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Darob staune was da lebt: Also will Gott werden Mensch (GL 227/3)

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Academic year: 2022

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Pfarrei St. Elisabeth Straubing

Weihnachtspfarrbrief Nr. 11

vom 23. Dezember 2021 bis 30. Januar 2022

Dieser Pfarrbrief gilt für 5 Wochen und wird an alle Haushalte verteilt!

Heiliger Abend – Weihnachtsfeiertage – Jahresschluss – Neujahr – Sternsingeraktion – Dreikönigsfest – Taufe des Herrn – Sonntage im Jahreskreis

„Darob staune was da lebt: Also will

Gott werden Mensch…“

(GL 227/3)

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Inhaltsverzeichnis des Weihnachtspfarrbriefs

Weihnachtlich leben und staunen…

Weihnachtsgrüße des Seelsorgeteams 3

Die Feier des Heiligen Abend, der Heiligen Nacht und

der Weihnachtsfeiertage 6

Gottesdienste in St. Elisabeth 8

Ein Rückblick auf die vergangenen Wochen in Bildern 13

Zur jährlichen Kindersegnung 14

Die Sorge um unsere Alten und Kranken 14

Wir bitten um ihre Spende zu Adveniat 2021 16

Kollektenergebnisse 16

Einladung zum Gedenkgottesdienst 17

Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen ´22 18 Die Sternsinger sind unterwegs und kommen doch nicht… 19

Häuslicher Segen zum Jahreswechsel 20

Corona-Impfung ist eine Christenpflicht 23

Unsere gegenwärtigen Bestimmungen in „Corona-Zeiten“ 24

Rückblick auf das Jahr 2021 in Zahlen 27

„Wir haben seinen Stern im Osten gesehen…“

Ökumenischer Gottesdienst

zur „Gebetswoche um die Einheit der Christen“ 28

Messintentionen und Datenschutz 30

Messintentionen bestellen 31

Am Jahresende ein herzliches „Vergelt´s Gott“ 32

Einige Termine für die nächsten Wochen 32

Pfarrgemeinderatswahlen 2022 33

Sieben neue Heilige für die Kirche 34

Was tun wenn… 37

Das Fest „Mariä Lichtmess“ und unser jährliches Kerzenopfer 38

Wir sagen „Danke“ für die Spenden 38

Unser Pfarrbüro 38

Kinderseite 39

Wir feiern Gottesdienst in St. Elisabeth 40 Foto der Krippe und Gedicht zum Weihnachtsfest 50

Unsere Pfarrei im Überblick 51

Unser Christbaum 2020 52

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„Weihnachtlich leben und staunen...“

Weihnachtsgrüße des Seelsorgeteams

Liebe Pfarrangehörige von St. Elisabeth, liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitchristen!

Von einem Volk, das in der Finsternis geht, ist alljährlich in der Feier der Heili- gen Nacht in der Lesung die Rede. Kann das nicht auch ein Bild sein für die gegenwärtige Situation der Kirche in unserem Land? Bei allem, was an Gutem in ihr geschieht, bei aller Lebendigkeit in den Gemeinden vor Ort, ist sie mo- mentan auf einem schwierigen Weg. Die Anzeichen dafür sind bekannt: schlep- pende Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs, sinkendes Vertrauen in manche Bischöfe, Streit um die richtige Richtung, zunehmende Kirchenaustritte. Der Weg des Volkes Gottes führt vielfach gerade durch die Finsternis.

Doch Jesaja wäre kein Prophet, würde er nur von der Finsternis reden und nicht auch von Zeichen der Hoffnung sprechen. Dieses Zeichen der Hoffnung ist ein Kind: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt!“ Das Kind ist ein Zeichen der Hoffnung für die Israeliten zur Zeit des Jesaja, für die ersten Christen, für uns heute. Ein Kind steht für neues Leben und für Zukunft, das hat schon jeder erlebt, dem ein Kind geboren wurde.

In diesen weihnachtlichen Tagen schauen wir wieder auf dieses Kind, das damals in Bet- lehem geboren wurde. In unseren Wohnun- gen und Kirchen stellen wir Krippen auf mit dem Kind in der Mitte und um es herum Men- schen, die es staunend anbeten: Maria und Jo- sef, die Hirten, die Weisen aus dem Osten.

Das Kind auf dem Titelbild dieses Pfarrbriefs steht mit großen und stauenden Augen vor dieser Szene und lädt uns ein, es ihm nachzu- machen. All das ist schön und gut für uns und für unser Zusammenleben als Pfarrgemeinde oder Familie. Aber es wäre zu wenig, wenn von all dem nicht auch nachhaltige Impulse ausgehen für unser Leben und unseren Glauben und für unsere Kirche.

Doch welche Impulse können das sein?

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Wenn wir auf die Figur des Kindes in der Krippe blicken, sollten wir genauso aufmerksam und liebevoll auf die Kinder aus Fleisch und Blut in unserer Zeit blicken, auf die Kleinen und Schwachen. Als das Kind in der Krippe erwachsen war, stellt er. Jesus, bei einem Streit der Apostel, wer von ihnen der Größte ist, ein Kind in die Mitte und sagt: „Wer ein solches Kind um meinetwillen auf- nimmt, der nimmt mich auf.“

Und eine lange Rede, die er gegen Ende seines Lebens hält, gipfelt in dem Satz:

„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ (Mt 25,40). Weihnachten mit allem, was dazu gehört, zu feiern ist richtig und wich- tig. Genauso wichtig ist es aber auch, Weihnachten im Alltag zu leben, in der Zuwendung zu den Kleinen, Armen und Schwachen.

Damit ist das Kind in der Krippe auch ein Zeichen der Hoffnung für die Kirche in unserem Land und zeigt einen Ausweg aus der Finsternis, in der sie sich ge- rade befindet. Weil es uns lehrt, nicht um uns selbst und unsere Sorgen zu krei- sen, weder als Kirche insgesamt, noch als einzelner Christ. Doch wie oft geht es in der Kirche um die Sorge um sich selbst, um Struktur- und Finanzfragen, um die Sorge, wie wieder mehr Menschen in die Kirche kommen und weniger aus- treten, um das Rechthaben und das Durchsetzen der eigenen Meinung. Die Kir- che hat nur Zukunft, wenn sie nicht um sich selbst kreist, sondern sich den Men- schen zuwendet. Wie oft haben wir diesen Satz schon gehört. Wir müssen ihn nur beherzigen und umsetzen.

Ein Beispiel, wo das geschehen ist, war die Flutkatastrophe im Rheinland. Da wurden Kirchen als Spendenlager umfunktioniert, da waren Pfarrer in den zerstörten Dörfern un- terwegs und haben beim Aufräumen ange- packt und nebenbei getröstet und ermutigt.

Ein Pfarrer in Gummistiefeln mit Dreck im Gesicht und auf dem Priesterhemd ist ein Bild von einer Kirche, die Zukunft hat?! Ei- ner Kirche mitten unter den Menschen in

Not, die sich nicht davor scheut schmutzig zu werden. Dazu braucht es nicht große Katastrophen. Es gibt die kleinen alltäglichen Katastrophen, schwere Krankheit, Trauer, Schuld und Versagen, Überforderung. Wo die Kirche dort anwesend ist in der Gestalt von Menschen, ob geweiht oder nicht, haupt- oder ehrenamtlich, da ist sie lebendig, da hat sie Zukunft.

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Liebe Pfarrangehörige von St. Elisabeth, liebe Leserinnen und Leser, liebe Mit- christen! Wenn die Kirche auf dem Weg geht, den das Kind zeigt, dessen Geburt wir in der Heiligen Nacht feiern, dann hat sie Zukunft. Weil dieses Kind das Licht ist, das dem Volk aufstrahlt, das in der Finsternis geht, haben wir Zukunft.

Eine gesegnete „Heilige Nacht“ und ein frohes Fest der Geburt Christi wünschen Ihnen

Johannes Plank, Stadtpfarrer P. Anil John Kaipranpadan O.Carm. Pfarrvikar

Corinna Knott, Pastoralreferentin Lisa Rattei, Gemeindeassistentin

Peter Steinbeißer, Kirchenpfleger Thomas Schmid, Pfarrgemeinderatssprecher

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Die Feier des Heiligen Abend, der Heiligen Nacht und der Weihnachtsfeiertage

Höhepunkt des Weihnachtsfestes ist für alle Christen der Besuch der Gottesdienste an den Weihnachtsfeier- tagen. Auch in diesem „zweiten Jahr der Pandemie“ ge- staltet sich das schwierig, weil wir angesichts der vie- len Bestimmungen niemand ausschließen wollen. Um jedoch für möglichst viele die Mitfeier eines Weih- nachtsgottesdienstes zu ermöglichen, bitten wir Sie um eine Anmeldung zu den Gottesdiensten, bei denen eine solche vermerkt ist. Wir ermutigen Sie auch, neben dem Heiligen Abend auch andere Gottesdienste an den

Feiertagen oder in der Weihnachtszeit zu besuchen. Unser Gotteshaus ist zwar groß, aber irgendwann sind die Kapazitäten auch erschöpft. Wir bitten darum um Ihr Verständnis und auch um Ihre Unterstützung.

Freitag 24.12.2021, Heiliger Abend – Heilige Nacht

10.00 Uhr: heilige Messe zum „Heiligen Abend“ im Seniorenheim St. Nikola (nur für Heimbewohner/innen) 14.30 Uhr: Kinderwortgottesdienst zum „Heiligen Abend“

in der Pfarrkirche St. Elisabeth (Anmeldung erforderlich!)

16.00 Uhr: Wortgottesdienst zum „Heiligen Abend“ mit Krippenspiel entweder auf dem Kirchplatz oder in der Pfarrkirche St. Elisabeth (Anmeldung erforderlich!)

21.45 Uhr: Einstimmung in die Heilige Nacht mit besinnliche Texte und Weih- nachtsmusik in der Pfarrkirche (Anmeldung erforderlich!)

22.00 Uhr: Christmette

in Konzelebration in der Pfarrkirche

(Anmeldung erforderlich!) anschl. Bläserensemble St. Elisabeth-Brass auf dem Kirchplatz

Samstag 25.12.2021, Hochfest der Geburt des Herrn (1. Weihnachtstag) 08.30 Uhr: feierlicher Weihnachtsgottesdienst

10.30 Uhr: feierlicher Weihnachtsgottesdienst Sonntag, 26.12.2021, Fest der Hl. Familie (2. Weihnachtstag)

08.30 Uhr: feierlicher Weihnachtsgottesdienst

10.30 Uhr: feierlicher Weihnachtsgottesdienst

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7 Freitag 31.12.2021, Silvester

16.30 Uhr: Jahresschlussgottesdienst (Wortfeier mit eucharistischem Segen) Samstag 01.01.2022, Neujahr

10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst

17.00 Uhr: Familiengottesdienst mit „den Sternsingern“

Sonntag 02.01.2022, 2. Sonntag der Weihnachtszeit 08.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit „den Sternsingern“

10.30 Uhr: Familiengottesdienst mit „den Sternsingern“

16.00 Uhr: Kindersegnung in der Weihnachtszeit Mittwoch 05.01.2022, Vorabend von Dreikönig

18.00 Uhr: Abendlob mit Segnung von Wasser, Weihrauch und Kreide Mittwoch 06.01.2022, Hochfest der Erscheinung des Herrn/Dreikönig 08.30 Uhr: Festgottesdienst mit „den Sternsingern“

10.30 Uhr: Festgottesdienst mit „den Sternsingern“

Samstag, 08.01 und Sonntag, 09.01.2022, Taufe des Herrn – Ende der Weih- nachtszeit

17.00 Uhr 1. Sonntagsgottesdienst am Vorabend mit Taufgedächtnis und „den Sternsingern“

08.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Taufgedächtnis mit Taufgedächtnis und „den Sternsingern“

10.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis mit Taufgedächtnis und „den Sternsingern“

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Gottesdienste in St. Elisabeth

Wenn kein anderer Vermerk in Klammern steht, handelt es sich um eine heilige Messe.

Am Sonntag

Samstag 17.00 Uhr (Winterzeit) 18.00 Uhr (Sommerzeit) Sonntag 08.30 Uhr (Pfarrgottesdienst)

10.30 Uhr (Familiengottesdienst)

Alle zwei Wochen zeitgleich eigener Kinderwortgottesdienst in der Elisabethkapelle für Kinder, die die Kommunion noch nicht empfangen haben.

17.00 Uhr (Abendlob/Vesper an Festtagen und im Advent/

Kreuzwegandacht in der Fastenzeit) Während der Woche

Montag 17.00 Uhr Abendlob (Vesper)

Dienstag 10.00 Uhr (Seniorenheim Kapelle St. Nikola

(zur Zeit nur ohne Öffentlichkeit) 16.00 Uhr (Schüler[wort-]gottesdienst Jan.- April)

18.00 Uhr Getanztes Gebet im Advent bzw.

19.00 Uhr Glaubenszeugnisse von Pfarrmitgliedern in der Fastenzeit)

19.00 Uhr Marienfeiern (2. Dienstag im Monat) 19.00 Uhr Marienandachten (nur im Mai) Mittwoch 08.00 Uhr

19.00Uhr Marienandacht (nur im Mai) Donnerstag 18.00 Uhr (Winterzeit)

19.00 Uhr (Sommerzeit) Freitag 08.00 Uhr (nur im Mai)

18.00 Uhr (Winterzeit) 19.00 Uhr (Sommerzeit)

(am 1. Freitag im Monat mit eucharistischer Anbetung und sa- kramentalem Segen)

19.00 Uhr Marienandacht (nur im Mai)

Samstag 09.00 Uhr (Bündnismesse in der Kirche St. Nikola – in den Wintermonaten Nov.- März: in der Elisabethkapelle) (Samstag, der dem 18. am nächsten liegt)

Rosenkranzgebet jeden 1. Donnerstag im Monat im Anliegen um geistliche Berufe 17.30 (Winterzeit)/ 18.30 (Sommerzeit) jeden Samstag 16.30 (Winterzeit)/ 17.30 (Som- merzeit) vor der Abendmess.

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Ein Rückblick auf die vergangenen Wochen in Bildern

Nacht der offenen Kirche am 26.11.2021

An der Schwelle vom alten zum neuen Kirchenjahr luden wir in diesem Jahr zu unserer schon traditionellen Nacht der offenen Kirche ein. Seit 2010 gehört die- ses Angebot zum festen Termin im Pfarrkalender. Im Laufe der Zeit hat sich zwar der anfängliche Besucherstrom gelegt, aber es ist schön zu sehen, dass sich immer noch manche (auch aus anderen Pfarreien) einladen und begeistern las- sen. In diesem Jahr standen die „sieben Gaben des Heiligen Geistes“ im Mittel- punkt. Die Gedanken hierzu vom Sachausschuss „Liturgie“ unseres Pfarrge- meinderates zusammengetragen und von unserer Gemeindeassistentin Lisa Rattei liebevoll zusammengetragen, nahmen am Abend des 26.11. Gestalt an.

Auch das Klarinettenensemble „Lindentrio“ tat das seine dazu, um die Zeit von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr in unserer Kirche ansprechend zu gestalten. Augen und Ohren waren gefordert, um sich mehr und mehr mit der „dritten Person der Drei- faltigkeit“ und „ihren Gaben“ auseinanderzusetzen. Allen „Danke“, die vorbe- reitet und organisiert haben, die sich während der NOK einbrachten und allen, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. „Vergelt´s Gott“ allen, die gekommen sind und den Abend hoffentlich genossen haben.

Frau Gmeinwieser beim Entzünden Wegweiser zu den „7 Gaben“

der „7-Gaben-Kerzen“.

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10 Das Linden-Trio mit Klarinettenspiel

Stationen in der Pfarrkirche

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Ein Blick in die geschmückte Pfarrkirche bei der NOK 2021

Adventaktionen 2021

Mit viel Liebe zum Detail werden in St. Elisabeth die geprägten Zeiten des Advent und der Fastenzeit geplant. So auch in diesem Jahr. Unter dem Motto:

„Welt ging verloren…“ aus der Liedstrophe von „O du fröhliche…“ wurde von Werner Vau eine über- große Weltkugel aus Pappmaché gefertigt, die un- sere Kirche ziert. Sie wird als „Hintergrund“ für un- sere diesjährige Krippenlandschaft dienen. Unsere Welt scheint zusehends verloren zu gehen. Krieg und Gewalt beherrschen Teile der Erde, selbst die Kirche befindet sich im Umbruch, der Klimawan- del ist in aller Munde und die Pandemie hält uns immer noch in Atem. Auf all das blickten wir in den vergangenen Wochen des Advent und bringen es nun vor den neugeborenen Gottessohn, von dem es in besagten Lied heißt: „…Christ ist geboren“ und dieser Jesus ist für wahr der Retter der Welt.

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Auch die Aktion „Zünd ein Licht an…“ findet re- gen Beteiligung. Unter dem genannten Stichwort waren alle, die unsere Kir- che in den letzten Advent- tagen besucht haben, ein- geladen, einen Zettel aus- zufüllen mit Namen von Personen, für die sie ein Licht entzündet wissen wollen. Auch andere Ge- betsanliegen können dar- auf vermerkt werden. Die einzelnen Blätter finden in den nächsten Tagen ihren Platz in der Weltkugel und symbolisieren so alles, was wir dem Mensch gewordenen Christuskind empfeh- len. Wir danken für die schöne Idee und den Einsatz, der dahinter steckt.

Kleine Gesprächsauszeit im Advent in der Pfarrkirche

Neben den „großen Aktionen“ und Got- tesdiensten, gibt es auch viel unauffälli- ges, das doch mit viel Aufwand bewerk- stelligt wird. So auch die „kleine Ge- sprächsauszeit“, die Barbara Bachmeier unter den inzwischen bekannten Kürzel

„KKK“ (Klappstuhl-Kaffee-Kekse) an- bietet.

Wir dan- ken für die Idee und freuen uns, wenn dieses An- gebot auch immer wieder – und nicht nur im Ad- vent – genutzt wird. Schließlich wird es in unse- rer Zeit immer wichtiger eine Anlaufstelle zu haben, an der mir zugehört wird und ich mich auch über Probleme, aber auch über meinen Glauben austauschen kann.

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13 Besondere Gottesdienste im Advent waren…

…das Patrozinium in St. Nikola…

…das wir am Abend des Ni- kolaustages (06.12.) als Rora- tegottesdienst feiern konnten.

Dabei legte Dekan Plank die Buchstaben des Namens „Ni- kolaus“ für die Mitfeiernden aus und knüpfte jeweils eine

„Aufgabe“ für den „Corona- Alltag“ daran. Der Bischof von Myra solle in diesen dunklen Tagen des Jahres Lichtbringer, Fürsprecher und Vorbild sein im Umgang mit unseren Mitmenschen. Ausgerichtet wurde der Gottesdienst von Mitgliedern der Schönstattfamilie, wofür wir herzlich „Danke“ sagen.

…und das Abendlob zum Namensfest der Heiligen Luzia

Luzia gilt als weitere „Lichtbringerin“ im Ad- vent. Zum zweiten Mal nach 2020 schlüpfte unsere Ministrantin Laura Dengler in die Rolle der sizilianischen Märtyrerin des 4.

Jahrhunderts und feierte mit P. Anil und ei- nigen Gläubi- gen das Abend- lob am Montag 13.12. Auch hier gilt allen, die vorbereitet, sich eingebracht und mitgefeiert haben unser Dank und die Hoffnung, dass Luzia auch im Alltag leuchten und stärken möge.

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Zur jährlichen Kindersegnung…

…laden wir auch zu Jahresbeginn 2022 alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern wieder herzlich ein. Am Sonntag, 02.01.2022 um 16.00 Uhr findet diese in die Pfarrkirche St. Elisabeth ein. An diesem Sonntag der Weihnachtszeit wollen wir die Kinder segnen und sie dem Schutz und Geleit Christi emp- fehlen. Besonders herzliche Einladung ergeht an die Familien, die im vergangenen Jahr 2021 ein Kind zur Taufe gebracht haben. Die sonst im Anschluss an die Kindersegnung übliche Einladung zur Begegnung und einem kleinen Imbiss, muss auch heuer „Corona bedingt“ leider ein weiteres Mal entfallen. Natürlich sind neben den

Neugetauften“ auch alle anderen Kinder eingeladen. In den letzten Jahren haben die Einladung dazu meist die gleichen angenommen, worüber wir uns sehr freuen, aber es dürften selbstverständlich auch neue Familien mit ihren Kindern dazukommen!

Die Sorge um unsere Alten und Kranken ist eine wesent- liche Aufgabe der Kirche nicht nur seit Corona

Deshalb können Sie gerne auf uns zukommen, wenn Sie, Ihre Angehörige oder Freunde die Heilige Kommunion oder/und die Krankensalbung empfangen oder auch „nur so“ einen Besuch bekommen möchten.

Kranke und ältere Menschen sind oft in ihrer Mobilität eingeschränkt. Durch Krankheit oder fortgeschrittenem Alter bleiben sie der Kirche und dem Gemein- deleben fern. Diese Menschen liegen Jesus besonders am Herzen. Ihnen widmet sich Jesus – nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift – besonders. Er sucht sie auf und kümmert sich um sie. Dadurch wird deutlich, dass Christus sie liebt und ihnen seine Nähe schenken will. Die Sorge um kranke oder ältere Menschen gehört – wie Jesus selbst zeigt – an der ersten Stelle den Angehörigen und Freun- den. Jesus kümmerte sich wunderbar um seine in die Jahre gekommene Mutter.

Noch am Kreuz sorgte ER dafür, dass seine Mutter nicht alleine bleibt, sondern von Johannes weiterhin versorgt wird. Wenn Ihre Angehörigen oder Freunde krank oder im fortgeschnittenen Alter sind und den Empfang von Sakra- menten oder einen Besuch von unseren Gemeindemitgliedern wünschen, lassen Sie es uns wissen. Nicht immer bekommen wir mit, dass jemand krank oder im Alter vorgerückt ist. Trotzdem kommen wir gerne.

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15 Heilige Kommunion

Die in der Sonntagsmesse konsekrierten Hostien – der Leib Christi – stiften be- sonders Verbindung mit Christus und zu unserer Gemeinde. Dadurch soll jeder Mensch spüren „Ich gehöre dazu“ – besonders in der Krankheit und im vorge- rückten Alter. Wir sind bemüht, dass Pfarrer, Pfarrvikar oder auch eine Kom- munionhelferinnen oder ein -helfer auf Wunsch einmalig oder regelmäßig zu Ihnen nach Hause kommen.

Krankensalbung

Dieses Sakrament kann jeder empfangen, der sich durch Krankheit oder Alter in einem gesundheitlich angegriffenen Zustand befindet. Bei der Krankensalbung werden die Stirn und die Hände mit einem geweihten Öl gesalbt, als Zeichen der Zuwendung Gottes in dieser schweren Lebenssituation.

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Wir bitten Sie um Ihre Spende zur Aktion Adveniat 2021

Adveniat, das Lateinamerika-Hilfswerk der ka- tholischen Kirche in Deutschland, steht für kirchliches Engagement an den Rändern der Ge- sellschaft und an der Seite der Armen. Getragen wird das Werk von hunderttausenden Spende- rinnen und Spendern – vor allem auch in der all- jährlichen Weihnachtskollekte am 24. und 25.12. Die diesjährige Weihnachtsaktion steht unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“.

Weltweite Solidarität und verantwortliches Handeln im Alltag sind Grundvoraussetzung dafür, dass alle Menschen in Frieden unterein- ander und mit der Umwelt leben können. Ad- veniat unterstützt Bildungsprojekte, die junge Menschen von der Straße aus der Armut holen, Friedensprojekte, die Konfliktparteien wieder an einen Tisch bringen, Menschenrechtsarbeit zugunsten indigener Völker und Landwirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur. Denn Mensch und Natur wer- den in Lateinamerika und der Karibik nach wie vor rücksichtslos ausgebeu- tet. Bitte beachten Sie beiliegende Opfertüte, die Sie bei den Weihnachtsgottes- diensten abgeben können und auch den Aufruf unseres Bischofs in der vorausge- gangenen Pfarrbriefausgabe Nr. 10, Seite 27.

Kollektenergebnisse:

Spenden aus der Nacht der offenen Kirche

(26.11.) 133,00 € Einnahmen Adventbasar Frauenbund

(27.11.) 845,00 € Wir sagen Ihnen ein herzliches „Vergelt´s Gott“ dafür!

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Einladung zum Gedenkgottesdienst

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Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2022

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Begleiter aus den Gemeinden, Gruppen und Verbänden, liebe Schwestern und Brüder!

Im Januar 2022 werden die Sternsinger wieder zu den Menschen gesandt, um den Segen zu bringen. Ihr Motto ist aktueller denn je: „Gesund werden – gesund bleiben.

Ein Kinderrecht weltweit“.

In den letzten Jahren ist besonders deutlich geworden, wie wichtig die Gesundheit ist. Wir sind dankbar, in einem Land zu leben, in dem die Allermeisten gut versorgt werden. In Ländern, die von Armut geprägt sind, können sich hingegen viele Eltern eine gute medizinische Versorgung ihrer Kinder nicht leisten. Der nächste Arzt und das nächste Krankenhaus sind oft weit entfernt. Nicht selten sind es die Projektpart- ner der Sternsinger, die helfen: Sie kümmern sich um verletzte Kinder, bringen Me- dikamente und medizinische Fachkräfte in entlegene Gegenden und fördern Kinder mit Behinderung. Sie unterstützen die Vorsorge und zeigen jungen Menschen, wie man sich vor Unfällen und Infektionskrankheiten schützt.

Das Plakatfoto zur Aktion Dreikönigssingen 2022 entstand im Südsudan. Es zeigt den fünfjährigen Benson, der nach einem Sturz vom Mangobaum operiert werden musste. Möglich war das, weil seine Mutter ihn ins Daniel-Comboni-Krankenhaus in der Stadt Wau bringen konnte. Die Klinik wird von den Sternsingern unterstützt.

Sie ist ein Segen für die Menschen im Südsudan. In Hilfsprojekten weltweit wird der Segen der Sternsinger konkret. Für uns ist ihr Segen an den Türen ein Zeichen der Hoffnung auf einen Gott, der uns trägt und behütet. Diese Zusage fasst der Leit- text zur kommenden Sternsingeraktion, der Psalm 91, in Worte: „Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen“ (Ps 91,1). Wir alle dürfen uns auf die Königinnen und Könige freuen, die von der Krippe zu den Men- schen gehen. Mit den Sternsingern und unter ihrem Segen für unsere Häuser und Wohnungen gehen wir in das neue Jahr, das Menschen weltweit voller Hoffnung erwarten.

Fulda, den 23. September 2021 Für das Bistum Regensburg

Bischof von Regensburg

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Die Sternsinger sind unterwegs und kommen doch nicht wie gewohnt...

...denn auch in diesem „zweiten Jahr der Pandemie“ ist nichts so durchführbar, wie wir das gewohnt sind. „Gesund wer- den – gesund bleiben“ ist das Motto. Da- mit wir diesem Leitwort auch gerecht werden und zwar nach allen Seiten hin, haben wir uns erneut umentscheiden müssen. Während angesichts des bundes- weiten Lockdowns im Januar 2021 klar war, dass die Sternsinger nicht von Haus zu Haus gehen dürfen, sind im Jahr 2022 keine einheitlichen Regelungen mehr zu treffen. Es zählt neben den Inzidenzwer- ten ja vor allem ein Blick auf die „Co- rona-Ampel“ und da fallen die Bestim- mungen eben regional aus. Dazu kommt, dass jede Pfarrei darüber hinaus in einer gewissen Eigenverantwortung handelt und das wollen wir auch in St. Elisabeth tun. So wird es auch 2022 keine Hausbe- suche im eigentlichen Sinne geben, sondern unsere Kinder und Jugendlichen wer- den in Sternsingergewänder gekleidet Spendenflyer und Segensaufkleber in die Briefkästen unseres Pfarrgebietes werfen. Auf den Flyer steht die Spendenmöglich- keit (IBAN) vermerkt, so dass sie auf direktem Weg überweisen können. Wer dies lieber in der Pfarrei tun möchte, kann das selbstverständlich auch, entweder be- schriftet in den Briefkasten des Pfarrbüros, oder direkt im Büro zu den Öffnungs- zeiten oder auch nach den Gottesdiensten, bei denen die Sternsinger „auftreten“.

Bei diesen Gottesdiensten können Sie dann auch wieder Päckchen mit Kreide, Weihrauch und Kohle erwerben für ihre familiäre Haussegnung (s. nächste Seite) Die Gottesdienste, an denen die Sternsingern anwesend sind und auch ihren Segens- spruch über uns sagen werden finden Sie auf der Seite 7 vermerkt.

Die bundesweite Eröffnungsfeier findet am Donnerstag, 30.12.2021 in Regens- burg statt. Daran werden stellvertretend für unser Dekanat Sternsingerinnen und Sternsinger aus St. Josef teilnehmen.

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Häuslicher Segen zum neuen Jahr 2022

Wie schon im letzten Jahr, so bieten wir Ihnen nachstehend eine Vorlage für die Segnung ihres Hauses bzw. Ihrer Wohnung und vor allem der Menschen, die dort leben. Zur Feier benötigen Sie drei Kerzen und evtl. Weihrauch und Kohle.

Weihwasser können Sie gern in der Pfarrkirche abholen.

Segensfeier zu Hause

(Hausmusik

während die Musik spielt, wird Weihrauch in eine Schale gelegt.)

Einleitung

Wir haben uns heute versammelt, weil wir den Wunsch haben, dass es uns in unserer Wohnung/unserem Haus auch im neuen Jahr gut geht. Jeder Anfang birgt Hoffnungen, aber auch Sorgen in sich. Als Christen wissen wir, dass unsere Hoffnungen und Sorgen von einem Größeren umfangen sind, von IHM, den wir zwar oft nicht verstehen, aber von dem wir glauben dürfen, dass ER uns versteht und dass ER uns führt.

Kreuzzeichen

Deshalb beginnen wir auch diese kleine Hausfeier in seinem Namen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lesung aus dem Evangelium nach Matthäus (18,19-22)

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder verge- ben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.

Kanon: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

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21 Gedanken zum Evangelium - sichtbar gemacht durch drei Kerzen

 Eigentlich habe ich diese drei Verse aus der Bibel wegen des mittleren ausgesucht: „Wo zwei oder drei ...“ Denn ich wünsche euch, dass Jesus Christus immer in eurer Mitte sei. Die erste Kerze, die ich jetzt entzünde, symbolisiert das Licht seiner Gegenwart. Er, der in seiner Auferstehung alles Dunkle besiegt hat, sei immer bei euch.

 Aber auch der erste Vers passt gut zu einer Wohnungssegnung. Jesus macht uns hier Mut zum gemeinsamen Gebet: Kein Gebet ist vergeblich.

Wenn wir miteinander und füreinander beten, vergrößern sich gleichsam die unsichtbaren Schalen, die Gottes Gaben aufnehmen können. Nicht der Himmel wird durch unser Beten großzügiger gestimmt, aber wir wer- den empfänglicher für seine Gaben. Mit der zweiten Kerze, die ich ent- zünde, wünsche ich uns den Mut zum gemeinsamen Gebet.

 Den dritten Vers wollte ich ursprünglich gar nicht mehr vorlesen, bis ich merkte, wie wichtig er für das Miteinander in einer Wohnung ist. Er holt uns gleichsam auf den Boden der alltäglichen Realität. Wo Menschen unter einem Dach leben, bleiben Konflikte nicht aus ... Wir brauchen alle die Gabe der Vergebung. Mit der dritten Kerze, die ich entzünde, wün- sche ich uns den Geist der „77-maligen Vergebung“.

Kanon: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Segensgebet

(Vorbeter oder drei Sprecher oder gemeinsam)

► Vater im Himmel, wir preisen dich, weil du uns liebst. Du willst, dass wir ein Dach über unserem Kopf haben - und ein Dach über unserer Seele. Du willst uns beschützen und uns nahe sein.

Wir bitten dich: Segne diese Wohnung!

(A: Segne diese Wohnung!)

► Herr Jesus Christus, du warst zu Gast bei Petrus und Zachäus, bei Lazarus und seinen Schwestern Maria und Martha. Als der Auferstandene, der allen Menschen nahe ist, willst du auch in dieser Wohnung Gast sein.

Wir bitten dich: Segne diese Wohnung!

(A: Segne diese Wohnung!)

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► Heiliger Geist, durch dich wohnt die Liebe Gottes in unseren Herzen. Ver- banne alles Dunkle und Böse aus unserer Mitte! Befreie uns von allem, was uns belastet und ängstigt, und führe alles zum Guten.

Wir bitten dich: Segne diese Wohnung!

(A: Segne diese Wohnung!)

(Hausmusik)

Wir ziehen mit Weihwasser (und Weihrauch) segnend durch die Wohnung

Fürbitten

Herr Jesus Christus, wir rufen zu dir:

Herr, erbarme dich. Christus, erbarme dich. Herr erbarme dich.

1. Wir beten für unsere Nachbarn und Freunde.

2. Wir beten für alle Heimatlosen und Obdachlosen.

3. Wir bitten für alle Menschen, die auf Wohnungssuche sind.

4. Wir beten für alle, die seelisch obdachlos sind.

5. Wir bitten für alle, die in Kirche, Politik und Wirtschaft für das Wohl der Menschen Verantwortung tragen.

6. Wir bitten für alle, die uns in die Ewigkeit vorausgegangen sind.

Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.

Vater unser - Gegrüßet seist du Maria

Segensbitte

Es segne uns, die wir hier leben und die Menschen, die wir im Herzen tragen, alle, die hier ein- und ausgehen und alle, die an unsere Tür klopfen in der Hoff- nung auf Hilfe, der dreifaltige Gott: der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gelobt sei Jesus Christus…

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Corona-Impfung ist eine Christenpflicht

Christen haben die Pflicht, sich gegen Corona impfen zu lassen, sagt der Arzt und Theologe Man- fred Lütz und weißt dabei auch auf die Glaubenskongregation, die sich „klar und eindeutig“ für das Impfen ausspreche. Man müsse aber Katholiken, die das anders sehen mit Respekt begegnen.

Mit der Impfung, so Lütz werde nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die anderer geschützt. Zu beidem seien Christen verpflichtet. Natürlich müsse man „Katholiken, die das anders sehen, weil sie falsch informiert“ oder „in psy- chologische Fallen geraten sind“, mit Respekt begegnen, fügte er hinzu. Das Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben hält es nach eigenen Worten für absurd, dass sich Katholiken an die Seite von Impfgegnern stellten, „nur weil man sich denen psychologisch nahe fühlt“. Von der Sache her hätten „gerade Katholiken nichts mit sektenartiger Irrationalität zu schaffen“. Papst em. Bene- dikt XVI. habe immer wieder für die Rationalität des Glaubens und der Gläubi- gen plädiert und sich auch selber impfen lassen.

In Deutschland hatten sich Bund und Länder darauf verständigt, dass der Bun- destag „zeitnah“ über eine allgemeine Impfpflicht entscheiden soll. Der Ethikrat soll dazu bis Jahresende eine Empfehlung vorbereiten. Zudem gibt es vermehrt kirchliche Stimmen, die für eine Impfpflicht in Deutschland plädieren. Zuletzt zeigte sich der Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx offen für eine all- gemeine Impfpflicht. Auch die anderen Deutschen Bischöfe halten die Pflicht, sich gegen Corona impfen zu lassen, für ethisch vertretbar bzw. rufen zur Imp- fung auf. Ebenfalls sprach sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) für eine Impfpflicht aus. Andere Stimmen eines kirchlichen Würdenträ- gers sind in diesen Tagen über die Medien hinreichend propagiert worden und möchten an dieser Stelle nicht weiter kommentiert werden.

Der Pfarrer von St. Elisabeth kann sich dem Appell, sich impfen zu lassen nur anschließen und bittet Sie darum, sich impfen oder boostern zu lassen, sofern noch nicht geschehen. Außerdem wünscht er allen, dass sie gesund bleiben bzw. werden und wir verantwortungsbewusst mit- und füreinander umgehen.

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Unsere aktuellen Bestimmungen in „Corona-Zeit“,

um Gottesdienst feiern zu können

(1) ZUGANG ZUR KIRCHE UND VERLASSEN DER KIRCHE:

Der Zugang zur Pfarrkirche ist über alle drei Türen möglich – für Menschen mit Gehbehinderung (Rollator, Rollstuhl) oder mit Kinderwagen ist der barrierefreie Eingang auf der Nordseite geöffnet. Egal über welchen Eingang Sie eintreten, gehen Sie einzig und allein über den Mittelgang an Ihren Platz.

Den Mund- und Nasenschutz (FFP2) müssen Sie vor dem Betreten der Kirche schon angelegt haben und er darf auch am Platz abgenommen werden. Zum Gesang, der ohnehin reduziert ist MUSS er aufgesetzt werden. Die Bischöfe aber emp- fehlen ihn während der gesamten Feier zu tragen! Für Kinder bis zu 6 Jahren entfällt die Maskenpflicht, für Jugendliche bis 16 Jahre ist eine OP-Maske ausrei- chend. Bitte desinfizieren Sie sich die Hände (Desinfektionsmittelspender stehen an den Eingängen bereit!) und halten Sie den gebotenen Abstand zu haushalts-fremden Personen – mindestens 1,5 Meter in alle Richtungen. Die gesperrten Bankreihen sind durch ein Absperrband gekennzeichnet, das nur von den Ordnern geöffnet wird, um die Kommunionausteilung zu ermöglichen! Verlassen Sie die Kirche aus- schließlich über die Seitengänge und Seitentüren, mit Maske und Abstand zu Men- schen, die nicht zu ihrem Haushalt gehören. Leisten Sie, wenn Ordner da sind diesen in jedem Fall Folge.

Bitte bleiben Sie auch nach dem Gottesdienst – so schade das auch ist – zur gegen- wärtigen Zeit nicht auf dem Kirchplatz zum „Ratschen“ stehen! Es werden auch wieder mal andere Zeiten kommen!

(2) TEILNAHMEVERBOT:

Bitte bleiben Sie zu Hause, wenn Sie unspezifische Allgemeinsymptome, Fieber oder Atemwegsprobleme haben bzw. eine Coronainfektion bei Ihnen bekannt ist oder Sie unter Quarantäne stehen bzw. in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem bestätigten an COVID-19 Erkrankten hatten.

(3) REDUZIERTE GOTTESDIENSTTEILNEHMERZAHL:

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Platz in der Kirche im Regelfall und zu „normalen Gottesdiensten“ reichen. Sollte es dennoch vorkommen, dass wir mehr Menschen erwarten als Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir um Anmel- dung. Dies ist bei den kommenden „Christmetten“ der Fall.

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Entnehmen Sie darum bitte der Tagespresse oder der Gottesdienstordnung was je- weils „aktuell“ ist. Pfarrangehörige, die nicht mehr aus dem Haus können, nutzen bitte die Möglichkeiten über die Medien oder durch ein persönliches Gebet.

(4) GEMEINDEGESANG:

Dieser ist bis auf weiteres nur eingeschränkt und aufgrund des erhöhten Partikel- ausstoßes nun mit FFP2-Maske möglich. Somit werden wir auch in dieser kommen- den Weihnachtszeit mehr „besungen“ und „bespielt“ und dürfen unsere „tätige Teil- nahme“ an der jeweiligen „gottesdienstlichen Feier“ nicht wie gewohnt einbringen.

Damit laufen wir Gefahr in dieser Zeit zum „Publikum“ zu verkommen, ähnlich einer Theateraufführung, der man eben „beiwohnt“. So sind Sie selbst angefragt, mit welcher inneren Haltung Sie Antwort geben können auf die Aufforderung: „Er- hebt Eure Herzen! – Wir haben sie beim Herrn!“ Die Verse beim Antwortpsalm, das Halleluja und die übrigen Dialoge zwischen Priester und Gemeinde dürfen wei- terhin gesungen werden.

(5) LITURGISCHE DIENSTE:

Ministrant/inn/en: Es werden seit langem am Wochenende und auch wieder Mi- nistrant/inn/en eingesetzt. Auch sie tragen Mundschutz und verrichten so den einen oder anderen Dienst.

Lektor/inn/en: Beim Vortragen eines Textes (Lesung/Fürbitten) muss kein Mund- schutz getragen werden.

Kommunionhelfer/innen: Bei der Kommunionausteilung muss der Mundschutz getragen werden. Die Kommunionhelfer/innen desinfizieren sich unmittelbar vor der Austeilung die Hände. Wenn dann während der Austeilung keine Berührung mit anderen Menschen stattfindet, ist dazwischen keine Desinfektion notwendig.

(6) ZEICHEN DES FRIEDENS:

Das Reichen der Hand unterbleibt, der Friedensgruß kann hingegen von einer Ver- neigung zum Nachbarn begleitet sein.

(7) KOMMUNIONEMPFANG:

Der Kommunionspender (die Kommunionspenderin) kommt/en mit der konsekrier- ten Hostie zu Ihnen in die Bank. Der 1,5m-Abstand soll dadurch gewahrt bleiben, dass Sie die Hände möglichsten weit entgegenstrecken.

Die Kommunion auf Ihren Platz zu bringen, hat den Vorteil, dass auch der Abstand unter den Kommunizierenden gehalten wird. Darum bitte nicht dem Kommuni- onspender entgegengehen.

Wenn Sie keine Kommunion empfangen möchten, zeigen Sie dies einfach dadurch an, dass Sie sich hinsetzen bzw. sitzen bleiben.

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Die Mundkommunion ist laut Aussage der Diözese wieder möglich! Aus prakti- kablen und hygienischen Gründen bieten wir sie aber nicht während der Feiern an.

Wer wirklich ohne Mundkommunion nicht auskommt, möge sich bitte nach der Messe in der Kapelle einfinden und bekommt sie dort gereicht! Auch hier gilt, dass wir aufgrund der Situation vernünftig genug sein sollten, ob es diese Frömmigkeits- form gegenwärtig wirklich braucht!?

(8) KOLLEKTE:

Die Kollekte wird zurzeit – um den Abstand zu wahren – mit einem „Klingelbeutel“

(wie in früheren Zeiten) eingesammelt. An den Ausgängen stehen oftmals Körb- chen bereit z. B. mit Opfertüten oder anderen Dingen, die wir Ihnen gerne mitgeben, aber nicht überreichen dürfen. Bitte greifen Sie selbstständig zu. Herzlich „Ver- gelt´s Gott“ für Ihr Verständnis und Ihr Mittun.

(9) UNSERE ELISABETHKAPELLE:

Da wir die staatlichen Vorgaben dort nicht erfüllen können, dürfen leider bis auf weiteres keine öffentlichen Gottesdienste (Messen, Andachten etc.) in unserer Ka- pelle stattfinden. Zum persönlichen „Anbetungs“- Gebet ist sie jedoch den ganzen Tag über offen. Es sollten jedoch auch hier max. vier Personen zugleich anwesend sein.

(10) WEIHWASSER:

Wir verzichten schon seit fast 2 Jahren auf das Weihwasser an den Eingängen un- serer Kirche und das fällt uns sicherlich nicht leicht. Auf mehrfachen Wunsch einer einzelnen Familie, die nun auch noch Geld gespendet hat, sind wir auf der Suche nach einem „Weihwasserspender“, allerdings sollte dieser auch nicht einem Desin- fektionsspender gleich gestaltet sein. Wir bitten daher noch um Verständnis, denn wir kaufen nicht einfach etwas, sondern einen Spender mit würdigem Charakter.

(11) VERNUNFT UND VERANTWORTUNG:

Es kann sich immer wieder was an den Regeln ändern. Ein gesunder Menschenver- stand sowie ein verantwortungsvoller Umgang miteinander helfen uns, die jeweils geltenden Anweisungen zu beachten und die Zeit der Krise gemeinsam zu meistern.

Wir wünschen von Herzen Gesundheit an Leib und Seele.

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Rückblick auf das Jahr 2021 in Zahlen

In den vergangenen Jahren haben wir an dieser Stelle die Namen der in diesem Jahr getauften, getrauten und verstorbenen Pfarrmitglieder veröffentlich. Leider macht der „Datenschutz“ auch vor einem Pfarrbrief, der ins Internet gestellt wird, nicht halt. So können wir nur die aktuellen Zahlen hier bekanntgeben.

Durch die Taufe wurden in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen: 24 Kinder. Darüber hinaus kommt es immer wieder vor, dass Eltern ihre Kinder zwar taufen lassen, aber nicht in der Pfarrei, der sie zugehörig sind. Außerdem wurden in der Osternacht eine junge Frau in die Ge- meinschaft der Kirche aufgenommen und empfing die drei Initiationssakramente.

Den Leib des Herrn empfingen in der ersten heiligen Kommunion 11 Kinder am Sonntag, 18.07.2021 5 Sonntage verteilt im September und Oktober. Eine junge Frau ging in der Osternacht zum ersten Mal zur heiligen Kommunion.

Das hl. Sakrament der Firmung wurde im Rahmen der Osternacht einer jungen Frau gespendet.

Den Bund für’s Leben schloss in der kirchlichen Trauung 2 Paare in unserer Pfarrkirche.

Durch den Tod in die Ewigkeit vorausgegangen sind uns 57 Gläu- bige. O Herr, gib Ihnen das ewige Leben und lass sie schauen dein Heil!

Ihren Austritt aus unserer Glaubensgemeinschaft haben 29 katholi- sche Mitchristen erklärt. Jeder Ausgetretene wird vom Pfarrer mit ei- nem persönlichen Schreiben angeschrieben und zu einem Gespräch eingeladen. Dem Schreiben ist auch ein Fragebogen beigelegt, um et- waige Gründe zu erfragen. Diese Fragebögen kommen in knapp der Hälfe der Fälle wieder zurück, wofür wir sehr dankbar sind. Wir bedauern es, wenn jemand diesen Schritt tut, doch wird er oder sie immer eine offene Tür finden. Es freut uns aber auch, dass 1 Person um die Wiederaufnahme gebeten hat und wieder einge- treten ist.

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„Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. “

( Mt 2, 2)

Für die Gebetswoche 2022 wählten die Christen des Nahen Ostens das Thema des Sterns, der im Osten aufgeht. Dies hat mehrere Gründe. Die Christen im Westen feiern Weih- nachten, aber das ältere und für viele Christen des Ostens wichtigste Fest ist das Fest der Erscheinung des Herrn, an dem Gottes Heil den Völkern in Bethlehem und am Jordan offenbart wird. Diese Konzentration auf die Epipha- nie/Theophanie (die Erscheinung des Herrn) ist in einem gewissen Sinne ein Schatz, den die Christen des Nahen Ostens mit ihren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt teilen können.

Die Christen im Nahen Osten stellen diese Materialien für die Gebetswoche für die Einheit der Christen in dem Bewusstsein zur Verfügung, dass viele ihrer Mühen und Probleme auch in anderen Teilen der Welt erfahren werden und dass die Welt sich nach einem Licht sehnt, das auf den Weg zum Erlöser, der alle Finsternis überwinden kann, führt. Die globale COVID-19-Pandemie hat eine Wirtschaftskrise ausgelöst, und es scheitern diejenigen politischen, wirtschaftli- chen und sozialen Strukturen, die dem Schutz der Schwächsten und am meisten Verletzlichen dienen sollten. Das macht uns nachdrücklich bewusst, dass die Welt ein Licht braucht, das in der Finsternis leuchtet. Der Stern, der vor zwei- tausend Jahren im Osten, im Nahen Osten, erschien, ruft uns noch immer zur Krippe, an den Ort, an dem Christus geboren wird. Er führt uns dorthin, wo der Geist Gottes lebendig ist und wirkt, in dem wir getauft sind und der unsere Her- zen verwandelt.

Darum laden wir Sie – wie in den vergangenen acht Jahren – auch heuer wieder auf Stadt- und Dekanatsebene zu diesem besonderen gemeinsamen ökumeni- schen Gottesdienst ein. Er beginnt am Mittwoch, 19.01.2022 um 19.00 Uhr in der altehrwürdigen Jesuitenkirche, in der unsere rumänisch-orthodoxen Mitchristen dankenswerter Weise Heimat bekommen haben. Sie sind mit ihrem Pfarrer Vasile Reut diesmal unsere Gastgeber Auf Ihr Kommen und Mitfeiern freuen sich alle Pfarrer/innen Straubings. Kommen Sie und nehmen auch andere dazu mit.

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Füreinander beten.

Einheit gestalten.

„Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“

(Mt 2,2)

Gebetswoche für die Einheit der Christen

18. bis 25. Januar 2022

Herzliche Einladung

zum ökumenischen Gottesdienst

am Mittwoch, den 19.01.2022 um 19.00 Uhr in der Jesuitenkirche - Straubing

(Theresienplatz 46 – 94315 Straubing)

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Messintentionen und Datenschutz

Wir erinnern an die Datenschutzbestimmungen bei Veröffentlichungen durch die Pfarrei

Für die bayerischen Diözesen sollen ein- heitliche Regelungen zur Veröffentli- chungspraxis gelten: Jede Veröffentli- chung bedarf künftig der Zustimmung desjenigen, dessen personenbezogene Daten in ihr genannt sind. Die Möglich- keit, im Pfarrbrief Namen von Messstif- tern, Jubiläumsdaten und Ähnliches zu nennen, wenn dem nicht widersprochen wird, kann in Zukunft nicht mehr unein- geschränkt gelten, weil immer mehr Pfarrbriefe im Internet veröffentlicht oder auf andere Weise über die Grenzen der Pfarrei hinaus zugänglich gemacht werden und damit die Kriterien einer Veröffentlichung erfüllt werden.

Daher ist weiterhin folgendes zu beachten:

Jeder, der als Stifter einer Messe im Pfarrbrief (in der Presse oder im Internet) oder an anderer Stelle genannt sein will, hat hierfür sein Einverständnis zu geben.

Dieses Einverständnis ist grundsätzlich schriftlich zu erteilen!

Zur Vermeidung von Härten soll für bereits aufgenommene Messen folgende Über- gangsregelung gelten: für diese Messstipendien kann von der Beachtung der vorge- nannten Voraussetzungen abgesehen werden, wenn:

a) im Pfarrbrief auf die Möglichkeit eines Widerspruchs gegen die Nennung von personenbezogenen Daten im Pfarrbrief hingewiesen wurde (was hiermit gesche- hen ist).

b) der Betroffene keinen Widerspruch eingelegt hat,

c) sichergestellt ist, dass der Pfarrbrief nicht außerhalb unserer Kirchenräume (St. Nikola und Seniorenheim eingeschlossen) aufgelegt wird.

Darüber hinaus, werden Sie bei jeder Messintention, die Sie im Pfarrbüro bestellen, um Ihre Unterschrift gebeten, mit der Sie sich einverstanden erklären, dass Ihr Name in der Messe vorgelesen, im Internet und in der Tagespresse veröffentlicht werden darf. Diese Unterschrift gilt, bis Sie von Ihnen persönlich widerrufen wird.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung!

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Messintentionen bestellen

In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass Sie gewünschte Messinten- tionen bitte frühzeitig bestellen sollten. Sie wissen, dass unser Pfarrbrief in der Re- gel (Weihnachten, Ostern und Sommerferien ausgenommen) im Monatsrhythmus erscheint. Sie können wie gewohnt im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten vorbeikom- men, die Messen telefonisch in Auftrag geben und später den Betrag von 5,00€ im Büro bezahlen oder – und das ist neu – die in der Kirche aufliegenden Kuverts be- nutzen. (s. Ausdruck unten). Letzte sind auch auf unserer Homepage zum Download bereit. Denken Sie vielleicht auch mal daran, dass es bei den Messintentionen nicht allein um bereits verstorbenen Personen geht, sondern auch andere Anliegen in die Feier der heiligen Messe eingebracht werden können, auch noch lebende Personen, die sich z. B. in einer Krisensituation befinden. In der Urkirche war das Gebet für die Lebenden noch deutlich mehr ausgeprägt als heute, ohne das Gebet für unsere Vorausgegangenen schmälern zu wollen.

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Am Jahresende ein herzliches „Vergelt´s Gott“

Ein Jahr geht zu Ende, 365 Tage, in denen in unserer Pfarrei St. Elisabeth wieder vieles passiert und geschehen ist. Das ist nicht zuletzt dem tatkräftigen Engagement so vieler ehrenamtlicher Pfarrangehöriger zu verdanken, die alle namentlich zu nen- nen fast unmöglich ist. Darum will ich es – als Ihr Pfarrer – bei einem schlichten bayerischen „Vergelt´s Gott“ belassen und hoffe, dass Sie sich davon angesprochen fühlen. Weiterhin bitte ich Sie zusammen mit den Hauptamtlichen hier in St. Elisa- beth an einem Strang zu ziehen, zum Wohl unserer Pfarrei und zur größeren Ehre Gottes. Auch unseren Vereinen, Verbänden und pfarrlichen Gruppen mit ihren Vor- ständen, sagen wir ein ebenso herzliches „Vergelt´s Gott“ und wünschen uns wei- terhin eine gute Zusammenarbeit und ein fruchtbringendes Miteinander, auch wenn das in diesen „Corona-Zeiten“ schwieriger geworden ist.

Einige Termine für die nächsten Wochen

 07.01.2022 – 18.00 Uhr: Messe zum Herz-Jesu-Freitag mit eucharisti- scher Anbetung und sakramentalem Segen.

 09.01.2022 – 10.30 Uhr: Vorstellung der Erstkommunionkinder (Treffen um 10.15 Uhr im Pfarrsaal)

 11.01.2022 – 15.00 Uhr: Beginn der Schülerwortgottesdienste

 11.01.2022 – 19.00 Uhr Treffen des Kinderwortgottesdienstteams

 15.01.2022 – 09.00 Uhr: Bündnismesse der Schönstattfamilie

 15.01.2022 – 13.00 Uhr: Schlittschuhlaufen der Ministranten

 18.01.2022 – 19.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung

 20./21.02.2022 – 14.30 Uhr: Firmnachmittag der Bewerber

(bitte Stifte, Schere, Kleber, Lineal, Bild von dir in Passfotogröße, klei- nes Schneidebrett, Stecknadel oder Obstmesser und 25 € für Material- kosten mitbringen.)

 23.01.2022 – 10.30 Uhr Vorstellung der Firmbewerber

 28.01.2022 - 15.00 Uhr 2. Erstkommuniontrainingsnachmittag in der Kirche.

 28.01.2022 – 18.00 Uhr Messe im persönliche Anliegen

 01.02.2022 – 19.00 Uhr Elternabend zur Firmung in der Pfarrkirche (3 G)

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Pfarrgemeinderatswahlen 2022

Ein neuer Pfarrgemeinderat ist zu wählen.

In drei Monaten werden in allen bayerischen Bistümern, so auch in unserem Bistum Regensburg, die neuen Pfarrgemeinderäte gewählt.

Die Bewerberbilanz fällt bislang gemischt aus: In vielen Gemein- den gäbe es bereits genügend Kan- didaten. Andere Pfarreien wie- derum haben noch Schwierigkei- ten, Kandidaten zu suchen und zu finden. Wir haben bereits eine Reihe von Zusagen aus dem derzeitigen Pfarrgemeinderat, aber auch einige, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr zur Wahl antreten werden. So gilt es neue Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. In der Sitzung des Pfarrgemeinderates wurden einige Perso- nen vorgeschlagen. Einige wurden schon angefragt und haben zugesagt, anderen müssen noch überlegen. Darüber hinaus kann man sich auch selbst melden, wenn man sich aufstellen lassen und ins Pfarrleben einbringen möchte. Wenn auch Sie jemanden kennen oder selbst bereit sind, und kandidieren möchten, melden Sie sich bitte bei Dekan Plank. Es besteht ab sofort die Möglichkeit, Kandidaten vorzuschla- gen. Der Pfarrgemeinderat ist ein Organ, das das Seelsorgeteam unterstützt und auch berät. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Mitglieder koordinie- ren beispielsweise sämtliche Aktivitäten der Pfarrei. Wählbar ist jedes Mitglied der katholischen Kirche, das am Wahltag mindestens 16 Jahre alt ist, den Wohnsitz in der Pfarrei hat bzw. sich in ihr engagiert und ein kirchliches Leben führt, das dem Vorbildcharakter der zu übernehmenden Aufgabe entspricht. Wählen gehen darf jeder ab 14. Die Größe der Pfarrgemeinderäte ist unterschiedlich. Die Anzahl der Pfarrgemeinderatsmitglieder richtet sich nach der Anzahl der Katholiken. Leben 1000 Menschen in einer Pfarrei, werden vier Mitglieder in das Gremium gewählt.

Wir werden demnach 12 Kandidaten wählen lassen, und dem Pfarrer steht es zu, noch weitere zu berufen, sodass dem Gremium bis zu 16 Personen angehören, neben den Haupt- bzw. Nebenamtlichen und dem Pfarrer selbst. Der Termin für die Wahl ist Samstag, 19. und Sonntag, 20.03.2021! Wahlvorschläge können im Pfarrbüro abgegeben werden und werden vom Wahlausschuss geprüft. Beachten Sie hierzu bitte die Aushänge in der Kirche und die Mitteilungen in den kommenden Pfarr- briefen und machen Sie am Wahlsonntag von Ihrem Wahlrecht auch Gebrauch.

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Sieben neue Heilige für die Kirche

Papst Franziskus wird am 15.05.2022 sieben Selige heiligsprechen, darunter den französischen Priester und Missionar Charles de Foucauld. Die Heiligsprechungs- zeremonie wird im Vatikan stattfinden. Zusammen mit dem seligen Charles de Foucauld werden auch ein seliger Laienmärtyrer, zwei selige Ordensgründerinnen und drei selige Ordensgründer heiliggesprochen.

Bei ersterem handelt es sich um den Seligen Lazarus, genannt Devasahayam, ein Laie und Märtyrer. Er wurde im 18. Jahrhundert im Dorf Nattalam (Indien) geboren und aus Hass gegen den Glauben in Aralvaimozhy (ebenfalls Indien) ermordet.

Auch die selige Maria Francesca di Gesù (geborene Anna Maria Rubatto) wird hei- liggesprochen. Sie ist die Gründerin der Kapuziner-Terziarinnen von Loano (heute auch Kapuziner-Terziarinnen von Mutter Rubatto genannt), wurde 1844 in Carma- gonale (Italien) geboren und starb 1904 in Montevideo (Uruguay). Zudem die selige Maria Domenica Mantovani, Mitgründerin und erste Generaloberin der Kleinen Schwestern von der heiligen Familie. Der selige César de Bus, Priester und Gründer der Kongregation der Väter der christlichen Lehre (auch Doktrinarier), der am 03.02.1544 in Cavaillon (Frankreich) geboren wurde und am 15.04.1607 in Avi- gnon (Frankreich) starb, wird ebenso heiliggesprochen wie der selige Luigi Maria Palazzolo (1827-1886), Priester und Gründer des Instituts der Schwestern der Ar- men.

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Giustino Maria Russolillo (1891-1955), ein weiterer zukünftiger Heiliger, war ebenfalls Priester. Er gründete die Societas Divinarum Vocationum (Gemeinschaft der göttlichen Berufungen), die aus den Vokationistpatres und den Vokationisten- schwestern besteht.

Der bekannteste unter den Seligen, die im nächsten Jahr heiliggesprochen werden, ist sicher der selige Charles de Foucauld. Aus seinem Charisma gingen insgesamt elf Ordensgemeinschaften und acht weitere Gemeinschaften des geistlichen Lebens und Säkularinstitute hervor. Der selige Charles de Foucauld wurde am 15. 09. 1858 im französischen Straßburg geboren. Im Alter von 6 Jahren wurde er Waise und wuchs mit seiner kleinen Schwester im Haus des Großvaters mütterlicherseits auf.

Er besuchte das Gymnasium in Nancy und später jenes der Jesuiten in Paris.

Während seiner Jugendzeit entfernte er sich vom Glauben und gab sich einem welt- lichen, ausschweifenden Lebenswandel hin, wenngleich er immer große Willens- kraft und eine gleichsam angeborene Überwindungskraft zeigte. Er begann eine mi- litärische Karriere; diesen Berufsweg hatte sein Großvater schon seit jungen Jahren versucht, ihm zu vermitteln. Er wurde jedoch wegen anstößigen Benehmens und Ungehorsams 1881 aus dem Dienst als Offizier entlassen. Mit seiner Geliebten, die ihn auch bei seiner Versetzung nach Algerien begleitet hatte, lebte er in diesem Land noch einige Monate, bis er sich von ihr trennte und erneut zum Militär ging.

1882 verließ er die Armee jedoch erneut, und begann sich dem Studium der semiti- schen Sprachen, besonders des Aramäischen und Hebräischen zu widmen.

Seine innere Unruhe führte ihn in den Jahren 1883 und 1884 auf eine gefährliche Reise durch Marokko, auf der er sich als russischer Jude ausgab (da für Christen die Einreise nach Marokko nicht erlaubt war). Er bereiste auch weitere Teile Algeriens und Tunesien und führte wichtige kartographische Arbeiten durch, für die er 1885 die Goldmedaille der Französischen Geographischen Gesellschaft erhielt.

Der Kontakt mit Muslimen führte dazu, dass er sich erneut über Gott Gedanken machte. Er war tief beeindruckt von der islamischen Religiosität und davon, wie ernst die Muslime ihren Glauben nahmen, während er nur sein Geld mit Abenteuern verschwendete.

Nach Frankreich zurückgekehrt, entzündete sich in ihm die Flamme des geistlichen Lebens; er begann, den christlichen Glauben seiner Familie zu verstehen. 1886, im Alter von 28 Jahren, kehrte er endgültig und überzeugt zum katholischen Glauben zurück. Er begegnete Abbé Henri Huvelin, der ihn geistlich begleitete und mit dem er bis zu seinem Lebensende in Freundschaft verbunden blieb.

Um seinen Glauben zu vertiefen, pilgerte er ins Heilige Land und entdeckte dort seine Berufung zum Ordensleben.

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Sieben Jahre lang lebte er als Ordensmann in verschiedenen Trappistenklöstern: zu- erst in der Abtei Notre-Dame des Neiges in Saint-Laurent-les-Bains, danach in Sy- rien in der Abtei Notre-Dame du Sacré-Cœur in Midan Akbes, und zuletzt im Klo- ster Staoueli in der Provinz Algier in Algerien.

1897 verließ Charles de Foucauld die Trappisten wieder und führte ein armes Leben des Gebets als Klosterknecht der Armen Klarissen in Nazareth und Jerusalem.

Am 09.06.1901 wurde er, im Alter von 43 Jahren, zum Priester geweiht und begann eine Reise in die Sahara, wo er seine Mission beim Volk der Tuareg begann. Er lebte zuerst in der größten Oase Algeriens, Tamanrasset, und errichtete später auf dem Assekrem-Plateau im Ahaggar-Gebirge eine Einsiedelei.

Von dort aus evangelisierte er die Wüstenvölker und kämpfte gegen die Sklaverei.

Zudem schrieb er mehrere Bücher über die Kultur der Tuareg und anderer saharaui- scher Völker und übersetzte die Evangelien in deren Sprache.

Er reiste noch dreimal nach Frankreich, mit der Intention, die „Union der Brüder und Schwestern vom Heiligsten Her- zen“ zu gründen und aufzubauen. Es handelt sich um einen Laienbund, der sich der Mission, insbesondere der Evangelisierung in den französischen Kolonien in Afrika widmen sollte.

Er hatte außerdem bereits auch Gedan- ken und Statuten zu einer Ordensge- meinschaft der “Kleinen Brüder des Heiligsten Herzens” niedergeschrieben, die er jedoch nicht mehr gründen konnte.

Am 01.12.1916 wurde er, bei einem Überfall von Plünderern, vor seiner Ein- siedelei erschossen. Am Sonntag, 13.11.2005 wurde Charles de Foucauld von Papst Benedikt XVI. selig gespro- chen, am 03.05. dieses Jahres geneh- migte Papst Franziskus in einem Kon- sistorium seine Heiligsprechung und ab dem 15.05. 2022 wird ihn die Kirche dann auch als Heiligen verehren dürfen.

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Was tun wenn...

Unser Kind soll getauft werden

Dann freuen wir uns mit Ihnen. Bitte kommen Sie einige Wochen vor der Taufe zur Anmeldung ins Pfarrbüro und fragen nach den nächsten möglichen Taufterminen.

Der taufende Priester wird mit Ihnen ein Taufgespräch vereinbaren. Wir feiern die Taufe in der Regel am Samstagnachmittag oder Sonntag nach dem Familiengottes- dienst.

Erstbeichte – Erstkommunion - Firmung

Die Vorbereitung auf die Erstbeichte und Erstkommunion beginnt jeweils im Herbst des Vorjahres. Die Zeiten der Anmeldung werden rechtzeitig bekannt gegeben. An- gesprochen sind in der Regel die Kinder des 3. Schuljahres. Das Firmsakrament wird in unserer Pfarrei alle zwei Jahre gespendet, also in diesem Jahr 2022.

Wir möchten heiraten

Wir wünschen Ihnen Glück zu Ihrem Entschluss. Denken Sie daran, dass Sie recht- zeitig mit dem Pfarrer Kontakt aufnehmen, in dessen Pfarrei Sie wohnen bzw. der die Trauung durchführen soll. Übrigens: Sie brauchen dazu einen Taufschein, den Sie bei Ihrem Heimatpfarramt erhalten.

Ich bitte um Kommunion und/oder Krankensalbung zu Hause

Krankheit und Alter gehören zum Leben. Zur inneren und äußeren Stärkung bietet die Kirche alten und kranken Menschen das Sakrament der Krankensalbung an.

Wenn Sie selbst oder Ihr Angehöriger danach verlangen, kommt unser Pfarrer gern zu Ihnen nach Hause.

Wenn Sie oder Ihr Angehöriger nicht mehr zur hl. Messe kommen können, wird Ihnen auch die Hauskommunion nach Hause gebracht. Bestellen Sie in jedem Fall die hl. Kommunion als Wegzehrung und Krankensalbung, wenn absehbar ist, dass Ihr Angehöriger bald sterben wird.

Jemand ist gestorben

Wenn jemand zu Hause gestorben ist, so holen Sie uns bitte, damit wir mit Ihnen beten können. Die Beerdigung muss mit einem Bestattungsinstitut vereinbart wer- den, das sich wegen des Trauergottesdienstes (Hl. Messe für die/den Verstorbenen oder Wortgottesdienst) mit dem Pfarrbüro in Verbindung setzt. Der Pfarrer oder Pfarrvikar wird dann mit Ihnen ein Trauergespräch vereinbaren.

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38 Ich bin zugezogen

Herzlich willkommen! Schauen Sie doch bitte bald einmal im Pfarrbüro bzw. – haus herein und stellen sich kurz vor an. Wir nennen Ihnen auch gerne Gruppen, Arbeits- kreise und Treffs, in denen Sie und Ihre Kinder sicher rasch Kontakt bekommen werden.

Das Fest „Mariä Lichtmess“ rückt näher und wir bitten Sie auch heuer wieder um Ihr Kerzenopfer.

Wir freuen uns, wenn Sie – wie bereits in den letzten Jahren eine Altarkerze oder Öl für das

„ewige Licht“ beim Tabernakel kaufen und in den Korb legen, der im Altarraum aufgestellt ist. Lektoren und Lektorinnen, denen wir „Vergelt´s Gott“ sagen, verkaufen vor und nach den Gottesdiensten am 22./23.01./29.01. und 30.01. Kerzen am Ausgang. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, den Kerzenbedarf für das aktuelle Kirchenjahr zu dek- ken. Bei der Feier der „Darstellung des Herrn“, am Mittwoch, 02.02.2022 um 18.00 Uhr werden die Kerzen gesegnet und im Laufe des Jahres bei unseren Got- tesdiensten brennen.

Wir sagen „DANKE“ für die Spenden…

... die uns immer wieder erreichen. Gerade in den letzten beiden Jahren merken wir, dass die Ausgaben steigen, aber die Einnahmen für eine Pfarrei – und die ist irgend- wie ja auch ein kleines Unternehmen – nicht mehr wer- den. Dazu kommt die finanzielle Belastung einer Kinder- tageseinrichtung und die Erfahrung, dass ohne Geld nichts mehr aufgeboten werden kann, von Musik angefangen bis hin zu anderen Aktionen. Darum sind wir für jede noch so kleine Spende dankbar und freuen uns!

Unser Pfarrbüro...

...ist „zwischen den Jahren“ – wie man so schön sagt – geschlos- sen, und zwar vom Montag, 27. 12 2021 bis einschließlich Frei- tag, 07. 01 2022. Ab Montag, 10. 01. 2022 sind wir wieder für Sie da!

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Kinderseite

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Wir feiern Gottesdienst in St. Elisabeth

Donnerstag 23.12. Hl. Johannes von Krakau, Priester

18.00 Uhr hl. Messe Letzter Rorategottesdienst bei Kerzenschein zum "Ende der Aktion Frauentragen"

Monika Steinbeißer f. + Angehörige und Freunde MG: Erna Hagenauer f. + Ehemann, Roswitha, Anita und

Hermann

MG: Josef u. Johannes Plank f. + Katharina Sobczuk z.

Gebtg.

Freitag 24.12. Heiliger Abend

10.00 Uhr Gottesdienst zum "Heiligen Abend" im Seniorenheim 14.30 Uhr Kleinkindergottesdienst zum Heiligen Abend

16.00 Uhr Wortgottesdienst zum Heiligen Abend für Kinder mit Krippenspiel 21.45 Uhr Einstimmung auf die Christmette

22.00 Uhr Feierliche Christmette in Konzelebration

(Adveniat-Kollekte) 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst)

10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst)

Familie Waas zu Ehren der Geburt Jesu Christi

MG: Andrea Fröhlich f. + Mama Ingrid Karl zum Stbtg. und + Oma Kreszenz Kuglmeier

MG: Gerlinde Scheufler f. + Eltern u. Angehörige MG: Josef Liebl f. + Eltern u. Angehörige MG: Sonnhilde Bachmeier f. + Ehepaar Sell

MG: Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Ehemann, Vater, Opa und Enkel, Neffen Matthias und + Angehörige

MG: Frau Nagengast f. + Töchter Evi und Christiane u. + Ehemann

MG: Josef u. Johannes Plank u. Zofia Semik f. + Cilli Plank u. alle + Angehörigen und Freunde

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MG: Werner Vau f. + Mama Notburga Müller u. alle leben- den u. + Freunde

MG: v. d. Mädels der Gruppe Engelsgesang f. + Evi Grill MG: Familie Schmid f. + Opa zum Stbtg. und f. + Ange-

hörige, Freunde und Verwandte

08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) Gottesdienst zum Fest der "Heiligen Familie"

10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Gottesdienst zum Fest der "Heiligen Familie"

v. d. Familie f. + Ruth Böck

MG: Familie Hedwig Hammerlindl f. + Ehemann, Vater und Opa und + Mutter

MG: Frau Nagengast f. + Ehemann Albert und + Tochter Christiane

MG: Familie Schüller f. + Ehemann, Vater und Opa MG: Frau Dietlmeier f. + Ehemann, Eltern, Schwiegereltern

und + Schwester

MG: Erika Hammerlindl f. + Ehemann und Eltern

MG: Familie Hermann Jakob f. + Gerlinde und Frieda Strobl MG: Familie Ebenbeck f. + Vater Ludwig Ebenbeck MG: Johannes Plank f. + Franziska u. Heinz Effhauser, +

Herbert Langer, + Notburga Müller, + Matthias Bach- meier.

Montag 27.12. HL. JOHANNES, Apostel und Evangelist

17.00 Uhr Vesper zum Fest des Evangelisten Johannes mit Segnung des Johannesweines und Ausschank

Dienstag 28.12. UNSCHULDIGE KINDER

10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe (nicht öffentlich)

Familie Waas zu Ehren der unschuldigen Kinder MG: Frau Kellerbauer f. + Ehemann

MG: Für alle Verstorbenen der Häuser I//II/III

18.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Eltern, die ein Kind verloren haben (Wortgottesdienst)

(42)

42 Mittwoch 29.12. Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury

08.00 Uhr hl. Messe Maria Gschwind nach Meinung

Donnerstag 30.12. 6. TAG DER WEIHNACHTSOKTAV

18.00 Uhr hl. Messe Sonnhilde Bachmeier f. + Ehepaar Sell

MG: Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Ehemann, Vater, Opa zum Gebtg. und Enkel, Neffen Matthias und + Angeh.

MG: Gertrud Tretter f. + Mutter Hedwig Tretter und Ange- hörige

Freitag 31.12. Hl. Silvester I., Papst

16.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Wortfeier mit eucharistischer Anbetung und sakra- mentalem Segen) Keine Vorabendmesse

Samstag 01.01. NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTES- MUTTER MARIA

08.30 Uhr keine heilige Messe

10.30 Uhr hl. Messe zum Neujahrstag

Frau Fottner f. + Ehemann Johann Fottner zum Stbtg.

MG: Helga Jaeger f. + Eltern 17.00 Uhr hl. Messe zum Neujahrstag mit Sternsinger

Johannes Plank f. + Pfarrer Ludwig Pramps, + Pfarrer Franz Stich u. + Pfarrer Johannes Frischholz

MG: Josef Plank f. + Barbara Plank z. Gebtg.

MG: Josef u. Johannes Plank f. + Bruder u. Onkel Jakob z.

Stbtg.

08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) Messe zum 2. Sonntag nach Weihnachten mit Sternsinger

10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Messe zum 2. Sonntag nach Weihnachten mit Sternsinger

Freunde u. Kollegen f. + Primo Chytry zum Gebtg.

MG: Frau Nagengast f. + Ehemann u. + Töchter Evi und Christiane

MG: Helga Jaeger f. + Verwandte 16.00 Uhr Kindersegnung in der Weihnachtszeit

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