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Wie das MaStR entstandWie das MaStR entstand UBA27. April 2016 Marktstammdatenregister

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www.bundesnetzagentur.de

UBA

27. April 2016

Marktstammdatenregister

2

Wie das MaStR entstand Wie das MaStR entstand

(2)

Der MaStR-Plan 3

Heute werden im Markt zahlreiche Stammdatenregister geführt.

Allein das Referat 605 der BNetzA pflegt drei Register:

Energieclient seit 2006 PV-Meldeportal seit 2009 EE-Anlagenregister seit 2014

Keines der Register ist zufriedenstellend unvollständig

zweckgebunden weitgehend intern

lieblos eingerichtet, gepflegt und genutzt (außer von uns) Eine einheitliche Datenbasis ist erforderlich

Administration und Transparenz der vielfältigen Förderungen Vereinfachung von Prozessen bei Unternehmen und Behörden Klärung politischer Fragen (z.B. Versorgungssicherheit)

Heute werden im Markt zahlreiche Stammdatenregister geführt.

Allein das Referat 605 der BNetzA pflegt drei Register:

Energieclient seit 2006 PV-Meldeportal seit 2009 EE-Anlagenregister seit 2014

Keines der Register ist zufriedenstellend unvollständig

zweckgebunden weitgehend intern

lieblos eingerichtet, gepflegt und genutzt (außer von uns) Eine einheitliche Datenbasis ist erforderlich

Administration und Transparenz der vielfältigen Förderungen Vereinfachung von Prozessen bei Unternehmen und Behörden Klärung politischer Fragen (z.B. Versorgungssicherheit)

Der Weg zum MaStR-Konzept 4

Überfrachteter Start: Das MaStR sollte alles können Erfassung aller Akteure und Anlagen

Durchführung von Marktprozessen im MaStR Abwicklung von BNetzA-Verwaltungsprozessen Vollständige Transparenz (keinerlei „Geheimnisse“) Harte Bremse Enttäuschung bei uns und im Markt

BNetzA übernimmt keine Datenverantwortung

Prozesse nur im MaStR abbildbar, nicht durchführbar Realistisches Konzept

Datenverwendung für Markt- und Verwaltungsprozesse Viel Transparenz, „kleine“ Geheimnisverwaltung

Register für den Gesamtmarkt, keine Vorzugs- behandlung für BNetzA

Liebevoller Support (technisch und inhaltlich)

Überfrachteter Start: Das MaStR sollte alles können Erfassung aller Akteure und Anlagen

Durchführung von Marktprozessen im MaStR Abwicklung von BNetzA-Verwaltungsprozessen Vollständige Transparenz (keinerlei „Geheimnisse“) Harte Bremse Enttäuschung bei uns und im Markt

BNetzA übernimmt keine Datenverantwortung

Prozesse nur im MaStR abbildbar, nicht durchführbar Realistisches Konzept

Datenverwendung für Markt- und Verwaltungsprozesse Viel Transparenz, „kleine“ Geheimnisverwaltung

Register für den Gesamtmarkt, keine Vorzugs- behandlung für BNetzA

Liebevoller Support (technisch und inhaltlich)

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Hohe Erwartungen 5

Das realistische Konzept wird viel bewirken und ermöglichen Vielseitige Verwendung der Daten

Bei jeder Verwendung findet eine Kontrolle statt Alle Nutzer verwenden die gleichen Daten

Bereinigung der Datenbestände im Energiemarkt:

Netzbetreiber, Behörden, Statistik, Verbände, Wissenschaft…

Künftig reicht eine Nummer

Für die Identifikation von Akteuren und Anlagen ist bisher ein großer Aufwand erforderlich.

Bei Meldepflichten und sonstiger Kommunikation ist die MaStR- Nummer ausreichend. Beispiel: Herkunftsnachweise.

Faktenbasierte Entscheidungen

Kraftwerksplanung (Bau, Stilllegung, Einsatz)

Netzplanung (Netzentgelte, Netzausbau, Engpassmanagement) Förderung von EE- und KWK-Anlagen und Speichern.

Das realistische Konzept wird viel bewirken und ermöglichen Vielseitige Verwendung der Daten

Bei jeder Verwendung findet eine Kontrolle statt Alle Nutzer verwenden die gleichen Daten

Bereinigung der Datenbestände im Energiemarkt:

Netzbetreiber, Behörden, Statistik, Verbände, Wissenschaft…

Künftig reicht eine Nummer

Für die Identifikation von Akteuren und Anlagen ist bisher ein großer Aufwand erforderlich.

Bei Meldepflichten und sonstiger Kommunikation ist die MaStR- Nummer ausreichend. Beispiel: Herkunftsnachweise.

Faktenbasierte Entscheidungen

Kraftwerksplanung (Bau, Stilllegung, Einsatz)

Netzplanung (Netzentgelte, Netzausbau, Engpassmanagement) Förderung von EE- und KWK-Anlagen und Speichern.

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Das MaStR Das MaStR

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Das MaStR 7

Register für alle Akteure des Energiemarktes

Netzbetreiber (auch von geschlossenen Verteilernetzen) Stromversorger, Gasversorger, Direktvermarkter…

Anlagenbetreiber

Register für alle Stromerzeugungsanlagen Erneuerbare (auch Balkonanlagen)

Konventionelle: Braunkohlekraftwerk, privater

Gasmotor, Notstromaggregat (soweit Netzparallelbetrieb) Stromspeicher aller Größen (soweit ans Netz angeschlossen) Register für alle Gaserzeugungsanlagen

Gasquellen, Gasspeicher, Biogasanlagen Register für ausgewählte Letztverbraucher

Stromverbraucher mit Anschluss an Hoch- oder Höchstspannung Gasverbraucher mit Anschluss an die Fernleitung

Register für alle Akteure des Energiemarktes

Netzbetreiber (auch von geschlossenen Verteilernetzen) Stromversorger, Gasversorger, Direktvermarkter…

Anlagenbetreiber

Register für alle Stromerzeugungsanlagen Erneuerbare (auch Balkonanlagen)

Konventionelle: Braunkohlekraftwerk, privater

Gasmotor, Notstromaggregat (soweit Netzparallelbetrieb) Stromspeicher aller Größen (soweit ans Netz angeschlossen) Register für alle Gaserzeugungsanlagen

Gasquellen, Gasspeicher, Biogasanlagen Register für ausgewählte Letztverbraucher

Stromverbraucher mit Anschluss an Hoch- oder Höchstspannung Gasverbraucher mit Anschluss an die Fernleitung

Öffentliches Online-Register 8

Eingabe und Pflege der Daten über das Internet

Die Dateninhaber geben ihre Daten über das Internet ein.

Die Datenverantwortung liegt jeweils beim Dateninhaber.

Nutzung und Auswertung der Daten über das Internet Suchen, Auswählen, Kategorisieren, Analysieren…

Geodaten und Kartendarstellungen zu allen Anlagen Schnittstellen zur automatisierten Nutzung

Möglichst umfassende Öffentlichkeit der Daten Fast alle Daten werden öffentlich zugänglich sein.

In der „Geheimnisverwaltung“ werden sehr wenige Daten administriert:

private Betreiber kleiner Anlagen besondere technische Informationen

Geheimnisse werden gezielt verfügbar gemacht (n zu n) Eingabe und Pflege der Daten über das Internet

Die Dateninhaber geben ihre Daten über das Internet ein.

Die Datenverantwortung liegt jeweils beim Dateninhaber.

Nutzung und Auswertung der Daten über das Internet Suchen, Auswählen, Kategorisieren, Analysieren…

Geodaten und Kartendarstellungen zu allen Anlagen Schnittstellen zur automatisierten Nutzung

Möglichst umfassende Öffentlichkeit der Daten Fast alle Daten werden öffentlich zugänglich sein.

In der „Geheimnisverwaltung“ werden sehr wenige Daten administriert:

private Betreiber kleiner Anlagen besondere technische Informationen

Geheimnisse werden gezielt verfügbar gemacht (n zu n)

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Geheimnisverwaltung 9

Beschränkter Datenzugriff

Vertrauliche Daten werden nicht veröffentlicht. Datenschutz ist ein hohes Gut.

Vertrauliche Daten werden möglichst in Auswertungen einbezogen.

Wechselseitige Freigabe der wenigen vertraulichen Daten

Pflichtfreigaben betreffen spezielle gesetzlich geregelte Beziehungen.

Beispiele:

Datenaustausch zwischen Anlagenbetreiber und Netzbetreiber.

Auch Behördenkontakte können solche Pflichtfreigaben sein.

Freiwillige Freigaben betreffen u.a. privatwirtschaftliche Kontakte:

Anlagenbetreiber Direktvermarkter Beschränkter Datenzugriff

Vertrauliche Daten werden nicht veröffentlicht. Datenschutz ist ein hohes Gut.

Vertrauliche Daten werden möglichst in Auswertungen einbezogen.

Wechselseitige Freigabe der wenigen vertraulichen Daten

Pflichtfreigaben betreffen spezielle gesetzlich geregelte Beziehungen.

Beispiele:

Datenaustausch zwischen Anlagenbetreiber und Netzbetreiber.

Auch Behördenkontakte können solche Pflichtfreigaben sein.

Freiwillige Freigaben betreffen u.a. privatwirtschaftliche Kontakte:

Anlagenbetreiber Direktvermarkter

Deltadatenbank 10

Das MaStR wird stets unvollständig sein

Nur markrelevante Stammdaten ergänzende Daten sind erforderlich Erkenntnisse können zwar über QS-Prozess „eingepflegt“ werden…

Aber: Umsetzung nicht von heute auf morgen Aber: Datenverantwortung liegt beim Dateninhaber Delta-Datenbank

Ergänzende Informationen werden dem MaStR-Datensatz zugeordnet.

Zusätzliche Daten (z.B. Kontonum- mer, Kontaktperson, Bewegungs- daten)

Erkenntnisse über Datenabwei- chungen

Jeder Nutzer des MaStR wird eine Delta-Datenbank benötigen.

BNetzA hat eine beauftragt.

Das MaStR wird stets unvollständig sein

Nur markrelevante Stammdaten ergänzende Daten sind erforderlich Erkenntnisse können zwar über QS-Prozess „eingepflegt“ werden…

Aber: Umsetzung nicht von heute auf morgen Aber: Datenverantwortung liegt beim Dateninhaber Delta-Datenbank

Ergänzende Informationen werden dem MaStR-Datensatz zugeordnet.

Zusätzliche Daten (z.B. Kontonum- mer, Kontaktperson, Bewegungs- daten)

Erkenntnisse über Datenabwei- chungen

Jeder Nutzer des MaStR wird eine Delta-Datenbank benötigen.

BNetzA hat eine beauftragt.

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Qualitätssicherung und Bestandsdaten 11

Qualitätssicherung durch BNetzA

Eigenes QS-Team in den BNetzA-Außenstellen Kassel und München Plausibilisierung und Prüfung der eingegebenen Daten

Automatisierte Netzbetreiberprüfung

Bearbeitung von Fehlermeldungen aus dem Markt Hotline (Kooperation Regiocom und BNetzA)

Support für komplexe Vorgänge, z.B. Übergänge von Netzgebieten.

Bestandsdaten

Das MaStR startet nicht leer: EE-Bestandsdaten werden aktuell aufgearbeitet (1,5 Mio Datensätze).

Auswertungen beziehen sich von Anfang an auf Gesamtbestand.

Für konventionelle Anlagendaten Erhebung ab Sommer 2016.

Migration der Akteursdaten.

Übernahme der Datenverantwortung als unterstützter Prozess.

Qualitätssicherung durch BNetzA

Eigenes QS-Team in den BNetzA-Außenstellen Kassel und München Plausibilisierung und Prüfung der eingegebenen Daten

Automatisierte Netzbetreiberprüfung

Bearbeitung von Fehlermeldungen aus dem Markt Hotline (Kooperation Regiocom und BNetzA)

Support für komplexe Vorgänge, z.B. Übergänge von Netzgebieten.

Bestandsdaten

Das MaStR startet nicht leer: EE-Bestandsdaten werden aktuell aufgearbeitet (1,5 Mio Datensätze).

Auswertungen beziehen sich von Anfang an auf Gesamtbestand.

Für konventionelle Anlagendaten Erhebung ab Sommer 2016.

Migration der Akteursdaten.

Übernahme der Datenverantwortung als unterstützter Prozess.

Zeitplan 12

Technische Realisierung

Im Januar 2016 begann die technische Umsetzung der Software bei Regicom, Magdeburg

Externes Hosting für hohe Verfügbarkeit auch außerhalb von Behördenarbeitszeiten

Ab Herbst 2016: Testen bei Anwendern vorgesehen Konsultation bis Herbst

Umfang der Daten bis Frühsommer erforderlich Datenbank Datendefinitorik bis Herbst erforderlich Hilfetexte

Rechtliche Umsetzung

Strommarktgesetz: §§ 111e und 111f EnWG sehen das MaStR vor.

Arbeit an MaStR-Verordnung wurde begonnen. Inkrafttreten vor dem 1.1.2017 intendiert.

Inbetriebnahme: 1.1.2017 Technische Realisierung

Im Januar 2016 begann die technische Umsetzung der Software bei Regicom, Magdeburg

Externes Hosting für hohe Verfügbarkeit auch außerhalb von Behördenarbeitszeiten

Ab Herbst 2016: Testen bei Anwendern vorgesehen Konsultation bis Herbst

Umfang der Daten bis Frühsommer erforderlich Datenbank Datendefinitorik bis Herbst erforderlich Hilfetexte

Rechtliche Umsetzung

Strommarktgesetz: §§ 111e und 111f EnWG sehen das MaStR vor.

Arbeit an MaStR-Verordnung wurde begonnen. Inkrafttreten vor dem 1.1.2017 intendiert.

Inbetriebnahme: 1.1.2017

(7)

13

Konsultation Konsultation

Konzeptionsfragen 14

Zu registrieren sind Personen und Dinge

Marktakteure: Energiehändler, Netzbetreiber, Anlagenbetreiber usw.

Anlagen Strom und Gas

Erzeugungsanlagen (vollständig) Verbrauchsanlagen (in Auswahl) Datenbank-Konzept

Verwendbarkeit der Daten (Struktur und Definitorik) Passfähigkeit zur Marktkommunikation

Verwendbarkeit in heterogenen, teils unbekannten Kontexten Einfach bei technischen Daten: Rotordurchmesser, Standort, … Schwierig beim Basis-Begriff der Stromerzeugungsanlage.

Alle Fragen wurden und werden öffentlich diskutiert. Mit großer Resonanz, viel Engagement und hoher Qualität.

Konsultations-Dokumente: www.bnetza.de mastr Zu registrieren sind Personen und Dinge

Marktakteure: Energiehändler, Netzbetreiber, Anlagenbetreiber usw.

Anlagen Strom und Gas

Erzeugungsanlagen (vollständig) Verbrauchsanlagen (in Auswahl) Datenbank-Konzept

Verwendbarkeit der Daten (Struktur und Definitorik) Passfähigkeit zur Marktkommunikation

Verwendbarkeit in heterogenen, teils unbekannten Kontexten Einfach bei technischen Daten: Rotordurchmesser, Standort, … Schwierig beim Basis-Begriff der Stromerzeugungsanlage.

Alle Fragen wurden und werden öffentlich diskutiert. Mit großer Resonanz, viel Engagement und hoher Qualität.

Konsultations-Dokumente: www.bnetza.de mastr

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Konsultationsfragen 15

Konsultationsfrage: Welche Struktur müssen die Daten haben?

Konsultationsergebnis: Nummernkonzept mit Präfix und Suffix.

Konsultationsfrage: Was ist eine „Anlage“?

Ansatzpunkt: MaStR stellt die Daten zur Verfügung, aus denen sich jeder „seine“ Anlage erstellten kann.

Konsultationsergebnis: Begriffe „Einheit“ und „Lokation“.

Konsultationsfrage: Welche Daten im Detail? Diskussion läuft:

Kriterium für die Aufnahme im MaStR:

Stammdatum, das mehr als zwei Markt- akteure oder die Öffentlichkeit interes- siert

Was ist als Geheimnis zu behandeln?

Wie sollen die Daten definiert sein?

Konsultationsfrage: Welche Struktur müssen die Daten haben?

Konsultationsergebnis: Nummernkonzept mit Präfix und Suffix.

Konsultationsfrage: Was ist eine „Anlage“?

Ansatzpunkt: MaStR stellt die Daten zur Verfügung, aus denen sich jeder „seine“ Anlage erstellten kann.

Konsultationsergebnis: Begriffe „Einheit“ und „Lokation“.

Konsultationsfrage: Welche Daten im Detail? Diskussion läuft:

Kriterium für die Aufnahme im MaStR:

Stammdatum, das mehr als zwei Markt- akteure oder die Öffentlichkeit interes- siert

Was ist als Geheimnis zu behandeln?

Wie sollen die Daten definiert sein?

Konsultationsergebnis: Einheit – Lokation 16

Der Anlagenbegriff bei der Stromerzeugung: Ein Baukastensystem Das MaStR enthält…

die kleinsten Einheiten, aus denen eine Stromerzeugung besteht:

Die Stromerzeugungseinheit = der einzelne Generator

Ein Datenbankobjekt für die Zusammenfassung nach technischen Kri- terien: Die Lokation = die gemeinsam angeschlossenen Einheiten Ein Datenbankobjekt für die Zusammenfassung als EEG-Anlage Datenverantwortung

Für die Daten der Einheit ist der Anlagenbetreiber verantwortlich Für die Daten der Lokation ist der Netzbetreiber zuständig Auf den nächsten Folien:

Ausflug in eine Wunderwelt

Der Anlagenbegriff bei der Stromerzeugung: Ein Baukastensystem Das MaStR enthält…

die kleinsten Einheiten, aus denen eine Stromerzeugung besteht:

Die Stromerzeugungseinheit = der einzelne Generator

Ein Datenbankobjekt für die Zusammenfassung nach technischen Kri- terien: Die Lokation = die gemeinsam angeschlossenen Einheiten Ein Datenbankobjekt für die Zusammenfassung als EEG-Anlage Datenverantwortung

Für die Daten der Einheit ist der Anlagenbetreiber verantwortlich Für die Daten der Lokation ist der Netzbetreiber zuständig Auf den nächsten Folien:

Ausflug in eine Wunderwelt

(9)

17

vier Stromerzeugungseinheiten (SEE)

eine Stromerzeugungslokation

Netzverknüpfungspunkt Netz der allg. Versorgung

18

Konventionelle Kraftwerke Konventionelle Kraftwerke

zwei SEE

eine Stromerzeugungslokation = ein „Kraftwerk“

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt

(10)

19

Konventionelle Kraftwerke Konventionelle Kraftwerke

vier SEE

eine Stromerzeugungslokation ungleich ein „Kraftwerk“

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt

20

Windenergie Windenergie

vier SEE = vier Windkonverter

eine Stromerzeugungslokation = ein „Windpark“

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt vier EEG-Anlagen

(11)

21

Netzverknüpfungspunkt 1 Windenergie mit zwei Netzverknüpfungspunkten

Windenergie mit zwei Netzverknüpfungspunkten

vier SEE = vier Windkonverter

eine Stromerzeugungslokation = ein „Windpark“

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt 2 vier EEG-Anlagen

geschl. Verteilernetz

22

Solare Strahlungsenergie Solare Strahlungsenergie

eine Stromerzeugungseinheit aus fünf gleichen Modulen eine Stromerzeugungslokation

= eine „Freiflächenanlage“ bzw. eine Aufdachanlage

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-

Anlage

(12)

23

Solare Strahlungsenergie Solare Strahlungsenergie

zwei Stromerzeugungseinheiten mit unterschiedlichen Inbetriebnahmedaten

eine Stromerzeugungslokation

= eine „Freiflächenanlage“ bzw. eine Aufdachanlage

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt zwei EEG-

Anlagen

24

Solare Strahlungsenergie mit Batteriespeicher Solare Strahlungsenergie mit Batteriespeicher

eine SEE

eine Stromerzeugungslokation = eine Aufdachanlage und ein Speicher

Verteilernetz

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-

Anlage eine Stromspeichereinheit

keine Stromverbrauchslokation

eine SEE

(13)

25

Biomasse Biomasse

eine SEE

eine Stromerzeugungslokation

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-Anlage

26

Biomasse Biomasse

zwei SEE eine Stromerzeugungslokation

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-Anlage

(14)

27

Biomasse Biomasse

zwei SEE

eine Stromerzeugungslokation

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-Anlage

28

Biomasse Biomasse

eine SEE

zwei Stromerzeugungslokationen

Netz der allg. Versorgung zwei Netzverknüpfungspunkte

(evtl.) eine EEG-Anlage eine SEE

(15)

29

Biomasse Biomasse

Netz der allg. Versorgung 1

Netzverknüpfungspunkt 1 evtl. eine EEG-Anlage

Netz der allg. Versorgung 2

Netzverknüpfungspunkt 2

zwei Stromerzeugungslokationen eine SEE

eine SEE

30

Netzverknüpfungspunkt Netz der allg. Versorgung

eine KWK-G-Anlage

eine Strom-

erzeugungslokation

zwei SEE KWK-G Anlagen

KWK-G Anlagen

(16)

31

Netzverknüpfungspunkt 2 Netz der allg. Versorgung

eine KWK-G Anlage

zwei Strom-

erzeugungslokationen

eine SEE KWK-G Anlagen

KWK-G Anlagen

Netzverknüpfungspunkt 1 eine SEE

32

Biomasse und solare Strahlungsenergie Biomasse und solare Strahlungsenergie

eine SEE eine Stromerzeugungslokation

Netz der allg. Versorgung

Netzverknüpfungspunkt eine EEG-Anlage eine SEE

eine EEG-Anlage

(17)

33

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klare Zuständigkeitsaufteilung halbiert den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, würde eine vereinfachte Datenbank die Benutzung richtig kompliziert machen.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klare Zuständigkeitsaufteilung halbiert den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, würde eine vereinfachte Datenbank die Benutzung richtig kompliziert machen.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Nutzerfreundlichkeit

34

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klaren Zuständigkeitsaufteilungen halbieren den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, würde eine vereinfachte Datenbank die Benutzung richtig kompliziert machen.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klaren Zuständigkeitsaufteilungen halbieren den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, würde eine vereinfachte Datenbank die Benutzung richtig kompliziert machen.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klare Zuständigkeitsaufteilung halbiert den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, erleichtert eine komplexe Datenbank die Benutzung

spürbar.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Die Komplexität der Systematik ist nur scheinbar hoch

In konkreten Anwendungsfällen ist die Komplexität nicht so hoch wie im Gesamtüberblick.

Nach einer Eingewöhnung ist vieles intuitiv.

Die klare Zuständigkeitsaufteilung halbiert den Aufwand.

Da die Wirklichkeit komplex ist, erleichtert eine komplexe Datenbank die Benutzung

spürbar.

Die Maskenführung in der Software wird den Nutzer unterstützen.

Für einfache Fälle (PV-Aufdachanlage) wird eine besonders einfache Maskenführung erarbeitet Die Komplexität bleibt im Hintergrund.

Nutzerfreundlichkeit

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Vielen Dank Vielen Dank

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