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Prognose und Bekämpfungsstrategien beim Schorf und Apfelmehltau

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/05

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MIRJAMSACCHELLI UNDWERNERSIEGFRIED, AGROSCOPEFAW WÄDENSWIL

mirjam.sacchelli@faw.admin.ch

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ie in der Schweiz am häufigsten angebauten Ap- felsorten sind mittel bis stark anfällig gegen Schorf- und Apfelmehltau. Um verkaufsfähige Früch- te zu erhalten, muss der Obstbauer durch Einsatz von Fungiziden gegen diese Krankheiten vorgehen, sonst drohen ihm empfindliche Ertragsausfälle. Äpfel mit Schorfflecken können nur noch als Mostobst verkauft werden. Neben der Mittelwahl und der dem Baum- volumen angepassten Dosierung ist der Behand- lungszeitpunkt das wichtigste Kriterium für eine er- folgreiche Bekämpfungsstrategie. Ziel ist es, Fungizi- de gegen Schorf und Apfelmehltau weniger häufig, aber wirkungsvoller einzusetzen.

Schorfprognose

Die FAW betreibt in der Deutschschweiz zusammen mit den Kantonalen Fachstellen ein Netz von zirka 40 Kleinwetterstationen (Lufft HP-100, Lufft OPUS, Campbell), die sich an verschiedenen Standorten di- rekt in Obstanlagen befinden. Die Wetterdaten (Tem- peratur, Luftfeuchte, Niederschlag und Blattnässe) werden täglich abgerufen und in einer zentralen Da- tenbank gespeichert. Unter www.agrometeo.chkönnen Wetterdaten der ganzen Schweiz heruntergeladen werden. An der FAW werden die Wetterdaten ins

Schorfprognosemodell «Welte» eingelesen. Ab zirka 9 Uhr morgens sind die Informationen (Abb. 1) für je- den Standort über Internet www.schorf.faw.ch abruf- bar. Das Schorfprognoseprogramm «Welte» wurde nach eingehenden Tests erstmals im Jahr 2004 ver- wendet. Der ganze Ablauf, von der Abfrage der Wet- terdaten bis zu den Schorfmeldungen auf dem Inter- net ist automatisiert. So hat der Obstbauer täglich Zu- gang zur aktuellen Schorfsituation und kann mit Hilfe dieser Informationen entscheiden, ob eine Pflanzen- schutzbehandlung notwendig ist. In Wädenswil, Güt- tingen und am Strickhof Lindau wird zusätzlich der Ascosporenflug mittels Sporenfallen (Myco-Trap) er- fasst. Diese Daten fliessen ebenfalls in die Prognose ein.

Der Einsatz von Schorfwarnsystemen und die Überwachung des Schorf-Ascosporenflugs sind wich- tige Voraussetzungen für den gezielten und sparsa- men Fungizideinsatz.

Langzeitversuch Güttingen

Seit dem Jahr 2000 wird in Güttingen auf einer Par- zelle von 125 Aren, die mit Golden Delicious, Arlet und Idared bepflanzt ist, ein Pflanzenschutzversuch durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sollten Auf- schluss geben über die Einsatzstrategie der verschie- denen Fungizidgruppen in Bezug auf die biologische Wirkung, Nebenwirkungen und Resistenzgefahr.

OBSTBAU

Prognose und Bekämpfungsstrategien beim Schorf und Apfelmehltau

Schorf und Apfelmehltau sind in Kernobstkulturen die gefährlichsten Pilzkrankheiten. Um den Ertrag zu sichern, muss der Obstbauer gezielte Pflanzenschutzmassnahmen durchführen. Zur Unterstützung einer guten Bekämpfungsstrategie stellt Agroscope FAW Wädenswil auf dem In- ternet täglich aktualisierte Schorfmeldungen zur Verfügung. Zusätzlich läuft seit einigen Jahren auf dem Versuchbetrieb Güttingen ein Versuch zur Ermittlung der optimalen Einsatzstrategien der neuen Fugizidgruppen.

Schorfprognosemodell Herbert Welte Infektionsgefahr: ab 100 = leicht, ab 133 = mittel, ab 200 = schwer Abb. 1: Schorfprog-

nose im Internet für die Regionen Thur- gau und St. Gallen.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/05 11 Seit Versuchsbeginn werden unterschiedliche

Fungizide und Strategien auf denselben Teilparzellen in vierfacher Wiederholung angewandt. Zur Verhin- derung von Drift sind die Parzellen mit Buchen- hecken abgetrennt (Abb. 2). Die Behandlungen wer- den praxisüblich mit einem Axialsprühgerät (Fischer 800 H, 400 L/ha, 6.5 km/h) vorgenommen. Die ver- schiedenen Verfahren, Präparatmengen und Wirk- stoffe sind in Tabelle 1 dargestellt. Jedes Jahr werden für den Versuch folgende Parameter erhoben: Blatt- und Fruchtschorf, Lagerkrankheiten, Apfelmehltau, Fruchthautberostung und Phytotoxizität. In Zusam- menarbeit mit Bayer wird ein Resistenz-Monitoring für Trifloxystrobin (Flint) durchgeführt.

Resultate

In den drei Versuchsjahren (2002 bis 2004), die sehr unterschiedliche Bedingungen aufwiesen, wurden bisher durch gezielten Fungizideinsatz gute bis sehr gute Wirkungen gegen Schorf und Apfelmehltau er- zielt. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, konnte der Schorf bei Golden Delicious in allen Verfahren deutlich un- ter 5% Blattbefall gehalten werden. Trotz hohen Be- fallsdrucks in den Jahren 2002 und 2004 konnte der Fruchtschorf bei allen geprüften Verfahren ausge- zeichnet kontrolliert werden.

Das Jahr 2002 war eher nass und kühl; überdurch- schnittlich viele Niederschläge gab es in den Mona- ten Mai (152 mm), August (177 mm) und September (163 mm). Dadurch resultierten zahlreiche Schorfin- fektionsgefahren, insgesamt berechnete das Modell (SmartGraph) von März bis August 69 Infektionsperi- oden. Der Ascosporenflug startete am 19. März und dauerte bis 27. Mai. Die Hauptausstösse fanden zwi- schen dem 12. April und 5. Mai statt; in dieser Zeit- spanne wurden 80% der gesamten Ascosporen aus- geschleudert. Die zahlreichen Infektionsperioden und der starke Ascosporenflug wurden durch die Si- tuation auf dem Feld bestätigt. Bis Anfang August stieg der Blattschorfbefall an unbehandelten Golden Delicious auf beinahe 70% an.

Das Jahr 2003 zeigte ein ganz anderes Bild. Infolge des trockenen und heissen Sommers gab es von März bis August nur 38 Schorfinfektionsperioden. Der ers- te Blattschorf trat an unbehandelten Golden Deli- cious erst Ende Mai auf. Während der gesamten Sai- son war der Schorfdruck sehr gering; der Blattbefall belief sich in ungespritzten Parzellen (Golden Deli- cious und Arlet) auf unter 10%. Begünstigt durch die hohen Temperaturen trat der Apfelmehltau 2003 stär- ker in Erscheinung als 2002. Erste Sekundärinfektio- nen an unbehandelten Idared kamen anfangs Mai zum Vorschein. Ende Mai waren bereits 20% der Blät- ter befallen, bis Ende Juli verstärkte sich der Befall auf über 60% (Tab. 2). Die geprüften Fungizidverfahren zeigten gute Wirkungsgrade gegen Apfelmehltau.

Im Jahr 2004 waren der März mit 35 mm und der April mit 28 mm Regen sehr trocken. Die Nieder- schläge der Monate Mai (130 mm), Juni (92 mm) und Juli (108 mm) entsprachen etwa dem langjährigen Mittel. Der Ascosporenflug startete am 24. März. Al- lerdings sanken die Temperaturen Ende März auf 1

bis 2 °C (Tagesmittel) und es gab Schneefall bis in die Niederungen, sodass erst wieder am 6. April Sporen ausgeschleudert wurden. Während dieser Zeit wur- den drei leichte Schorfperioden angegeben. Da es zu kalt war und sich die Knospen noch mehrheitlich in geschlossenem Zustand befanden, führten diese nicht zu Infektionen. Während des gesamten Aprils wurden in Güttingen keine Schorfgefahren regist- riert. Auch der Ascosporenflug hielt sich auf tiefem Niveau; es kam nur an vereinzelten Tagen zu sehr ge- ringen Ausstössen.

Hohe Schorfgefahr mit starkem Sporenflug und zahlreichen Infektionstagen wurde im Mai festge- stellt. Entsprechend spät, Ende Mai, trat der erste Blattschorfbefall an unbehandelten Golden Delicious und Arlet auf. Bis Anfang August stieg der Befall auf 58%. Der Apfelmehltau nahm 2004 nochmal stärker zu als 2003. Bereits Anfang Mai konnten die ersten Se- kundärinfektionen in unbehandelten Parzellen fest-

OBSTBAU

Abb. 2: Parzellen ab- getrennt durch Bu- chenhecken.

Einsatzzeitpunkte Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer Abschluss 1

Flint 4er-Block 2-3҂ Delan 1-2҂

Chorus 4҂ Flint 2҂ Slick + Captan 2

Alternierung Anilino., Strobil., Triazole

2-3҂ Delan 2҂ Flint 2҂ Slick + Captan

2҂ Captan 3

Flint mit Captan 2-3҂ Delan 4҂ Flint + Captan 2҂ Slick + Captan

2-3҂ Captan 4

Betriebvariante (Präventiv-Strategie)

2-3҂ Delan 4҂ Delan + Nimrod 5

Kontrolle ganze Saison unbehandelt

Behandlungen: Axialsprühgerät Fischer 800 H, 400 L/ha, 6.5 km/h, ab 2004 mit ID-Düsen Captan WG 2.4 kg/ha, in Tankmischung 1.6 kg/ha (Captan 80% a.i.)

Delan WG 0.8 L/ha (Dithianon (70% a.i.)

Flint WG 0.24 kg/ha, in Tankmischung 0.16 kg/ha (Trifloxystrobin 50% a.i.)

Nimrod EC 0.8 L/ha (Bupirimate (22.9% a.i.) Chorus WG 0.8 kg/ha (Cyprodinil 50% a.i.)

Slick EC 0.24 L/ha (Difenoconazol (25% a.i.)

2-3҂ Captan

2-3҂ Captan

2-3҂ Captan

2҂ Slick + Captan 1-2҂

Chorus 1-2҂ Chorus

1-2҂ Chorus

Tab. 1: Fungizidstra- tegien im Langzeit- versuch Güttingen.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/05

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gestellt werden. Bis Ende Juli war der Befall des Ap- felmehltaus bei unbehandelten Idared auf 87% gestie- gen. Obwohl der Apfelmehltau seit zwei Jahren ver- mehrt auftritt, konnte die Krankheit mit Bupirimate (Nimrod), Trifloxystrobin (Flint) und Difenoconazol (Slick) gut unter Kontrolle gehalten werden.

Schlussfolgerungen

Mittelwahl, Dosierung nach Baumvolumenkonzept sowie der optimale Behandlungszeitpunkt sind entscheidende Kriterien für ein erfolgreiches Pflan- zenschutzprogramm. Die täglichen Meldungen über Schorfinfektionen und Ascosporenflug im In- ternet sind für die Obstbauern ein wichtiges Hilfs- mittel zur Bestimmung des Behandlungstermins.

Auch bei hohem Infektionsdruck des Schorfs und Apfelmehltaus waren die Fungizidstrategien des Güttinger Versuchs ein Erfolg. Der Befall konnte mit jeweils zwölf Fungizidbehandlungen deutlich unter der Schadschwelle gehalten werden. Vom Austrieb bis zur Blüte haben sich präventive Wirk- stoffe (Dithianon und Captan) bestens bewährt.

Ab der Blüte zeigten Anilinopyrimidine eindeutige Vorteile bei starkem Schorfinfektionsdruck sowie bei gleichzeitigem Auftreten von Blütenmonilia und Kelchfäule. Nach unseren Erfahrungen erga- ben Strobilurinbehandlung (Flint) nach dem Ab- blühen die besten Wirkungsgrade gegen Schorf und Apfelmehltau. Triazole (Difenoconazol), in ei- ner Strategie von zwei bis höchstens drei Behand- lungen ab dem Junifall, wirkten nach wie vor gut gegen Apfelmehltau und Schorf.

Bei allen kurativ wirkenden Präparaten (Aniliopy- rimidine, Strobilurine, Triazole) besteht beim Schorf die Gefahr von Resistenzbildung. Als vor- beugende Massnahme dürfen in der Schweiz höchstens vier Behandlungen pro Fungizidgruppe vorgenommen werden. Die Triazole sind zudem nur in Tankmischung mit protektiven Präparaten (Captan) zugelassen.

Die gleiche Auflage wird ab dem Jahr 2005 auch für die Strobilurine empfohlen, obwohl im Langzeit- versuch Güttingen noch keine Resistenz gegenü- ber dieser Wirkstoffgruppe festgestellt wurde.

Im Versuch und in der Praxis hat sich die konse- quente Alternierung mit maximal zwei Behand- lungen aus der gleichen Wirkstoffgruppen be- währt. Der abwechselnde Einsatz und der Zusatz von protektiven Präparaten hat bis jetzt dazu bei- getragen, das Resistenzrisiko zu minimieren.

In den letzten Jahren zeigte sich beim Apfelmehl- tau eine klare Tendenz zu immer früheren Sekun- därinfektionen und insgesamt zu einem höheren Befallsdruck.

Die Versuche bestätigten, dass Brühemengen von 400 L, bezogen auf ein Baumvolumen von 10 000 m3/ha, für eine ausreichende Benetzung der Blatt- ober- wie -unterseite erforderlich sind, um eine gute Verteilung und Aufnahme der Wirkstoffe zu gewährleisten.

Dank

Für die wertvolle Unterstützung bei der Versuchs- durchführung bedanken wir uns bei Christian Krebs und Andreas Bücheler, Versuchsbetrieb Güttingen.

OBSTBAU

Pronostic et stratégies de lutte contre la tavelure et l'oïdium du pommier

La tavelure et l'oïdium du pommier sont les maladies fongiques les plus dangereuses qui menacent les plantations d'arbres à pépins. Les facteurs clés de la réussite d'un programme de mesures phytosanitaires sont le bon choix des pro- duits, le dosage en fonction du volume des arbres, ainsi qu'un timing optimal des traitements. Le programme «Welte» pour le pronostic de la tavelure avec lequel l'Agroscope FAW Wädenswil a travaillé pour la première fois en 2004 se fonde sur les données d'environ 40 stations météorologiques. Les informations d'actualité sur la situation en matière de tavelure peuvent être consultées chaque jours sous www.schorf.admin.ch. A Güttingen, un essai de longue durée est en cours de- puis l'an 2000 dont on espère des enseignements sur la stratégie d'application à employeur pour les divers groupes de fongicides en vue de leur effet biologique, des effets secondaires et des risques de développement d'une résistance. Les stratégies de lutte par les fongicides mises au point pour l'essai de Güttingen ont été concluantes même en cas de forte infection par la tavelure et l'oïdium du pommier. Deux traitements aux fongicides ont permis de maintenir l'infection nettement en dessous du seuil nocif. Pour l'oïdium du pommier, on a constaté depuis quelques années une nette tendance aux infections secondaires de plus en plus précoces avec en même temps une pression de plus en plus forte. Une mesure qui s'est révélée efficace dans la prévention de l'apparition de résistances consiste à alterner systématiquement les produits en effectuant au maximum deux traitements avec des produits à base de principes actifs du même groupe.

R

ÉSUMÉ

Auswertungen: Blattschorf Anfang August, Fruchtschorf bei der Ernte

Schorfbehandlungen: 2002 – 2004 12 Beh. (inkl. 3 Abschlussbeh. mit Captan)

Mehltaubehandlungen: 2002: 7 Beh., 2003: 10 Beh., 2004: 7 Beh.

Schorfbefall (% Häufigkeit) an Golden Delicious

Verfahren 2002 2003 2004

Blatt Frucht Blatt Frucht Blatt Frucht

1 Strobilurin-Block 1,3 0,0 0,0 0,0 2,0 0,0

2 Alternierung 0,2 0,0 0,0 0,0 1,4 0,0

3 Strobil. mit Capt. 1,5 0,0 0,0 0,0 1,0 0,0

4 Betrieb 3,8 0,7 0,0 0,0 3,2 0,0

5 Kontrolle 69,3 69,0 6,7 3,7 58,3 70,2

Apfelmehltaubefall (% Häufigkeit) an Idared-Blättern

Verfahren 2002 2003 2004

1 Strobilurin-Block 5,8 9,7 7,3

2 Alternierung 4,8 10,7 17,9

3 Strobil. mit Capt. 3,2 8,2 9,8

4 Betrieb 2,8 4,0 4,8

5 Kontrolle 47,3 66,9 86,8

Auswertungen: Blattbefall Anfang August

Tab. 2: Schorf- und Apfelmehltaubefall, Langzeitversuch Güt- tingen.

Referenzen

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