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Wie das Thema für einen anderen Anlangsunlerrlchlln Chemie nulZbar gemachi werden kann

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päd .extra/FEBRUAR/MÄRZ 1987

CHEMIE

Hausmüll ist erst ein Anfang

Wie das Thema für einen anderen Anlangsunlerrlchlln Chemie nulZbar gemachi werden kann

C

hemie und Müll, bei diesen Begriffen drängt sich vieles auf: die Verseuchung des Rheins, der längst zum Vorfluter für Che- mieabfälle aller Art geworden ist;

die "Altlasten" überall im Lande, verursacht durch jahrzehntelange behördlich sanktionierte " wilde Deponie" von Produktionsrück- ständen der Chemiegiganten, die belastete Luft usw.

Solche gesellschaftlich relevan- ten Problemfelder zum Gegen- stand von Unterricht zu machen, ist, mindestens unter aufgeklärten Pädagogen, kaum umstritten. Was aber hat man von der Thematisie- rung des eher mit dem Privatbe- reich verknüpften Hausmülls für den Chemieunterricht zu halten und von einer Funktionalisierung, die womöglich

- nur einen abstrakten Gegen- standsbereich (nämlich den Be- reich der für die Schüler fremdar- tigen Chemikalien) gegen einen konkreteren austauscht,

- auf dieser Folie die gleichen fachsystematischen Inhalte trans- .portiert . und "Umwelt" nur als

Motivationsvehikel benutzt, - und die womöglich auch noch affirmativ die politisch gewollte Verschiebung der Problemsicht und Verantwortung für die Um- welt ins Private unterstützt?

Tatsächlich sind die genannten Risiken für das eben erschienene Materialheft "Hausmüll" 1) der AG Naturwissenschaften sozial nicht pauschal von der Hand zu weisen. Deshalb müssen im Zu- sammenhang mit der Beschrei- bung einiger markanter Inhalte diejenigen Aspekte aufgezeigt werden, welche einer allzu bruch- losen Funktionalisierung entge- genstehen, aber auch die Rahmen- bedingungen, unter denen eine Arbeit mit solchen und ähnlichen Materialien2) stattfindet.

1. Die Möglichkeiten innerhalb des Status quo. Was immer wir vom real existierenden Schulsy- stem halten, es findet Unterricht statt, auch im Fach Chemie, und zwar nach Richtlinien und Lern- zielkatalogen, die wir zwar kriti- sieren, aber (kurzfristig) nicht än- dern können. Auch für Lehrer, die der fachsystematischen Zurich-

Filtrieren im Chemieunterrichl. ..

tung3) des Unterrichts und der me- thodischen und inhaltlichen Orientierung an einer nicht hinter- fragten Bezugswissenschaft kri- tisch gegenüberstehen, sind die Handlungsspielräume gering.

Im Anfangsunterricht Chemie (in der Regel in Klasse 8)4) wird ih- nen abverlangt, die Schüler mit der chemischen Sichtweise von Stoffen vertraut zu machen: Zu diesen "Grundlagen" gehört der quantifizierbare Eigenschaftsbe- griff, z.B. die Charakterisierung eines Stoffes durch sein spezifi- sches Gewicht, Schmelz- und Sie- depunkt usw. Verknüpft damit sind die Methoden der Stofftren- ,nung, vom Lösen und Filtrieren , bis zur Destillation.

Die Mehrzahl der Leser wird sich an die eigenen einschlägigen Schulerfahrungen erinnern, auch an jene StandardversucheS) mit Sand und Salz, Schwefelblüte und Eisenpulver; deren Sinngehalt re- konstruieren können wahrschein- lich aber die wenigsten. Daß die- ser Sinngehalt auch heutigen Schülern nicht aufgeht, hängt in I erster Linie mit der fachsystemati- schen Verengung des Unterrichts zusammen, der nicht von der Komplexität der äußeren Welt und dem zugehörigen Bild davon im Kopf der Schüler ausgeht, son- dern von Versatzstücken, die vom Ende des angestrebten Lern- oder Erkenntnisprozesses her konstru- iert sind:

Stoffgemische werden gerade nicht in der Umwelt der Schüler aufgesucht, sondern aus chemi- schen Reinstoffen (Salz

=

NaCI und Seesand = Si02) zusammen-

. .. kann auch so aussehen

gemengt. Daß dabei insbesondere der für diese Altersstufe erst noch zu vollziehende Abstraktions- schritt vom realen (Gebrauchs-) Gegenstand zum formlosen Stoff mit gestaltunabhängigen Einge- schaften übersprungen wird, scheint die traditionelle Fachdi- daktik kaum zu stören.

Mit dem Hausmüll-Konzept von Stephan Liesering wird dieser Ansatz buchstäblich vom Kopf auf die Füße gestellt: Ausgangspunkt ist hier die Stoff-Fülle des Haus- mülls, der noch alle Charakteri- stika der enthaltenen Gegen- stände besitzt. Erst die ökologisch motivierte Frage nach Möglichkei- ten der Wiederverwertung bringt die Trennung des komplizierten Abfallgemischs ins Spiel (und da- mit auch die Frage nach den für eine Trennung auszunützenden Stoffeigenschaften).

2. Erfahrungsbezug. Stoffe wie Glas, Blechdosen, Zeitungspapier, Kunststoffverpackungen und Kü- chenabfälle entstammen - im Un- terschied zur Schwefelblüte und Eisenpulver - der Alltagssphäre der Schüler, obgleich der Umgang mit dem Hausmüll nicht zu ihrem unmittelbaren Erfahrungshori- zont zu rechnen sein dürfte: Be- reits im Mülleimer, spätestens aber im Müllauto verschwinden die Abfälle aus den Augen - und aus dem Sinn.

Umso nachhaltiger wirkt die in- dividuelle und gemeinschaftliche Analyse der häuslichen Mülltüten nach wöchentlicher Menge und Zusammensetzung.

Zu den Alltagserfahrungen zäh- len inzwischen auch der Gang zum

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Glascontainer und die wider- sprüchliche Sammelpraxis beim Altpapier. Auch häuslicher Son- dermüll Batterien, Medika- mente und Farbreste - gehört, we- nigstens in größeren Städten, zum bekannten Müll-Begriffs-Reper- toire. Getrenntes Sammeln er- leichtert zum einen die Wieder- verwertung, zum anderen bedeu- tet es Schutz vor Vermischung, Verteilung und dadurch verur- sachten Schaden.

Was aber, wenn die Vermi- schung schon stattgefunden hat?

o

Trennvorschläge sind von Schülerseite schnell zur Hand, als erstes das Sortieren per Hand, dann die Abtrennung von magne- tisierbaren Metallen mit dem Ma- gneten.

o

Erfahrungen mit schwimmen- den und untergehenden Gegen- ständen führen zum" Trennen mit- tels Wasser", was zu tun hat mit der unterschiedlichen Dichte (im Vergleich zu Wasser).

o

Auch Sieben und Filtrieren kommen im häuslichen Bereich als gängige Trennmethoden vor, wenn auch unter anderen Ge- sichtspunkten als chemischen.

Müllsortieren mit dem Magneten

dampfen und Wiederauffangen, im Labor als Destillieren bekannt.

3. Handlungsmöglichkeiten. Wer genügend Phantasie besitzt, sieht jetzt bereits die Schüler in Aktion:

beim Wiegen und Sortieren des Mülls, bei der Zusammenstellung von Müllgemischen für verschie- dene Versuche, beim Sieben von Müll vor und nach dem Zerklei- nern, beim Vemuschen mit Wasser und anschließenden Trennversu- chen. Denn Aufforderung zum praktischen Arbeiten6) bedeutet Müll- konkret auf dem Tisch - al- lemal.

Sind schließlich bei den prakti- schen Trennversuchen "mittels Wasser" erst trübe Brühen ange- fallen, so stellt sich unvermittelt auch die Frage nach dessen Reini- gung: wenn ein Filter nichts mehr vermag, hilft nur noch das Ver-

Unterstützt soll dies dadurch werden, daß nicht nur auf der stofflichen Ebene Anleihen aus dem Alltagsbereich gemacht wer- den, sondern auch hinsichtlich der benutzten Hilfsmittel bei der Ent- wicklung von praktischen Trenn- verfahren.

- Als Siebe eignen sich sowohl Spielsiebe für den Sandkasten wie auch Einsätze für Geschirrspülma- schinen oder Einkaufskörbe aus Draht.

- Zum Filtrieren taugt ein Kaffee-

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filter mindestens ebensogut, wie sein für den Laborgebrauch opti- mierter Verwandter.

- Wasser eigenhändig aus einem Kochtopf . verdampfen zu lassen, ist sicher leichter zugänglich, als der Lehrerdemonstration mit ei- ner erst noch zu erklärenden Glas- gerätschaft zu folgen.

- Handelnd wird verständlich, was man sich unter Flotieren vor- zustellen hat u.v.a.m.

Unser Begriff von Schiilerhan- deIn ist aber keineswegs auf den oben skizzierten' Rahmen be- grenzt: Vielmehr stellt der Haus- müll einen Ansatzpunkt für viel-

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o

Erkundungen zum Altpapier bei Händlern und Behörden bis hin zur

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Zeitungsmeldungen und Broschü- ren können und sollten Thema für Schülergruppen sein.

Solches projektähnliche Vorge- hen steht keineswegs im Wider- spruch zur eher gezielten Arbeit auf fachliche Begriffe und Aspekte hin.

4. IndividueHe und geseHschaftli- ehe Bedeutung. Umgekehrt sind die Ergebnisse der fachbezogenen Mühen durchaus hilfreich für ein besseres Verständnis der Umwelt, der eigenen wie der gesellschaftli- chen: Getrennt Sammeln ist bes- ser als Trennen, das zeigt eine kurze Energiebilanz beim Destil- lieren, auch daß die Wissenschaft nicht allmächtig ist beim Proble- melösen. Denn was prinzipiell vielleicht möglich wäre, z.B. die Reinigung von Rheinwasser oder Sickerwässer aus Deponien, macht gesellschaftlich, ökono- misch und ökologisch keinen Sinn.

Gewiß, implizit geht es auch in- dividuell um den sorgsameren Umgang mit Rohstoffen, das Ver- meiden von Müll, soweit es Indu- strie und Konsumgewohnheiten zulassen. Eine Distanz zu blind- wütigen moralischen Reinigungs- aktionen des Bachs vor der Schule ist aber schon dadurch gegeben, daß die Müllproblematik als schu- lisches Thema fachlich gebrochen wird.

Beim privat-häuslichen Erfah- rungsbereich anzusetzen - dafür spricht" zudem die Tatsache, daß Schüler" dieser Altersstufe, mit der gesellschaftlichen Ebene der Müll- problematik konfrontiert, sich eher überfordert fühlen bzw. sich damit nicht identifizieren können.

Daß Küchenabfälle nicht mit Indu- striemüll gleichzusetzen sind und das Müllproblem sich nicht durch individuelles Verhalten beseitigen läßt, wird ihnen spätestens beim Besuch der nächstgelegenen De- ponie oder Müllverbrennungsan- lage deutlich.

5. Chance zur Neurorientierung.

Was ~unächst als Teil-Ersatz für ineffektive, eigentlich bloß tra- dierte und wenig begründete Un- terrichtspraxis erscheint, noch dazu mit der Tendenz zur Didakti- sierung der Umwelt - ein Konzept wie das vorgestellte birgt einiges an Chancen, die nicht gering ge- schätzt werden dürfen:

Mit der Hinwendung zur Erfah- rungswelt der Schüler von Anfang an wird der sonst immer nur ver- bal fonnulierte Anspruch aufge- griffen, daß schulisches Lernen

und Arbeiten irgendetwas mit den daran Beteiligten zu tun haben sollte. Haben Schüler erst einmal die Erfahrung gemacht, daß auch ein Fach wie Chemie zur besseren Orientierung beitragen kann und Fragestellungen aus ihrer Umwelt aufgreift und auch beantwortet, sie werden dies auch weiterhin re- klamieren.

Mit der Öffnung des Unterrichts durch nach draußen gerichtete Aktivitäten werden auch dem Fachlehrer/der Fachlehrerin neue Perspektiven eröffnet: Schüler, oft als "Störfaktor" des Unter- richts empfunden, erweisen sich in solchen Situationen schnell als produktive Mitarbeiter, ihre Neu- gier als wichtiger Motor des Lern- prozesses. Dies gilt besonders dann, wenn der Umgang mit Stof- fen und Gegenständen tatsächlich experimentellen Charakter hat und nicht bloß dem Nachvollzug von Erwartetem dient. Versuche mit offenem Ausgang6) aber bietet das Thema "Hausmüll" reichlich.

Mit "Hausmüll" ist erst ein An- fang gemacht auf einem Weg, der zur Neuorientierung des Chemie- unterrichts führen muß: zu einer Orientierung an Gegenstands- und Problem bereichen anstelle von re- duzierten Fachsystematiken, jen- seits von überkommener Stoffehe- rnie oder abstrakter Hinwendung zur Allgemeinen Chemie des letz- ten Jahrzehnts.

LUTZ ST ÄUDEL (SOZNAT) do Gesamthochschule Kassel, Heinrich-Plett-Str.40, 3500 Kassel Anmerkungen/Literatur

1) Stephan Liesering, Lutz Stäudel:

Hausmüll. Soznat Materialien für den Un- terricht Band 23, Marburg 1987 2) Ebenso wie der vorliegende Material- band sind auch alle anderen Materialien der AG Naturwissenschaften sozial mehr- fach im Unterricht erprobt.

3) vgl. die zahlreichen kritischen Analy- sen in der Zeitschrift soznat, in Zukunft fortgeführt als päd.extra-Rubrik.

4) Der Beginn des Chemieunterrichts mit Klasse 8 gilt für die Mehrzahl der Bundes- länder.

5) vgl. dazu die einschlägigen Chemie- Schulbücher, ebenso die Lehrpläne bzw.

die Ausführungen zu den Rahmenrichtli- nien.

6) zum Begriff des "Praktischen" vgl. A.

Kremer, L. Stäudel (Hrsg): Praktisches Lernen im naturwissenschaftlichen Un- terricht, Marburg 1987

7) Für Gerda Freise stellt die Offenheit von Lernprozessen bzgl. des Ergebnisses ein Kriterium für Wissenschaftlichkeit dar. Vgl. G. Freise: Methodisch-mediales Lernen im Lernbereich Natur. In: D. Len- zen (Hrsg): Enzyklopädie Erziehungswis- senschaft Bd. 4, Stuttgart 1986, S. 280ff.

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Arbeitskreis Chemische Industrie und Analyse: Gift macht Geld. Die chemische Industrie und Strate- gien zu ihrer Entgiftung. Kölner Volksblatt Verlag, DM 19,80.

Im Vorwort macht Thea Bock deutlich, worum es in diesem Buch geht: "Vorsorgende Umweltpoli- tik bedeutet in erster Linie eine andere Produktion. Diesen Ge- danken allen denen zu verdeutli- chen, die im engeren oder weite- ren Sinne mit Chemie zu tun ha- ben, kann das Buch einen wertvol- len Beitrag leisten. "

Von der Gliederung: "Zustand"

und "Aussicht" ist der erste Teil des Buches der ausführlichste, der zweite ist zwar kürzer, aber nicht weniger brisant. Beiträge von Uwe Lahl, Barbara Zeschmar (Konversion ja, aber wohin?), von Theo Augustin und Immo Künzer (Ökolandwirtschaft - es geht auch ohne Gift), von Annin von Gleich (harte oder sanfte Chemie?) sind es wert, gelesen zu werden. Und zwar von allen, die sich mit For- schung beschäftigen oder in den Naturwissenschaften lehrend tätig sind. Die Fragen, die hier gestellt werden, sind ebenso notwendig wie die Suche nach einer Antwort.

Hans Stuik 25

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ISSN 0341-7069

verlag: Extra Verlags GmbH, Langgasse 24 H, 6200 Wiesbaden; 06121/307011. Ge- schäftsführer: Georg Beck

RedakUon: Angelika Bunz, Hanfried Scherer (presserechtlich verant- wortlich), Andreas Wagner THel: Vatterl Baierl "For Andy" Gransche Gestaltung: Harald Vatter (Thema), Manfred Baierl AuBenredak- Uon: Gustaf Grauer, Horst Hensel, Jan Mühl- dorfer, Marianne Krüger-Potratz, Thomas v. Machui, Christel Manske, Lothar Pol, lähne, Gerold Scholz, Birgit Schulte, Paul Walter wel'lI! + "Markt": Anschrift: Extra Verlag. Zur Zeit gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 9. wel.enschluB Markt: 1. des Vormonats.

verantwortlich In diesem Heft: für Kreidestriche, Freie Schulen, Lehrerbedarf: Lothar Polo.

lähne; für Texte & Medien: Andreas Wag-

e ner; für Redaktionsjoumal, Leserforumj

Einmischung, Volkszählung, Gesamtschule, Mädchenstudie, Müll, pädagogische Por- traits, Pädagogik, naturwissenschaftlicher Unterricht: Hanfried Scherer Inhaltsver- zeichnis: Angelika Bunz Manuskripte prüfen wir gem. Bitte unbedingt in 3facher Ausfer- . tigung einsenden' In der Extra verlags GmbH ar-

"beiten: Manfred Baierl (sozial extra & päd-

. extra), Georg Beck (Geschäftsführung), Angelika Bunz (päd.extra), Dorothee Mah- ringer (sozial extra), Lothar Pollähne (päd- . extra), Hanfried Scherer (päd.extra), Wer- ner Schneider (sozial extra), Bemhard Schön (sozial extra), Andreas Wagner (so- zial extra & päd. extra), Ortrud Thai (Buch- haltung), Andre Zellermann (Marketing).

Sitz: ,Die Feder', Johanneshof 6a, Wetzlar . . : Spiecker Repro, Frankfurt. Druck: Caro Druck, Frankfurt. päd.extra erscheint monat- lich zum 15. und kostet als Einzelheft DM 6,-, zuzügl. DM 1,-Versandkosten bei Be- stellung beim Verlag. Jlhres-" DM 72,-plus Porto Studemen-Jahres-Abo (nur gegen Vorlage einer Studienbescheinigung) DM 60,- plus Porto. Preise incl. 7 % MwSt. ArIIIIltslose er- halten DM 15,- gegen Vorlage der Arbeitslo- senbescheinigung auf Ihrem Abonnement- Konto gutgeschrieben. Für Auslandsabon- nements gelten die Preise zuzügl. DM 15,- (jährlich) bzw. DM 7,50 (halbjährlich). Das Abonnement verlängert sich, wenn es nicht gekündigt wird. Kündigung des Abonne- ments spätestens zwei Monate vor Ablauf des Abonnement-Jahres. Die Abo-Laufzeit ist nicht unbedingt mit dem Kalenderjahr identisch! WICHTIG: 8ellJlnzlltllOrher die Adreß- änderung mit neuer und alter Adresse unse- rer Auslieferung mitteilen. Zeitschriften werden vom Postnachsendeantrag nicht be- rücksichtigt. Wenn ein Heft ausbleiben sollte, schreiben Sie bitte an unsere Ausliefe- rung: Hundertmorgen Medienversand, Postfach 2, 6107 Reinheim 1; Tel. 06162/

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Von einzelnen Beiträgen oder Teilen von ih- nen dürfen nur einzelne Kopien für den perrsönlichen und sonstigen Gebrauch her- gestellt werden." PostsCheCkamt Frallklwt (BLZ 50010060) Kto.-Nr. 15471-600 Einem Teil dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Gesellschall für bedrohte WOlker, Göttingen, bei. Wir bitten um freundliche Beachtung.

päd.extra/FEBRUAR/MÄRZ 1987 3

Das Wandern isfdes Mülles Lust:' Wie annodunnemals der Reichstag zu Erfurt in eine Senkgrube stürzte. Wd sich die Produktivkräfte entfalten, wachsen auch die Müllberge. Wie die Industrie gezwungen werde kann, ihre

Müllberge zu verkleinern. Und viele praktische Beispiele für den Unterricht.

Insgesamt 28 Seiten Thema Müll.

Unseren täglich Müll gib uns heute . . 4

\

Paul Robin ist ein bei uns unbekannter Schulreformer, der u.a. als einer der

2/3-1987

4 Otto Ullrich: Ist eine Gesellschaft ohne Müll

überhaupt denkbar? 11

Wolfgang Helm: Abfallvermeidung hat

Vorrang . 15

päd.extra's

pädagogische portraits

H.U.Gunder über Paul Robin, einem Vorkämpfer für die Koedukation

Inhaltsverzeichhis 1986

N.aturwissenschaftlicher Unterr. icht

37

Armin Kremer (Soznat): Wie Reformen des . naturwissenschaftlichen Unterrichts

Robin war als Anarchist in der .

am Widerstand von Industrie und Lehrern

~~~~n ~

ersten die gemeinsame Erziehung tür Jungen und Mädchen praktizierte. [{arl Marx wird ihn nicht sehr geliebt haben:

1. Internationalen einer seiner Gegner.

Paul Robin -libertärer Reformpädagoge33 Nach Meinung von Naturwissenschaftslehrern hat der naturwissenschaftliche Unterricht auf die Errungenschaften der modernen Zeit vorzubereiten. An diesem Selbstbewußtsein scheiterten noch viele Versuche, den naturwissenschaftlichen Unterricht mehr auf die Schülerinteressen einzustellen. Doch noch ist alle H offnurJg nicht verloren.

Der Physikpauker als

Prop~gandist

41

DER NEUE PRAXISMARKT

Helmut Albrecht: Unser täglich Müll gib uns heute - Bericht von eintHn Kulturpro- gramm Seite 19/LutzStäudel (Soznat): Eine Schüler-Bildergeschichtezum Thema Verpackung Seite 20/LutzStäudel: Wie Hausmüll für einen anderen An- tangsunterrichtin Chemie nutzbar gemacht werden kann Seite 23/KurtSGhaba- cher: Kunststoffe im Müll Seite 27/ldee: Wir suchen alte Müllkippen Seite 28/

Schadstoffhaltige Produkte im Hausmüll Seite 29/Geschenke-Tauschbörse Seite 3D/Musikinstrumente aus Müll Seite 31

Kabylon: Was an der Volkszählung faul ist

Gesamtschulen

46

51

Frank Nonnenmacher: Wie Sozialdemokraten zwei Gesamtschulen kaputt machen wOlle,n 52

Freie Schulen

Ulrich Land: Trotz Verbote will die Freie Schul~

Tempelhof weitermachen 54

Lehrerbedarf

Herbert Sass über eine Hamburger Lehrerbedarfsanalyse

Texte

&

Medien

Wolf Siegert über das Verhältnis von Büchern

und Glotze 61

Rubriken

Kreidestriche Einmischung Leserforum Redaktionsjournal Grauer Markt Kurzkritik Markt

Referenzen

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