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Archiv "Datenbanken: Medizinische Informationssysteme der Zukunft" (05.05.1988)

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Academic year: 2022

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Tabelle: Medizinische Datenbanken

Kurzname ABDA BIFOS BIOSIS CANCERLIT CANCERPROJ CLINPROT DIAGNOSIS EMBASE ENVIROLINE HEALTH HECLINET IRCS ISTP MEDITEC MEDLARS PHYTOMED RTECS SCISEARCH SOMED TOB

I ELEGENLINE TOXLINE

*) = noch im Aufbau

Datenbankname

AG Berufsverband Deutscher Apotheker

Betäubungsmittelrecht- Informationssystem Bioscience Information Services

Cancer Literature Online Cancer Research Projects Clinical Cancer Protocols Diagnose-Informationssystem Exerpta Medica Data Base Environment on Line Health Planning and Administration Health Care Literature Information Network International Research Communications System Index to Scientific and Technical Proceedings Medical Technology Medical Literature Analysis and Retrieval System Phytomedizin

Registry of Toxic Effects of Chemical Substances Science Citation Index Social Medizin Toxicology Data Bank Telegen on Line Toxicology on Line

Inhalt

Pharmakologie Betäubungsmittel- recht

Medizin u Naturwissenschaft Onkologie Onkologische Forschung Onkologische Therapie Medizinisches Diagnosesystem Gesamte Medizin Umweltmedizin Verwaltung u.

Finanzierung Verwaltung u.

Finanzierung Medizin u Randgebiete Naturwissenschaft u. Technik Medizinische Technologie Gesamte Medizin Phytomedizin Toxikologie Medizin u Naturwissenschaft Sozialmedizin Toxikologie Gentechnologie Toxikologie

Informations- einheiten

253 000 17 200

5 000 000 543 000 10 000 5 500 1 200*) 3 200 000

125 000 354 000 70 500 3 000 90 000 63 000 5 400 000 304 500 83 000 7 500 000 165 000 4 100 16 100 1 900 000

Datenbanken:

Medizinische Informations- systeme der Zukunft

D

atenbank-Recherchen mit dem Computer werden zunehmend häufiger auch in der Medizin durchgeführt. Um Daten über das Telefonnetz austau- schen zu können, braucht man lediglich einen Compu- ter mit ausreichendem Spei- chervolumen, ein Telefon, ei- nen Akustikkoppler oder ein Modem und ein Kommunika- tionsprogramm.

Sofern man nicht in un- mittelbarer Nähe zu einem sogenannten „Host", einem Datenbankanbieter, wohnt und mit diesem über den Nahbereichstarif der Deut- schen Bundespost per Tele- fon kommunizieren kann,

müssen zunächst noch weite- re Voraussetzungen für die Datenfernübertragung ge- schaffen werden: Die Bun- despost stellt für die Kommu- nikation von Computer zu Computer ein gesondertes, kostengünstiges Datenüber- tragungsnetz zur Verfügung, das sogenannte Datex-P-Sy- stem. Eine Zugangsberechti- gung mit Paßwort, kurz NUI (Network User Identifica- tion), ist über das zuständige

Fernmeldeamt zu beantra- gen. Hier erhält man auch nähere Informationen über die Datenkommunikation im Postsystem. Das Datex-P- Netz hat im August 1980 sei- nen Betrieb aufgenommen und besteht aus zahlreichen leistungsfähigen Computern, die Datenleitungen in den verschiedensten Großstädten miteinander verbinden. Eine Datenübertragung ins Aus- land ist ebenfalls möglich.

Wählt man das Datex-P- Netz über das Telefonnetz an, beträgt die Grundgebühr monatlich 15 DM (Datex- P20E-Anschluß). Werden re- gelmäßig größere Datenmen- gen übertragen, kann ein so- genannter Hauptanschluß si- cherer und kostengünstiger sein (Datex-P1OH bzw. Da- tex-P2OH), die Grundgebüh- ren für diese quasi fest instal- lierten Datenübertragungs- leitungen liegen jedoch zwi- schen 180 und 250 DM mo- natlich. Diese Kosten amorti- sieren sich in der ärztlichen Praxis und im Hobby-Bereich kaum, und der sogenannte Datex-P20E-Anschluß reicht hier auch aus. Hat man eine Zugangsberechtigung zum Datex-P-Netz erworben, muß man sich für einen Da- tenbankanbieter entschei- den.

Weltweit gibt es etwa 3200 Datenbanken aus allen Wis- sensgebieten. Eindeutiger Marktführer in der Erstel- lung von Datenbanken sind die Vereinigten Staaten mit ca. 70 Prozent. Lediglich 120 Datenbanken, dies entspricht rund vier Prozent, werden in der Bundesrepublik produ- ziert. Bei den Datenbanken liegt der inhaltliche Schwer- punkt mit 52 Prozent auf Wirtschaftsinformationen.

Der Bereich Technik folgt mit 15 Prozent an zweiter Stelle. Weitere 11 Prozent teilen sich die Bereiche Medi- zin, Biologie, Chemie und Physik.

Datenbanken lassen sich formal unterteilen in:

• bibliografische Datenban- ken;

• Fakten-Datenbanken;

D Volltext-Datenbanken D und numerische Daten-

banken.

Bei den bibliografischen Datenbanken, oft auch Refe- renzdatenbank genannt, sind nach Stichworten geordnet, Titel, Autor, Erscheinungs- ort und -datum der Veröf- fentlichung gespeichert. Oft werden diese Angaben durch eine kurze Inhaltsbeschrei- bung ergänzt; Abstracts sind in diesen Datenbanken je- doch nicht obligat.

A-1310 (92) Dt. Ärztebl. 85, Heft 18, 5. Mai 1988

(2)

senkt Cholesterin und

verringert das koronare Risiko

Lurselle®. Zusammensetzung: 1 Tablette Lurselle enthält 500 mg Probucol.

Anwendungsgebiete: Fettstoffwechselstö- ungen, bei denen der Blutcholesterinspiegel prhöht ist (auch diätresistente Fälle).

Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlich- en gegenüber dem Wirkstoff, Schwanger- schaft und Stillzeit, Stauungen der Gallen- lüssigkeit, akute und chronische Leberent- ündung, entzündliche Darmerkrankungen.

Lurselle soll nicht an Kinder unter 14 Jahren und an Frauen im gebärfähigem Alter verab- reicht werden.

Nebenwirkungen: Weiche Stühle, Durch- fall, Blähungen oder Bauchschmerzen wur- den berichtet. In Einzelfällen Kopfschmerzen oder Erbrechen.

Dosierung und Anwendungsweise: Mor- gens und abends 1 Tablette Lurselle beim Frühstück und Abendessen unzerkaut mit

etwas Flüssigkeit zusammen mit den Mahl- zeiten einnehmen.

Darreichungsfonnen und Preise: OP mit 50 Tabletten (N2) DM 48,75 m. MwSt. OP mit 100 Tabletten (N3) DM 91,90 m. MwSt.

Stand Juni 1987

Merrell Dow

Merrell Dow Pharma GmbH 6090 Rüsselsheim

Faktendatenbanken ent- halten dagegen Abstracts und bibliografische Informatio- nen. Im Gegensatz hierzu enthalten Volltext-Daten- banken — wie der Name schon sagt — den vollen Text und die bibliografischen Zu- satzinformationen, d. h. der gesamte Artikel ist hier kom- plett gespeichert und abruf- bar.

Numerische Datenbanken liefern ausschließlich aktuel- les statistisches Zahlenmate- rial, das je nach Bedarf auch als Graphik ausgegeben wer- den kann. Die Unterschiede sind meist fließend: In zahl- reichen größeren Datenban- ken ist die Katalogisierung von Informationen im Laufe ihrer Entstehung verändert worden, und aus bibliografi- schen Datenbanken wurden z. B. Fakten-Datenbanken.

Datenbankanbieter sind in ihrer Funktion vergleich- bar mit einem Verlag. Wäh- rend der Verlag jedoch mit

Büchern handelt, verkauft bzw. vertreibt ein Host die von unterschiedlichen Her- stellern angebotenen Daten- banken.

Pionierarbeit auf dem Ge- biet der medizinischen Da- tenbanken hat das Institut für medizinische Dokumen- tation und Information, kurz DIMDI, geleistet. Auch die- ses Institut ist als Host zu be- zeichnen. Rund 50 vorwie- gend medizinische Datenban- ken verschiedener Hersteller sind hier abrufbar.

Das Angebot reicht von rein medizinischen Informa- tionen bis zu Informationen aus den naturwissenschaft- lichen Randgebieten. Selbst Informationen zu psychologi- schen, soziologischen oder sportmedizinischen Fragen sind hier gespeichert. Das Angebot beinhaltet ferner Datenbanken über Onkolo- gie, onkologische Forschung, Virologie, Umwelt- und Phy- tomedizin, medizinische

Technologie, Krankenhausfi- nanzierung, -verwaltung, -ökonomie und Gentechnolo- gie. Eine klinisch orientierte Datenbank mit Diagnosen und Fallbeschreibungen wird gegenwärtig in Zusammenar- beit mit dem Thieme-Verlag aufgebaut.

Eine Zusammenstellung über die wichtigsten medizi- nischen Datenbanken gibt die Tabelle.

Gesamtspektrum der Medizin

Um die gewünschten In- formationen schneller aufzu- finden, sind einige Datenban- ken — ähnlich wie bei mehr- bändigen Büchern — auch als

„Teilausgabe" verfügbar; sie bestehen dann aus ca. fünf bis sieben einzelnen Daten- banken. EMBASE, eine Da- tenbank, die nahezu das ge- samte Spektrum der Medizin

enthält, besteht z. B. aus fol- genden Teilen: Emcancer, Emdrugs, Emforensic, Em- health u. Emtox.

Onkologie, Pharmakolo- gie, Toxikologie und Ge- richtsmedizin sind hier von den übrigen Bereichen der Medizin getrennt und stehen somit quasi als gesonderte Datenbanken zur Verfügung.

Um die Kosten einer Re- cherche möglichst gering zu halten, sind solche Detail- Kenntnisse durchaus von Vorteil. Die regelmäßigen Mitteilungen der Datenbank- hersteller und -anbieter ent- halten ebenfalls zahlreiche Hinweise für eine ökonomi- sche Datenbankrecherche.

Diese Informationsblätter werden nach Vertragsab- schluß dem Interessenten ko- stenlos zugesendet.

Von Vorteil sind Detail- kenntnisse über den Daten- bankaufbau auch deswegen, weil bestimmte Informatio- nen teilweise kostenlos oder Dt. Ärztebl. 85, Heft 18, 5. Mai 1988 (93) A-1311

(3)

zu ermäßigten Gebühren zur Verfügung stehen. Verzichtet man bei der Recherche auf die Abstracts, so kann man viele Datenbanken zu einem kostengünstigen Tarif "an- zapfen''.

Zahlreiche Datenbanken sind außerdem lizenzfrei. Bei folgenden Datenbanken wer- den lediglich die Verbin- dungszeiten zum "Host" be- rechnet: Diagnosis (für die Dauer der Testphase), Phy- tomed, Somed und Bifec.

Gebühren bzw. Lizenzen für den Datenbankproduzen- ten werden hier nicht erho- ben.

Die meisten Datenbanken beim DIMDI sind bibliogra- phische Datenbanken. Die Retrieval( Abfrage )-Sprache ist vom DIMDI selbst entwik- kelt worden und ist den mei- sten Benutzern bekannt unter der Bezeichnung "GRIPS"

(General Relation Based In- formation Processing Sy- stem). Für nahezu alle Daten- banken sind außerdem Eng- lischkenntnisse erforderlich.

Der Host DIMDI gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ju- gend, Familie und Gesund- heit. Im Gegensatz zu vielen anderen "Hosts" ist DIMDI auch über das BTX-System der Deutschen Bundespost zu erreichen.

Weitere Großanbieter für medizinische Informationen sind die Firmen "Dialog" in den Vereinigten Staaten und

"Data-Star" inBern. Die hier gespeicherten Daten stam- men zumeist aus dem anglo- amerikanischen Sprachraum.

Eine Anpassung einzelner Datenbanken an die speziel- len Informationsbedürfnisse in der Bundesrepublik ist bei beiden Datenbankanbietern bisher leider nicht vorgenom-

GOA '82

Liquidationsprogramm inkl. Buchhaltung, Mahnwesen

und Quartalsabrechnung zusammen mit Computersystem

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DATA MEDICAL GmbH 2 Hamburg/Scheneleld Osterbrooksweg 69 Tel. (0 40) 8 30 27 27

men worden. Länderspezifi- sche Bestimmungen, Verord- nungsvorschriften oder phar- mazeutische Richtlinien sind in diesen Datenbanken nicht enthalten.

Die Firma , ,Dialog'' bie- tet insgesamt 400 Datenban- ken aus nahezu allen politi- schen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und natur- wissenschaftlichen Bereichen an. Das Angebot an medizi- nischen Datenbanken ist je- doch nicht so umfangreich wie beim DIMDI.

Bei der Firma "Data- Star" sind dagegen "ledig- lich" ca. 120 Datenbanken verfügbar. Auch dieser

"Host" bietet zahlreiche me- dizinische und pharmazeuti- sche Datenbanken an.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Uwe Mayer-Burk Gut Fachenfelde

2093 Stelle

Anschriften: DIMDI, Postfach 42 05 80, 5000 Köln 41. - Data- Star, Radio-Suisse SA, Schwarz- torstraBe 61, CH-3000 Bern, Schweiz. -Dialog Information Ser- vices Inc. , 3460 Hillview Avenue, Palo Alto, CA 94304 USA.

Ärzte-Programme

Preisgünstig -für kleinere Praxen geeignet Anwenderfreundlich- daher für Einsteiger

"Terminplanung" für überwachungsbedürftige Patienten

"Privat-Liquidation", schnell- sauber- korrekt

"EBM-Statistik", denn man kann nicht darauf verzichten

AT ARI

MEDI-PHARM, Computer-Anwendungen 8551 Hemhofen, Postfach 41, (0 91 95/43 57)

A-1312 (94) Dt. Ärztebl. 85, Heft 18, 5. Mai 1988

Ideal für Arztpraxen: MED-ST

In vielen Anwenderpra- xen hat sich die EDV-Lösung

, ,MED-ST-Arztpraxenver- waltung" im Routinetest be- währt. Das Spottware-Paket

"MED-ST" ist in Zusam- menarbeit mit Ärzten ver- schiedener Fachrichtungen entwickelt und für den Ein- satz als Einzel- oder Mehr- platzsystem konzipiert wor- den, so daß eine flexible und individuelle Anpassung an je- de Praxisform möglich ist.

Praxis-Organisation Sämtliche in der Praxis vorkommende Organisa- tionsabläufe werden durch das Programmpaket bewäl- tigt: Stammdaten-Verwal- tung; Krankenblattführung;

Laborblatt; Archivierung;

Formularbedruckung; Kas- senarztabrechnung; Privatli- quidation; Erstellung von Statistiken; Textverarbeitung mit Hilfe von Textbaustei- nen; Dateienverwaltung; Lö- sung des Schnittstellenpro- blems zum Beispiel zu einer kooperierenden Laborge- meinschaft u. a.

Wichtige Programmteile wie etwa die Patientenver- waltung oder das Bedrucken von Formularen können wahlweise über Tastatur oder , ,Maus'' bedient werden.

Die Daten werden in der Routine "Erfassen" eingege- ben und einer Plausibilitäts- prüfung unterzogen. Zur Eingabe der Kassen- bezie- hungsweise Städtenamen sind Dateien angelegt, die leicht abrufbar sind, geändert oder ergänzt werden können.

Die Patientensuche bezie- hungsweise das Löschen der Stammdaten erfolgt durch die Eingabe von Buchstaben- kürzeln. Eine Patientennum- mer ist nicht erforderlich, mehrfache Namensgleichheit ist kein Problem.

Durch eine integrierte Terminplanung ist eine siche- re Koordination von Sprech- stunden und Patientenbesu-

chen gewährleistet. Notfälle sowie kurzfristige Absagen werden berücksichtigt. Vom Bildschirm aus kann der Arzt aktuell "ins Wartezimmer"

hineinsehen.

Während des Arztge- sprächs oder danach können sämtliche Einträge des Krankheitsbildes oder der Anamnese mit dem Text- Editor vorgenommen wer- den. Durch Funktions-Tasten werden die in Dateien gespei- cherten Diagnosen, Anamne- sen, Befunde, Medikamente und Leistungsziffern direkt abgerufen.

Die Einträge im Kranken- blatt werden gespeichert und können zur Auswertung in der Statistik, in der Textver- arbeitung, zur Erstellung von Arztbriefen sowie für den Formulardruck abgerufen werden. Sämtliche in der Arztpraxis vorkommenden Formulare werden maschi- nell und EDV-gesteuert be- druckt. Die erforderlichen Daten können aus der Pa- tientendatei und aus dem Krankenblatt entnommen werden. Mit Hilfe des Text- Editors, der Bedienung der

"Maus" und von auf dem Bildschirm exakt dem Origi- nal entsprechend abgebilde- ten Formularen können die bereits übernommenen Da- ten ergänzt oder geändert werden. Die Formulare wer- den mit Hilfe eines Einzel- blatteinzugs bedruckt.

Durch eine umfangreiche Medikamentenverwaltung sind die gängigsten Präparate unter Berücksichtigung von Packungsgröße, Indikation, Kontra-Indikation, Neben- wirkungen und Preis archi- viert. Die Liste der Medika- mente kann modifiziert und je nach Bedarf abgerufen wer- den. Jeder Arbeitsplatz des Systems kann separat arbeiten oder im Netz mit den anderen Terminals kommunizieren.

..,. Weitere Informatio-

nen: Firma Bruns-Computer-

Organisation, Hansastraße 8, 4531 Lotte-Büren, Tel.:

05 41/12 89 56. EB

Referenzen

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