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Schlafsack für SäuglingeDas Klever Hospital schließt sich der NRW-Initiative Gesundheit von Mutter & Kind an

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SAMSTAG

17. MAI 2008

KLEVERLAND

Norbert Gerding und das Ehrenamt Unter dem Titel „Schlag- lichter - Ehrenamt im Wandel der Zeit“ ist noch bis Dienstag eine Ausstel- lung im Gocher Rathaus zu sehen. Die NN sprachen mit dem Sozialpädagogen Norbert Gerding, der das Freiwilligen-Zentrum Kle- verland leitet.

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Kleine Spargelstecher waren mit Spaß bei der Sache.Die ganze Woche über durften Grundschüler den Spargelbauern im Kreis Kleve über die Schulter schauen.Die Jungen und Mädchen der Don-Bosco- Grundschule Asperden waren bei Leo Ophey in Goch zu Gast.Hier erfuhren sie alles über Spargelernte, Zubereitung und die unterschiedlichsten Rezeptideen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Erholung für Kinder

KREIS KLEVE. Bereits zum 30. Mal findet in den ersten drei Wochen der Sommerferien die Stadtranderholung des Kreisju- gendamtes Kleve auf dem Fin- gerhutshof am Wisseler See statt.

Vom 30. Juni bis 17. Juli können sieben- bis 13-jährige Kinder aus Bedburg-Hau, Kalkar, Kra- nenburg, Rees und Uedem auf dem umgebauten Bauernhof mit seinem weitläufigen Gelän- de spielen, basteln, toben, Hüt- ten bauen und an zahlreichen Aktionen teilnehmen. In die- sem Jahr gibt es unter anderem eine Hüpfburg und Rockmobil als besondere Attraktionen.

Das umfangreiche Programm wird von einem Team geschul- ter Betreuer vorbereitet und durchgeführt. Für Verpflegung und Getränke ist gesorgt. Die Kinder erhalten ein Mittages- sen und nachmittags Kakao und Kuchen. Die Stadtranderholung läuft montags bis freitags. Die Jungen und Mädchen werden in zwei Gruppen aufgeteilt, wo- bei eine Teilnahme an jedem zweiten Tag vorgesehen ist. Jedes angemeldete Kind kann also maximal sieben Tage teilneh- men. Die kleinen Urlauber wer- den in den Gemeinden zwischen 8 und 8.45 Uhr mit Bussen abge- holt und zum Fingerhutshof gefahren. Gegen 17.30 Uhr tref- fen sie wieder an den Sammel- stellen ein.

Die Kosten für die Ferien- maßnahme betragen 28 Euro.

Ab dem dritten Kind einer Familie wird kein Kostenbeitrag erhoben. Ebenso ist die Teil- nahme kostenlos für Kinder, deren Eltern Arbeitslosengeld I oder II erhalten. Anmeldung und Kartenverkauf laufen über die jeweilige Gemeinde ab dem 20. Mai. Nähere Infos erteilt das Kreisjugendamt unter Telefon:

02821/ 85-466.

KRANENBURG

Zwischen Rhein und Reichswald Eine Gemeinde stellt sich vor. Unter dem Motto

„Zwischen Rhein und Reichswald“ gibt es jetzt ein Buch über Kranen- burg. Bürgermeister Gün- ter Steins gewährte bei der Vorstellung Einblicke ins Buch und seiner Ent- stehung.

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Schlafsack für Säuglinge

Das Klever Hospital schließt sich der NRW-Initiative Gesundheit von Mutter & Kind an

KLEVE.Was passiert, wenn ein Kind einfach aufhört zu atmen? Der „plötzliche Kinds- tod“ ist nach wie vor die Haupt- ursache für die Säuglingssterb- lichkeit. Bundesweit sterben immerhin pro Jahr 3,8 von 1.000 Kindern noch vor Vollendung des ersten Lebensjahres. In Nordrhein-Westfalen fällt die Statistik mit 4,6 Todesfällen sogar noch schlechter aus. Auch im Kreis Kleve ist Aufklärung dringend angebracht. In 2006 starben im gesamten Kreisge- biet 14 Kinder - bei insgesamt 2.576 Geburten. Tendenz stei- gend.

„Dabei gibt es eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, die Eltern befolgen sollten“, sagt Dr.

Birgit Niemeyer vom Klever St.

Antonius-Hospital. So sei es wichtig, den Säugling in Rückenlage schlafen zu legen,

auf eine rauchfreie Umgebung zu achten, ihm ein eigenes Bett aufzustellen und es zu stillen.

Besonders gefährlich sei eine

„Überwärmung“, der mit der Nutzung eines atmungsaktiven und der Größe des Kindes ent- sprechenden Schlafsackes ent- gegengewirkt werden kann. In der Kinderabteilung des Klever Krankenhauses setzt man schon

seit Jahren auf diese Alternative zur Bettdecke. Jetzt ist es dank des Fördervereins sogar mög- lich, jedem Kind, das ab dem 1.

Juli in St. Antonius geboren wird, einen Schlafsack zu schen- ken. „Wir hoffen, damit einen erheblichen Beitrag zur Risiko- minimierung zu leisten“, sagt Andrea Schöning-Schmid und dankt vor allem dem Land-Golf-

Club Schloss Moyland, der in diesem Jahr am 8. Juni zum ach- ten Mal ein Benefiz-Turnier zugunsten der Kinderklinik durchführen wird. Rund 6.000 Euro kamen im vergangenen Jahr zusammen - insgesamt waren es knapp 22.000 Euro.

Da im Klever Krankenhaus jährlich rund 700 Kinder gebo- ren werden, benötigt man etwa 20.000 Euro, um die Aktion zwölf Monate lang tragen zu können. Neben dem Erlös aus dem Golfturnier setzt der För- derverein auch auf Unterstüt- zung von Seiten der Unterneh- merschaft und der Eltern. Und betont nochmals, wie wichtig Aufklärung sei. In den Nieder- landen kommen sogar Fernseh- Spots zum Einsatz - dort liegt die Sterblichkeitsquote entspre- chend auch bei 1 von 1.000.

Verena Schade

NIEDERRHEIN

Mit dem Pferd zur Gnadenkapelle Die Reeser Rheinbrücke war eine echte Herausfor- derung für Ingeborg Luis- lampe und ihr Fjordpferd Udella. Doch der Weg ist das Ziel. Die beiden sind vom Emsland aus nach Kevelaer gepilgert. Am Niederrhein haben sie vie- le freundliche Menschen getroffen und wurden herzlich aufgenommen.

HASSUM.Der Pfarrgemein- derat lädt zum Pfarrfest am morgigen Sonntag ab 14 Uhr am Dorfhaus ein. Fürs leibliche Wohl und für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Dane- ben gibt’s Torwandschießen, Kästenstapeln und Hüpfburg.

Fest mit Musik und Hüpfburg

UEDEM.Am morgigen Sonn- tag findet die große Fahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem statt. Treffpunkt ist am Uedemer Markt um 10 Uhr.

Von Uedem aus geht es entlang von schönen Radwegen zum Kloster Kamp.

Mit dem Rad zum Kloster

KLEVE.Die Bergfreunde Kle- verland laden am morgigen Sonntag zur Rundwanderung über die höchsten Erhebungen im holländischen Teil des Reichswaldes zwischen Wyler und Nimwegen ein.Treffpunkt ist um 9 Uhr am Kolpinghaus.

Wanderung über die Berge

NIEDERMÖRMTER.In der Kindertageseinrichtung St.

Barnabas findet am morgigen Sonntag nach dem Wortgottes- dienst (10.30 Uhr) ein Tag der offenen Tür statt. Um 14.30 wird das Theaterstück „Frau Holle“

von Kindern aufgeführt.

Offene Türen und Frau Holle

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Heute, 17. Mai, um 16 Uhr star- tet im Projektraum der Bahn- hofstraße 25 in Kleve das zwei- te Ausstellungsprojekt: Holger Becken (l.) aus Goch, Absolvent der Düsseldorfer Akademie und Peter Bogatka, der in Krakau ein Kunststudium der Malerei absolviert hat, begegneten sich in den Räumlichkeiten des Pro- jektraums. Bei der Ausstellung sind unter anderem aktuelle Arbeiten zu sehen, angeregt durch den künstlerischen Dia- log.. Bis zum 15. Juni ist der Pro- jektraum jeweils am Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Der „projektraum-bahnhof25“

ist keine Galerie im klassischen Sinn, sondern vielmehr eine Ate- liergemeinschaft für gemeinsa-

mes Arbeiten, Ausstellungen, Performance, gemeinsamen Austausch, ein Experimentier- und Präsentationsfeld. Es han- delt sich um einen temporären Ausstellungsort. Vier Ausstel- lungen pro Jahr sind geplant.

Der Projektraum ist aus der gemeinsamen Idee entstanden, eine Plattform für künstlerisches Arbeiten und Austausch zu schaffen und die Vernetzung von Künstlern zu fördern.

Es ist grundsätzlich vorgesehen, einen Dialog zwischen Klever Künstlern und Gastkünstlern herzustellen. Kommerzielle Aspekte spielen bei der Auswahl der Künstler eine untergeord- nete Rolle. Auch jungen Künst- lern soll ein Forum geboten wer-

den. NN-Foto: Privat

Projektraum ist heute geöffnet

REES. Am morgigen Inter- nationalen Museumstag, 18.

Mai, eröffnet Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler die Aus- stellung „Wort und Schwei- gen“ mit Werken der Künstle- rin Lisa Böll aus dem nieder- ländischen Oosterbeek.

Die Veranstaltung findet im städtischen Koenraad-Bosman- Museum statt und beginnt um 11 Uhr. Während die Reeserin Caroline Gustedt in die Aus- stellung einführt, wird der musi- kalische Rahmen von den Sän-

gerinnen Sarah Boer und Lisse Knaapen gestaltet. Die Ausstel- lung, in der Lisa Böll einen Querschnitt ihres Schaffens der vergangenen zehn Jahre prä- sentiert, ist bis Sonntag, 13. Juli, im Museum zu sehen.

Neben dem Besuch der Aus- stellung haben Kunst- und Kul- turinteressierte die Gelegenheit, jeweils am Dienstag, 27. Mai, um 20 Uhr, und am Sonntag, 15. Juni, um 16 Uhr, an einem Vortrag der Künstlerin teilzu- nehmen. Weitere Informatio-

nen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Anlässlich des Inter- nationalen Museumstages ist der Eintritt in das Koenraad-Bos- man-Museum am Sonntag, 18.

Mai, den ganzen Tag frei. Dar- über hinaus wird um 15 Uhr eine kostenfreie Führung durch das städtische Museum ange- boten. Das Museum ist sams- tags von 14 bis 17 Uhr sowie sonntags von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Gruppen können das Museum nach vorheriger telefonischer

Anmeldung unter 02851/ 51187 auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten besuchen.

Schreiben, malen und musi- zieren gehörten auf selbstver- ständliche Weise zum Famili- enleben der sieben Kinder des Ehepaares Alfred und Cläre Böll aus Köln. Es war so selbstver- ständlich, dass Lisa Böll sich nach dem Abitur dann auch zunächst für ein Lehramtsstu- dium entscheidet. Erst mit 28 Jahren bewirbt sie sich an der Kölner Werkschule, um 1991 an

der Kunstakademie in Arnheim mit Erfolg ihr Kunststudium abzuschließen. Neben der bild- nerischen Arbeit betätigt sie sich auch literarisch.

Nachdem einige Kurzge- schichten und Gedichte unter anderem in deutschen Zeit- schriften erschienen waren, ver- legt der Verlag „De Geus“ 1993 ihre Erzählung „Alles zegt: ik sterf“, die vom Tod ihres Vaters und der Scheidung von ihrem holländischen Ehemann han- delt.

Ausstellungseröffnung am Museumstag

„Wort und Schweigen“ mit Werken der Künstlerin Lisa Böll im Koenrad-Bosmann-Museum Rees zu sehen

KLEVE. Die Klever betrach- ten ihn als einen der Ihren. Er kam im Jahr 1834. Und er blieb.

„Jetzt haben ihn die Deut- schen“, sagten seine nieder- ländischen Landsleute. Es stimmte. Barend Cornelius Koekkoek blieb bis zuletzt.

1862 starb er in der Schwa- nenstadt, nachdem zwei Jahre zuvor ein Schlaganfall seine Schaffenskraft jäh beendete.

Annähernd 150 Zeichnungen von B.C. Koekkoek besitzt das gleichnamige Haus und Muse- um in Kleve und verfügt damit über einen umfangreichen Schatz, der allerdings selten zu sehen ist. Das liegt nicht zuletzt an der Empfindlichkeit der Zeichnungen. Ein Vierteljahr- hundert ist es her, dass das Koek- koek-Haus zuletzt eine Ausstel- lung mit den Zeichnungen machte. Ab morgen und bis zum 28. September haben Koekkoek- Fans und solche, die es werden möchten, dier Gelegenheit, rund 110 Zeichnungen des bedeu- tendsten Vertreters der nieder- ländischen Romantik in Augen- schein zu nehmen - eine Gele-

genheit, die man nützen sollte, denn wer weiß, wann die näch- ste Ausstellung zu sehen ist.

„Ich glaube, dass der Zweck der Zeichenkunst, wenn sie einer guten Erziehung dienstbar gemacht wird, sein muss: Den Geschmack für das Schöne mehr und mehr zu entwickeln, zu ver- feinern, um dadurch in den Stand gesetzt zu werden, mit einem richtigen Blick und einem guten Urteil die schöne Natur, die Dinge, die um uns sind, zu sehen, zu erkennen, und darü- ber zu urteilen“, schrieb B.C.

Koekkoek 1841 in den „Mittei- lungen eines Landschaftsma- lers“.

Im selben Jahr gründete er in Kleve das „Zeichen-Collegium“

- eine Schule des Sehens und des angewandten Geschmacks also. Gut, dass sich nach 25 Jah- ren wieder einer ausführliche Ausstellung mit Koekkoek be- fasst und eindrucksvolle Ein- blicke in einen großen Teil eben der Sammlung gewährt, die nicht zuletzt durch bürger- schaftliches Engagement zustan- de kam. Heiner Frost

Geschmack entwickeln und den Blick verfeinern

Ausstellung mit B.C. Koekkoeks Zeichnungen

Koekkoeks Ansicht einer Straße in Kranenburg.

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HALDERN. Das wird ein Jubiläum. Das Haldern Pop Festival kann sein 25-jähriges Bestehen feiern und das ganze Dorf nimmt daran teil. Bür- germeister Dr. Bruno Ketteler, selbst seit zehn Jahren Festi- valbesucher, hat dazu die Schirmherrschaft übgernom- men.

Während vor der Türe schon die Musikfans ungeduldig war- teten, die Vier-Städte-Tour des Haldern Pop fand hier ihren krönenden Abschluss, gab Wolf- gang Linneweber (Freunde nen- nen ihn „Linne“) nun im Saal bei Tepferdt die Namen weiterer Bands bekannt die am Festival teilnehmen.

Doch zunächst gab es einen Rückblick auf 25 Jahre. Das sind Jahre voll mit Musikhistorie. So manche unbekannte Band bekam hier eine Chance und wurde entdeckt. „Bei uns Machern sind die Pickel mitt- lerweile verschwunden und es stellen sich dafür die ersten graue Haare ein“, sagt Linne.

„Dabei ist für uns wichtig, damals wie heute, zu wissen wo wir her kommen und der Wan- del des Ortes Haldern.“

Bürgermeister Dr. Ketteler betonte dazu, dass dieses Festi- val seines Gleichen sucht.„Hier gab es Zeiten in denen es so reg- nete dass man das Wasser bis an der Bühne hatte und auch Jahre, in denen es so heiß war, dass man für jeden Tropfen Wasser

glücklich war.“

Seit zehn Jahren ist auch Die- bels mit im Boot. Gratulation zum Festivaljubiläum kam dazu von Linda Drasba von der Issu- mer Brauerei. Einen herzlichen Glückwunsch an Stefan Reich- mann persönlich gab es von Horst Balkmann, dem neuen Vorstand der Sparkasse Emme- rich-Rees. Bekanntlich wäre ohne die Hilfe des Geldinstitu- tes ein solch großes Event schwerlich auf die Beine zu stel- len.„In „Raum 3“ wurde damals das Festival gegründet und mit dem Open Air hat man sich einen Namen erworben“, so Balkmann. „Man hat hier in Haldern ein einzigartiges Flair, weil man nach 25 Jahren noch

so ist wie man angefangen hat:

bodenständig.“

Und dies bewiesen im An- schluss an den offiziellen Teil dann auch die vier auftreten- den Künstlergruppen. Guille- mots aus London, White Rabbits aus New York, Stephanie Soko- linski aus Paris und Loney, Dear aus Schweden wurden von den Musikfans auf der Bühne erwar- tet und nicht endtäuscht.

Übrigens gibt es weitere acht Bestätigungen für das Festival, das in diesem Jahr am Don- nerstag, 7. August, beginnt. Dies sind Jamie Lidell, Fleet Foxes, Guillemots, Soko, Gutter Twins, Kula Shaker, The Blades und Loney Dear.

Helmut Heckmann

Haldern Pop wird 25 Jahre

Jetzt gab es die ersten Gratulationen für die Macher des Festivals

Stefan Reichmann, Wolfgang Linneweber stellen im Bei- sein von Bürgermeister Dr.Bruno Ketteler (v.r.n.l.) die Bands beim 25. Haldern Pop Festival vor. NN-Fotos: Helmut Heckmann

Einen Ausflug von Millingen nach Heelden, auf den Bauern- hof Gut Laakhausen, machten 17 Kinder des Kindergartens Rappelkiste mit ihren Müttern und Erzieherinnen. Heidrun Klinkhammer und ihr Mann Robert empfingen die Kleinen und erklärten ihnen die Tiere

auf dem Hof und die Produkti- on von Milch. Dazu gab es ein

„Milchvergleichsspiel“ bei dem man beispielsweise sehen konn- te, wieviel Liter Milch man für eine Tüte Chips bekommen könnte. Von großem Interesse war auch der Blick in den Kuh- stall, wo sich 58 Jersey-Kühe

befinden. Hier wurde das Futter angefasst, daran gerochen und auch, wenn sie es zulies, eine Kuh angefasst. Ein Erlebnis, worüber die Kinder sicherlich noch lange sprechen werden, war der Austrieb der Kühe aus dem Stall auf die Weide.

NN-Foto: Helmut Heckmann

Rappelkisten-Kinder besuchten Bauernhof

KURZ & KNAPP

Förderverein tagt:Der Förder- verein Kloster Graefenthal lädt seine Mitglieder zu Versamm- lung ein am morgigen Sonntag, um 11 Uhr auf Graefenthal.

Nach Abwicklung der Tages- ordnung, mit einer Satzungs- änderung, wird das Vorstands- mitglied Andrea Thissen einen Vortrag mit dem Thema „Klo- ster Graefenthal nach der Säku- larisation“ halten. Interessierte Nichtmitglieder sind willkom- men.

Pfarrfest in Uedemerbruch:

Am morgigen Sonntag ist um 9.30 Uhr eine Familienmesse in der Kirche zur Hl. Familie, mit- gestaltet vom Kirchenchor Uedemerbruch. Im Anschluss daran ist ein buntes Treiben rund um Kirche und Pfarrheim.

Radwanderung:Zu einer Rad- wanderung am Samstag, 24.

Mai, um 14 Uhr ab Rathaus nach Wertherbruch lädt der Ver- kehrs- und Verschönerungsver- ein Rees eV ein. Geplant ist der Besuch des Weinmuseums sowie das inzwischen übliche und beliebte Kaffeetrinken. Auch Nichtmitglieder sind dazu herz- lich eingeladen

Knieschule:Mit der Physiothe- rapeutin Lydia Lukaszen kann eine Kniegymnastik erlernt wer- den, die dabei helfen kann Knie- beschwerden los zu werden. Der Kurs beginnt am Dienstag, 20.

Mai, um 19.15 Uhr in der Pol- derbusch Turnhalle, Schul- straße. Die Kursgebühr für fünf Abende beträgt 14 Euro. Anmel- dung im Haus der Familie, Tele- fon: 02822/704570 oder www.hdfe.de.

Sprechstunden fallen aus:Der Sozialverband VdK Ortsverband Kleve gibt bekannt, dass die Sozialsprechstunden in der Seni- orenbegegnungsstätte neben der alten Kirche in Kellen am 21.

und 28. Mai, aus terminlichen Gründen, entfallen. Ab dem 4.

Juni kann man sich wie gewohnt jeden Mittwoch zwischen 15 und 16.30 Uhr unangemeldet beim vor Ort befindlichen Sozi- albetreuer über die Vorzüge und das Vereinsleben des VdK infor- mieren und sich gegebenenfalls auch im VdK Ortsverband Kleve anmelden. Offene Fragen zum Sozialrecht werden ebenfalls beantwortet. Diesen kostenlo- sen Service der Beratung können im Ortsverband Kleve übrigens auch Nichtmitglieder einmalig in Anspruch nehmen.

Senioren singen: Bekannte Volkslieder präsentiert die Kle- ver Senioren Sing- und Spielge- meinschaft am heutigen Sonn- tag im Rahmen der Forstgar- tenkonzerte. So erklingen ab 15 Uhr fröhliche Lieder, auch zum Mitsingen im Blumenhof der historischen Parkanlage, zu denen die Sing- und Spielge- meinschaft nicht nur Senioren, sondern alle Freunde der schön- sten und bekanntesten Melodi- en erwarten.

EMMERICH.Was wäre der Mai ohne den traditionellen Kindertrödelmarkt im Embri- cana, Nollenburger Weg 34?

Auch in diesem Jahr können wieder alle Kinder zwischen sechs und 14 Jahren auf der Freifläche des Freizeit- und Erlebnisbades am Sonntag, 25.

Mai, ab 10 Uhr, Spielsachen, Kleidung und allerlei Krams und Krempel zum Kauf anbieten.

Einlass zum Aufbau der Stände ist um 9 Uhr. Außerdem lädt eine Hüpfburg zum Tollen und Toben ein und für das leibliche Wohl gibt es wieder Gegrilltes und kühle Getränke. Natürlich haben auch die Erwachsenen allerhand zu gucken und sind natürlich ebenfalls zum Feil- schen und Kaufen herzlich ein- geladen.

Anmeldungen zum Trödel- markt sind ab sofort am Emp- fang des Embricana möglich.

Aktuelle Infos gibt es unter www.embricana.de oder unter Telefon 02822/91421-0.

Auf zum

Budenzauber

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 17. MAI 2008

Unser Service: Anliefern • Ausmessen •• Verlegen • Fachliche Beratung • Nix wie hin!

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Die Issumer Brauerei Diebels und der 1. FC Kleve verlängern ihre erfolgreiche Partnerschaft um ein weiteres Jahr. Unabhän- gig vom möglichen Aufstieg des Oberligisten in die neu geschaf- fene Regionalliga, setzen die Partner damit ein Zeichen der Beständigkeit in einer turbu- lenten Saison.

„Wir freuen uns, Diebels als star- ken Partner und zwölften Mann an unserer Seite zu haben“, äußert sich der erste Vorsitzen- de Uwe Dönisch-Seidel zufrie- den über die Fortsetzung der Zusammenarbeit.„Gemeinsam

mit dem 1. FC Kleve wollen wir den Niederrheinern auch wei- terhin attraktiven Fußball in ihrer Heimatregion bieten. Egal, wie das Rennen um den Auf- stieg ausgeht: Beim 1. FC Kleve wird auch weiterhin Fußball auf hohem sportlichen Niveau gespielt und dazu wollen wir unseren Teil beitragen“, ergänzt Tina Welbers, Marketingleite- rin bei Diebels.

Im Diebels live in Issum stießen Heiner Potz (r.), Tina Welbers und Uwe Dönisch-Seidel jetzt mit einem frischen Diebels auf die Zukunft an.

In die Verlängerung

REES. Die nächste öffentli- che Führung durch Rees fin- det am Donnerstag, 22. Mai, (Fronleichnam) statt. Unter der Leitung eines erfahrenen Stadt- führers erleben die Teilnehmer eine Expedition durch die Ree- ser Unterwelt.

Der Rundgang beginnt um 14 Uhr am Reeser Rathaus.

Erwachsene zahlen für die Teil- nahme zwei Euro, Kinder sind kostenlos dabei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Unter dem Titel „Reeser Stadtbefestigung und Unter- welt“ erwartet die Teilnehmer eine spannende, 90-minütige Expedition durch die Verteidi- gungsbauwerke am historischen Festungswall und die unterirdi- schen Kasematten am Westring

und unter dem Museum. Außer- dem erhalten Sie einen Einblick in die Reeser Stadtgeschichte und Informationen über die Belagerung durch Franzosen, Spanier und Niederländer.

Während die Teilnehmer am Sonntag, 15. Juni, ab 14 Uhr auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein unter- wegs sind, unternehmen sie am Sonntag, 29. Juni, 11 Uhr wie- der eine Expedition in die Ree- ser Stadtbefestigung und Unter- welt.

Informationen über weitere Stadtführungen und die ent- sprechenden Termine sind tele- fonisch unter Tel.: 02851/51174 erhältlich oder auf der städti- schen Internetseite www.stadt- rees.de in der Rubrik „Touris- mus und Freizeit“ zu finden.

Weitere Expedition in die Reeser Unterwelt

Öffentliche Stadtführung durch Rees

NIEDERRHEIN. Das es auch auf der rechten Rheinseite interessante Dinge gibt wissen Eingeweihte schon länger. So zieht es auch immer wieder die Bewohner aus Rees und den Ortschaften Haffen und Mehr in den heute zum Kreis Wesel gehörenden kleinen Ort Bis- lich. Viele davon besuchen auch das Heimatmuseum, in dem geschichtsträchtiges zu Reeser Ziegeleien ausgestellt ist. Am morgigen Sonntag fei- ert das Museum sein 25-jähri- ges Bestehen.

„Im Alltagsbetrieb eines Museums muss man auch schon einmal innehalten und Rück- schau halten“, so Museumsleiter Peter von Bein. „Und welcher Zeitpunkt wäre da treffender als der eines Jubiläums, bei dem man die vergangenen Jahre Revue passieren lassen kann?“

Und dies kann man am mor- gigen Sonntag ausgiebig tun.

Denn Peter von Bein hat eine Ausstellung arrangiert, die einen Überblick über die Entstehung

des Museums gibt und Einblicke in den Bestand der Exponate, Schriften und Fotos zulässt.

Da erfährt man von der Nut- zung des Hauses durch die Hit- lerjugend und von den Sam- melleidenschaften, in Bezug auf archäologische Fundstücke,

durch Pastöre, Lehrer und Dok- toren. Oder auch von der Tex- tilfirma die es einst in Bislich gab und die Damenhöschen herstellte. Immerhin ist dies schon über 40 Jahre her.

„Natürlich können wir nie alles zeigen was im Besitz des Museums ist“, so der rührige Museumsleiter weiter, der zum Jubiläum auch eine neue Veröf- fentlichung heraus gegeben hat.

„Vieles ist in den Magazinen, aber man jederzeit einzelne, the- menbezogene Ausstellungen damit bestücken.“

Am morgigen Sonntag, 11 Uhr, wird nach den Grußworten der Weseler Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und des stell- vertretenden Landrates Heinz- Dieter Bartels die Sonderaus- stellung „25 Jahre Heimatmu- seum Bislich“ eröffnet. Dazu fin- det auch ein Tag der offenen Türe statt. Den Besucher erwar- ten museumspädagogische An- gebote sowie eine Caféteria mit frischem Brot und Kuchen.

Helmut Heckmann

Was Pastöre so sammeln

Neue Ausstellung zum 25-jährigen Bestehen des Museums

Peter von Bein erwartet am Sonntag viele Gäste.

Unfallzeugen gesucht: Am Dienstag Nachmittag wurde auf dem Parkplatz des Johanna- Sebus-Gymnasiums an der Ackedrstraße in Kleve ein Mer- cedes beschädigt. Ein unbe- kannter Autofahrer hatte an dem Fahrzeug die Stoßstange und den Kotflügel eingedrückt. Am Mittwoch im Laufe des Tages fuhr ein unbekannter Fahr- zeugführer gegen einen an der Weyerstege abgestellten roten Nissan Micra.

Durch den Anstoß wurde an dem Auto die Stoßstange ein- gedellt. Ebenfalls am Mittwoch beobachtete ein derzeit noch unbekannter Zeuge am Prin- zenhof eine Unfallflucht. Ein junger Fahrer eines schwarzen VW Polo hatte den Prinzenhof in Richtung Nassauerallee befahren und dabei einen par- kenden BMW touchiert. In dem Polo soll sich zum Unfallzeit- punkt gegen 17.45 Uhr noch eine weitere jüngere Person als Beifahrer befunden haben.

Durch die Berührung war an dem BMW der komplette Außenspiegel beschädigt wor- den.

Alarm ausgelöst:In der Nacht zu Freitag schlug ein unbe- kannter Täter an einer Spiel- halle an der Hoffmannallee in Kleve eine Schaufensterscheibe ein. Dabei löste der Täter gegen 3.20 Uhr einen Einbruchalarm aus. Durch das Auslösen der Alarmanlage wurde der Täter offenbar in die Flucht getrieben, so dass er nicht ins Gebäude ein- drang.

Fahrraddieb:Ein dreister Dieb stahl am Dienstag Abend aus einer Garage in Kleve ein Fahr- rad mit Hilfsmotor. Die 72- jährige Besitzerin des Zweira- des hatte das Gefährt gegen 18.40 Uhr gerade erst in der offen stehenden Garage an der Reeser Straße abgestellt und sich auf die Terrasse gesetzt. Plötzlich tauchte ein unbekannter Ju- gendlicher auf, ging in die Gara- ge, setzte sich auf das Rad und fuhr damit in Richtung Roland- straße davon. Das Fahrrad der Marke Saxonette hatte das Kennzeichen 402 NXA.

Der Dieb wird beschrieben: ca.

14-16 Jahre, ca. 165 cm, trug eine dunkle Jacke mit senk- rechten hellen Streifen.

Kirchendieb:Vermutlich inner- halb der letzten Tage brachen unbekannte Diebe in der St.

Antonius Kirche in Frasselt zwei Opferstöcke auf. Am Dienstag Mittag wurden die beiden beschädigten Opferstöcke ent- deckt. Aus den Behältnissen hat- ten die Diebe das Bargeld gestohlen.

Fahrerflucht I: Zwischen Frei- tag und Samstag Abend fuhr ein unbekannter Fahrzeugführer auf dem Parkplatz des Camping- platzes Wisseler See gegen einen schwarzen Toyota Yaris. Dabei wurde an dem Fahrzeug die Stoßstange und ein Kotflügel beschädigt. Der Schaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

Fahrerflucht II:Erst jetzt wurde der Polizei eine Unfallflucht bekannt, die sich bereits am Samstag Vormittag auf dem Parkplatz eines Getränkehan- dels an der Huissener Straße in Kleve ereignete. Ein unbekann- ter Autofahrer war gegen einen Mazda gefahren und hatte an dem Fahrzeug die Stoßstange und den Kotflügel beschädigt.

Hinweise in allen Fällenan die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

Schnell gelöscht: Bei Schweiß- arbeiten an einem PKW kam es zu einem Brand in einer Klever Kfz-Halle. Eigene Löschversu- che der Mitarbeiter scheiterten.

Die alarmierte Feuerwehr bekam den Brand dann aber schnell unter Kontrolle und konnte Schlimmeres verhin- dern. Es entstand ein Sachscha- den von etwa 10.000 Euro.

Auf den ersten Blick entstand kein höherer Gebäudeschaden.

Während der Löscharbeiten wurde die Materborner Allee voll gesperrt.

Ausgebrannt: Ein Traktor brannte in Kleve völlig aus. Auf Grund eines technischen Defekts war der Traktor auf einem Gehöft am Baersberg plötzlich in Brand geraten.

Nachdem man das Feuer nicht mit eigenen Mitteln löschen konnte, fuhr der Traktorfahrer das Gefährt geistesgegenwärtig auf ein angrenzendes Feld, damit das Feuer nicht auf die angren- zenden Gebäude übergreifen konnte.

Noch bevor die inzwischen alar- mierte Feuerwehr den Traktor ablöschen konnte, brannte das Fahrzeug völlig aus. Es entstand zwar erheblicher Sachschaden, allerdings wurde niemand durch das Feuer verletzt.

Zusammenstoß:Eine 71-jähri- ge Autofahrerin aus Emmerich stieß mit einem 26-jährigen Radfahrer aus Emmerich zu- sammen.

Die Frau befuhr mit ihrem Ford Fiesta die Hansatraße inn Emmerich und wollte nach links in eine Grundstückszufahrt abbiegen. Dabei übersah sie offenbar den entgegenkom- menden Radfahrer, der den Rad- weg entlang der Hansastraße benutzte. Durch den Zu- sammenstoß zog sich der Rad- fahrer leichte Verletzungen zu.

Unmittelbar nach dem Zusam- menprall hatte der Radfahrer auf die Motorhaube des Fiesta getreten und das Auto dadurch beschädigt.

Roller gestohlen:In der Nacht zu Sonntag stahlen unbekann- te Diebe an der Steinstraße in Emmerich einen blauen Roller.

Nachdem die Täter an dem Fahrzeug die Frontverkleidung aufgebrochen hatten ließen sie das Zweirad später im Bereich des Martinikindergartens ein- fach liegen.

Hinweise bitte an die Kripo Emmerich unter Telefon:

02822/7830.

POLIZEITICKER

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 17. MAI 2008

12,5 kg Kartoffeln (Rote Laura) + 1 kg Spargel

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Kohlrabi

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Rosenhoch- stamm

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3. 99

Hiesige neue Kartoffeln

Spargel

kg ab

1. 95

Margeriten

ab

0. 99

Orchideen

Stück ab

3. 95

Petunien

Stück ab

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Bidens

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Ein Querschnitt zwischen Geschichte und Landschaft

Neues Buch über die Gemeinde Kranenburg auf dem Markt

KRANENBURG. Eine Ge- meinde stellt sich vor. Unter dem Motto „Zwischen Rhein und Reichswald“ gibt es jetzt ein Buch über Kranenburg.

„Damit sollen in erster Linie die Touristen mehr über unse- re Gemeinde erfahren“, ge- währt Bürgermeister Günter Steins einen Einblick ins Werk.

Auf 90 Seiten wird die Kra- nichgemeinde geschichtlich, landschaftlich und kulturell durchleuchtet, wobei zahlreiche Bilder dies farbenfroh unter- malen. „So wird dem Touristen eindrucksvoll und ausführlich erklärt, wo er gewesen ist“, setzt Günter Steins darauf, dass zahl- reiche Gäste bei einem Besuch des Ortes das Buch erwerben.

„Aber auch die Kranenburger und vor allem die Neubürger

können darin noch viel über ihre Heimat erfahren.“ Aufge- teilt in acht Kapiteln gibt es neben einem geschichtlichen Abriss (von Manuel Hagemann) und einem Rundgang durch die Ortsteile (Eelco Hekster) auch einen Bericht über Landschaft und Natur (Werner Moors) und einen Blick zu den Nachbarn nach Kleve, Nimwegen und Bed- burg Hau von Bert Thissen und Sofia Becker.

Die Idee zu dem Buch ent- stand ursprünglich bei der Pro- jektgruppe „Wallfahrt“. Wollte man doch zum 700-jährigen Jubiläum des Heiligen Kreuzes etwas in der Hand haben. Da die Gemeinde jedoch noch jede Menge mehr zu bieten hat, ent- stand schließlich in rund 15 Monaten ein breit gefächertes

Werk. Dabei liefen die Fäden bei Johannes Stinner zusammen.

Der Archivar setzte Wort und Bild in das richtige Verhältnis.

Das Buch „Kranenburg zwi- schen Rhein und Reichswald“

ist zum Preis von 8,50 Euro un- ter anderem im Rathaus, dem Eine-Welt-Laden und im Besu- cherzentrum erhältlich. Bislang wurden zwar nur 1.000 Exem- plare gedruckt. Doch der Bür- germeister ist sich sicher, dass damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist:

„Wenn der Zuspruch bei der Draisine weiterhin so boomt, werden wir die Auflage wohl er- höhen müssen.“ Immerhin ha- ben sich in den ersten Wochen bereits 10.000 Personen aus Nah und Fern für eine Fahrt ange- meldet. Christian Schmithuysen Bürgermeister Günter Steins (Mitte) präsentiert mit den Machern des Buches die Lektü- re „Kranenburg zwischen Rhein und Reichswald“. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Deich gesperrt

KLEVE.Aufgrund von Sa- nierungsarbeiten am Deich in Griethausen ist der Weg auf der Deichkrone vom Deichtor in Richtung Emmerich bis zum Oraniendeich und vom Deichtor in Richtung Brienen bis zur Oberstraße für Radfah- rer und Fußgänger voll ge- sperrt. Im weiteren Verlauf der Maßnahme wird die Straße auf der Deichkrone in Fahrtrich- tung Brienen in vier bis sechs Wochen zusätzlich bis zur Lüps’schen Straße für alle Ver- kehrsteilnehmer voll gesperrt.

Fahrzeugführer werden bereits ab der Briener Straße umgelei- tet, wobei Radfahrer noch bis zur Lüps’schen Straße fahren können. Die gesamte Baumaß- nahme wird voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern. Au- tofahrer werden gebeten über die Nordumgehung/Tweest- rom den Bereich zu umfahren.

Radfahrer sollten über den Oraniendeich und die Lüps’- sche Straße den Bereich um- fahren.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 17. MAI 2008

Voller Stolz teilen wir mit, dass

Sebastian Richter

vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Düsseldorf die Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk erfolgreich bestanden hat.

Herzlichen Glückwunsch

Wir freuen uns ganz ganz doll, bis heute Abend auf Deiner Meisterparty Papa, Claudia, Opa Hans und Leni,

Deine Geschwister Myriam, Daniel und Lea

Familienanzeigen

Hohe Belohnung!

Am 19.02.2008 ist unser 8 Jahre alter Kater in Goch-Kessel

verschwunden.

Wir vermuten, daß er eingefangen und an einen anderen Ort

ausgesetzt wurde.

Das Halsband trägt er nicht mehr!!

Hinweise bitte an 0179/50 59 406

Gib mir deine Hand.

Ich werde sie halten, wenn du einsam bist.

Ich werde sie wärmen, wenn dir kalt ist.

Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist.

Michael Lassmann

&

Carina Willikonsky

Die standesamtliche Trauung findet am 23. Mai 2008, um 12:00 Uhr, auf Schloss Hertefeld (Tierpark Weeze) statt.

Den kirchlichen Segen empfangen wir am 06. Juni 2008, um 14:30 Uhr, in der St. Quirinuskirche in Twisteden.

Zum Umtrunk am 31. Mai 2008, ab 20:00 Uhr, an der Gaststätte „Zur Krautparsch“ laden wir herzlich ein.

Albert Metzelaers

*29.08.1937 †07.04.2008

Statt Karten

Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.

Vergangene Bilder ziehen in Gedanken an uns vorbei.

Sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Danke

für das Geleit in der Stunde des Abschieds, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für eine stumme Umarmung,

für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die in vielfältiger Weise erbrachten Zuwendungen.

Maria Metzelaers

Kinder und Enkelkinder Sevelen, im Mai 2008

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 24. Mai 2008, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius, Sevelen

Hurra, unser 2. Enkelkind ist ein Junge!

Mit den glücklichen Eltern

Anja und Tobias Kramm und der großen Schwester Jocelyn freuen wir uns auf ein Leben mit

Niclas Jason

Uns gegeben zum Liebhaben, zum Beschützen, zum Umsorgen, zum Hegen und Pflegen, zum Genießen und zum Verwöhnen.

Schön, dass du da bist.

Möge dein Leben

ein glückliches werden.

Oma und Opa

11. Mai 2008 3660 g · 53 cm

Das eines mal klar ist, beim gemeinsamen Baden sitzt Du auf der Stöpselseite...

Allegra hat nun eine kleine Schwester.

Muriel Anouk

09. Mai 2008 · 3500 g · 53 cm Es freuen sich die stolzen Eltern

Vanessa & Stefan Stuwe

sowie die Großeltern Marina & Karlheinz Paepen

1 Jahr „Spielen auf dem Bauernhof“

Die Zipfelmütze feiert

Das Fest am 18.05.2008 muss leider aus gesundheitlichen Gründen ausfallen.

Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Allen, die meinen Ausbruch mit guten Wünschen, Fluchtkleidung oder der Bereitstellung einer Kaution unterstützt

haben, sage ich

herzlichen Dank.

Nichtsdestotrotz wurde ich aufgegriffen und befinde mich seitdem im Gewahrsam von

Timo und Jessica Elbers.

Mit meinen Haftbedingungen bin ich zufrieden, so dass weitere Ausbrüche vorerst nicht geplant sind.

Selina Elbers

29. 4. 2008 · 13.42 Uhr · 2.970 g · 51 cm Zur bestandenen

Dachdecker-Meisterprüfung

von

Andreas Bergmann

gratulieren recht herzlich

Mama und Papa, Jenny, Alexander und Louis

und Opa August

sowie das gesamte Team

der Firma

Bergmann-Bedachungs GmbH

aus Kevelaer-Wetten

Hurra unser Sonnenschein

Jason

wird 1 Jahr und wir feiern es mit ihm, wie wunderbar.

Alles Liebe wünschen

Deine Mama & Dein Bruder Niklas

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Kaum zu glauben, aber wahr

Maja und Leon

werden 1 Jahr.

Wie der Sonnenschein, die Blüten möge Gott euch stets behüten.

Oma, Opa, Vera und Andreas CONGRATULATION!

Dieser fleißige Mann hier ist jetzt Meister und Franz Derksen, ja so heißt er!

In seiner Firma in Labbeck ist er „Bester“ - und verheiratet mit unserer Lieblingsschwester.

Und haben wir Moor im Rohr oder Zecken im Becken, kommt ’n Rüssel ausse Schüssel oder wächst ’ne Tanne inne Wanne, steckt die Seuche inne Schläuche, Dusche kaputt oder Lokus in Dutt, oder hab’ ich Reizung inne Heizung - ist das halb so schlimm, denn auch das kriegt Meister Franz mit seiner Firma wieder hin!

Denn bei ihm, da kommt nichts weg, weil er braucht jeden „Scheiß“ - aus unserer alten Waschmaschine baut er sich ’ne Enterprise!

Auf ihn da ist Verlass, er läßt uns nie im Stich, darum sind wir hier alle furchtbar stolz auf Dich!!!

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Meisterprüfung!

Deine Nabbis!

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Unter dem Titel „Schlaglich- ter - Ehrenamt im Wandel der Zeit“ ist noch bis Dienstag, 20.

Mai, eine Ausstellung im Gocher Rathaus zu sehen. Die NN-Redakteur sprachen mit dem Diplomsozialpädagogen Norbert Gerding, der das Frei- willigen-Zentrum Kleverland der Caritas leitet.

Wenn ich den Titel lese, drängt sich mir die Frage nach dem Alter des Ehrenamtes auf. Von was für einem Zeitraum sprechen wir?

Ich gehe mal von 70 oder 80 Jah- ren aus.

Norbert Gerding: Das wäre dann leicht daneben. Das Ehren- amt gab es bereits in der Anti- ke. Viele Menschen denken aber tatsächlich an einen wesentlich kürzeren Zeitraum.

Heutzutage wird ja schon mal gegoogelt. Ich habe da Folgendes gefunden: In der gesamten abend- ländischen Tradition, sei es aus der Sicht der klassischen Antike oder der des Christentums, gehört der individuelle Beitrag zum all- gemeinen Wohl unverzichtbar zu einem sinnerfüllten Leben.

Norbert Gerding:Ich denke, das trifft auch heute noch den Kern. Für viele Menschen geht es ja bei der ehrenamtlichen Tätigkeit auch um ein sinner- fülltes Leben.

Was zeigt die Ausstellung?

Norbert Gerding:Da sind zehn Schautafeln. Auf eben diesen Tafeln wird ein geschichtlicher Abriss zum Thema Ehrenamt gegeben.

In Bildern?

Norbert Gerding:Nein. Es han- delt sich um kurze Texte.

Das klingt jetzt - ohne Wertung - eher allgemein.

Norbert Gerding:Und eben deswegen wird auf einer Info- tafel über die spezielle Arbeit unseres Freiwilligen-Zentrums berichtet.

Das Ganze richtet sich also an Bürger, die mehr über das Ehren- amt im Allgemeinen und kon- krete Möglichkeiten vor Ort erfahren möchten.

Norbert Gerding:Ganz genau.

Nun ist ja die Dauer der Ausstel- lung mit einer Woche nicht eben lang. Da wird es den einen oder die andere geben, die vielleicht

gern gekommen wären aber - wir kennen das - leider keine Zeit hatten. Ist daran gedacht wor- den, die Ausstellung auch ins Internet zu stellen?

Norbert Gerding:Ich muss sagen, dass wir daran bisher nicht gedacht haben, aber die Anregung ist gut. Vielleicht lässt sich da was machen.

Wenn sich jemand mit dem Frei- willigen-Zentrum in Verbindung setzen möchte - was ist zu tun?

Norbert Gerding:Wer über Internet verfügt, kann sich unter www.freiwilligenzentrum-kreis- kleve.de informieren. Da findet sich alles Wissenswerte. Wir informieren über die Arbeit, stel- len aktuelle Angebote vor, und es findet sich Links und Kon- taktadressen. Mich erreicht man Hoffmannallee 68, 47533 Kleve Telefon 02821/7209-16, Fax 02821/7209-29 oder per E-Mail:

n.gerding@caritas-kleve.de.

Ist eigentlich die Einschätzung richtig, dass heutzutage viele Bereiche des öffentlichen Lebens ohne ehrenamtliches Engagement kaum organisierbar wären?

Norbert Gerding:Da ließen sich jede Menge Beispiele finden.

Und so wie die Zahl der Bei- spiele groß ist, gibt es natürlich die unterschiedlichsten Mög- lichkeit der ehrenamtlichen Betätigung.

Eine Einrichtung wie das Frei- willigenzentrum Kleverland kümmert sich darum, dass jeder, der sich engagieren möchte, auch etwas Passendes findet?

Norbert Gerding:Wir infor- mieren über die verschiedenen Möglichkeiten und stellen die Kontakte her. Heiner Frost

Ehrenamt gibt es seit der Antike

Interview mit Leiter des Freiwilligenzentrums

Norbert Gerding ist Leiter des Freiwilligen-Zentrums Kleverland.NN-Foto: Heiner Frost

Vogelschuss in Donsbrüggen

KLEVE.Ein Jahr regiert nun König Christoph Kock mit sei- ner Frau Susanne im Ju- biläumsjahr die St. Johannes Schützenbruderschaft in Donsbrüggen. Aber nicht mehr lange - denn Donsbrüggen ist im Schützenfieber. Das große Königsschießen steht unmit- telbar vor der Tür. Am heuti- gen Samstag findet das Prin- zenschießen um 15 Uhr für den Nachwuchs statt. Besucher und Gäste sind willkommen.

Am Sonntag, 18. Mai, findet ab 14.30 Uhr wieder das tradi- tionelle Königsschießen auf dem Dorfplatz in Donsbrüggen statt.

Bei Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken kann man den Schiesskünsten der Schützen und dem großen Fahnen- schwenken zusehen. Dabei fin- det auch das große Kinderfest statt, bei dem die Kleinen tolle Preise gewinnen können. Span- nung ist in jedem Falle ange- sagt. Es stellt sich die Frage, wer der neue Schützenkönig wird.

KURZ & KNAPP

Fackelzüge in Louisendorf:

Anlässlich der Goldhochzeiten von Irma und Erich Hans, von Inge und Horst Mattes und von Else und Ernst Westerhoff laden die Louisendorfer Vereine ihre Mitglieder und auch alle Bürger zu den Fackelzügen ein. Es soll jeweils in Begleitung des Pfalz- dorfer Fanfarenzug und den Fahnenabordnungen losmar- schiert werden. Gesichert wer- den die Züge durch Polizei und Feuerwehr. Erich Hans: Diens- tag, 20. Mai, Treffpunkt Inge Johann, Mühlenweg 39, um 19.45 Uhr. Horst Mattes: Mitt- woch, 21. Mai, Treffpunkt Alte Schule/ Schulhof, um 18.45 Uhr.

Ernst Westerhoff: Mittwoch, 4.

Juni, Treffpunkt Erich Kloos, Hauptstraße 72, 19.45 Uhr.

Frauentreff:Der kfd-Frauen- treff Uedem trifft sich am Mon- tag, 19. Mai, um 14.30 Uhr im Uedemer Pfarrheim. Norbert Hufschmidt von der Sozialsta- tion Goch informiert in einem Vortrag über Anliegen und Arbeit seiner Institution.

Kurs für Neugeborene: Im Emmericher Haus der Familie findet ein Eltern-Kind-Kurs statt, in dem Bewegungs- und Spielanregungen nach dem Pra- ger-Eltern-Kind-Konzept vor- gestellt werden. Darüber hinaus können die Eltern wärend der Gruppentreffen Erfahrungen austauschen.Der Kurs beginnt am Mittwoch, 21. Mai, um 19.30 Uhr mit einem Elternabend im Haus der Familie. Das erste Tref- fen mit den Babys ist am Mitt- woch, 28. Mai, um 10.45 Uhr.

Weitere Infos und Anmeldung, Telefon: 02822/704570.

Das Fest meiner

1. Heiligen Kommunion

war für mich ein unvergesslicher Tag!

Allen, die mit Glückwünschen und Geschenken dazu beigetragen haben, möchte ich hiermit

DANKEsagen.

Ann-Katrin Arians

Winnekendonk, im Mai 2008

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