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Academic year: 2022

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WS-8

AKKu-Werkzeugkasten zur Analyse und Gestaltung der Arbeit für

kleine Unternehmen

Hans-Jürgen Dorr, Nadine Köttendorf

www.arbeitsfaehigkeit-erhalten.de

(2)

Inhalt

1. Arbeitsfähigkeit im Überblick

2. Das AKKu-Projekt - Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten

3. Der AKKu-Werkzeugkasten – Systematik und Inhalte 4. Die AKKu-Multiplikatoren-schulungen

5. AKKu-Evaluation und erste Ergebnisse

(3)

1. Arbeitsfähigkeit im

Überblick

(4)

Was ist Arbeitsfähigkeit?

Arbeitsfähigkeit „(…) bezeichnet die Summe der Faktoren, die einen Beschäftigten in einer bestimmten Arbeitssituation in die Lage versetzen, die ihm gestellten Arbeitsaufgaben erfolgreich zu bewältigen.“1

Individuelle Voraussetzungen:

Gesundheit und Kompetenzen

Betriebs- und arbeitsspezifische

Aspekte: Arbeits- bedingungen und Unternehmenskultur

konkrete Arbeits- anforderungen

(5)

Was ist Arbeitsfähigkeit?

• Der Begriff Arbeitsfähigkeit umfasst sowohl individuelle Aspekte wie Gesundheit und Kompetenzen als auch betriebs- bzw.

arbeitsspezifische Aspekte wie die Arbeitsbedingungen und die Führungs- und Unternehmenskultur.

• Sie beschreibt demnach nicht allein die individuellen Voraussetzungen eines Menschen, um die sich stellenden Arbeitsanforderungen zu erfüllen, sondern auch die betrieblichen Bedingungen - beide Aspekte werden im Konzept der Arbeitsfähigkeit zu gleichen Teilen erfasst.

 Arbeitsfähigkeit meint somit eine ausgewogene Balance zwischen den Anforderungen der Arbeit bzw. eines Arbeitsplatzes auf der einen und den Aspekten Gesundheit (individuell), Kompetenz (individuell), Arbeitsbedingungen (betriebsspezifisch) und Unternehmenskultur (betriebsspezifisch) auf der anderen Seite.

(6)

Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“

Ein bekanntes Modell zur Arbeitsfähigkeit stammt von dem finnischen Wissenschaftler Juhani Illmarinen, der in seinem „Haus der Arbeitsfähigkeit“

die wesentlichen Faktoren abbildet. In vier Etagen werden die Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit eines Menschen dargestellt.

Regionale Umgebung Persönliches

Umfeld Familie

Sicherheit und Gesundheit

(7)

2. Das AKKu-Projekt -

Arbeitsfähigkeit in kleinen

Unternehmen erhalten

(8)

Projektdaten

Projekttitel: Arbeitsfähigkeit in Kleinst- und Kleinunternehmen durch multimediale Tools regeln

Laufzeit: 01.01.2013 bis 31.12.2015

Zielgruppe: Klein-und Kleinstunternehmen mit weniger als 15 Beschäftigten aus 4 Branchen:

• Handwerk

• Gastronomie

• Dienstleistung

• Handel

Projekthomepage: www.arbeitsfaehigkeit-erhalten.de Twitter: Twitter@arbeitsfaehig

(9)

Projektpartner

ZWH, Düsseldorf, Anika Giebel (Projektleitung)

Beratung und Medienentwicklung

Schwerpunktthemen: E-Learning, Unternehmensberatung, Konzeptentwicklung

IAW RWTH Aachen, Nadine Köttendorf

Lehre, Forschung und Beratung

Schwerpunktthemen: Personalentwicklung, Demografischer Wandel, Arbeitsorganisation

d-ialogo, Hans-Jürgen Dorr

Beratung und Projektentwicklung

Schwerpunktthemen: Demografischer Wandel, Arbeitsfähigkeit, Personalentwicklung

IST Bergische Universität Wuppertal, Prof. Dr. Rainer Tielsch

Lehre, Forschung und Beratung

Schwerpunktthemen: Arbeitssicherheit, Gesundheit, Arbeitsfähigkeit

(10)

Projektförderung durch INQA - Die Initiative Neue Qualität der Arbeit…

... fördert innovative Modellprojekte und setzt Impulse.

... unterstützt unternehmensspezifische Verbesserungsprozesse.

... führt Akteure und Netzwerke zusammen.

Durch Diagnosen und anschließendes Coaching Zur Gewinnung neuer generalisierbarer Erfahrungen

Für den Erfahrungsaustausch über Good Practices

z.B. „psyGA – Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“

z.B. „Care4Future“: Fachkräftemangel im Pflegebereich

z.B. Kooperation mit ESF-

Programm „unternehmenswert:

Mensch“

z.B. INQA-Unternehmenscheck

„Guter Mittelstand“ & INQA-Check

„Personalführung“

z.B. Regionalforen zur Fachkräftesicherung vor Ort

z.B. bundesweite Konferenz

„Neue Qualität der Arbeit“

AKKu

Kleine Unternehmen

Multi- plikatoren

(11)

Projektförderung: INQA

Die Initiative bietet Handwerkszeug, Erfahrung und Verbesserungsprozesse in 4 strategischen Handlungsfeldern:

Unternehmen der Zukunft

Personalführung Chancengleichheit

und Diversity Wissen und

Kompetenz Gesundheit

Die INQA unterstützt Unternehmen dabei,

ein passgenaues Gesamtkonzept für die

Personalarbeit zu entwickeln.

Faire und verlässliche Arbeitsbedingungen

Die INQA unterstützt Unternehmen dabei,

die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft

zu nutzen.

Die INQA unterstützt Arbeitgeber dabei, die

Gesundheit einzelner Mitarbeitender sowie des Unternehmens zu

fördern.

Die INQA unterstützt Unternehmen, sich

durch flexibles Wissens- und

Kompetenz- management erfolgreich zu positionieren.

(12)

AKKu-Projektziele

Unterstützung eines längeren Verbleibs der Beschäftigten im

Unternehmen und im Berufsleben durch den Erhalt der Arbeitsfähigkeit.

 Identifizierung optimaler Zugangsmöglichkeiten von und zu kleinen Unternehmen.

Anpassungder Instrumente zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit an Belange, Bedarf und Sprache der kleinen Unternehmen durch eine gemeinsame

Entwicklung mit 10 Modellbetrieben aus unterschiedlichen Branchen.

 Zusammenstellung

geeigneter Sensibilisierung-, Analyse- und Umsetzungs- Werkzeuge zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit.

Multimedialer AKKu-Werkzeugkasten

(13)

Arbeitspakete (Meilensteine und Produkte)

Instrumenten- analyse Fertigstellung AKKu- Werkzeugkasten Mediale Umsetzung der Instrumente

Durchführung Multiplikatoren-

schulung

Multiplikatoren- begleitung und -betreuung

Evaluation und Transfer

Einsatz der AKKu-Instrumente in leinen Unternehmen

Testphase Unternehmen Erhebung Kommunikationswege

UN

(14)

Beteiligte Modell-Unternehmen

Name des Unternehmens Unternehmens- sitz

Branche MA-

Zahl

Gloede Floristik Edewecht1 Event Floristik 8

Bootshaus Wuppertal Wuppertal2 Eventgastronomie 12 Alpha EDV Systemhaus Düsseldorf2 EDV-Dienstleistung 7 Günther & Gedaschke GbR Bernau3 Sanitär/ Heizung 7

Hartmann + Hübner Solingen2 Steuerberatung 7

Michael Roth Sanitär Wuppertal2 Sanitär/ Heizung 2 Kunberger-Bautechnik Aerzen1 Altbausanierung 4 OTH Oberflächentechnik Hagen Hagen/Gronau2 Galvanik 15 Industrie-Instandhaltung Kuhn Wuppertal2 Techn. Dienstleistung 5 Modeatelier Inge Szoltysik Hagen2 Maßschneiderei 7

1) Niedersachsen 2) Nordrhein-Westfalen

(15)

Entwicklung des AKKu-Werkzeugkastens - Besonderheiten

AKKu-Werkzeugkasten

Bedarfe von kleinen Unternehmen

Kurz und knapp einfache Sprache

Alle Endgeräte Web-Apps

Unterschiedliche Medien 4 inhaltliche Ebenen

der Arbeitsfähigkeit Sicherheit und

Gesundheit Werte und Einstellungen

Arbeits- bedingungen Qualifizierung und

Kompetenz

Selbsterklärendes Werkzeug

„Hilfe zur Selbsthilfe“

geschlossenes System Mehrdimensionale

Gestaltung

Zugangs- möglichkeiten Prozessstufen

Kooperation Geschäftsführung

Mitarbeitende

Benchmark

Branche UN-Größe Bundesland

(16)

3. Der AKKu-

Werkzeugkasten –

Systematik und Inhalte

(17)

Das „AKKu - Haus der Arbeitsfähigkeit“

Systematik des Werkzeugkastens

Sicherheit und Gesundheit

(18)

Der AKKu-Werkzeugkasten

Check Personal- führung

Entlastungsbarometer

GDA-ORGAcheck*

UnternehmensPEP**

Arbeitsfähigkeits- strukturanalyse

Stress-Check

AKKu-Expertencheck Arbeitsfähigkeit

AKKu-Kurzcheck Arbeitsfähigkeit Checkliste

Büroarbeitsplatz

Aufgabenanalyse

Mitarbeitergespräch

Verbesserungs- Werkstatt

Arbeitssitzungen gut gestalten

Lernerfolge sichern

Stressfrei durch den Arbeitstag

Stress aktiv abbauen

Die Analyse- und Umsetzungswerkzeuge lassen sich auch mehreren „Etagen“

zuordnen. Die Zuordnung erfolgt hier nach den Haupteinsatzbereichen.

* GDA = Gemeinsame Deutsche Arbeits- schutzstrategie

** PEP = Personal-

(19)

Werkzeuge im AKKu-Werkzeugkasten

Sen. Analyse Umsetzung

Arbeits- bedingungen

Entlastungsbarometer

Check Personalführung

Stress-Check

GDA-ORGAcheck*

AFSA - Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse

Mitarbeitergespräch

Checkliste Büroarbeitsplatz

Arbeitssitzungen gut gestalten

Stress aktiv abbauen

Aufgabenanalyse Werte &

Einstellungen

Check Personalführung Mitarbeitergespräch

Arbeitssitzungen gut gestalten

Verbesserungs-Werkstatt

Stressfrei durch den Arbeitstag

Stress aktiv abbauen Qualifizierung

& Kompetenz

Check Personalführung

AFSA - Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse

UnternehmensPEP

Mitarbeitergespräch

Arbeitssitzungen gut gestalten

Verbesserungswerkstatt

Lernerfolge sicherstellen Sicherheit &

Gesundheit

Entlastungsbarometer

Stress-Check

GDA-ORGAcheck*

AFSA - Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse

Mitarbeitergespräch

Checkliste Büroarbeitsplatz

Arbeitssitzungen gut gestalten

Stressfrei durch den Arbeitstag

Stress aktiv abbauen AKKu-Kurzcheck Arbeitshigkeit AKKu-Expertencheck Arbeitshigkeit

*Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

(20)

Wechselseitige Verweise zwischen Analysewerkzeugen und Handlungshilfen

H2 - Checkliste Büroarbeitsplatz

H4 – Verbesserungs-Werkstatt

H5 - Stressfrei durch den Arbeitstag

H6 - Stress aktiv abbauen

H7 - Lernerfolge sicherstellen

H8 - Aufgabenanalyse H3 - Arbeitssitzungen gut

gestalten A2 - Entlastungsbarometer

A3 - Check Personalführung

A4 - Stress-Check

A5 - GDA-ORGACheck

A6 - AFSA-

Arbeitsstrukturanalyse

A7 - UnternehmensPEP

H1 - Mitarbeitergespräch

= Einseitiger Verweis = Wechselseitiger Verweis

(21)

Digitaler Werkzeugkasten

Die AKKu-Webapp:

www.arbeitsfaehigkeit-erhalten.de

(22)

4. Die AKKu-

Multiplikatoren-

schulungen

(23)

Bundesweite AKKu-Multiplikatorenschulungen

Ort TN UN

Hannover 13 18

Wuppertal 20 36

Düsseldorf 13 47

Osnabrück 25 27

Berlin 12 24

Dresden 14 19

Stuttgart 9 14

Kaiserslautern 17 23

Magdeburg 13 14

München 20 0

Mainz 7

…insgesamt

163

AKKu-Multiplikatoren und

230

kleine Unternehmen bundesweit…

(24)

Die AKKu-Multiplikatorenschulungen

(25)

Informationsgespräch Kontaktaufnahme / Terminvereinbarung

Ableitung erster Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit

Empfehlung zur Nutzung weiterer AKKu-Werkzeuge Einsatz AKKu-Expertencheck

mit GF

Auswertungsgespräch AKKu- Expertencheck mit GF

Einsatz AKKu-Expertencheck mit MA

Auswertungsgespräch AKKu- Expertencheck mit MA Einsatz AKKu-Kurzcheck mit

GF*

Auswertungsgespräch AKKu- Kurzcheck mit GF

Einsatz AKKu-Kurzcheck mit MA*

Auswertungsgespräch AKKu- Kurzcheck mit MA

Einsatz weiterer AKKu- Werkzeuge Umsetzung konkreter

Maßnahmen

Weitere Beratung / Begleitung

Der AKKu-Begleitprozess

Multiplikator und GF

Multiplikator und GF

Multiplikator und alle MA

Multiplikator, GF und MA

GF = Geschäftsführung

(26)

5. AKKu-Evaluation und

erste Ergebnisse

(27)

Die AKKu-Multiplikatorenschulungen - Ergebnisse

* Skala: 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 6 (stimme voll und ganz zu), N = 114

** N = 82

bisher 70 Multiplikatoren

autorisiert***

Bewertung = 5,3*

(Trainer, Methodik, Lernzielerreichung)

bisher 230 Unternehmen

begleitet***

Bewertung = 5,3**

(Trainer, Methodik, Lernzielerreichung)

320 UN gemeldet

284 GF registriert

562 MA registriert***

UN = Unternehmen GF = Geschäftsführung MA = Mitarbeitende

139 TN bei 7 Werkzeugwochen

Bewertung = 5,1**

57 TN aktiv begleitet

Bewertung = 5,8**

(28)

Unternehmensakquisition: 80% der AKKu-Multiplikatoren haben die AKKu-Unternehmen bereits im Vorfeld zu einem anderen Thema beraten und diese direkt angesprochen und nachgefragt, ob sie Interesse am Thema Arbeitsfähigkeit haben.

 Die begleiteten AKKu-Unternehmen sind hauptsächlich in den Branchen Dienstleistung (41%) und Handwerk (31%) tätig, Produktionsbetriebe sind mit 10%, der Handel mit 7%

vertreten.**

 Die bisher befragten Unternehmen geben folgende aktuelle Problem- und Fragestellungen an: Fachkräfte im Unternehmen halten (45%), Verbesserung der Arbeitsabläufe (40%), Stress- und Burnout-Gefährdung (35%), zeitliche Ressourcen (35%), Personalführung und Führungskompetenz (30%), Information und Kommunikation (30%) sowie Gesundheit (30%).***

***N = 20

Die AKKu-Unternehmen

(29)

 Viele der qualifizierten AKKu-Multiplikatoren sind bereits in INQA- Netzwerken aktiv: Je 24 Multiplikatoren sind Mitglieder der Offensive Mittelstand bzw. des Demografie-Experten e.V., 6 sind Mitlieder des ddn. 66 Multiplikatoren sind akkreditiert für das Programm unternehmensWert: Mensch.*

60% der Multiplikatoren sind als selbständige oder angestellte (Unternehmens-) Berater tätig, 40% arbeiten in Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Krankenkassen o.ä.*

 65% der qualifizierten AKKu-Multiplikatoren waren bereits vor AKKu in kleinen Unternehmen tätig - 35% nutzen AKKu, um kleine Unter- nehmen als neue Zielgruppe zu gewinnen.*

 Alle akkreditierten AKKu-Multiplikatoren werden die AKKu- Werkzeuge weiterhin für ihrer Arbeit in kleinen Unternehmen nutzen, 77% möchten die AKKu-Werkzeuge auch in größeren Unternehmen einsetzen.**

* N = 133 **N = 82

Die AKKu-Multiplikatoren

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