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Qualitätsbericht für das Jahr 2019 Sana Kliniken Sommerfeld

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Academic year: 2022

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Qualitätsbericht

für das Jahr 2019

Sana Kliniken Sommerfeld

Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten

des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Jahr 2019

Übermittelt am: 14.12.2020

Automatisiert erstellt am: 25.01.2021

Auftraggeber: Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

(2)

Vorwort

Krankenhäuser, die für die Behandlung gesetzlich Versicherter zugelassen sind (§ 108 SGB V), müssen jedes Jahr strukturierte Qualitätsberichte erstellen (§ 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V). Die Berichte sollen Patienten dabei helfen, ein für die Behandlung ihrer Erkrankung geeignetes Krankenhaus zu finden. Ärzte und Krankenversicherungen können Patienten mit Hilfe der Berichte leichter Empfehlungen für geeignete Krankenhäuser

aussprechen. Zudem dienen die Qualitätsberichte Krankenhäusern als

Informationsplattform, um Behandlungsschwerpunkte, Serviceangebote und Ergebnisse der Qualitätssicherung öffentlich darstellen zu können.

Die Qualitätsberichte werden nach Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses ausgestaltet. Neben allgemeinen Informationen zum Versorgungsangebot eines Krankenhauses (u. a. Anzahl der Betten, Fallzahlen, apparative und personelle

Ausstattung) werden auch spezielle Daten der Fachabteilungen und Qualitätsindikatoren erhoben.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer

Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Bericht Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „─“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht

keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen

Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus

zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende

Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es

kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

(3)

Inhaltsverzeichnis

- Einleitung ... 5

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ... 6

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ... 6

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ... 7

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ... 7

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 8

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 11

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ... 12

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ... 13

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ... 15

A-10 Gesamtfallzahlen ... 15

A-11 Personal des Krankenhauses ... 15

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ... 25

A-13 Besondere apparative Ausstattung ... 39

A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V ... 39

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 40 B-1 Klinik für Operative Orthopädie ... 40

B-2 Klinik für Manuelle Medizin ... 48

B-3 Klinik für Wirbelsäulenchirurgie ... 59

B-4 Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie ... 66

C Qualitätssicherung ... 72

C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V ... 72

(4)

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

nach § 137f SGB V... 73

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ... 73

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ... 73

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ... 75

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V... 75

C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr ... 76

- Anhang... 77

Diagnosen zu B-1.6 ... 77

Prozeduren zu B-1.7 ... 80

Diagnosen zu B-2.6 ... 95

Prozeduren zu B-2.7 ... 97

Diagnosen zu B-3.6 ... 99

Prozeduren zu B-3.7 ... 100

Diagnosen zu B-4.6 ... 106

Prozeduren zu B-4.7 ... 106

(5)

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Funktion Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name Cathrin Eichholz

Telefon 033055/5-1201

Fax 033055/5-1111

E-Mail cathrin.eichholz@sana-hu.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Funktion Direktorin

Titel, Vorname, Name ppa. Wiebke Gröper

Telefon 033055/5-1101

Fax 033055/5-1111

E-Mail wiebke.groeper@sana-bb.de

Weiterführende Links

Link zur Internetseite des Krankenhauses: https://www.sana.de/sommerfeld Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link Beschreibung

https://www.sana.de/sommerfeld/gut-zu-wissen/presse Aktuelle Presseartikel

(6)

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname Sana Kliniken Sommerfeld Hausanschrift Waldhausstrasse 44

16766 Kremmen Zentrales Telefon 033055/5-0

Postanschrift Waldhausstrasse 44 16766 Kremmen Institutionskennzeichen 261201232

Standortnummer 00

URL https://www.sana.de/sommerfeld

Ärztliche Leitung

Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin

Funktion Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Andreas Halder

Telefon 033055/5-2201

Fax 033055/5-2203

E-Mail stefanie.gericke@sana-hu.de

Pflegedienstleitung

Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin

Funktion Pflegedirektion

Titel, Vorname, Name Markus Berger

Telefon 033055/5-2640

Fax 033055/5-2641

E-Mail markus.berger@sana-hu.de

Verwaltungsleitung

Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin

Funktion Direktorin

(7)

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Krankenhausträger

Name Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH

Art Privat

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus

Nein Regionale

Versorgungsverpflichtung

Nein

(8)

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. ausgebildete

Pflegekräfte für das Wundmanagement sowie algesiologische

Fachassistenz (Schmerztherapie) MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen über den Sozialdienst:

Kontaktvermittlung zu Selbsthilfegruppen (über Sekis u. Nakos), Berliner Behindertenberatung, allgemeine soziale Dienste (ASD), Berliner

Koordinierungsstelle Rund ums Alter, zur Nachsorge u. Vernetzung von

stationären u. ambulanten Diensten, um

Drehtüreffekte zu vermeiden

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen z.B. Kryotherapie,

gesamtes Spektrum Hydrotherapie

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie z.B. medizinische Bäder, Stangerbäder, Zellenbäder, Unterwasserextension, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie,

Elektrotherapie, Schröpfen MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von

Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen

z.B. zur

Schmerzbewältigung, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Endoprothesenschulung MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

In der Operativen

Orthopädie/Wirbelsäulench irurgie als

Krisenintervention. In der Manuellen Medizin wichtige Säule der Diagnostik und Behandlung von

psychologischen und

(9)

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Es finden jährlich themenbezogene Patienten-

Informationstage,

Symposien für Fachleute und

Fortbildungsveranstaltunge n für niedergelassene Ärzte statt. Aktuelles erfahren Sie auf unserer Homepage unter

www.sana.de/sommerfeld.

MP63 Sozialdienst

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare werden durch den Sozialdienst, Ärzte und Psychologen angeboten.

Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote im Rahmen von jährlichen Veranstaltungen, wie das

"Sommerfelder Forum" und den Patienten-

Informationstagen.

MP04 Atemgymnastik/-therapie

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Operative Orthopädie:

Mobilisation, Üben AdL, Bewegungsschulung Manuelle Medizin: manual- medizinisch u.

neurophysiologische Krankengymnastik; Ziele:

Harmonisierung von Muskeldysbalancen, Beeinflussung von Koordinationsstörungen, Kräftigung der

wirbelsäulen-

/rumpfstabilisierenden Muskulatur

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

(10)

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege z.B. Versorgung mit angepassten Hilfsmitteln/

Kostenklärung; ggf.

Organisation des nahtlosen Übergangs in eine/unsere Reha-Klinik;

Kontaktaufnahme/

Informationsweitergabe an ausgewählten

Pflegedienst/Pflegeheim;

Beantragung von

Pflegekassenleistungen;

ggf. Anleitung zur Pflege für Angehörige

MP25 Massage z.B. klassische Massagen,

Segmentmassagen, Bindegewebsmassagen, Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz

MP24 Manuelle Lymphdrainage MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik

(11)

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Link Kommentar

NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besuchern durch ehrenamtliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unsere sogenannten

"Grünen Damen" stehen i.d.R. zweimal wöchentlich für Gespräche,

Spaziergänge etc. für unsere Patienten zur Verfügung.

NM42 Seelsorge Die persönliche Betreuung

erfolgt über unsere Klinikseelsorgerin, Frau Nele Poldrack.

NM49 Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

https://www.sana .de/sommerfeld/g ut-zu-

wissen/veranstalt ungen-1

finden regelmäßig statt und werden auf unserer

Homepage aktuell ausgewiesen NM66 Berücksichtigung von besonderen

Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)

können gleich zu Beginn des Aufenthaltes mit der Ernährungsberatung abgesprochen und individuell

zusammengestellt werden.

NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

ist auf dem Gelände in begrenzter Zahl unter der Rufnummer 033055 5-1403 möglich.

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Sofern Sie ein Ein-Bett- Zimmer als Wahlleistung in Anspruch nehmen

möchten, bitten wir Sie, dies bei Ihrer Anmeldung (Patientenmanagement) anzugeben.

NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Sofern Sie ein Zwei-Bett- Zimmer als Wahlleistung in Anspruch nehmen

möchten, bitten wir Sie, dies bei Ihrer Anmeldung (Patientenmanagement) anzugeben.

NM68 Abschiedsraum Auf dem Gelände gibt es

eine Klinikkapelle, die allen offen steht.

(12)

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

Funktion Arzt im Ruhestand

Titel, Vorname, Name Dr. med. Wolfram Seidel

Telefon 033055/5-2301

E-Mail Beatrix.hille@sana-hu.de

A-7.2 Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF17 Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF18 OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) BF19 Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und

Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF34 Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit

Mobilitätseinschränkungen

BF33 Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF22 Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF23 Allergenarme Zimmer

BF24 Diätische Angebote BF25 Dolmetscherdienst

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

durch einen Pool von Mitarbeitern mit fundierten Fremdsprachenkenntnisse n

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen wie z.B. Friseur, Kosmetik, Cafeteria,

Patientenbibliothek

(13)

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und

Universitäten

Im Rahmen von

fakultativen Seminaren an der Charité Berlin:

Manuelle

Medizin/Musikmedizin;

Durchführung

epidemiologischer Studien mit der Universität

Greifswald, Prof.

Kohlmann; Studie

PROMoting Quality mit der TU Berlin; Anästhesiologie (2020): Teilnahme an der PRÄP-GO-Studie der Charité

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden in der Klinik für Operative

Orthopädie, Klinik für Manuelle Medizin, Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Klinik für Anästhesiologie &

Intensivtherapie

angeboten. Ein Praktisches Jahr kann mit

Ausnahmeregelung, in Abstimmung mit der entsendenden Universität, angeboten werden.

FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch- wissenschaftlichen Studien

Manuelle Medizin:

Multicenterstudien (Ergebnisevaluation Komplexbehandlung) mit ANOA u. Universität Jena Operative Orthopädie:

Multicenterstudien (Primärendoprothesen, Thromboseprophylaxe) mit dem Julius-Wolff-Institut der Charité Berlin sowie Universität Magdeburg

(14)

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Prof. Dr. Halder u.

Oberärzte führen

Vorlesungen/Seminare an der Universität Magdeburg durch PD Dr. Kroppenstedt an der Charité,

Dozententätigkeit Dr.

Emmerich an der Med.

Hochschule Brandenburg (MHB) Weiterhin werden in Zusammenarbeit mit der MHB Praktika und Seminare für Medizinstudenten angeboten

FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Diverse Veröffentlichungen in verschiedenene

internationalen Journalen Mitherausgeber (Dr. Seidel, Dipl.-Psych. Ritz) für

Monographie

"Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems - Multimodale

interdisziplinäre

Komplexbehandlung" beim Verlag de Gruyter

FL09 Doktorandenbetreuung Operative Orthopädie:

Betreuung von z.Z. vier Promotionen an der

Universität Magdeburg z.T.

in Zusammenarbeit mit dem Juilius-Wolff-Institut zum Thema

Primärendoprothetik der Hüfte, Knie und Schulter

(15)

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB03 Krankengymnastin und

Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Ermächtigung zur Ausbildung von

Physiotherapeuten (im Rahmen eines Praktikums) HB05 Medizinisch-technische Radiologieassistentin und

Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

2020: Angebot von 1 Ausbildungsplatz HB07 Operationstechnische Assistentin und

Operationstechnischer Assistent (OTA)

1 Ausbildungsplatz, ab 2019 von 2

Ausbildungsplätzen HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits-

und Krankenpfleger

Angebot von 10 Ausbildungsplätzen (3- jährige Ausbildung), ab 2020 von 10

Ausbildungsplätzen

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten

Betten 263

A-10 Gesamtfallzahlen

Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl 7737

Teilstationäre Fallzahl 0 Ambulante Fallzahl 749

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärztinnen und Ärzte

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.

Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 63,99

(16)

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 63,99

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 60,13

Nicht Direkt 3,86

Davon Fachärztinnen und Fachärzte in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 45,09

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 45,09

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 41,23

Nicht Direkt 3,86

Belegärztinnen und Belegärzte (nach § 121 SGB V) in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres

Anzahl: 0

A-11.2 Pflegepersonal

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden.

(17)

Anzahl Vollkräfte: 136,51

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 136,51

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 136,08

Nicht Direkt 0,43

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 16,08

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 16,08

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 16,08

Nicht Direkt 0

Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 1 Jahr Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 9,61

Personal aufgeteilt nach:

(18)

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 9,61

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 9,6

Nicht Direkt 0,01

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0

Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in Vollkräften

Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 11,23

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl Kommentar

(19)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 11,23

Nicht Direkt 0

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 7,49

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 7,49

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 7,49

Nicht Direkt 0

Operationstechnische Assistentinnen und Operationstechnische Assistenten in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 3,08

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3,08

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,08

Nicht Direkt 0

(20)

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 3,08

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3,08

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,08

Nicht Direkt 0

A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen Anzahl Vollkräfte: 0

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

(21)

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,95

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2,95

Nicht Direkt 0

SP23 - Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe Anzahl Vollkräfte: 5,87

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5,87

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,87

Nicht Direkt 0

SP15 - Masseurin/Medizinische Bademeisterin und Masseur/Medizinischer Bademeister Anzahl Vollkräfte: 4,18

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 4,18

(22)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4,18

Nicht Direkt 0

SP21 - Physiotherapeutin und Physiotherapeut Anzahl Vollkräfte: 18,48

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 18,48

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 18,48

Nicht Direkt 0

SP43 - Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik und Medizinisch- technischer Assistent für Funktionsdiagnostik (MTAF)

Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

(23)

SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl Vollkräfte: 0

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0

SP25 - Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter Anzahl Vollkräfte: 5,5

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5,5

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,5

Nicht Direkt 0

SP56 - Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Anzahl Vollkräfte: 6,34

Personal aufgeteilt nach:

(24)

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 6,34

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 6,34

Nicht Direkt 0

SP05 - Ergotherapeutin und Ergotherapeut Anzahl Vollkräfte: 1,59

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,59

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,59

Nicht Direkt 0

SP04 - Diätassistentin und Diätassistent Anzahl Vollkräfte: 0,81

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,81

(25)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,81

Nicht Direkt 0

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person

Verantwortliche Person des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Funktion Qualitätsmanagementbeauftragte

Titel, Vorname, Name Diplom-Kauffrau (FH) Cathrin Eichholz

Telefon 033055/5-1201

Fax 033055/5-1111

E-Mail cathrin.eichholz@sana-hu.de

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche

Operative Steuerungsgruppe QM mit den Teilnehmern:

Direktion, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektion, Chefärzte aller Kliniken, Betriebsrat, Leiterin Medizin und Qualität SBB und QMB

Tagungsfrequenz des Gremiums

halbjährlich

A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person

Angaben zur Person

Angaben zur Person Eigenständige Position für Risikomanagement Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement

Funktion Leiterin Medizin und Qualität SBB Titel, Vorname, Name Sibylle Harms

Telefon 030/5518-3550

E-Mail sibylle.harms@sana-bb.de

(26)

A-12.2.2 Lenkungsgremium

Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe Lenkungsgremium /

Steuerungsgruppe

Ja - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen /

Funktionsbereiche

Operative Steuerungsgruppe QM mit den Teilnehmern:

Direktion, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektion, Chefärzte aller Kliniken, Betriebsrat, Leiterin Medizin und Qualität SBB und QMB

Tagungsfrequenz des Gremiums

halbjährlich

(27)

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Name: Verfahrensanweisung Organisation Jahresgespräche Qualitäts- und Risikomanagement Datum: 01.01.2018

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Name: Verfahrensanweisung Medizinischer Notfall

Datum: 14.09.2017

RM05 Schmerzmanagement Name: Behandlungsstandard Katalog

Standards und Arbeitsanweisungen Anästhesiologie

Datum: 20.04.2020

RM06 Sturzprophylaxe Name: Verfahrensanweisung

Sturzprophylaxe Datum: 26.01.2015 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts

zur Dekubitusprophylaxe (z.B.

„Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Name: Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe

Datum: 01.02.2019 RM08 Geregelter Umgang mit

freiheitsentziehenden Maßnahmen

Name: Verfahrensanweisung Freiheitsentziehende Maßnahmen Datum: 30.10.2018

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Name: Verfahrensanweisung Betreiben von Medizinprodukten Datum: 27.03.2019

RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen

- Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM13 Anwendung von standardisierten OP- Checklisten

RM14 Präoperative Zusammenfassung

vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP- Zeit und erwarteter Blutverlust

Name: Verfahrensanweisung Eingriffsverwechslungen vermeiden Datum: 11.04.2013

RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde

Name: Verfahrensanweisung Eingriffsverwechslungen vermeiden Datum: 11.04.2013

RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Name: Verfahrensanweisung Eingriffsverwechslungen vermeiden Datum: 11.04.2013

(28)

RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung

Name: Behandlungsstandard Katalog Standards und Arbeitsanweisungen Anästhesiologie

Datum: 20.04.2020

RM18 Entlassungsmanagement Name: Ablaufschema

Entlassungsmanagement Datum: 20.04.2020

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem Internes Fehlermeldesystem Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

monatlich Verbesserung

Patientensicherheit

unter anderem wurden folgende wesentliche Maßnahme abgeleitet: - Nachrüstung eines neu geschaffenen Gruppentherapieraumes um eine Notrufeinrichtung Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben

IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

bei Bedarf

IF01 Dokumentation und

Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem

Fehlermeldesystem liegen vor

08.06.2018

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

quartalsweise

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Übergreifendes Fehlermeldesystem

Übergreifendes Fehlermeldesystem

Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

monatlich

Nr. Instrument und Maßnahme EF00 CIRSmedical

(29)

A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienepersonal Anzahl

(Personen)

Kommentar Krankenhaushygienikerinnen und

Krankenhaushygienikern

1 Hygienebeauftragte Ärztinnen und

hygienebeauftragte Ärzte

3 je Klinik ein Arzt Fachgesundheits- und

Krankenpflegerinnen und

Fachgesundheits- und Krankenpfleger Fachgesundheits- und

Kinderkrankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger

für Hygiene und Infektionsprävention

„Hygienefachkräfte“ (HFK)

1

Hygienebeauftragte in der Pflege 13 je Station/Bereich

Hygienekommission Hygienekommission eingerichtet

Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

halbjährlich

Vorsitzende oder Vorsitzender der Hygienekommission Funktion Ärztlicher Direktor

Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Andreas Halder

Telefon /-

E-Mail

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Am Standort werden zentrale Venenkatheter eingesetzt. — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(30)

1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage Der Standard liegt vor Ja

Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische

Händedesinfektion

Ja b) Adäquate

Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle

Ja

c) Beachtung der Einwirkzeit

Ja d) Weitere Hygienemaßnahmen

- sterile Handschuhe Ja - steriler Kittel Ja

- Kopfhaube Ja

- Mund-Nasen-Schutz Ja - steriles Abdecktuch Ja Standard durch

Geschäftsführung/Hygienek om. autorisiert

Ja

2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern

Der Standard liegt vor Ja Standard durch

Geschäftsführung/Hygienek om. autorisiert

Ja

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie

Die Leitlinie liegt vor Ja Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst

Ja Leitlinie durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

(31)

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe Der Standard liegt vor Ja

1. Der Standard thematisiert insbesondere a) Indikationsstellung zur

Antibiotikaprophylaxe

Ja b) Zu verwendende

Antibiotika

Ja c) Zeitpunkt/Dauer der

Antibiotikaprophylaxe

Ja 2. Standard durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

3. Antibiotikaprophylaxe bei operierten Patienten

strukturiert überprüft

Ja

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel Der Standard liegt vor Ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische

Händedesinfektion

Ja b) Verbandwechsel unter aseptischen

Bedingungen

Ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden

Ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage

Ja

e)

Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf

postoper. Wundinfektion Ja

Standard durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

(32)

A-12.3.2.4 Händedesinfektion

Händedesinfektion (ml/Patiententag)

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen wurde erhoben

keine

Intensivstation vorhanden Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen wurde erhoben

ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen über alle Standorte

41,32 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch

stationsbezogen

ja

A-12.3.2.5 Umgang mit Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRSA

Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke

Ja

Informationsmanagement für MRSA liegt vor

Ja

Risikoadaptiertes Aufnahmescreening Risikoadaptiertes

Aufnahmescreening (aktuelle RKI-

Empfehlungen)

Ja

Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang Mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren

Ja

(33)

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar HM01 Öffentlich zugängliche

Berichterstattung zu Infektionsraten

URL:

https://www.sana .de/sommerfeld/

medizin- pflege/hygiene HM04 Teilnahme an der (freiwilligen)

„Aktion Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Name: Sana- Surveillance- Programm, mit monatlicher Auswertung des Händedesinfektio nsmittelverbrauc hs

HM02 Teilnahme am Krankenhaus- Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen

Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

HAND-KISS MRSA-KISS OP-KISS

Hüft-TEP, Knie-TEP und Hüft-TEP-Wechsel

HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

u.a. MRSA, MRGN, Händedesinfektion, Norovirus,

Bettenaufbereitung,

Desinfektion, Septekämien HM05 Jährliche Überprüfung der

Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

jährliche Validierung der Dampfsterilisatoren, der Reinigungs-

/Desinfektionsgeräte sowie Durchlaufsiegelgeräte;

jährliche Hygienebegehung der

Zentralsterilisationsabteilun g durch die

Hygienefachkraft;

Begehungen durch das Landesamt für

Arbeitsschutz/Verbraucher schutz und Gesundheit

(34)

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und

Beschwerdemanagement eingeführt

Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

Ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden

Ja Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden

Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführerinnen oder

Beschwerdeführer sind schriftlich definiert

Ja Ziel ist es, 90% der Beschwerden innerhalb von zwei Wochen zu bearbeiten und abzuschließen.

Weitere 5% der Beschwerden sind innerhalb eines Monats

abzuschließen. Innerhalb eines Jahres sollen alle Beschwerden abgeschlossen sein.

Regelmäßige Einweiserbefragungen

Durchgeführt Ja

Link

Kommentar Im Rhythmus von 3 Jahren wird eine Einweiserbefragung im gesamten Sana Verbund durch ein externes Befragungsinstitut durchgeführt. Die Ergebnisdarstellung bietet auch Möglichkeit eines Vergleiches der eigenen Ergebnisse mit denen anderer Kliniken.

Regelmäßige Patientenbefragungen

Durchgeführt Ja

Link

Kommentar Seit 1996 wird eine kontinuierliche interne Patientenbefragung durchgeführt, die uns mit einer durchschnittlichen Rücklaufquote von ca. 65% wesentliche Hinweise auf Stärken und Schwächen im Klinikbetrieb gibt. Alle 3 Jahre wird außerdem eine externe

(35)

Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden

Möglich Ja

Link https://www.sana.de/sommerfeld/medizin- pflege/qualitaet/kontakt

Kommentar Sie können gerne eine anonyme Beschwerde über das Kontaktformular auf unserer Homepage senden. Die

Beschwerde wird weitergeleitet an das Qualitätsmanagement.

Ansprechpersonen für das Beschwerdemanagement Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Funktion Qualitäts-/Beschwerdemanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name Cathrin Eichholz

Telefon 033055/5-1201

Fax 033055/5-1111

E-Mail cathrin.eichholz@sana-hu.de

Zusatzinformationen zu den Ansprechpersonen des Beschwerdemanagements Link zum Bericht

Kommentar Cathrin Eichholz (Qualitäts-

/Beschwerdemanagementbeauftragte Die Kontaktdaten finden unter dem Punkt Qualitätsmanagement oder auf unserer Homepage.

Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin oder Patientenfürsprecher

Funktion Arzt im Ruhestand

Titel, Vorname, Name Dr. med. Wolfram Seidel

Telefon 033055/5-2301

E-Mail Beatrix.hille@sana-hu.de

Zusatzinformationen zu den Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprechern Kommentar

(36)

A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen

Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

A-12.5.1 Verantwortliches Gremium

Zentrales Gremium / Arbeitsgruppe Zentrales Gremium oder

zentrale Arbeitsgruppe vorhanden, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherh eit austauscht?

Ja - Arzneimittelkommission

A-12.5.2 Verantwortliche Person

Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit einer konkreten Person übertragen: Ja

Angaben zur Person

Angaben zur Person Es gibt eine eigenständige Position für das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit

Verantwortliche Person AMTS

Funktion Apothekenleiter

Titel, Vorname, Name Norbert Fischer

Telefon 030/55182511-

Fax 030/55182516-

E-Mail n.fischer@sana-kl.de

A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal

Pharmazeutisches Personal Anzahl

(Personen)

Apothekerinnen und Apotheker 3

Weiteres pharmazeutisches Personal 8

Erläuterungen

(37)

A-12.5.4 Instrumente und Maßnahmen

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären

Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im

stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar.

Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, ggf.

unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:

Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese: Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.

Medikationsprozess im Krankenhaus: Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen:

Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung.

Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren

Arzneimittelverordnung, z.B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko- Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u.Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.

Entlassung: Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der

Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte, sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit

Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw.

Arzneimittelverordnungen erfolgt.

(38)

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen

Medikationsprozess (z. B.

Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung –

Ergebnisbewertung)

Name: Verfahrensanweisung Anwendung von Arzneimitteln Letzte Aktualisierung: 24.08.2018

AS07 Möglichkeit einer elektronischen

Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)

AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer

Arzneimittelinformationssysteme (z. B.

Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)

AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer

fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln

- Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung

- Zubereitung durch

pharmazeutisches Personal

- Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen AS10 Elektronische Unterstützung der Versorgung

von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln

- Vorhandensein von elektronischen Systemen zur

Entscheidungsunterstützung (z.B.

Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma) AS12 Maßnahmen zur Minimierung von

Medikationsfehlern

- Fallbesprechungen - Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)

AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung

- Aushändigung von

arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und

Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs - Aushändigung des

Medikationsplans

- bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von

(39)

AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder

Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)

AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese

Name: VA Anwendung von Arzneimitteln

Letzte Aktualisierung: 24.08.2018

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung

24h verfügbar

Kommentar AA22 Magnetresonanztomo

graph (MRT)

Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder

Ja am Standort

AA08 Computertomograph (CT)

Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen

Ja in Kooperation mit dem Sana Klinikum Lichtenberg

A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V

Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden.

Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der Gesetzgeber Abschläge vor.

Teilnahme des Krankenhauses am gestuften System der Notfallversorgung gemäß den Regelungen zu den Notfallstrukturen:

Nein

(40)

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

B-1 Klinik für Operative Orthopädie

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Operative Orthopädie"

Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel 2300

Art Hauptabteilung

Ärztliche Leitung

Chefärztin oder Chefarzt

Funktion Chefarzt Klinik für Operative Orthopädie/Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Andreas Halder

Telefon 033055/5-2201

Fax 033055/5-2203

E-Mail stefanie.gericke@sana-hu.de

Straße/Nr Waldhausstr. 44

PLZ/Ort 16766 Kremmen

Homepage

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärztinnen und Ärzten

Angaben zu Zielvereinbarungen

Zielvereinbarung gemäß DKG

Ja

(41)

B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VC30 Septische Knochenchirurgie

VC66 Arthroskopische Operationen

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und

des Bindegewebes

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VO14 Endoprothetik

VO19 Schulterchirurgie

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VX00 zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung seit 2016 VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VO15 Fußchirurgie

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VO17 Rheumachirurgie

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Fallzahlen

Vollstationäre Fallzahl 3679 Teilstationäre Fallzahl 0

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

(42)

B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Fuß-Sprechstunde in der Ambulanz Sommerfeld

Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (AM11) Kommentar mit Terminvergabe unter der Rufnummer 033055/5-1802

Hüft-/Knie-Sprechstunde in der Ambulanz Sommerfeld

Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (AM11) Kommentar mit Terminvergabe unter der Rufnummer 033055/5-1802

Knie-TEP-Wechsel-Sprechstunde in der Ambulanz Sommerfeld

Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (AM11) Kommentar mit Terminvergabe unter der Rufnummer 033055/5-1802

Schulter-Sprechstunde in der Ambulanz Sommerfeld

Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (AM11) Kommentar mit Terminvergabe unter der Rufnummer 033055/5-1802

Spezialsprechstunde Chefarzt Prof. Dr. Halder bei orthopädischen Problemfällen

Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Absatz 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von

Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten) (AM04) Vorgespräche zu ambulanten Operationen (Kniearthroskopie) in der Ambulanz Sommerfeld

Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (AM11) Kommentar mit Terminvergabe unter der Rufnummer 033055/5-1802

(43)

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-812.5 137 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Meniskusresektion, partiell

5-812.eh 57 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk 5-811.0h 28 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer

Plica synovialis: Kniegelenk

5-811.2h 21 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Kniegelenk

5-810.4h 10 Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freier Gelenkkörper: Kniegelenk

5-812.6 5 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Meniskusresektion, total

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Zulassung vorhanden

Ärztin oder Arzt mit ambulanter D- Arzt-Zulassung vorhanden

Nein Stationäre BG-Zulassung

vorhanden

Nein

B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärztinnen und Ärzte

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.

Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 23,99

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 23,99

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

(44)

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: 153,35556

Davon Fachärztinnen und Fachärzte in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 14,4

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 14,4

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 11,63

Nicht Direkt 2,77

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: 255,48611

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen)

Kommentar AQ06 Allgemeinchirurgie

AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie Weiterbildungsbefugnis: 30 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie sowie 18 Monate „Common trunk Chirurgie“ vorhanden

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie ZF28 Notfallmedizin

(45)

B-1.11.2 Pflegepersonal

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden.

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 42,77

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 42,77

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 42,44

Nicht Direkt 0,33

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: 86,01824

Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

(46)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 1 Jahr

Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 4,5

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 4,5

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4,49

Nicht Direkt 0,01

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: 817,55556

Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in Vollkräften

Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal in Fachabteilung

Anzahl Vollkräfte: 3,27

(47)

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3,27

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,27

Nicht Direkt 0

Anzahl stationäre Fälle je stationäre Vollkraft: 1125,07645

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung einer Station/eines Bereiches

PQ08 Pflege im Operationsdienst PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP14 Schmerzmanagement 20 Mitarbeiter, da

besonderer Schwerpunkt der Klinik

ZP16 Wundmanagement ZP13 Qualitätsmanagement

B-1.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(48)

B-2 Klinik für Manuelle Medizin

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Manuelle Medizin"

Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel 2390

Art Hauptabteilung

Ärztliche Leitung

Chefärztin oder Chefarzt

Funktion Chefarzt Klinik für Manuelle Medizin, nichtoperative Orthopädie u. Schmerzmedizin

Titel, Vorname, Name Dr. Wolfram Seidel

Telefon 033055/5-2301

Fax 033055/5-2303

E-Mail wolfram.seidel@sana-hu.de

Straße/Nr Waldhausstr. 44

PLZ/Ort 16766 Kremmen

Homepage

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärztinnen und Ärzten

Angaben zu Zielvereinbarungen

Zielvereinbarung gemäß DKG

Ja

(49)

B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VO00 Ärztliche Behandlung differenzierte Manuelle

Medizin einschließlich osteopathischer Techniken, medikamentöse

Schmerztherapie, rückenmarksnahe Schmerztherapie und Katheteranlage, Verordnung befundgerechter Physiotherapie und einzelner

Naturheilverfahren VO00 multimodale - nichtoperative Komplextherapie des

Bewegungssystems

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien

Osteoporose VO00 Apparative Funktionsdiagnostik videogestützte

Bewegungsanalyse, Ganganalyse mit Kraftmesssohlen, Kinesiologisches Oberflächen-EMG, Gleichgewichtstestung, isokinetische

Muskelkraftdiagnostik VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des

Weichteilgewebes

VO00 Psychologische Schmerztherapie u. psychologische Entspannungsverfahren

tiefenpsychologisch fundierte Kurzzeittherapie, Hypnotherapie,

Verhaltenstherapie

VO12 Kinderorthopädie für Kinder ab 14 Jahren mit

Schmerzerkrankungen am Bewegungssystem

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen

im Zusammenhang mit Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und

Verhaltensstörungen

im Zusammenhang mit Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems

(50)

VO00 Festlegung von konkreten ambulanten Behandlungsprogrammen und

Selbstübungsprogrammen

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen

VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie

VO13 Spezialsprechstunde z.B. interdisziplinäres

Untersuchungssetting im Rahmen der integrierten Versorgung,

Untersuchungs- und Beratungssprechstunde VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten

mit körperlichen Störungen und Faktoren

im Zusammenhang mit Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems VX00 nach dem ANOA-Konzept seit 2016 als eine der ersten

Kliniken deutschlandweit zertifiziert (ANOA =

Arbeitsgemeinschaft nichtoperativer orthopädischer und manualmedizinischer Akutkliniken e.V.)

VO00 Musikermedizin

VO00 Spezialisierte Krankengymnastik Manuelle Therapie incl. , Osteopathie, weitere neurophysiologische Techniken

VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung bei Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems

VO00 gezielte Aktivierung Bewegungsschulung und

medizinische

Trainingstherapie zur Beeinflussung motorischer Fehlsteuerung,

Stereotypstörung und körperliche

Dekonditionierung

VO00 Manualmedizinische Diagnostik und Therapie Muskelskelettfunktionstests , Chirodiagnostik und - therapie,

Triggerpunktbehandlungen, osteopathische Techniken VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien Gelenkerkrankungen VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und

sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems

Elektrophysiologische Messungen (NLG) VO00 Tanzmedizin

(51)

VO00 Spezielle Schmerzdiagnostik u. Schmerztherapie spezielle

Schmerzanamnese, Schmerz-Scores, Schmerzprotokoll, assistierte

Schmerztherapie unter stationärer Überwachung, invasive Schmerztherapie VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der

Wirbelsäule und des Rückens

z.B. Skoliose

VO00 Neuroorthopädische Diagnostik Röntgen, Ultraschall der Gelenke und Weichteile

VO00 Ergotherapie Funktionstraining von

Aktivitäten des täglichen Lebens und

arbeitsplatzspezifische Belastungen

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Myalgie, Myopathie, Myositis

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Degenerative und entzündliche

Wirbelsäulenerkrankungen

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Fallzahlen

Vollstationäre Fallzahl 3461 Teilstationäre Fallzahl 0

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanz-Sprechstunde (in Sommerfeld)

Ambulanzart Privatambulanz (AM07)

Kommentar Untersuchung und Beratung von Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VO13)

(52)

Psychologische Ambulanz-Sprechstunde (in Sommerfeld)

Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Absatz 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von

Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten) (AM04) Kommentar Psychologische Schmerztherapie

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VO13)

B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Zulassung vorhanden

Ärztin oder Arzt mit ambulanter D- Arzt-Zulassung vorhanden

Nein Stationäre BG-Zulassung

vorhanden

Nein

B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärztinnen und Ärzte

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.

Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 25,11

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 25,11 0

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 25,11

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