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Robert Forkel Erfahrung aus Narration

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Academic year: 2022

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Robert Forkel

Erfahrung aus Narration

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Narratologia

Contributions to Narrative Theory

Edited by

Fotis Jannidis, Matías Martínez, John Pier, Wolf Schmid (executive editor)

Editorial Board

Catherine Emmott, Monika Fludernik, José Ángel García Landa, Inke Gunia, Peter Hühn, Manfred Jahn, Markus Kuhn, Uri Margolin, Jan Christoph Meister, Ansgar Nünning, Marie-Laure Ryan, Jean-Marie Schaeffer, Michael Scheffel, Sabine Schlickers

Band 72

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Robert Forkel

Erfahrung aus Narration

Erinnerungskulturelle Funktionen der Enkelliteratur

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Zugl. Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2019

ISBN 978-3-11-067386-9 e-ISBN (PDF) 978-3-11-067396-8 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-067402-6 ISSN 1612-8427

Library of Congress Control Number: 2020936398

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Satz: Jörn Hartlapp

Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com

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https://doi.org/10.1515/9783110673968-202

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde 2018 von der Martin-Luther-Universität Halle-Wit- tenberg als Dissertation angenommen. Sie ist das Resultat meiner sechsjährigen Promotionszeit und entstand unter denkbar günstigen Bedingungen, die ich umso mehr zu schätzen weiß, als ich sie keineswegs für selbstverständlich er- achte. Mein besonderer Dank gilt Daniel Fulda, der mir von der ersten Idee bis zur Fertigstellung zur Seite stand und mich als Doktorvater optimal betreut und gefördert hat. Sein aufrichtiges Interesse an meinem (anfangs noch recht ergeb- nisoffenen) Forschungsprojekt hat mir wohldosierten Mut gemacht. Dass dieser Mut frei walten konnte, verdanke ich meiner dreijährigen Anstellung beim Lan- desforschungsschwerpunkt „Aufklärung – Religion – Wissen“ in Halle, wo die idealen Voraussetzungen für konzentriertes und effektives Arbeiten gegeben wa- ren, vom eigenen Büro bis hin zum Druckkostenzuschuss für die vorliegende Publikation. Weiterhin danke ich Werner Nell für seine fortwährende Unterstüt- zung und seine Tätigkeit als Zweitgutachter sowie Sophia Wege für das sorgfäl- tige Lektorat und kluge fachliche Hinweise.

An dieser Stelle halte ich eine Vorbemerkung zur gendergerechten Schreib- weise für angebracht. Seit einigen Jahren werden sowohl in wissenschaftlichen Diskursen als auch in der breiten Öffentlichkeit verschiedene Möglichkeiten dis- kutiert, nicht nur das weibliche, sondern auch nicht-binäre Geschlechter gleich- berechtigt sprachlich sichtbar zu machen. Bisher gibt es hierzu keine amtliche Regelung und somit keine orthografische Sicherheit. Der Rat für deutsche Recht- schreibung spricht von einer Erprobungsphase und hält sich mit konkreten Emp- fehlungen bewusst zurück, um den gesellschaftlichen Aushandlungsprozess nicht unnötig zu beeinflussen. Ich halte das vorliegende Buch nicht für den rich- tigen Ort, einen eigenen Beitrag zur laufenden Genderdebatte zu leisten, und be- schränke mich daher auf bereits etablierte Schreibweisen – immer im vollen Be- wusstsein, die geschlechtliche Vielfalt der dabei bezeichneten Personen nicht hinreichend repräsentieren zu können. Vor allem aber bitte ich zu beachten, dass in der Narratologie nur selten von realen Personen oder Personengruppen die Rede ist. Denn die Begriffe Autor, Leser, Rezipient, Erzähler und Adressat werden in der Regel als Analysekategorien verwendet und bezeichnen folglich keine Per- sonen, sondern ‚Instanzen‘ – als solche werden sie meines Erachtens am pas- sendsten im generischen Maskulinum wiedergegeben.

Halle, im April 2020

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