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Frage 1. Frage 2. Frage 3. Der Befruchtungsvorgang findet üblicherweise statt:

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Academic year: 2022

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(1)

Frage 1

Der Befruchtungsvorgang findet üblicherweise statt:

A. im Eileiter.

B. im Eierstock.

C. in der Gebärmutterschleimhaut.

D. in der Gebärmutterhöhle.

E. in der Scheide.

Frage 2

Welche der folgenden Aussagen zur Atmung ist/sind zutreffend?

1: In der Lunge wird mit jedem Atemzug die gesamte Luftmenge erneuert.

2: In den Bronchien erfolgt der Gasaustausch (Sauerstoff/Kohlendioxid).

3: Sauerstoff wird im Blut an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen gebunden.

4: Bei der Einatmung gelangt die Luft über die Luftröhre in den Kehlkopf.

A. Alle sind richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. 2. ist richtig.

D. 1.ist richtig.

E. 3. ist richtig

Frage 3

Welche Voraussetzungen mussten für die Entstehung und Evolution der Urzellen erfüllt werden?

1. Vorhandensein von einfachen organischen Verbindungen.

2. Anwesenheit von Sauerstoff in der Uratmosphäre.

3. Möglichkeit der Selbstvermehrung.

4. Entwicklung einfacher chemischer Stoffwechsel.

5. Bildung von abgeschlossenen Mikrosphären.

A. Alle sind richtig.

B. 1., 3. und 4. sind richtig.

C. 2., 4. und 5. sind richtig.

D. 1., 3., 4. und 5. sind richtig.

E. 1., 2. und 5. sind richtig.

(2)

Die Abbildung zeigt ein elektronenmikroskopisches Schema einer Zelle.

Welche der folgenden Aussagen dazu sind zutreffend?

1. Die mit 1 bezeichnete Struktur ist ein Mitochondrium.

2. Die mit 2 bezeichnete Struktur ist das endoplasmatische Retikulum.

3. Die mit 3 bezeichneten Struktur ist ein Mikrotubulus.

4. Die mit 4 bezeichnete Struktur ist ein Zentriol.

5. Es handelt es sich um eine tierische Euzyte

A. 1., 2. und 4. sind richtig.

B. 2., 3., 4. und 5. sind richtig.

C. 2., 3. und 5. sind richtig.

D. 1., 4. und 5. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 5

Welche der folgenden Aussagen zum Verdauungssystem ist/sind zutreffend?

1. Der Mundspeichel enthält Amylase.

2. Im Magensaft ist Salzsäure enthalten.

3. Die Proteinverdauung beginnt im Magen.

4. Die Fettverdauung erfolgt im Dünndarm.

A. 2. und 4. sind richtig.

B. 2. ist richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 1., 2. und 3. sind richtig.

Frage 6

Das Körperwachstum des Menschen wird von einem Hormon, dem

Wachstumshormon Somatotropin, stimuliert. Wird zu viel davon ins Blut abgegeben, kommt es bei Kindern zum Riesenwuchs, wird zu wenig abgegeben, zum Zwergwuchs.

Wo wird dieses Hormon überwiegend gebildet? In der/den:

A. Nebenniere B. Nebenschilddrüse C. Hypophyse D. Keimdrüsen E. Schilddrüse

(3)

Frage 7

Welche der folgenden Aussagen über die Follikelreifung im geschlechtsreifen Ovar (=Eierstock) ist/sind zutreffend?

1. Die Follikelreifung findet in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus statt.

2. Während der Follikelreifung vergrößern sich Follikel und Eizelle.

3. Im Zuge der Follikelreifung entsteht eine Follikelhöhle.

4. Während der Follikelreifung werden Östrogene gebildet.

A. 4 ist richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 1. und 2. sind richtig.

E. 1., 2. und 3. sind richtig.

Frage 8

Welche Aussagen über die Replikation bei Eukaryonten sind RICHTIG?

1. Sie findet in der G-Phase des Zellzyklus statt.

2. Die komplementären Stränge der DNA Elternstränge werden durch Enzyme voneinander getrennt.

3. Die Ribosomen lagern die zum freiliegenden Strang komplementären Nukleotide an.

4. Die Replikation erfolgt semikonservativ.

5. Die Replikation des neuen DNA-Stranges erfolgt von 3’ nach 5’.

6. An beiden Strängen erfolgt die Synthese kontinuierlich.

A. 3., 4. und 5. sind richtig.

B. 1., 2., 4.und 6. sind richtig.

C. 2., 3., 5. und 6. sind richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. 1., 3. und 5. sind richtig.

Frage 9

Welche der folgend aufgelisteten Zellen des menschlichen Körpers besitzen keinen Zellkern? A. Knochenzellen

B. Muskelzellen C. Eizellen D. rote Blutzellen E. Knorpelzellen

(4)

Welche der folgenden Aussagen über das Herz ist/sind zutreffend?

1. Die Aorta entspringt aus der linken Herzkammer.

2. In den linken Vorhof münden die Lungenvenen.

3. Aus der rechten Herzkammer gelangt Blut in die Lungenarterien.

4. In den rechten Vorhof mündet die Pfortader.

A. 1. und 3. sind richtig B. 2. und 4. sind richtig.

C. 1. ist richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 11

Aus dem Nierenbecken fließt der Harn in den/die:

A. Henle-Schleife B. Harnröhre C. Nierenkanälchen D. Harnleiter

E. Nierenkörperchen

Frage 12

Welche der folgenden Aussagen über Zellorganellen trifft/treffen zu?

1. Ein Mitochondrium besitzt zwei Membranen, eine äußere und eine innere Membran.

2. Lysosomen sind von einer Membran begrenzte Zellorganellen, die Enzyme enthalten.

3. Den Membranen des rauen endoplasmatischen Retikulums sind an der Außenseite Ribosomen aufgelagert.

4. Der Golgi-Apparat einer Zelle besteht aus Stapeln abgeflachter, Membran-umschlossener Säckchen.

A. 3. ist richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 1. und 2. sind richtig.

(5)

Frage 13

Die durchsichtigen Strukturen des Auges sind:

1. Aderhaut 2. Hornhaut

3. Regenbogenhaut 4. Linse

5. Glaskörper

A. 2., 3., 4. und 5. sind richtig.

B. 4. und 5. sind richtig C. Alle sind richtig.

D. 2., 4. und 5. sind richtig E. 1. und 2. sind richtig.

Frage 14

Eine eingetretene Schwangerschaft ist zunächst erkennbar am Ausbleiben der Regelblutung.

Aus praktischen Gründen wird daher die Dauer der Schwangerschaft in Tagen, Wochen oder Monaten ab dem 1. Tag der letzten Regelblutung errechnet. Nach dieser Berechnung beträgt die normale Schwangerschaftsdauer:

A. 40 Wochen B. 240 Tage C. 28 Wochen D. 8 Monate E. 180 Tage

Frage 15

Welche der folgenden Aussagen über Zentriolen trifft zu?

A. Jedes Zentriol ist von einer zylinderförmigen Membran umgeben.

B. Ein Zentriol ist aus neun Dreiergruppen von Aktinfilamenten aufgebaut.

C. Zentriolen sind wichtig für die Ausbildung des Spindelapparats bei der Mitose.

D. Zentriolen sind zwischen der äußeren und der inneren Kernmembran gelegen.

E. Zentriolen bestimmen wesentlich die Form bzw. Gestalt einer Zelle.

(6)

Bei welcher der folgend aufgelisteten Erkrankungen denken Sie in erster Linie an eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse?

A. Hepatitis

B. Diabetes mellitus C. Anämie

D. Osteoporose E. Arteriosklerose

Frage 17

Welche der folgenden Aussagen über rote Blutzellen (Erythrozyten) ist zutreffend?

A. Sie bilden das Hormon Erythropoetin.

B. Sie bilden Antikörper (Immunglobuline).

C. Sie enthalten Hämoglobin.

D. Sie werden in der Thymusdrüse gebildet.

E. Sie können Bakterien phagozytieren.

Frage 18

Was versteht man unter den wichtigsten Evolutionsfaktoren?

1. Veränderung des Erbguts durch Mutation.

2. Neuverteilung der Allele durch Rekombination.

3. Positive und negative Selektion.

4. Zufallswirkungen, wie Gen-Drift.

A. 2. und 4. sind richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. 1., 3. und 4. sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

(7)

Frage 19

Das vegetative Nervensystem besteht in funktioneller Hinsicht aus zwei Gegenspielern, dem Sympathikus („Kämpfen und Flüchten“) und dem Parasympathikus („Ruhen und Verdauen“).

Was ist KEINE Wirkung des Sympathikus?

A. Erweiterung der Bronchien.

B. Verminderung der Schlagfrequenz des Herzens.

C. Verminderung der Speichelsekretion.

D. Abgabe von Adrenalin und Noradrenalin aus der Nebenniere.

E. Erweiterung der Pupillen.

Frage 20

Welche der folgenden Aussagen über das Immunsystem ist NICHT zutreffend?

A. Gedächtniszellen des Immunsystems können über Jahre erhalten bleiben.

B. Zu den Organen des Immunsystems zählen u.a. Lymphknoten und Mandeln.

C. Gedächtniszellen des Immunsystems entstehen zum überwiegenden Teil im Gehirn.

D. T-Lymphozyten sind an der zellvermittelten Immunabwehr beteiligt.

E. Ein Immunglobulin oder Antikörper ist jeweils spezifisch gegen ein Antigen gerichtet.

Frage 21

Welche Aussagen über Gene von Eukaryonten sind RICHTIG?

1. Sie enthalten meist regulatorische Regionen.

2. Sie bestehen aus Exons.

3. Sie bestehen aus Introns.

4. Nach der Transkription werden die Introns herausgeschnitten.

5. Die Sequenz der mRNA stimmt völlig mit der Sequenz des Genes überein.

A. Alle sind richtig.

B. 1. und 4. sind richtig.

C. 1., 2., 3. und 4. sind richtig.

D. 2. und 3. sind richtig.

E. 1., 2., 4. und 5. sind richtig.

(8)

Der Zellkern eines Spermiums befindet sich im:

A. Mittelstück B. Schaltstück C. Endstück D. Kopfstück E. Streifenstück

Frage 23

Welche der folgenden Strukturen findet sich im Zellkern?

A. Ribosom B. Nukleolus

C. endonukleäres Retikulum D. Zentriol

E. Diktyosom

Frage 24

Ein Anticodon ist zu finden in:

A. einem Gen.

B. der tRNA.

C. dem Protein.

D. einem Exon.

E. der mRNA.

Frage 25

Was soll die „Pille“, die Östrogen und Gestagen enthält, in erster Linie verhindern?

A. Die meiotische Teilung der Eizelle.

B. Das Eindringen eines Spermiums in die Eizelle.

C. Die Ovulation.

D. Den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

E. Die Einnistung.

(9)

Frage 26

Welche der folgenden Aussagen über die Nasenhöhle ist/sind zutreffend?

1. Sie ist von einer Schleimhaut ausgekleidet.

2. Sie wird durch eine Scheidewand in zwei Hälften geteilt.

3. Sie steht mit den Nasennebenhöhlen in Verbindung.

4. Zellen des Oberflächenepithels besitzen Flimmerhärchen.

A. 2., 3. und 4. sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 2. und 3. sind richtig.

D. 2. und 4. sind richtig E. Alle sind richtig.

Frage 27

Welche der folgenden Aussagen zum Nervensystem sind zutreffend?

1. Nerven enthalten Bündel parallel laufender Axone.

2. Synapsen sind Kontaktzonen zwischen Nervenzellen.

3. Zum Zentralnervensystem zählen Gehirn und Rückenmark.

4. Unmittelbar an das Gehirn schließt die harte Hirnhaut an.

5. Aus dem Rückenmark treten 28 Rückenmarksnerven aus.

6. Die Oberfläche des Großhirns ist stark gefurcht.

A. 1., 2., 4. und 6. sind richtig.

B. 1., 2., 3. und 6. sind richtig.

C. 3., 4., 5. und 6. sind richtig.

D. 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 28

Welche der folgenden Aussagen zum Verdauungssystem trifft NICHT zu?

A. In der Leber wird die von der Gallenblase gebildete Galle gespeichert.

B. Im Dickdarm wird dem Darminhalt Wasser entzogen.

C. In der Bauchspeicheldrüse werden Verdauungsenzyme gebildet.

D. Verdauung und Resorption der Nährstoffe finden überwiegend im Dünndarm statt.

E. Der Mundspeichel wird unter anderem von den Ohrspeicheldrüsen gebildet.

(10)

Welche der folgende Aussagen über tierische Euzyten ist/sind zutreffend?

1: Sie können mit Hilfe von Sonnenenergie organische Verbindungen selbst herstellen.

2: Sie besitzen große Vakuolen, die mit Zellsaft gefüllt sind.

3: Sie sind von einer Zellwand begrenzt.

4: Sie können über Desmosomen miteinander verbunden sein.

A. 4. ist richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. 1. und 3. sind richtig.

E. 3. und 4. sind richtig.

Frage 30

In einer Subpopulation der Art A hat sich eine neue Mutation weit verbreitet. Was bedingt die Bildung einer neuen Art B aus dieser Population?

1. Weitere Veränderungen im Genpool.

2. Die neue Mutation geht wieder verloren.

3. Isolation von anderen Populationen der Art A.

4. Aussterben der Art A.

5. Freier Gendrift mit der Art A.

A. 2., 4. und 5. sind richtig.

B. 1. und 5. sind richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. 1., 2. und 5. sind richtig.

E. 3. und 4. sind richtig.

(11)

Frage 31

Angenommen, Sie wiederholen den Kreuzungsversuch von Mendel zum dominant-rezessiven Erbgang. Welche Ergebnisse erwarten Sie aus der Verkreuzung einer für das dominante Merkmal Blau reinerbigen (B/B) Pflanze mit einer, für das rezessive Merkmal Weiß, reinerbigen (b/b) Pflanze?

1. Die F1 Generation spaltet sich beim Genotyp im Verhältnis 3:1 auf [(B/b) : (b/b)].

2. Die F1 Generation spaltet sich beim Phänotyp im Verhältnis 3:1 auf [Blau : Weiß].

3. In der F2 Generation spaltet sich der Genotyp im Verhältnis 1:2:1 auf [(B/B) : (B/b) : (b/b)].

4. Alle Nachkommen in der F2 Generation haben die gleiche Farbe.

5. Alle Nachkommen in der F1 Generation haben die gleiche Farbe.

6. Alle Nachkommen in der F1 Generation haben die gleichen Erbanlagen.

A. 1., 3. und 6. sind richtig.

B. 5. und 6. sind richtig.

C. 2., 3. und 4. sind richtig.

D. 3., 5. und 6. sind richtig.

E. 1., 4. und 5. sind richtig.

Frage 32

Die befruchtete Eizelle wird bezeichnet als:

A. Blastozyste B. Morula C. Blastomere D. Zygote E. Keimblatt

(12)

Wodurch können Mutationen ausgelöst werden?

1. Chemische Substanzen 2. UV-Strahlung

3. Radioaktive Strahlung 4. Temperaturabweichung

5. Fehlverteilung von Chromosomen

A. 1. und 3. sind richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 1., 2., 3. und 5. sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

Frage 34

Welche der folgenden Aussagen zu Zilien und Geißeln ist/sind zutreffend?

1. Geißeln zeigen im Wesentlichen den gleichen Bau wie Zilien.

2. Spermien können sich mit Hilfe einer Geißel fortbewegen.

3. Zilien kommen an der Oberfläche von Epithelzellen der Atemwege vor.

4. Wesentliche Baubestandteile von Geißeln sind Mikrotubuli.

A. Alle sind richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. 2. ist richtig.

D. 1., 2. und 4. sind richtig E. 1. und 3. sind richtig.

(13)

Frage 35

Welche der folgenden Aussagen zur Plazenta ist/sind zutreffend?

1. In der Plazenta kommt es zur Vermischung von fetalem und mütterlichem Blut.

2. Über die Plazenta können Medikamente aus dem Blut der Mutter zum Embryo gelangen.

3. Die Plazenta erreicht bei erfolgter Reife ein Gewicht von etwa 0,5 kg.

4. Der Embryo, später der Fetus, ist über die Nabelschnur mit der Plazenta verbunden.

A. 2., 3. und 4. sind richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 1. ist richtig.

D. 1. und 4. sind richtig.

E. 1., 2. und 4. sind richtig.

Frage 36

Die meisten Organellen der Euzyten sind von Membranen begrenzt. Durch diese Membranen entstehen Reaktionsräume, in denen jeweils bestimmte Stoffwechselvorgänge ablaufen.

Welche der folgenden Aussagen dazu sind zutreffend?

1. Die Kernhülle besitzt Poren, durch die das Kerninnere mit dem Zytoplasma in Verbindung steht.

2. Die Proteinbiosynthese findet im Zellkern statt.

3. Lysosomen enthalten Enzyme zum Abbau von Makromolekülen.

4. Plastiden sind in tierischen Zellen für die Fotosynthese verantwortlich

5. Mitochondrien sind wesentlich am Stoffabbau und an der Energiegewinnung der Zelle beteiligt.

A. 2., 4. und 5. sind richtig.

B. 1., 3. und 5. sind richtig.

C. 1., 2., 4. und 5. sind richtig.

D. 1., 4. und 5. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

(14)

Welche der folgenden Aussagen über die Haut sind zutreffend?

1. Die Haut spielt bei der Regulation der Körpertemperatur eine Rolle.

2. In der Haut sind Schweißdrüsen vorhanden.

3. Die Haut schützt den Körper vor Wasserverlust.

4. Die Unterhaut enthält Fettgewebe.

A. 1. und 2. sind richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. 1., 2. und 3. sind richtig.

Frage 38

Welche Aussagen über den Weg vom Gen zum Merkmal sind RICHTIG?

1. Die Transkription von DNA in RNA erfolgt im Zellkern.

2. Die Ribosomen synthetisieren an der DNA die mRNA.

3. Die Basen-Tripletts codieren für die 20 Aminosäuren.

4. An einem Start-Codon beginnt die Proteinsynthese.

5. Die rRNA transportiert die Aminosäuren.

6. Die Ribosomen bestehen aus RNA und Proteinen.

7. Die fertigen Proteine gelangen durch Signalsequenzen an ihren Bestimmungsort.

A. 1., 2., 4., 5. und 6. sind richtig.

B. 2., 3., 4., 6. und 7. sind richtig.

C. 1., 3., 4., 6. und 7. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 1., 2., 3., 4., 5. und 6. sind richtig.

(15)

Frage 39

Welche der folgenden Aussagen über den Hoden ist/sind zutreffend?

1. Im Hoden sind Zellen vorhanden, die Testosteron bilden.

2. Das Hodengewebe wird von Hormonen der Hypophyse beeinflusst.

3. In Hodenkanälchen werden die Samenzellen gebildet.

4. Die Hoden werden in der Pubertät in den Hodensack verlagert.

A. 1. und 3. sind richtig B. 1. ist richtig.

C. 2. und 4. sind richtig D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 40

Ein Telomer ist zu finden:

A. in der tRNA B. in einem Primer.

C. in Genen.

D. in der mRNA.

E. an den Chromosomen.

Frage 41

Welche Aussagen über Blutgruppen beim Menschen sind RICHTIG?

1. Das AB0 System ermöglicht beim Menschen die Einteilung in drei Blutgruppen.

2. Vermischt man unterschiedliche Blutgruppen können die roten Blutzellen verklumpen.

3. Ein Mensch mit Blutgruppe A hat Antikörper gegen Blutgruppe B.

4. Ein Mensch mit Blutgruppe 0 kann ohne Risiko Bluttransfusionen von allen anderen Blutgruppen erhalten.

5. Ein Mensch mit Blutgruppe B kann ohne Risiko Bluttransfusionen von Blutgruppen 0 erhalten.

6. Neben dem AB0 System gibt es weitere Blutgruppeneinteilungen.

A. 2., 3., 5. und 6. sind richtig.

B. 1., 4. und 6. sind richtig.

C. 3., 4. und 5. sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

(16)

Welche der folgenden Aussagen über Zellmembranen trifft zu?

A. Membranen von Zellorganellen zeigen den gleichen Grundaufbau wie die Zellmembran.

B. Phospholipide können in die Zellmembran eingelagert oder an die Zellmembran angelagert sein.

C. Die Zellmembran und die Membranen im Inneren der Zelle sind etwa 5 - 10 µm dick.

D. Zellmembranen bestehen aus einer Doppelschicht aus hydrophoben und hydrophilen Proteinen.

E. Sauerstoffmoleküle werden über Transportproteine der Zellmembran in das Zellinnere transportiert.

Frage 43

Was sind die Grundaussagen der Chromosomentheorie der Vererbung?

1. Die Chromosomen sind die Träger der Gene.

2. Die Chromosomen erlauben die freie Kombination aller Gene.

3. Bei der Meiose werden die elterlichen Chromosomen nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit in freier Kombination auf die Geschlechtszellen verteilt.

4. Mit Ausnahme der Geschlechts-Chromosomen liegt eine Erbanlage jeweils doppelt vor – (je eine Ausgabe auf zwei Chromosomen).

5. Jede Art Lebewesen hat eine ganz bestimmte Anzahl von Chromosomen.

6. Die Zahl der Chromosomen gibt direkten Aufschluss auf die Organisationshöhe des Organismus.

A. 2., 4., 5. und 6. sind richtig.

B. 1., 3. und 4. sind richtig.

C. 1., 2., 3., und 5. sind richtig D. Alle sind richtig.

E. 1., 3., 4. und 5. sind richtig.

(17)

Frage 44

Welche Prozesse spielen sich beim Menschen während der Mitose ab?

1. Die Chromosomen kondensieren und werden sichtbar.

2. Es erfolgt eine Reduktion eines diploiden Chromosomensatzes auf einen haploiden Chromosomensatz.

3. In der Metaphase treten die Spindelfasern mit den Centromeren in Verbindung.

4. Die homologen Chromosomen werden in der Anaphase getrennt und wandern zu den Zellpolen.

5. In der Telophase kommt es zu mindestens einem Crossing-Over zwischen den Schwester- Chromatiden.

6. Während der Kernteilung teilen sich auch die Mitochondrien.

A. 2., 3. und 4. sind richtig.

B. 4. und 6. sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. 1., 4. und 5. sind richtig E. 1., 3. und 6. sind richtig.

Frage 45

Welche der folgenden Aussagen zu Sinnesorganen ist/sind zutreffend?

1. Das Hörorgan liegt in den Bogengängen des Innenohrs.

2. Geschmacksorgane bestehen aus Bündel freier Nervenendigungen.

3. Die Riechschleimhaut des Menschen ist ungefähr 50 cm2 groß.

4. Tastsinnesorgane registrieren Druck, Berührung und Vibration.

A. 4. ist richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 1., 3. und 4. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 2., 3. und 4. sind richtig.

(18)

Welche der folgenden Aussagen zur Embryonalentwicklung ist/sind zutreffend?

1. Aus den Keimblättern Ektoderm, Mesoderm und Entoderm entwickeln sich alle inneren und äußeren Organe.

2. Die Herztätigkeit des Embryos beginnt am Ende der 8. Entwicklungswoche.

3. Am Ende der 8. Entwicklungswoche sind Finger und Zehen des Embryos ausgebildet.

4. Zwischen der 4. und 8. Entwicklungswoche ist der Embryo gegenüber schädigenden Faktoren besonders anfällig.

A. 1. und 4. sind richtig.

B. 2. ist richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 4. ist richtig.

E. 1., 3. und 4. sind richtig.

Frage 47

Zellen sind die kleinsten lebens- und vermehrungsfähigen Einheiten. Die Zellen der Prokaryonten werden als Protozyten bezeichnet, jene der Eukaryonten als Euzyten.

Welche der folgenden Aussagen zu Protozyte bzw. Euzyte sind zutreffend?

1. Protozyten haben eine Zellmembran.

2. Tierische Euzyten besitzen eine Zellwand.

3. In Protozyten ist ein Zellkern vorhanden, der von einer Membran begrenzt ist.

4. Protozyten beinhalten eine ringförmige DNA.

5. In Euzyten finden sich Lysosomen.

A. 2., 4. und 5. sind richtig.

B. 1., 2. und 4. sind richtig.

C. 1., 3. und 5. sind richtig.

D. 1. und 5. sind richtig.

E. 1., 4. und 5. sind richtig.

(19)

Frage 48

Welche der folgenden Aussagen zum weiblichen Zyklus ist NICHT zutreffend?

A. Die Ovulation findet etwa um den 14. Tag des Menstruationszyklus statt.

B. Bei der Ovulation wird ein Follikel aus dem Ovar (=Eierstock) ausgestoßen.

C. Beim Menstruationszyklus handelt sich um zyklischen Aufbau und Abstoßung von Uterusschleimhaut. (Uterus =Gebärmutter)

D. Die Dauer eines Menstruationszyklus beträgt in der Regel 28 Tage.

E. Der Menstruationszyklus wird durch Hormone gesteuert.

Frage 49

Angenommen Sie wollen die Basenzusammensetzung einer bestimmten DNA herausfinden.

Sie wissen dass die Base Adenin zu 27 % vorliegt. Zu wie viel Prozent liegt die Base Thymin vor?

A. 23 % B. 33 % C. 50 % D. 27 % E. 73 %

Frage 50

Wir beobachten zwei Arten, die in einem Ökosystem im Wettbewerb stehen. Was kann man unter der Nutzung einer ökologischen Nische verstehen?

1. Nutzung unterschiedlicher Temperaturbereiche.

2. Verlegung der Hauptaktivität auf eine andere Tageszeit.

3. Unterschiedliche Orte der Nahrungssuche.

4. Jagd auf Beutetiere unterschiedlicher Größe.

5. Spezialisierung auf bestimmtes Beutetier.

6. Besiedelung eines Lebensraumes, der für die andere Art feindlich ist.

A. 1., 2., 3. und 4. sind richtig.

B. 3., 5. und 6. sind richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 1., 2., 3., 5. und 6. sind richtig.

E. 2., 4., 5. und 6. sind richtig.

(20)

Welche der genannten Verbindungen gehört NICHT zu den Alkenen?

A. Pentadien B. Isobuten C. Benzen D. Buten E. Cyclohexen

Frage 52

Welche Aussagen zu Kohlenmonoxid (CO) ist/sind richtig?

1. Es ist eine toxische Verbindung.

2. Es entsteht bei Gärungen.

3. Es ergibt in Wasser gelöst Kohlensäure.

4. Es entsteht bei Verbrennungsprozessen.

A. 1. und 3. sind richtig.

B. 1. und 4. sind richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. 1. ist richtig.

Frage 53

Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beträgt zirka:

A. 300000 km pro Sekunde B. 300000 m pro Sekunde C. 300 km pro Sekunde D. 300 km pro Stunde E. 300000 km pro Stunde

(21)

Frage 54

Welche Konzentration an Hydroniumionen enthält eine Lösung mit einem pH-Wert von 3?

A. 103 g/L B. 0.003 mol/L C. 10-3 g/L D. 10-3 mol/L E. 103 mol/L

Frage 55

In welcher der folgenden Verbindungen hat Stickstoff die höchste Oxidationsstufe?

A. N2O3 B. N2O C. HNO3 D. HNO2 E. NO2

Frage 56

Welche der Formeln zeigt einen sekundären Alkohol?

A. D ist richtig.

B. B ist richtig.

C. E ist richtig.

D. A ist richtig.

E. C ist richtig.

(22)

Welche Aussagen über Proteine ist/sind richtig?

1. Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut.

2. Proteine wirken als Energielieferanten.

3. Die in der Biochemie so wichtigen Enzyme sind Proteine.

4. Proteine werden bei der Verdauung in Nukleinsäuren zerlegt.

A. Alle sind richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 4. ist richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. 1. und 3. sind richtig.

Frage 58

Welche der angeführten Säuren ist ein wichtiges Vitamin?

A. Ascorbinsäure B. Stearinsäure C. Zitronensäure D. Salicylsäure E. Milchsäure

Frage 59

Die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen heißen:

1. von fest nach flüssig: Schmelzen 2. von flüssig nach fest: Erstarren 3. von fest nach gasförmig: Verdampfen 4. von gasförmig nach flüssig: Sublimieren

A. 1., 2. und 3. sind richtig.

B. 2. ist richtig.

C. 1. und 2. sind richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

(23)

Frage 60

Welche Aussage zu den Nebengruppenelementen ist richtig?

A. Nebengruppenelemente haben eine hohe Tendenz Anionen zu bilden.

B. Bei Nebengruppenelementen sind die äußersten zwei Elektronenschalen voll besetzt.

C. Nebengruppenelemente sind häufig Halbleiter.

D. Nebengruppenelemente sind überwiegend Nichtmetalle.

E. Nebengruppenelemente sind einander chemisch recht ähnlich.

Frage 61

Welche Aussagen über unedle Metalle ist/sind richtig?

1. Sie besitzen positive Normalpotenziale.

2. Sie können edle Metalle reduzieren.

3. Sie sind gute Oxidationsmittel.

4. Sie bilden mit Säuren Wasserstoff.

A. Alle sind richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. 4. ist richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. 1. und 3. sind richtig.

Frage 62

Welche Aussagen über Oxidation ist/sind richtig?

1. Ein Stoff der Wasserstoff aufnimmt, wird oxidiert.

2. Ein Oxidationsmittel gibt leicht Elektronen ab.

3. Für eine Oxidation ist Sauerstoff notwendig.

4. Ein Stoff der oxidiert wird, gibt Elektronen ab.

A. 1., 2. und 3. sind richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. 2. und 4. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 4. ist richtig.

(24)

Welche Aussage über das Periodensystem der Elemente (PSE) ist richtig?

A. Die Reihung der Elemente im PSE erfolgt nach steigender Neutronenzahl.

B. Die Elemente einer Periode verhalten sich chemisch sehr ähnlich.

C. Die Elemente einer Hauptgruppe haben die gleiche Elektronenzahl in der äußersten Schale.

D. Die Elektronegativität der Elemente im PSE steigt von rechts nach links an.

E. Der metallische Charakter der Elemente im PSE nimmt von links nach rechts zu.

Frage 64

Ein Katalysator:

1. erhöht die Ausbeute einer Reaktion.

2. verschiebt das Gleichgewicht einer Reaktion.

3. beschleunigt eine Reaktion.

4. ändert die Aktivierungsenergie einer Reaktion.

A. 1. und 2. sind richtig B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 3. und 4. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig

Frage 65

Welche Aussage über die Ionenbindung ist richtig?

A. Ionenbindungen bilden sich bevorzugt zwischen Elementen aus, die im Periodensystem der Elemente nebeneinander stehen.

B. Zwischen Alkalimetallen und Halogenen bilden sich bevorzugt Ionenbindungen aus.

C. Die Ionenbindung wird auch als kovalente Bindung bezeichnet.

D. Die Ionenbindung wird durch gemeinsame Elektronenpaare der Bindungspartner bewirkt.

E. Ionenbindungen bilden sich bevorzugt zwischen Atomen mit annähernd gleicher Elektronegativität aus.

(25)

Frage 66

Welche Formel für Dikaliumhydrogenphosphat ist korrekt?

A. KH2PO4 B. K2PO4 C. PO4K2 D. K2HPO3 E. K2HPO4

Frage 67

Gleiche molare Mengen Salzsäure und Natronlauge werden zur Reaktion gebracht. Welche der Aussagen trifft/treffen zu?

1. Die Lösung der Mischung reagiert neutral.

2. Bei der Reaktion entstehen NaCl und Wasser.

3. Durch Eindampfen der Lösung erhält man festes Kochsalz.

A. 1. und 2. sind richtig.

B. 1. ist richtig.

C. 2. ist richtig.

D. 3. ist richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 68

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

1. Die Temperatur eines Gases ist indirekt proportional zum Druck.

2. Das Volumen eines Gases ist direkt proportional zum Druck.

3. Die Summe von Druck und Volumen eines Gases ist konstant.

4. Das Volumen eines Gases ist indirekt proportional zum Druck.

A. 1. und 4. sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 2. und 3. sind richtig.

D. Keine der Aussagen ist richtig.

E. 1. und 3. sind richtig.

(26)

Welche Aussagen zur Autoprotolyse von Wasser ist/sind richtig?

1. Es entstehen dabei Oxonium- und Hydroxidionen.

2. Wasser reagiert dabei sowohl als Säure als auch als Base.

3. Wasser wird als Ampholyt bezeichnet.

4. Es entstehen Wasserstoff- und Sauerstoff-Gas.

A. 1., 2. und 3. sind richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 4 ist richtig.

D. 2., 3. und 4. sind richtig.

E. 1. und 3. sind richtig.

Frage 70

Welche Aussage zur Atombindung ist richtig?

A. Die Atombindung ist charakteristisch für salzartige Verbindungen.

B. Verbindungen mit Atombindungen lösen sich in Wasser unter Bildung von Ionen.

C. Die Atombindung erfolgt durch elektrostatische Wechselwirkungen.

D. Das Wassermolekül wird durch Atombindungen aufgebaut.

E. Natriumchlorid („Kochsalz“) wird durch Atombindungen aufgebaut.

Frage 71

Welche der folgenden Aussagen zum Thema Atombau ist/sind richtig?

1. Jedes Atom besitzt gleich viel Elektronen in der Hülle wie Neutronen + Protonen im Kern.

2. Jedes Atom besitzt gleich viele Neutronen wie Protonen im Kern.

3. Jedes Atom besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie Neutronen im Kern.

4. Jedes Atom besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie Protonen im Kern.

A. Alle sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 2. und 4. sind richtig.

D. 1. und 3. sind richtig.

E. 1., 2. und 3. sind richtig.

(27)

Frage 72

Welche Aussagen zu Isotopen sind richtig?

1. Isotope unterscheiden sich in ihrer Atommasse.

2. Isotope enthalten unterschiedlich viele Protonen.

3. Isotope enthalten unterschiedlich viele Neutronen.

4. Isotope sind Atomsorten desselben Elementes.

A. 2. und 4. sind richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 1., 3. und 4. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 2., 3. und 4. sind richtig.

Frage 73

Welche der gezeigten funktionellen Gruppen ist/sind richtig bezeichnet?

1. Carbonsäure 2. Ether

3. Amin 4. Alkin

A. Alle sind richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. 4. ist richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. 1., 2. und 3. sind richtig.

(28)

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig:

1. Der Atomkern besteht aus Protonen und Neutronen.

2. Die Ladung eines Atoms nach außen ist neutral.

3. Die Masse des Atoms resultiert zum größten Teil von Protonen und Neutronen.

4. Die Atomhülle besitzt eine negative Ladung.

A. 2. und 4. sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 1. und 3. sind richtig.

Frage 75

Welche Aussagen über Wasserstoff ist/sind richtig?

1. Es gibt verschiedene Wasserstoffisotope.

2. Wasserstoff ist das einfachste aller Elemente.

3. Wasserstoff kommt sehr häufig in biologisch relevanten Verbindungen vor.

4. Wasserstoff ist ein Oxidationsmittel.

A. 2. ist richtig.

B. 2. und 3. sind richtig.

C. 2. und 4. sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 76

Welche Gleichung gibt das Massenwirkungsgesetz für die angegebene Reaktion korrekt wieder?

Fe + 2 HCl ⇔ FeCl2 + H2 A. D ist richtig.

B. C ist richtig.

C. A ist richtig.

D. E ist richtig.

E. B ist richtig.

(29)

Frage 77

Eine Reaktion, bei der das System Wärme aus der Umgebung aufnimmt, nennt man:

A. endotherm.

B. mesotherm.

C. isotherm.

D. exotherm.

E. heterotherm.

Frage 78

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig:

1. Ein Gas verteilt sich gleichmäßig im Raum.

2. Ein Gas kann nicht komprimiert werden.

3. Gase lassen sich durch Abkühlen verflüssigen.

4. Das Mischen von Gasen ist in jedem Verhältnis möglich.

A. 1., 3. und 4. sind richtig.

B. 1. und 4. sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 4. ist richtig.

Frage 79

Welche Aussage über Säuren und Basen nach Brönsted ist richtig?

A. Zweibasige Säuren können 2 Protonen aufnehmen.

B. Säuren sind Protonenakzeptoren.

C. Basen nehmen Hydroxidionen auf.

D. Wasser kann als Säure und als Base wirken.

E. Dreibasige Säuren sind im Allgemeinen stärker als einbasige.

(30)

Welche der folgenden Aussagen zum Thema Licht ist/sind richtig?

1. Licht ist eine elektromagnetische Welle.

2. Licht hat Teilchencharakter.

3. Lichtteilchen heißen Photonen.

4. Je energiereicher ein Lichtteilchen ist, umso kleiner ist seine Wellenlänge.

A. Alle sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

Frage 81

Optisch dünnere Stoffe:

1. absorbieren das Licht schwächer.

2. haben eine kleinere Brechzahl als optisch dichtere Stoffe.

3. geben durch ihre kleine Dicke Interferenzfarben.

4. haben eine größere Lichtausbreitungsgeschwindigkeit als optisch dichtere Stoffe.

A. 1., 2. und 3. sind richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 4 ist richtig.

D. 1. und 3. sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

(31)

Frage 82

Was verstehen wir unter der Anomalie des Wassers ?

1. Die Dichte des Wassers ist bei 4oC und nicht bei 0oC am größten – deswegen frieren Seen im Winter von oben und nicht von unten zu.

2. Wasser verhält sich völlig normal – eine Anomalie gibt es nicht.

3. Im Vergleich zu anderen Himmelskörpern, z.B. dem Mond, befindet sich auf der Erde anomal viel Wasser.

4. Die Tatsache, dass Wasser und Speiseöl – zwei Flüssigkeiten - sich nicht miteinander vermischen lassen.

5. Die Tatsache, dass Wasser im schwerelosen Zustand immer Kugelgestalt einnimmt.

A. 5. ist richtig.

B. Alle sind falsch.

C. 4. ist richtig.

D. 1. ist richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 83

Ein Aluminiumdraht mit der Länge l von 100 m und einem Leiterquerschnitt von 1 mm² wird als Widerstand verwendet. Der Wert des ohm’schen Widerstandes hängt von der Länge und der Querschnittsfläche des Drahtes, sowie von seinem spezifischen Widerstand ab. Bei einem spezifischen Widerstand von 3 x 10-8 Ωm hat somit dieser Draht einen Widerstand von:

A. 300 Ω B. 3 Ω C. 30 kΩ D. 30 Ω E. 3 kΩ

(32)

Wenn 2 Massen M1 und M2 sich in einem Abstand R voneinander befinden gelten folgende Aussagen:

1. Bei Halbierung des Abstandes R auf die Hälfte halbieren sich auch die auf die Massen wirkenden Kräfte.

2. Die Kraftwirkungen sind unabhängig vom Abstand.

3. Die Kraftwirkungen sind proportional zu M1.

4. Die Kraftwirkungen sind proportional zu M2.

5. Die Kraftwirkungen sind indirekt proportional zu R2. 6. Es wirken keine Kräfte, da die Massen sich nicht berühren.

7. Die Massen stoßen sich ab.

8. Die Massen ziehen sich an.

A. 1., 3. und 4. sind richtig.

B. 1. und 8. sind richtig.

C. 3., 4., 5. und 8. sind richtig.

D. 6. ist richtig.

E. 1. und 7. sind richtig.

Frage 85

Für die Gleitreibung (trockene Reibung) gilt:

1. Sie ist größer als die Haftreibung.

2. Der Gleitreibungskoeffizient ist kleiner als der Haftreibungskoeffizient.

3. Gleitreibung und Haftreibung sind Synonyme.

4. Sie ist proportional zur Normalkraft zwischen den beiden Körpern.

5. Die Gleitreibung ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit.

6. Die Gleitreibung ist proportional zur Geschwindigkeit.

A. 3. und 5. sind richtig.

B. 1. und 6. sind richtig.

C. 2. und 4. sind richtig.

D. 5. ist richtig.

E. 3. ist richtig.

(33)

Frage 86

Bei einer mechanischen gedämpften Schwingung nimmt die Amplitude ab:

1. In einfacher Proportionalität zur Zeit.

2. Exponentiell mit der Zeit.

3. Weil die Schwingungsenergie gleich bleibt und im selben Maß die Frequenz ansteigt.

4. Weil auch die Frequenz gleichermaßen abnimmt.

5. Weil die Dämpfung zur Phasenverschiebung führt.

A. 3. ist richtig.

B. 2. ist richtig.

C. 5. ist richtig.

D. 1. ist richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

Frage 87

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Joule, Watt und Sekunden (s)?

1.: Watt = Joule x s-1 2.: Joule = Watt x s-1 3.: Watt = Joule x s 4.: Joule = Watt x s-2 5.: Joule = Watt

A. 5. ist richtig.

B. 2. ist richtig.

C. 2. und 3. sind richtig.

D. 1. ist richtig.

E. Alle sind falsch.

(34)

Wenn wir an einer Steckdose eine Beschriftung vorfinden von ~ 230V (Effektivwert der Versorgungsspannung), dann bedeutet dies:

1. Die sinusförmige Spannung wechselt ständig zwischen Maximalwerten von +230 V und - 230 V.

2. Eine Gleichspannung von 230 V würde an einem ohmschen Widerstand die gleiche elektrische Leistung ergeben.

3. Der Mittelwert der Spannung über eine Periodendauer ist 230 V.

4. Die Amplitude der sinusförmigen Spannung ist größer als 230 V.

A. 4. ist richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. Alle sind richtig.

D. 1., 2. und 3. sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

Frage 89

Welche der nachstehenden Behauptungen betreffend elektrische Ladungen ist richtig?

1. Die Ladungsmenge eines Elektrons beträgt -1 Coulomb.

2. Gleichnamige Ladungen ziehen sich an.

3. Die Ladungsmenge eines Protons beträgt +1 Coulomb.

4. Eine Elementarladung ist 1,6 x 10-19 Coulomb.

A. 4. ist richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

(35)

Frage 90

Die Geschwindigkeit ändert sich:

1. Wenn sich der Betrag der Geschwindigkeit ändert.

2. Nur wenn sich die Beschleunigung ändert.

3. Wenn sich die Richtung der Geschwindigkeit ändert.

4. Nur wenn sich Betrag und Richtung der Geschwindigkeit gleichzeitig ändern.

5. Wenn die Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit Null ist.

A. 1. und 3. sind richtig.

B. 4. ist richtig.

C. 2. und 5. sind richtig.

D. 2. und 3. sind richtig.

E. 1. und 2. sind richtig.

Frage 91

Bei der Kernspaltung von Uran zur Energiegewinnung werden welche Teilchen benötigt?

1. Elektronen 2. Protonen 3. Alpha Teilchen 4. Neutrinos 5. Neutronen 6. Beta Teilchen

A. 5. ist richtig.

B. 4. und 6. sind richtig.

C. 3. ist richtig.

D. 1. ist richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

(36)

Die Kraft wird in der Physik in folgenden Einheiten angegeben:

1. Coulomb 2. m/s2 3. kg m/ s2 4. N 5. Nm 6. Ampere

A. 3. und 4. sind richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. 4. ist richtig.

D. Keine ist richtig.

E. 3. und 5. sind richtig.

Frage 93

Warum weht der Wind bei starker Sonneneinstrahlung vom Meer zum Land hin?

1. Da Wasser eine höhere Wärmekapazität als Landmasse besitzt, erwärmt sich die

Landmasse schneller: die erwärmte Luft über dem Land steigt auf – dadurch wird Luft vom Meer zum Land gesaugt.

2. Unsinn – Sonneneinstrahlung und Wind haben nichts miteinander zu tun.

3. Über dem Meer bilden sich Wolken aus Wasserdampf – diese schirmen den Sonnenwind ab, der damit nur über dem Land wirksam ist.

4. Neptun, der Meeresgott, wird durch die Sonneneinstrahlung munter und fängt an zu blasen.

5. Wasser erwärmt sich schneller als die Landmasse – durch die Ausdehnung der Luft über dem Wasser kommt es zur Windbewegung.

A. Alle sind richtig.

B. 1. ist richtig.

C. Alle sind falsch.

D. 3. und 5. sind richtig.

E. 2. ist richtig.

(37)

Frage 94

Ein Atom wird durch Ordnungszahl und Massenzahl charakterisiert. Was trifft zu?

1. Die Ordnungszahl ist die Anzahl der Protonen.

2. Die Ordnungszahl wird auch Kernladungszahl genannt.

3. Die Massenzahl ist die Summe der Protonen und Neutronen.

4. Jedes Element des Periodensystems besitzt seine jeweils eigene Ordnungszahl.

A. 1. ist richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. 1. und 2. sind richtig.

E. 2. und 4. sind richtig.

Frage 95

Ein Joule ist die Einheit für folgende physikalische Größe:

1. elektrische Leistung 2. Wärmeenergie 3. Leistung 4. Strom

A. 3. und 4. sind richtig.

B. 1. ist richtig.

C. 2. ist richtig.

D. 1. und 3. sind richtig.

E. 4. ist richtig.

(38)

Nach dem Brechungsgesetz:

1. wird ein schräg einfallender Lichtstrahl beim Übergang vom optisch dünneren zum optisch dichteren Medium zum Lot gebrochen.

2. ist der Sinus des Einfallswinkels dividiert durch den Sinus des Winkels des gebrochenen Strahles gleich dem Verhältnis der Lichtgeschwindigkeiten.

3. ist der Sinus des Einfallswinkels aus Vakuum dividiert durch den Sinus des Winkels des gebrochenen Strahles in Materie gleich der Brechzahl der Materie.

4. wird ein schräg einfallender Lichtstrahl beim Übergang vom optisch dichteren zum optisch dünneren Medium vom Lot gebrochen.

A. 1. und 3. sind richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. Alle sind richtig.

E. 4. ist richtig.

Frage 97

Eine Schwingung ist nur dann eine harmonische Schwingung wenn:

1. die Amplitude konstant bleibt.

2. eine Grundschwingung von harmonischen Oberwellen überlagert ist.

3. der zeitliche Verlauf der Auslenkung einer Sinus- oder Cosinusfunktion folgt.

4. die Frequenz konstant bleibt.

5. die Frequenz der Amplitude proportional ist.

6. die Periodendauer mit einer e-Funktion abnimmt.

7. der Logarithmus der Amplitude der Frequenz entspricht.

A. 2. und 6. sind richtig.

B. 3. und 7. sind richtig.

C. 5. ist richtig.

D. 1. und 7. sind richtig.

E. 1., 3. und 4. sind richtig.

(39)

Frage 98

Mit einem Planspiegel kann man folgende Bilder erzeugen:

1. Wenn der Gegenstand sehr nahe dem Spiegel ist, ein aufrechtes, vergrößertes, virtuelles Bild.

2. Wenn der Gegenstand weit weg ist, ein verkehrtes, verkleinertes, reelles Bild.

3. Wenn der Gegenstand in mittlerer Entfernung ist, ein aufrechtes, gleich großes, reelles Bild.

4. Immer ein aufrechtes, seitenverkehrtes, virtuelles Bild.

A. 4. ist richtig.

B. 1., 2. und 3. sind richtig.

C. 1. und 3. sind richtig.

D. 2. und 4. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 99

Beim Zerfall radioaktiver Substanzen können folgende ionisierende Strahlungsarten freigesetzt werden:

1. Beta-Strahlung 2. Alpha-Strahlung 3. Gamma-Strahlung 4. Wärmestrahlung

A. Alle sind richtig.

B. 2. und 4. sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. 1. und 3. sind richtig.

E. 4. ist richtig.

(40)

Die Dichte einer Flüssigkeit ist definiert als:

1. Gewichtskraft pro Volumen 2. Masse pro Volumen

3. Volumen pro Gewicht 4. Volumen pro Masse 5. Masse pro Gewicht

6. Molekulargewicht pro Volumen

a. 1. ist richtig.

b. 2. ist richtig.

c. 6. ist richtig.

d. 5. ist richtig.

e. 3. und 4. sind richtig.

Frage 101

Welche Funktion ist in der Abbildung gezeigt?

A. Sinus B. Tangens

C. Sinus hyperbolicus D. Cotangens

E. Cosinus

Frage 102

Welche Aussage ist richtig:

A. 100 000 μLiter = 1 Liter B. 1 mLiter = 1 cm3

C. 1 μLiter ist 1 % von 1 mLiter D. 1 m3 = 100 Liter

E. 1 Liter = 100 cm3

(41)

Frage 103

Eine Rolle hat einen Durchmesser von einem Meter. Wie viele Umdrehungen macht die Rolle ungefähr, wenn sie zweiundzwanzig Meter weit rollt?

A. 4 B. 14 C. 3 D. 22 E. 7

Frage 104

Die Summe dreier aufeinander folgender ganzer Zahlen ist x. Welchen Wert hat die größte der drei Zahlen?

A. x+1 B. 3x+3 C.

D.

E.

Frage 105

Ein Dreieck mit Grundlinie 5 cm und Höhe 8 cm hat ein Drittel der Fläche eines Rechtecks mit der Breite 5 cm. Wie groß ist die Länge des Rechtecks?

A. 12 B. 16 C. 15 D. 8 E. 3

(42)

Wenn x4 = 16, dann ist 4x=

A. 16 B. 4 C. 256 D. 64 E. 1

Frage 107

In einem Mol eines Gases sind ca. 0,6*1024 Teilchen enthalten.

Bei Verdünnung auf 1 Millionstel sind das immer noch:

A. 600* 1015 B. 0,6 * 1017 C. 0,6 * 1012 D. 6 * 1016 E. 0,006* 1021

Frage 108

Stellen Sie die Zahl 0,001 als Zehnerpotenz dar.

A. 103 B. 10-3 C. 10-2 D. 100 E. 10-1

(43)

Frage 109

Bei einem Quader und einem Zylinder gleichen Inhalts gilt:

1. Wenn sie gleiche Grundfläche haben, muss auch deren Höhe gleich sein.

2. Wenn sie gleiche Höhe haben, muss auch die Grundfläche gleich sein.

3. Gleicher Inhalt kann bei komplett unterschiedlichen Grundflächen und Höhen erreicht werden.

4. Die Gesamtoberflächen der beiden Körper muss gleich sein.

A. 4. ist richtig.

B. Alle sind richtig.

C. 1. und 2. sind richtig.

D. 1. und 4. sind richtig.

E. 1.,2. und 3. sind richtig.

Frage 110

1 Mol Glucose wiegt 180 g. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A. 1 kMol Glucose wiegt 180 t.

B. 0.18 g Glucose entsprechen 1 % von 1 Mol Glucose.

C. 5 mMol Glucose wiegen 36 mg.

D. 18 g Glucose pro 100 mLiter Wasser entsprechen einer 1 molaren Glucose-Lösung (1 Mol pro Liter).

E. 900 g Glucose sind 50 Mol Glucose.

Frage 111

Gibt man zu einer Zahl zwei Drittel ihrer selbst dazu und nimmt davon ein Drittel dieser Summe wieder weg, so bleibt 10. Wie lautet die Zahl?

A. 10 1/3 B. 6,66 C. 15 D. 9 E. 8

(44)

Gegeben sind 2 Kugeln mit den Radien r1 = 3 cm und r2 = 4 cm. Die Volumina dieser Kugeln verhalten sich wie:

A. 1 : 1.33 B. 1 : 1.78 C. 1: 4.34 D. 1: 3.16 E. 1 : 2.37

Frage 113

Bei welchen der Winkeln ist der Sinus gleich dem Cosinus?

1. bei 0 Grad 2. bei 45 Grad 3. bei 90 Grad 4. bei 135 Grad 5. bei 225 Grad 6. bei 270 Grad

A. 2., 4. und 5. sind richtig.

B. 2. ist richtig.

C. 2. und 5. sind richtig.

D. 1. ist richtig.

E. 3. und 6. sind richtig.

(45)

Frage 114

Welche der angegebenen Formeln ergibt graphisch eine Gerade?

1. y = kx + d 2. y = kx² +2d 3. y = d + 2x 4. y = 2kx + d 5. y = 2k/x + d

A. 1., 3. und 4. sind richtig.

B. 1. und 3. sind richtig.

C. 1., 2. und 3. sind richtig.

D. 4. und 5. sind richtig.

E. Alle sind richtig.

Frage 115

Für welche Zahl steht das Präfix „pico“ ?

A. 10-6 B. 10-18 C. 10-15 D. 10-9 E. 10-12

Frage 116

Welche der Aussagen ist richtig:

A. 1 Liter/min =10 mL/min B. 1 Mol/h = 1 mMol/s C. 103 s = 1 h

D. 3.6 km/h = 1 m/s E. 1 cm/ms = 1 m/min

(46)

Von 75 mL einer verabreichten Lösung, die eine Konzentration von 25 mg/mL aufweist, werden 12 % aufgenommen. Das sind:

A. 225 mg B. 22.5 g C. 2.25 mg D. 2.25 g E. 22.5 mg

Frage 118

Wie oft ist 1 mm3 in 1 m3 enthalten ?

A. 10.000 x B. 100.000x C. 1,000.000 x D. 1000 Millionen x E. 1000 x

Frage 119

Welche Aussagen über dekadische Logarithmen sind richtig?

1. lg 10 x = x 2. lg (0.001) = 1/3

3. Es gibt nur positive Logarithmen.

4. 10 lg x = x

5. lg (100 * 1000) = 5

A. 2.,3. und 4. sind richtig.

B. 1.,4. und 5. sind richtig.

C. 1. ist richtig.

D. 1.,3. und 5. sind richtig.

E. 1. und 2. sind richtig.

(47)

Frage 120

Das Volumen eines Zylinders mit r = 0.5 mm und l = 30 cm beträgt:

A. 23,6 cm3 B. 23,6 mm3 C. 11.8 mm3 D. 236 mm3 E. 118 mm3

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