muttgppS msdidä pSpii

4. bette , bettäppä mSdidg papä

5. Üawe, äppä mHdidä pHpS

6. Avä yleddu, madidä p3p&

7. Mai, niävä mSdidä papä 8. Makklug märi mHdidä pSpS 9. Sgse , sbisbe madidä pSpä 10. Annä tämmänä ägälä madidä papä 1), Huttida buttu mele bore bidä papä 12. Atlige naniä allä tättida päpä

13. HuUida huttu mundadu hällu giridäddgndu pBpa 14. Nältanä mele näge häkida pSpä

15. Aritu bändäwägä ännä ill' endä pBpä 16. dari IQru yendu kadu mele törida pHpä 17. iittä lewäru wotlidä papä

18. bje hSlägä berälu torida pBpä

19. Karuyemme käredärendu kännu kuttida pBpä

20. hawä göwä ksjddäddondu papä

21. butta büsäwägä lattuä paphi

22. hijse giddu klillu, bjisiiugä bBkida pBpä Uebersetzung.

2. In die Sterbenswelt - Lust eingegangen, während er lebte — (soll) die ven ibm begangene Sünde (s. unten Nachsatz: Vergebung sein) 3. Die von Urgrossmutter und Urgrossvater begangene Sünde, 4. Die von Grossmulter nnd Grossvaler begangene Sünde , 5. Die vun Muller nnd Vater begangene Sünde,

6. Die von ihm, als herangewachsen (wörll. restslehend) begangene Sünde, 7. Die von der Schwiegermutter und dem Schwiegervater begangene Sünde, 8. Die von den Kindern und Grosskindern begangene Sünde ,

9. Die von der Schwiegertochter und dem Tochtermann begangene Sünde, 10. Die durch Bruderzwist begangene Sünde,

11. Auf ein Geschwister Last legend (eigentl. gelegt), (diese) Sünde, 12. An der Tante durch Verweigerung (von Essen u. s. w.) begangene Sünde, 13. Vor einem Geschwister die Zähne fletschend, diese eine Sünde, 14. Auf Verwandte Hohn werfend , diese Sünde ,

15. Einem hungrig Kommenden „giebt keinen Reis" sagend, diese Sünde, 16. Wenn einer sagt: „zeig den Weg" ihm die Wüste zeigend, diese Sünde, 17. Die Erderhöhung (zwiscben einzelnen Feldern) einreissend, diese Sünde, 18. Auf das Saatfeld den Finger weisend, diese Sünde,

19. „Den schwarzen Büffel baben sie gemolken", so sagend, ihn in das Auge schlagend, diese Sünde,

20. Schlange und Kuh tödtend , diese eine Sünde ,

21. Den freigelassenen Basawa wieder ergreifend, diese Sünde, 22. Grüne Frucht ausreissend und in die Hitze hinwerfend, diese Sünde,

(3)

Bühler . Badaga ■ Gebet über einen Todlen. 387 23. hnsi belgidä pSpS

24. häkki märi hididu kßttiga kptlä pBpS 25. MHdine yendä dimrmägä addalu liuidä pBpfi 26. AreraSnegä Ifindu hcjgidä päpä

27 L'ru mele uridä päpä (28. Kadu mele kadidä päpä)

29. Söse mai nelädo bIdu, mäcbä mele yeridä papä 30. buUu mavana ncläda bIdu, tenneya mele yeridä pBpä 31. Kddidä hendrä mäggäluno bIdu mattgbla nodida pBpä 32. Hgrä jäti kiru kannu yetti mäoässunglge mädägidfi päpä 33. SQrida maldi bäppäne yenjälu cbellidä papä

34. Chändränä sarpa bididu nungugne, nodidu nidde bfidä pBpä , 35. l'ridä kichehugä ucbcbe huidä pBpS

36. Häridu bodä gängegä uglu hakida pBpS 37. Jumbidä kere wodidä (or buddisida) päpä 38. Kättidä keru täredä papä

39. Järugä raunntiru papa haUäliü, papa paribBr' agali, 40. Kärmä (mane) kädegä teil (or seriundu)

41. Kärmädä kri suril' undu

l'ebersetzung.

23. Lüge sagend, diese Sünde,

24. Junge Vögel ergreifend und der Katze gebend, diese Sünde,

25. will's tbun" so für [ein versprocbenes Almosen Hinderniss bereitend, diese Sünde,

26. Im Gerichtshof (Palast) Lüge sagend , diese Sünde , 27. l'eber das Dorf zürnend (brennend), diese Sünde,

29. Die Schwiegertochter und Schwiegermutter auf dem Boden (sitzen) liegen lassend, (selber) auf das Bett steigend, diese Sünde,

30. Scbwester und Schwager anf dem Boden sitzen lassend, selber aber auf die (bedeckte) Veranda steigend, diese Sünde,

.Hl, An des verheirathe'en VVeibs Seite sitzend, eine andere ansehend, diese Sünde ,

32. Nach einer Fremden das blinzelnde Auge erbebend, diese im Gemüth niederlegend , (diese) Sünde ,

.33. Die Sonne wenn sie aufgebend kommt, den Speichel auswerfend, d. Sünde, 34. Wenn die Schlange den Mond ergreift und verschlingt, dieses sehend

und (doch wieder) io Schlaf gebend, diese Sünde,

35. Auf brennendes Feuer sein Wasser ausgiessend, diese Söpde, 36. Auf messendes Wasser spuckend , diese Slinde ,

37. Einen vollen Teich entleerend, diese Sünde,

38. Eine gebaute Dorfmaner (oder Hof) öffnend (Löcher machend) , d. Sünde, .39. — 300 Sünden , wenn's auch so viele geworden wären , Sündenvergebung

soll werden (möge werden).

40. Zur Sünde bin (Hölle I bingehend — 41. Möge der Sündenhand einschrumpfend,

25 *

(4)

388 Bühkr , Badaga ■ Gehet üher einen Indien, 42. bnärmädä kei eldi undu

43. Kännädä inSne kädä inuchchäli , 44. Dhärmädä inäne dSri buddäii , 45. Hemmädä bHi ye\lä muchchäli 46. .Mulju ingrä matt' Bgali 47. Nnläpälä biggidu 48. IViäkämpu tännendu 49. Jinnädä kämpu seri 50. Beliä kämpu woredu

51. Säkkädä mäne bädi digganä tärehli 52. Säundgryä mänegä nereäli

53. Alipatti ycrädßndagäli 54. Pälti purustiä ondägali

55. Atipättiglua ar sHvirä pada hididu 56. Pattig[ua mar savirä padä hididu 57. Birmädevi pädä hididu

58 Ändu kgttä Svarai padä hididu 59. Indu buttä Basawana padä hididu 60. Ziwana bjei setu bsga.

Uebersetzung.

42. Der Gerechtigkeitshand sich ausstreckend — 43. Das Siindenhaus - Thor sich scbliessen,

44. Möge der VVeg zum Gerechtigkeitshaus sich öffnen , 45. Der Würmer Mäuler alle sicb schliessend,

46. Das Dornbolz möge es kürzer werden, 47. Die Fadenbrücke festgeworden,

48. Der brennende Stock kalt werdend, 49. Den Goldstock erreichend (er) , 50. Am Silberstock vorbeistreifend ,

51. Des Himmels Hausthür schnell möge sich öffnen (oder möge er), 52. Dem Meerhaus sei er nahe ,

53. Die Atti und Patti beide sollen Eins sein, 54. Der Patti Mann soll Eins sein,

55. Der Attpatigjua 6000 Füsse ergreifend, 56. Der Patiglua 3000 Füsse ergreifend, 57. Der BirmadSwi Füsse ergreifend,

58. Des die Vergangenheit gegebenen Swami Füsse ergreifend.

59. Des heut losgelassenen Basawa Füsse ergreifend ,

60. Zum Scbiwa hin gehe du. —

Bemerkuntren.

I. Mada oder wie der Verstorbene immer heissen mag, z. B. Käkä

Jögi , IVandi IVanja. Es wird versprochen , bei Nennung des Namens einen Basawa, der in einem Canares. Gedicht beschrieben ist, d. h. überhaupt einen

(5)

Bühler, Badaga-Gebet über einen Todten. 389

Stier loszulassen, der dann zur Arbeit nicht mebr gebraucht werden darf Bei Kindern und ledigen Leuten kommt es nie vor. — „Sterbenswelt" ist ein nicbt gebräuchliebes Wort, daflir heisst es gewöhnlich bloss: l<>ka oder

KlUska, die untere Welt und die Meiloka, obere Welt.

3. 4. 5. Die Aufzählung der Geschlechtslinien erstreckt sicb auf 3 vor und 4 nach dem Sprechenden : Vater , Grossvater , Urgrossvater — appa, bettappa, muttappa; Kinder, Grosskinder, Urgrosskinder und Ururgrosskinder

makklua , mommakklua , marimakkjua und zizemakklua (z ein weiches scb), 9. Ist eigentlicb ein Paarwort, wie man im Canares. sagt: ein ähnlich lautendes Wort wird dem ersten beigerdgt, ohne Sinn — ausser etwa dem:

„und so weiter" ; z. B. „er nahm Stroh auf den Markt und sonst noch etwas"

da kann einer sagen : bnllu (Slroh) kallu (Stein) , ohne dass ibm einfällt, an Stein zu denken; oder „er macbt Spiel": gI(S; letzteres bat keinen Sinn. So ist es mit sbisbe. Es kann die gegebene Uebersetzung einschliessen, aber an sich heisst's nicht so.

Gerade so Z. 12 mit atti nSni verhält sich's.

19. Wörtlich ein schwarzer Büffel, der aber viel Milch giebt. Ihn so lu behandeln ist unrecht.

20. bSwu, Schlange, ist die gewöhnliche Schlange; die nagara bawu ist die Copra nnd andere giftige grosse Sehlangen, gijwa vermuthlicb ein Sanskrit-Wort g5. Jetzt von Badag. ganz unverstanden.

21. Meint einen solchen geweibten Stier. Ibn zu gewöhnlicher Arbeit zu gebraueben gilt für Sünde.

28. Bei diesem Satze bringe ich keinen Sinn heraus, liess ihn daher unübersetzt.

33. Sürida und Sorya ist das Sanskrit ; woher das da, kann ieh

nicht sagen ; doch ist es wohl ohne besondem Grand , da die Leute andere noch mehr verdorbene Wärter baben. yenjalu ist Speichel nnd was den Mund berührte. Daher auch übrig gelassen* Speisen.

34. Die gewöhnliche Fabel vom Dämon RHhn oder Graba , von der einig«

Reste den Badaga's bekannt sind.

36. gange, jedes fliessende Wasser — daher die ganges dewi hier

überall verehrt wird. Ohne Zweifel aber von dem Gangesflust hergenom¬

men , von dem aber den Badaga's nichts bekannt isL

39. jaruga ist, glaube ich, ein verdorbenes Wort ans ^psf ; das ^ wird auch sonst immer aufgelöst in 0 nnd 8, z. B. swanta in snnta oder sonta.

Die Bedeutung ist dann: allem (wem es auch sei).

40. Ueber die Bedeutung von Karma nnd Dharma giebt die Keilasakatha Aufschluss. Karma wird nur im Sinn von Sünde gebrancht — eine schlechte That: da wo Sünde eigentlich haust, ist der Teufel — die Hölle —, daher

„zur Karma gehn" soviel heisst als „in die Hölle". Dharma, Almosen, wird aber nocb mehr ganz allgemein gebraucht, wie sonst niti im Sanskrit. Ich ge¬

brauchte daher die allgemeine Bedentnng.

2 6 *

(6)

390 Graf, Zehn Ruid't des persischen Dichlers Chakani.

53. Wer die Atipati u. s.w. siad, weiss iViemand gewiss. Die Badaga's meinen , es bezeiehoe die Vorfahren — also etwa Z. 55 die ältesten Vorfahren, Z. 56 die jüngern u. s. w. Allein das bekannte Pnrusba Z. 54, das sie aber aucb nicht baben und kennen, zeigt, dass alles wobl Sanskritwörter sind, die der Verfasser nnch kannte. Somit wäre die Meinung bei

53. die Grossberrn, Regenten seien mit dem Verstorbenen etwa Eins.

54. Der Herr (Meister) nnd ein gewöhnlicher Mann (eben der Verstor¬

bene) seien Eins ; ebenso

55. der König, Fürst, und Z. 56 der Meister u. s. w.

Zehn Rubä'i des persischen Dichters Chaliaiii.

Uebersetzt von Dr. H. H. Oraf.

1.

Mag Gutes ich , mag Böses sehn , er weiss es ; Mag Recht, mag Unrecht er begebn, er weiss es.

So lang ich lebe weicht nicht meine Trene, Auf diesem werd' icb fest bestehn, er weiss es.

2.

Du kannst dich , während Schmerz zerreisst Chakani , fren'n t Von deinem Gram mög' einst umkreis't Chakani sein ! Wenn je gedenkend du bereust Chakani's Pein , Dann steh' für dich der reine Geist Chakani's ein.

3.

Naeht war's , da ward dein Brief mir zugebracht ; Ich las nnd sieh', ein neuer Tag erwacht' : Vor mir ging auf was du so schön gedacht, Und tansend Sannen strahlten dnreh die Nacht.

4.

Giebt's eine Last des Unglücks wohl die ieb nicht trage ? Giebt's eine Unbill des Geschicks die micb nicbt plage?

Sie fragen mich: was ist's, dass Tag und Nacht du seufzest?

Giebt's Plagen Tag und Nacht um die jetzt icb nicbt klage ? 5.

Dahin, den Stein im Herzen, geh' ieb, gleicb dem Wasser, Dorn und Gestrüpp fort tfage jäh ich, gleicb dem Wasser, In Ruh' an keinem Orte steh' ich, gleich dem Wasser, Und bin ich fort, zarück nieht seb' icb, gleich dem Wasser.

1) Die mit Nachbildung der Originalform hier übersetzten vierzeiligen Gedicbte Chakani's (f 1186) sind abgedruckt in Spiegels p«rs. Chresto¬

mathie s. 121 er.

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