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Archiv "Vortragskultur auf Kongressen" (10.11.1988)

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Es steht dafür eine Reihe von emp- fohlenen Maßnahmen zur Verfü- gung: Sie reichen von Sympathikus- blockaden, gefäßerweiternden oder durchblutungsfördernden Medika- menten, Kalziumantagonisten, Infu- sionen zur Verbesserung der Fließei- genschaften des Blutes und der Sau- erstoffversorgung über eine hyper- bare Sauerstofftherapie bis zur Fi- brinolyse durch Streptokinase.

Schließlich wird eine suggestive Hörsturztherapie mit Heilhypnose empfohlen (Greuel).

Mit Blick auf die Spontanremis- sionsrate sollte unser Augenmerk darauf gerichtet sein, durch unsere therapeutischen Maßnahmen den Patienten keinem Risiko auszuset- zen oder ihm gar zu schaden. Jeder Therapeut hat ein Behandlungssche- ma, das sich ihm bewährt hat und auf das er schwört.

Am Beginn einer gezielten The- rapie muß zunächst eine Untersu- chung der Herz- und Kreislauffunk- tion und bei pathologischen und be- handlungsbedürftigen Befunden ei- ne internistische Medikation, unab- hängig oder zusätzlich zu der Ohrbe- handlung stehen. Man ist sich auch einig, den Patienten in stationäre Behandlung zu nehmen, vor allem dann, wenn ein ambulanter Versuch mit durchblutungsfördernden Mit- teln unternommen wurde und nicht innerhalb von zwei oder drei Tagen zum Erfolg geführt hat. Das Hospi- talisieren des Patienten hat zudem den psychologisch vorteilhaften Ef- fekt, daß der Kranke aus seinem ihn unter Umständen überfordernden Alltag und dem beruflichen und fa- miliären Milieu herausgenommen ist und zur Ruhe kommt.

Anstatt hier viele mögliche the- rapeutische Maßnahmen aufzuzäh- len, möchte ich mich darauf be- schränken, das an unserer Klinik eingeführte Behandlungsschema wiederzugeben:

Nach der stationären Auf- nahme und der Allgemeinuntersu- chung werden — falls keine internisti- schen Gegenindikationen bestehen — nach einmaligem Vorspritzen eines Antihistaminikums 10 Tage lang In- fusionen mit HAES-steril 10prozen- tig (Hydroxyethylstärke 500 ml täg- lich über Stunden) unter Zusatz von

Dusodril-PI (Naftidrofurylhydro- genoxalat 20 ml) gegeben. Für reich- liche Flüssigkeitszufuhr ist zu sor- gen.

• Kommt es nicht in wenigen Tagen zu einem Nachlassen des Druckgefühls, des Rauschens und der Diplacusis im Ohr und einer Hörverbesserung, werden dem Pa- tienten bis zum 50. Lebensjahr Stel- latum-Blockaden angeboten und bei Zustimmung einige Tage lang durch- geführt (täglich 10 ml Novocain 1prozentig ohne Suprarenin-Zu- satz).

• Zeigt sich nach 10 Tagen und Abschluß der HAES-Infusionen kei- ne Wiederherstellung oder nur eine ungenügende Verbesserung des Hörvermögens, werden nach Vor- spritzen von Promit (20 ml Dextran i. v. ; Hapten zur Vermeidung einer allergischen Reaktion) weitere 10 Tage lang Infusionen mit Rheoma- crodex 10prozentig (Dextran 40, 500 ml täglich über Stunden), ebenfalls unter Zusatz von Dusodril PI, gege- ben. Die Leber- und Nierenfunktio- nen sind zu überprüfen.

• Nach der Entlassung aus der stationären Behandlung werden dem Patienten noch für wenige Wo- chen Dusodril retard Dragees (zu- nächst 3mal täglich, später 2mal täg- lich 1 Dragee) verordnet. Eine gere- gelte Lebensführung unter Vermei- dung von Streß-Situationen und psy- chischen Insulten sowie Einschrän- ken von Nikotin und Alkohol wer- den empfohlen.

Prognose

des idiopathischen Hörsturzes

Nach den vorliegenden Statisti- ken ist eine Frühbehandlung wichtig und erfolgreich. Bei einem ersten Hörsturz, vor allem bei Tiefton- schwerhörigkeit, erfolgt eine Resti- tutio bei Therapiebeginn in der er- sten Woche in 90 Prozent der Fälle.

Darunter verbergen sich sicher eine Reihe von Spontanheilungen. Eine später einsetzende Behandlung zeigt weniger gute Ergebnisse. Nach Wo- chen sind nur noch vereinzelte Bes- serungen zu erwarten.

Eine ungünstigere Prognose ha- ben von vornherein Hochtonschwer- hörige, Kranke mit pancochleärem Hörverlust und ältere Patienten.

Das gleiche gilt bei Hörsturzrezidi- ven oder bei Hörverlusten, die vor- geschädigte Ohren treffen. In bei- den Fällen muß man daran denken, daß es sich nicht um einen idiopathi- schen Hörsturz, sondern um ein Symptom einer anderen definierten, aber noch nicht erkannten Erkran- kung handelt.

Eine besondere Situation ist ge- geben, wenn ein Ohr bereits früher ertaubt ist und nun der Hörsturz — nicht selten mit fluktuierendem Hör- vermögen — das bislang einzig hören- de Ohr trifft. Nach den bisher vorlie- genden Erkenntnissen muß dann in einigen Fällen mit einem Immunge- schehen gerechnet werden (McCa- be). Es gibt Anzeichen dafür, daß eine Auto-Antigen-Antikörper-Re- aktion gegen das früher zugrunde- gegangene Innenohrgewebe der er- taubten Seite abläuft. Bei diesen Pa- tienten können bei begründetem Verdacht oder bei Nachweis von Antikörpern Kortikosteroide, Plas- mapheresen und unter Umständen Immunsuppresiva indiziert sein.

Literatur

1. Boenninghaus, H.-G.: Die Behandlung des plötzlichen Hörausfalls. Fortschr. Med. 82 (1964) 769

2. Feldmann, H.: Sudden hearing loss: A clin- ical survey. Adv. Otorhinolaryngol. 27 (1981) 40

3. Greuel, H.: Suggestivbehandlung beim Hör- sturz. HNO 31 (1983) 136

4. Lehnhardt, E.: Klinik der Innenohrschwer- hörigkeiten. Arch. Oto-Rhino-Laryngol.

Suppl. I (1984) 58

5. McCabe, B. F.: Autoimmune sensorineural hearing loss. Ann. Otol. Rhinol. Laryngol.

88 (1979) 585

6. Neveling, R.: Die akute Ertaubung. Kölner Univ. Verlag, 1967

7. Stange, F.; Neveling R.: Hörsturz, in: Be- rendes, Link, Zöllner (Hrsg.): Hals-Nasen- Ohrenheilkunde in Klinik und Praxis. 2.

Aufl. Bd. 6, Kap. 45. G. Thieme Stuttgart (1980)

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med.

Hans-Georg Boenninghaus Ehemaliger Direktor der Universitäts-HNO-Klinik Im Neuenheimer Feld 400 6900 Heidelberg 1

A-3156 (48) Dt. Ärztebl. 85, Heft 45, 10. November 1988

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Vortragskultur auf Kongressen

Hans Kuhlendahl und Hans Schliack

s liegt in der menschlichen Natur, sich schleichenden Entwicklungen anzupassen, die selten positiv kon- struktive, viel häufiger negativ ni- vellierende Änderungen mit sich bringen — zunächst so leise und unbemerkt, daß man sich am Ende erschrocken fragt, wie es ei- gentlich geschehen konnte, daß beispielsweise die „Vortragskultur" auf Kongressen heute weithin darniederliegt und von vielen gar nicht mehr als ein Problem erkannt wird.

Prinzipiis obsta, sagte man schon vor 2000 Jahren. Dieses Axiom hat man vergessen. Und

„Schlechte Beispiele verderben gute Sitten" ist leider die tägliche Erfahrung, der wir mit einer energischen Bewußtmachung des Problems ent- gegentreten möchten.

Zur Kultur gehört der Umgang mit der Sprache im täglichen Miteinander, ganz beson- ders bei öffentlichen Reden und im vielfältigen Vortragswesen. Der Begriff „Sprachkultur" ist geläufig. Auch die „Vortragskultur" auf medi- zinisch-wissenschaftlichen Veranstaltungen soll- te ein Gespür für „Sprachkultur" voraussetzen.

Sie geht in einigen Punkten noch darüber hin- aus.

Sie kennen ihn sicherlich noch von Ihrem letzten Kongreßbesuch her, den salopp geklei- deten jungen Herrn, der, vom Sitzungsvorsit- zenden als nächster „Vortragender" (ach, wäre er's doch, nicht nur ein „Vorlesender") aufge- fordert, auf den Weg zum Podium mit — meist weiblicher — Hilfe mit dem unentbehrlichen Um- hänge-Mikrofon „bewaffnet", raschen Schrittes das Podium erklimmend schon „Dias bitte" ruft und, fürs nächste dem hochverehrlichen Publi- kum seine Rückfront zukehrend, sich der Pro- jektionswand zuwendet. Die linke Hand lässig in die Rock- oder gar Hosentasche versenkt, be- ginn er alsbald mit dem Leuchtstab oder Zeige- stock auf den mit Maschinenschrifttext überla- denen Diaprojektionen (deren Schrift schon auf mittlere Entfernung unlesbar ist) hin- und her- zufahren, zugleich in sein Mikrofon zu reden.

Ein Kontakt mit dem Publikum ist ausgeschlos- sen, denn der von der Zuhörerschaft abgewand- te Redner hält „rücksichtslosen" Kontakt nur mit der Projektionswand bis zum Ende seines

„Vortrages". Der Dank an das Publikum „für das Zuhören" beziehungsweise für dessen arg strapazierte Aufmerksamkeit erfolgt dann im- merhin dem Saale zugewandt.

Bei dem so pointiert beschriebenen Sach- verhalt liegt die Problematik auf der Hand. Sie entspringt der Feststellung: „Vortrags"-Text und „Vorlese"-Text sind zweierlei.

Erfahrene Referenten wissen es, andere ha- ben wohl nie darüber nachgedacht, daß zwi- schen vorgetragenem Sprachtext und als Druck- vorlage geschriebenem Lesetext auch bei globa- ler Gleichheit ein elementarer Unterschied be- steht. Der „Vortrag" ist in charakteristischer Weise eine Art Zwiesprache mit der Möglich- keit situationsgerechter Wortwahl. Der Lese- (Ablese-)Text — gewöhnlich zum großen Teil si- multan auf Text-Dias vorgeführt — ist „Konser- ve". Zum Vortrag gehört die lebendige Umrah- mung, das „Gegenüber" der Zuhörerschaft mit unmittelbarem Sichtkontakt, mit Temperament und Gestik, aber nicht als einziges Gegenüber die Projektionswand.

Ein als Vortrag entworfener Sprachtext ist sicher auch in gedruckter Form noch beeindruk- kend. Der von vornherein als Druckwerk abge- faßte Lesetext kann dagegen nicht ohne weiteres

— also nicht ohne Schaden der Vortragskultur — vom Podium herab verlesen werden, ohne das der spezifische „Sprach"-Hintergrund verloren ginge. Das Ablesen einer druckbestimmten Text-„Konserve” mit begleitenden Text-Dias zwingt die Augen der Zuhörer auf die Projek- tionswand, nicht auf den Redner. Genau diese verhängnisvolle Rolle spielen die Dias mit ma- schinengeschriebenem Text, die dem Vortra- genden (der eben kein „Vortragender", son- dern ein Vorlesender ist) als Textvorlage die- nen, für das Publikum aber unlesbar bleiben.

Beim „Vortrag" steht der Vortragende im Mit- telpunkt der Kommuikation, bei der „Vorle- sung" die Projektionswand mit den Diapositi- ven. Und im Vortrag sind Versprecher harmlos, beim Lese- (Ablese-)Text sind sie peinlich.

Es ist offenbar ganz in Vergessenheit gera- ten, zu welchem Zweck eigentlich im Rahmen eines Sachvortrages die Diapositive („Abbil- dungen" oder „Illustrationen") dienen: Sie sol- len Sachverhalte wenn möglich bildlich leichter verständlich machen („illustrieren"), sollen sta- tistische und andere Sammeldaten in Gestalt von Grafiken optisch leicht integrierbar sowie allenfalls auf Merksätze Verkürztes einprägsam darbieten. Inzwischen hat sich aber eingebür- gert, daß der vom Publikum abgewandte „Red- ner ins Mikrofon" einen (wenn nicht den größ-

Dt. Ärztebl. 85, Heft 45, 10. November 1988 (49) A-3157

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ten) Teil seines Textes auf Dias untergebracht hat, um — statt „vorzutragen" — die Dias als Le- seschiene zu benutzen.

Tabellen bedeutet für den Zuhörer im allge- meinen eine arge Zumutung, denn lesen kann er sie auf den Dias selten. Sie gehören grundsätz- lich in die „Konserve", den Druck- und Lese- text. Was aber erleben wir ständig in den Vor- tragssälen? Auf unübersichtlichen Dias in 10 bis 12 Spalten eng aufgereihte Datenmassen, ja das Ganze sogar zweimal, wozu haben wir Doppel- projektionen. Es ist eine sinnlose Überforde- rung der Zuhörer, neben dem angespannten Ge- hör zugleich die — im Massenangebot der akusti- schen Aufnahmefähigkeit nachhinkende — visu- elle Bewältigung herausfordern zu wollen.

Man empfindet es als peinlich, wenn die ganze Vorbereitung eines (eingeladenen) Refe- renten offensichtlich darin bestand, daß er eine leidlich zum Thema passende Serie von Dias nahm, um auf dem Vortragspult von Dia zu Dia recht und schlecht seinen Vortrag ad hoc zu komponieren.

Der geschilderte, verhältnismäßig junge Typ des „Kehrseite"-Redners hebt sich dra- stisch von jenen schon länger bekannten unbe- holfenen Vortrags- oder besser Vorlesekünst- lern ab, die mit eisern an den Lesetext gefessel- ten Augen ihr Manuskript monoton Satz für Satz ablesen. Solche Fixierung an das Manu- skript schützt nicht davor, sich im Lesetext zu verheddern oder mit der Diaprojektion ausein- anderzukommen. Textablesen ins Mikrofon schafft keinen, verhindert vielmehr den Kontakt zum Publikum.

Sympathischer wirken sicherlich jene, die, im lebhaften, den Hörern zugewandten Vortrag von ihrer Textvorlage abkommend, sich in im- mer länger werdenden verschachtelten Sätzen verlieren. Aber der bei solchem Vortrag im Textverständnis ohne Mühe mitgehende Zuhö- rer vermag einen solchen „Wortsalat" ohne Schwierigkeit im Zusammenhang zu sortieren dank des guten Kontaktes mit dem Vortragen- den. Wir wollen doch lieber dem Vortragenden zugewandte Vortragsteilnehmer sein und das beiderseits mitgehende Temperament spüren, das dem vom Publikum abgewandten, mit der Projektionswand kommunizierenden „Vorle- ser" fehlt.

Eine weitere Unsitte wollen wir kurz an- sprechen: den unkommentierten Gebrauch von Abkürzungen in Großbuchstaben („Kürzel"):

AVK, KHK, HIV verstehen inzwischen wohl die meisten, EIA oder AVI und vieles mehr nur die Spezialisten. Die kommentarlose Anwen- dung solcher, meist aus dem Englischen entlie- henen Kürzel verrät einen gewissen Hochmut des Vortragenden, aber auch eine Unhöflichkeit

gegenüber den Zuhörern. Sie macht den Vor- trag (übrigens auch im klinischen Alltag die Konsiliarberichte) unverständlich und deshalb langweilig.

Glücklicherweise erleben wir auch heute und auch unter den jüngeren Kollegen gar nicht so selten rühmliche Kontraste gegenüber den hier gezeichneten Karikaturen. Doch sollte drin- gend unsere Sensibilität für das, was wir Vor- tragskultur auf medizinischen Kongressen nen- nen, geschärft werden, ehe es zu spät ist.

Die Therapie der zum Teil krassen Mängel ist heute einfacher als früher: Man spricht seinen Vortragstext auf Band und hört sich das Gespro- chene an. Hier werden verbesserungsbedürftige Formulierungen und Ausdruckweisen, Mißver- ständliches, Mängel in der Betonung, vor allem der Zeiteinteilung unbestechlich offenbar.

Selbst ein Mann wie Otfrid Foerster fand die Zeit, anspruchsvolle Kongreßvorträge laut spre- chend einzuüben. Er konnte seine brillant for- mulierten Referate — weitgehend frei vorgetra- gen — deshalb zeitlich so exakt bemessen, daß er am Schluß eines großes Referates das Diapositiv einer Uhr zeigen konnte, die sekundengenau den Schlußtermin für seinen Vortrag anzeigte.

Abschließend wollen wir noch auf ein Pro- blem hinweisen, daß in zunehmendem Maße zum Ärgernis, wenn nicht zu einem bedenkli- chen Mißstand geworden ist: das vielköpfige Autorenkollektiv. Hier wird die Verantwortlich- keit und Ehrlichkeit im Wissenschaftsbetrieb be- rührt. Verantwortung ist unumgänglich perso- nengebunden. Sie wird entwertet, wenn sie sich auf eine Vielzahl von „Mitbeteiligten" verteilt.

Niemand vermag uns zu überzeugen, daß ein halbes Dutzend, ja acht bis zehn Mitwirkende verantwortlich an einer begrenzten wissen- schaftlichen Arbeit ernsthaft beteiligt waren, einmal abgesehen von den seltenen multizentri- schen Studien. Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie hat vor kurzem einmal versucht, ein Limit von maximal sechs Autoren zu setzen. Zu- mindest außerhalb der Gesellschaft blieb dies völlig unbeachtet. Nötigenfalls kann man Helfer mit Dank in einer Fußnote erwähnen.

Die wissenschaftlichen Gesellschaften soll- ten sich aller dieser wirklich drängenden Proble- me der Vortragskultur annehmen. Einstweilen sollten die jeweiligen Vorsitzenden der einzel- nen Sitzungen und Kongresse sich ihrer Verant- wortung bewußt werden und die in ihre Hand gegebene Vollmacht nutzen.

Anschriften der Verfasser:

Professor Dr. med. Hans Kuhlendahl Hubbelrather Weg 14 • 4006 Erkrath Professor Dr. med. Hans Schliack Am Ortfelde 95 • 3004 Isernhagen 2 NB

A-3160 (52) Dt. Ärztebl. 85, Heft 45, 10. November 1988

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