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Sze-Mun Chan. 2005. Genusintegration. Eine systematische Untersuchung zur Genuszuweisung englischer Entlehnungen in der deutschen Sprache. Mün- chen: Iudicum. 298 S.

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Sze-Mun Chan. 2005. Genusintegration. Eine systematische Untersuchung zur Genuszuweisung englischer Entlehnungen in der deutschen Sprache. Mün- chen: Iudicum. 298 S.

Anja Binanzer & Verena Wecker Westfälische Wilhelms-Universität Münster Germanistisches Institut Hindenburgplatz 34 D-48143 Münster a.binanzer@uni-muenster.de Chan verfolgt in ihrer Dissertation das Ziel, Prinzipien für die Genuszuwei- sung bei Entlehnungen aus dem Englischen aufzustellen. Einleitend fasst Chan den Forschungsstand bündig zusammen, in dem sie auf die wesentli- chen Etappen der Diskussion zur Genusintegration von Anglizismen ver- weist. Näher berücksichtigt, weil als am bedeutendsten beurteilt, werden die Untersuchungen von Carstensen (1980a, 1980b) und Gregor (1983). Bei Carstensens Arbeiten komme allerdings die theoretische Basis zu kurz, Gre- gor vereinfache die Genuszuweisungsmechanismen zu stark und zu Recht wird daran außerdem kritisiert, es mangele seiner Studie mit einem Korpus von 315 Entlehnungen an einer repräsentativen Datengrundlage. Aus diesen Kritiken ergibt sich die Zielsetzung für Chans Studie: die Zugrundelegung eines breiten Korpus mit 3.105 Anglizismen aus dem zehnbändigenDuden:

Das große Wörterbuch der deutschen Sprache (1999) (GWB) und vor allem die Berücksichtigung neuer, theoretischer Erklärungen zum deutschen Ge- nuszuweisungssystem (Köpcke 1982, Köpcke/Zubin 1983, 1984), die Gre- gor und Carstensen noch nicht zur Verfügung standen.

Es folgt als theoretische Grundlage die Diskussion zum englischen und deutschen Genussystem, um die in der Einleitung aufgeworfene Frage nach den Integrationsprinzipien zu beantworten. Anschließend wird ein Ver- gleich der beiden Systeme vorgenommen. Chan beruft sich bei der Beschrei- bung des englischen Genussystems vor allem auf Corbett (1986), im Kapitel zum deutschen Genussystem auf Köpcke (1982), Köpcke/Zubin (1983, 1984), Heringer (1995) und Wegener (1995). Letzteres fällt entsprechend seiner Komplexität im Vergleich zum Englischen umfassender aus. Der Ver- gleich von Köpckes und Wegeners Argumentationen ist allerdings wenig nachvollziehbar, zumal Köpcke sprachsystematische Analysen des Genussys- tems vornimmt, während Wegeners Fokus auf einer didaktischen Redukti- on des Sprachsystems für DaZ-Lerner liegt. Aus der diskutierten Literatur formuliert Chan dann vier semantische, neun morphologische und zwölf phonologische Regeln, nach denen die Genusintegration von Anglizismen in das Gegenwartsdeutsche erfolgt. Für die Hierarchisierung der Regeln übernimmt Chan die nachfolgende Hierarchie Heringers (1995), die die Interaktion der drei Regeltypen (semantisch, morphologisch, phonologisch) ZRS, Band 3, Heft 1

© Walter de Gruyter 2011 DOI 10.1515/zrs.2011.005

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differenzierter als bei Köpcke und Wegener beschreibe: Komposition > Ab- leitung > Sexusmarkierung > Leitwort > Auslaut.

Wie für die Genuszuweisung zu nativen deutschen Wörtern werden auch für die Genusintegration englischer Entlehnungen Regeln postuliert;

grundsätzlich stützt Chan sich auch hier auf Corbett (1991), der von Nor- mal- und Sonderregeln ausgeht. Unter Normalregeln ist die Integration nach den nativen Genuszuweisungsregeln zu verstehen, unter den Sonder- regeln werden drei weitere Strategien formuliert, wenn native Regeln nicht greifen: 1. semantisches Äquivalent (ÄQU), 2. das Cognate-Prinzip (COG) und 3. das Defaultgenus. Diese drei Prinzipien unterliegen folgender Hierar- chie: Cognate-Prinzip > semantisches Äquivalent > Defaultgenus.

In Kapitel 5 wird die Zusammensetzung des Korpus beschrieben und die Korpusauswahl begründet. Mit den 3.105 Anglizismen liegt im Ver- gleich zu den bis dato durchgeführten Studien zur Genusintegration von Anglizismen tatsächlich ein bei weitem größeres Korpus zu Grunde.1 Der Kritik, dass Wörterbücher nur bedingt Aufschluss über den tatsächlichen Gebrauch von Anglizismen geben, wird Rechnung getragen und in Zweifels- fällen der Vergleich zu anderen Wörterbüchern wie Wahrig (1997) und Langenscheidts Großwörterbuch (1999) gezogen.

Die Korpusanalyse der Folgekapitel soll beantworten, ob deutsche, nati- ve Genuszuweisungsregeln auch bei Anglizismen greifen und ob englische Entlehnungen möglicherweise einen Einfluss auf das native deutsche Genus- zuweisungssystem haben. In der Korpusanalyse I werden die vier nativen semantischen Regeln und die beiden Sonderregeln, ÄQU und COG, auf ihre Validität hin geprüft. Bei den Genuszuweisungsregeln für Personenbe- zeichnungen (S. 86-93) weist das natürliche Geschlechtsprinzip eine Validi- tät von 100% auf, das generische Genusprinzip hat eine Validität von 97,7%. Für die Genuszuweisung bei Nichtpersonenbezeichnungen (S. 94- 103) werden das semantische Klassenprinzip und das Leitwortprinzip als relevant erachtet. Für beide Prinzipien ergibt die Analyse, dass sie bei der Integration englischen Lehnguts erhalten bleiben.

In der Diskussion des Zuweisungsprinzips gemäß des ÄQU (S. 103- 106) gibt Chan das methodische Problem zu bedenken, dass es schwierig sei, das ÄQU eines Anglizismus festzustellen, da fast immer mehrere nati- ve Nomen in Erwägung gezogen werden könnten. Chan versucht ihre Er- gebnisse dadurch abzusichern, dass sie in mehreren Wörterbüchern Ent- sprechungen nachschlägt und deutsche MuttersprachlerInnen befragt. Das methodische Problem wird dadurch allerdings auch von ihr nicht gelöst.

Chan entscheidet sich dafür, dem Prinzip der semantischen Klasse ein hö- heres Gewicht als der semantischen Entsprechung beizumessen (z. B. erhält Brandy demnach sein Genus nach der semantischen Klasse „alkoholische

1 Wilson (1899) untersuchte mit 392 Anglizismen das bis dato größte Korpus.

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Getränke“ (maskulin) und nicht nach dem deutschen ÄQU Branntwein).

Die Genuszuweisung erfolgt für 26% der einsilbigen Simplizia und für 20% der mehrsilbigen Simplizia nach dem Prinzip des semantischen ÄQU.Das COG-Prinzip (S. 106-109) ordnet Entlehnungen etymologisch ver- wandten Wörtern im Deutschen zu; der Geltungsbereich des Prinzips ist groß, wenn es auch im untersuchten Korpus nur vergleichsweise selten an- gewendet wird. Die Validität dieses Prinzips ist sehr hoch – in einigen Fäl- len sogar höher als die Validität deutscher morphologischer oder phonologi- scher Prinzipien, was vermutlich auf die semantische Stärke des Prinzips zurückzuführen ist. So wird das COG-Prinzip als die generell stärkste Moti- vationsbasis der Genuszuweisung bezeichnet.

In der Korpusanalyse II wird die Gültigkeit der morphologischen und phonologischen Genuszuweisungsregeln des Deutschen für die Anglizismen untersucht. Chan teilt dazu das Sprachmaterial nach seiner morphologischen Beschaffenheit in sechs Gruppen ein: explizite Ableitungen, deverbale Kon- versionen, nichtdeverbale Konversionen, Komposita, Wortkürzungen und -kreuzungen sowie ein- und mehrsilbige Simplizia. Die expliziten Ableitun- gen (das Banking) stellen nicht nur zahlenmäßig die wichtigste Gruppe des Korpus dar. Zudem ist die hier überprüfte Suffixregel eine der wichtigsten für den nativen Wortschatz (S. 114). Aus den unterschiedlichen Ergebnissen des Vergleichs von Bildungen mit echtem und leerem Suffix (Pseudosuffix) schließt Chan, dass die Suffixregel nicht auf eine phonologische Regel redu- zierbar sei, sondern dass morphologische Kriterien die Genuszuweisung de- terminierten. Damit werde gleichzeitig deutlich, dass die expliziten Ableitun- gen aus dem Englischen über eine gewisse morphologische Transparenz für SprecherInnen des Deutschen verfügen müssen (S. 131). In einem nächsten Schritt wird die Validität der einzelnen Ableitungssuffixe für die Genus- zuweisung unter Berücksichtigung ihres etymologischen Ursprungs analysiert.

Dabei soll ermittelt werden, ob ein Zusammenhang zwischen der Validität der einzelnen Suffixe für die Genuszuweisung und ihrer formalen und inhalt- lichen Charakteristika feststellbar ist. Die Suffixe lateinischen und grie- chischen Ursprungs stellen die größte Gruppe des Korpus dar. Chan kommt zu dem Ergebnis, dass die Validität der Suffixregel für diese Gruppe vor allem dann hoch ist, wenn die Suffixe in beiden Sprachen semantisch-funktionale Ähnlichkeit aufweisen. Die formale Integration habe einen geringeren Ein- fluss. Für die Suffixe französischen Ursprungs stellt Chan fest, dass sie die Genuszuweisung nicht konsequent bestimmen, der Anteil an Ausnahmen ist mit 29% recht hoch. In dieser Gruppe sei aber ein Zusammenhang zwischen der Genusintegration und der formalen Integration der Suffixe festzustellen, während die semantisch-funktionalen Ähnlichkeiten eine eher untergeord- nete Rolle spielten (S. 177). Für die Gruppe der Suffixe germanischen Ur- sprungs stellt Chan die niedrigste formale Integrationstendenz fest. Zwar wiesen die Suffixe dieser Gruppe einheitliche Tendenzen der Genusintegrati-

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on auf, diese entsprächen aber„nicht immer dem erwarteten Genus des deut- schen etymologisch verwandten Suffixes“(S. 190). Für die Genusintegration dieser Suffixe sei deshalb„eine auf synchroner Betrachtung basierte Analogie der semantisch-funktionalen Eigenschaften der Suffixe entscheidend“

(S. 191). Als letzte Gruppe führt Chan die Suffixe auf, die im Deutschen nicht vertreten sind. Die formale Integration dieser Suffixe sei sehr schwach.

Die Genuszuordnung richte sich in dieser Gruppe weniger nach morphologi- schen als nach semantischen Kriterien (S. 198).

Insgesamt hält Chan für die Genuszuweisung bei Anglizismen mit ex- pliziten Ableitungen fest, dass die Suffixregel mehr Ausnahmen zulässt als beim nativen Wortschatz. Nicht die formalen, ausdrucksseitigen Eigenschaf- ten eines Suffixes, sondern seine inhaltsseitigen, semantisch-funktionalen Ei- genschaften seien für die Genuszuweisung ausschlaggebend.

Für die Gruppe der deverbalen Konversionen sollen die im Deutschen gültigen Konversionsregeln (S. 202) überprüft werden. Als Ergebnis hält Chan fest, dass die Anglizismen dieser Gruppe vor allem maskulin oder neutral klassifiziert werden, die Konversionsregeln aber nicht generell auf die Anglizismen übertragen werden könnten (S. 214). Auch bei der Gruppe der nichtdeverbalen Konversionen zeige sich, dass diese selten feminin klas- sifiziert werden. Die deadjektivische Konversionsregel bestätige sich bei der Genuszuweisung bei Nichtpersonenbezeichnungen nicht (S. 217). Die Regel

„Sonstige Konversionen sind neutral“(S. 217) hingegen sei von hundertpro- zentiger Validität.

Für die Komposita überprüft Chan das Letztgliedprinzip (LGP), im nativen Wortschatz eines der validesten Genuszuweisungsprinzipien. Für Determinativkomposita sei dieses Prinzip zwar valide, allerdings müsse das Genus des LGs zuvor durch ein anderes Genuszuweisungsprinzip zugewie- sen werden. Ausnahmen fänden sich vor allem in teilmotivierten und idio- matisierten Bildungen. Bei Possessivkomposita hingegen habe das LGP nur bedingt Gültigkeit, auch hier sei die Transparenz der Bildung ausschlag- gebend. Bei sonstigen Wortverbindungen wie American Way of Life deter- miniere nicht das letzte Glied, sondern das vor der Präposition stehende Nomen das Genus (S. 227). Für die Gruppe der Wortkürzungen und -kreuzungen wird überprüft, ob sich das Genus nach dem Kernwort der Vollform richtet. Chan stellt fest, dass die Genuszuweisung umso eher von der Vollformregel abweicht, je geringer die Transparenz der Bildung ist (S. 234).

Für die Gruppe der Simplizia werden, da sie per Definitionem keine morphologische Struktur aufweisen, die phonologischen Regeln der Genus- zuweisung überprüft. Von den 367 einsilbigen Simplizia des Korpus sind mehr als die Hälfte Maskulina, 23% Neutra und 10% Feminina. Von den zwölf phonologischen Regeln können in der Untersuchung allerdings nur vier bestätigt werden: Einsilber sowie Nomen der Struktur /∫C-/ (der Spot), /-CnasalC/ (der Slang), oder /CC-CC/ (der Twist) sind Maskulina.

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Im Übrigen spielten semantische Kriterien für die Genuszuweisung der einsilbigen Simplizia eine bedeutende Rolle (S. 243). Auch bei den mehr- silbigen Simplizia sei der Anteil der Maskulina groß, wenn auch geringer als bei den Einsilbern. Die Überprüfung der Pseudosuffix-Regeln, die besa- gen, dass Nomen, die auf Schwa enden, feminin und Nomen, die auf -el, -er oder -en enden, maskulin klassifiziert sind, ergibt, dass nur die Schwa- Regel und die -er-Regel bestätigt werden können. Auch für diese Gruppe seien allerdings die semantischen Kriterien für die Genuszuweisung von Bedeutung.

In der abschließenden Zusammenfassung und Diskussion ihrer Ergeb- nisse hebt Chan für die semantischen Zuweisungsprinzipien hervor, dass die vier semantischen Regeln weitgehend gültig sind und Gegenbeispiele durch formale Regeln oder Sonderregeln erklärt werden können. Die Son- derregeln ÄQU und COG würden sich als starke Prinzipien erweisen, wobei letzteres wahrscheinlich als das stärkste Prinzip für die Genuszuweisung bei englischen Entlehnungen zu gelten habe. Die Validität der morphologischen Regeln dagegen sei für englische Entlehnungen nicht so hoch wie im nati- ven Wortschatz. Lediglich die Suffixregel, die Konversionsregel (9) „Sons- tige Konversionen sind neutral“ (S. 219) und das LGP seien von hoher Validität. Eine entscheidende Voraussetzung für die Gültigkeit der mor- phologischen Regeln sei die Transparenz der Bildungen für SprecherInnen des Deutschen. Die phonologischen Regeln spielten insgesamt eine unter- geordnete Rolle, die Einsilberregel habe den größten Geltungsbereich. Ins- gesamt sei für die Gültigkeit der phonologischen Regeln die formale Inte- gration der Nomen von großer Bedeutung. So fasst Chan zusammen, dass die semantischen Regeln für die Anglizismen weitgehend gültig sind, die morphologischen Regeln eingeschränkte Gültigkeit besitzen und die pho- nologischen Regeln wenig Gültigkeit aufweisen (S. 265). In einer Hierar- chie der Genuszuweisungsregeln seien das generische und das natürliche Geschlechtsprinzip, die Suffixregel, das LGP und die Vollformregel sowie die Schwaregel und das COG-Prinzip als starke Regeln einzuordnen. Als relativ starke Regeln werden das Leitwortprinzip, das semantische Klassen- prinzip, die -er-Regel und das semantische ÄQU-Prinzip bewertet. Die Einsilberregel und das Defaultgenus seien dagegen eher schwache Regeln (S. 266).

Chan schließt mit der Feststellung, dass die Genuszuordnung bei Ang- lizismen nicht willkürlich ist, wenn auch nicht jede Genuswahl hinreichend begründet werden kann. Den semantischen Zuweisungsregeln käme dabei eine größere Bedeutung zu als den formalen. Hinweise auf eine semantische Reorientierung des gesamten deutschen Genussystems sehe sie aber nicht.

Die Studie weist insgesamt mit der Überprüfung eines breiten Korpus re- präsentative Daten und Tendenzen für die Genusintegration englischer Entlehnungen auf. Neue theoretische und methodische Ansätze kommen aber etwas kurz.

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Literatur

Carstensen, Broder. 1980a. The Gender of English Loan-Words in German.

In:Studia Anglica Posnaniensia12, 3-25.

Carstensen, Broder. 1980b. Das Genus englischer Fremd- und Lehnwörter im Deutschen. In: Wolfgang Viereck (Hg.). Studien zum Einfluss der englischen Sprache auf das Deutsche. Tübingen: Gunter Narr. 34-75.

Corbett, Greville G. 1986. 1986. Gender in German. A Bibliography. In:

Linguistische Berichte, 103, 280-286.

Corbett, Greville G. 1991. Gender. Cambridge: Cambridge University Press.

Gregor, Bernd. 1983.Genuszuordnung. Das Genus englischer Lehnwörter im Deutschen. Tübingen: Max Niemeyer.

GWB: Duden, Das große Wörterbuch der dt. Sprache in 10 Bänden. 2000.

Mannheim u. a. (Elektr. Ausg.).

Heringer, Hans Jürgen. 1995. Prinzipien der Genuszuweisung. In: Heidrun Popp (Hg.). Deutsch als Fremdsprache. An den Quellen eines Faches.

Festschrift für G.Helbig zum 65.Geburtstag. München: Iudicium. 203- Köpcke, Klaus-Michael 1982.216. Untersuchungen zum Genussystem der deut-

schen Gegenwartssprache. Tübingen: Max Niemeyer.

Köpcke, Klaus-Michael & David A. Zubin. 1983. Die kognitive Organisati- on der Genuszuweisung zu den einsilbigen Nomen der deutschen Ge- genwartssprache. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 11, 166- Köpcke, Klaus-Michael & David. A. Zubin. 1984. Sechs Prinzipien für die182.

Genuszuweisung im Deutschen. Ein Beitrag zur natürlichen Klassifikati- on. In:Linguistische Berichte93, 26-50.

Langenscheidts Großwörterbuch, Deutsch als Fremdsprache (1999). Berlin u. a. (Elektr. Ausg.).

Wahrig: Deutsches Wörterbuch (1997): G. Wahrig. Gütersloh u.a. (Hg.).

Bertelsmann Electronic Publishing (Elektr. Ausg.).

Wegener, Heide. 1995. Das Genus im DaZ-Erwerb. Beobachtungen an Kindern aus Polen, Rußland und der Türkei. In: Brigitte Handwerker (Hg.).Fremde Sprache Deutsch. Tübingen: Gunter Narr. 1-24.

Wilson, Charles Bundy. 1899/1900. The Grammatical Gender of English Words in German. In:Americana Germanica, 3, 265-83.

Referenzen

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